DE4331924A1 - Dosierverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Dosierverfahren und -vorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Dosieren von hochviskosem, pastösem Material, insbesondere Druckfarbe, etwa Offset-Druckfarbe, aus einem Dosierventil, bei dem das Dosierven­ til in Abhängigkeit von der ermittelten Menge an in einen Behälter o. ä. abgegebenem Material geschlossen und danach das an der Austrittsseite des Dosierventils noch herabhängende Restmate­ rial entfernt wird, sowie auf eine Dosiervorrichtung zum Dosieren von hochviskosem, pastösem Material.
Das Dosieren von hochviskosem, pastösem Material, das beispiels­ weise eine Viskosität von mehr als 2000 Pascal/sec hat, ist in der Praxis schwierig, wie dies beispielsweise besonders deutlich wird, wenn man versucht, unterschiedliche Offset-Druckfarben so in einen Behälter zu dosieren, daß das erhaltene Mischprodukt einen genau definierten Farbton aufweist.
Es ist bekannt, hochviskose, pastöse Materialien in Form von Offset-Druckfarben aus trommelförmigen Behältern unter hohem Druck jeweils einem Dosierventil zuzuführen, aus dem dann ein Strom oder Strang des Materials in einen Behälter ausgetragen wird, der mit einer Wiegeeinrichtung gekoppelt ist, so daß der Dosiervorgang, üblicherweise von einem Computer gesteuert, beendet wird, wenn die vorgegebene Materialmenge aus dem Dosierventil ausgetragen wurde. Entsprechend werden die andere Farbtöne aufweisenden Offset-Druckfarben über weitere Dosierven­ tile in den Behälter eingebracht, um so die gewünschte Material­ mischung zu erhalten, die einen vorgegebenen Farbton hat.
Während sich das Dosierventil trotz der hohen Viskosität des auszutragenden pastösen Materials gut steuern läßt, so daß die gewünschte Materialmenge mit ausreichender Genauigkeit in den Behälter o. ä. dosiert wird, ergibt sich eine wesentliche Schwierigkeit dadurch, daß nach dem Schließen des Dosierventils an dessen Unterseite eine gewisse Menge an Restmaterial hängen bleibt, wobei die Menge von der Zusammensetzung des Materials, der Umgebungstemperatur o. ä. abhängt, also nicht genau definiert ist. Abgesehen davon, daß daher die Abgabe dieses Restmaterials in den das dosierte Material enthaltenden Behälter zu einer Ungenauigkeit führt, durch die das Mischungsverhältnis erheblich verändert werden kann, ist es auch äußerst schwierig, dieses Restmaterial von der Unterseite des Ventils abzulösen.
In der Praxis erfolgt das Ablösen des Restmaterials häufig mit Hilfe eines Spachtels, an dem jedoch dann das Restmaterial haftet und von Hand an einem Aufnahmebehälter abgestrichen werden muß. Dadurch bleibt das Restmaterial im allgemeinen am Rand des Aufnahmebehälters haften und verschmutzt diesen, so daß sich der Aufnahmebehälter nicht mehr ohne weiteres mittels eines Deckels verschließen läßt.
Man hat auch bereits versucht, das Restmaterial dadurch zu entfernen, daß man im Bereich der Unterseite des Dosierventils Luftdüsen anordnete, um mit den aus diesen Düsen austretenden Luftstrahlen das an der Unterseite des Dosierventils hängende Restmaterial abzulösen. Abgesehen davon, daß dies im günstigsten Fall dazu führte, daß die im wesentlichen unbekannte Menge an Restmaterial zusätzlich in den bereits die gewünschte Material­ menge enthaltenden Behälter fiel und so die Dosierung ver­ fälschte, wurde in vielen Fällen infolge der ungleichmäßigen Wirkung der Luftstrahlen ein etwas seitliches Wegschleudern des Restmaterials bewirkt, so daß das Restmaterial außerhalb des Bereichs des Behälters auf den Boden fiel oder gar die Kleidung der Bedienungsperson verschmutzte. Derartige Verschmutzungen gerade durch Druckfarben sind besonders intensiv und lassen sich, wenn überhaupt, nur mit großem Aufwand beseitigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, das beim Dosieren von hochviskosen, pastösen Materialien nach dem Schließen am Dosierventil hängende Restmaterial auf einfache und wirkungsvolle Weise zu entfernen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß zum Entfernen des Restmaterials eine eben unterhalb des Dosierventils und seitlich von diesem angeordnete Walze in Berührung mit dem Restmaterial gebracht wird, wobei sich die Walze um ihre im wesentlichen horizontale Längsachse dreht, so daß sich der in Berührung mit dem Restmaterial kommende Umfangsbereich der Walze aufwärts bewegt.
Bei diesem Verfahren erfolgt also das Entfernen des von der Unterseite des Dosierventils herabhängenden Restmaterials dadurch, daß unmittelbar nach dem Schließen des Dosierventils die Oberfläche einer sich drehenden Walze möglichst nahe der Unterseite des Dosierventils, jedoch ohne dies zu berühren, in Berührung mit dem Restmaterial gebracht wird, das dann an der Walzenoberfläche haftet und infolge der Aufwärtsbewegung des Berührungsbereiches der Walzenoberfläche nach oben befördert wird, wobei eine Art Aufwickelbewegung des Restmaterials stattfindet, bis auch das untere Ende des herabhängenden Restmaterials von der Walze ergriffen und abtransportiert ist, sowie ein seitliches Ablösen von der Unterseite des Dosierventils stattfindet.
Es hat sich gezeigt, daß Restmaterial in Form von Offset- Druckfarbe sehr gut an der glatten Oberfläche einer Stahlwalze haftet und dadurch abtransportiert werden kann. Sowohl die Struktur und das Material der Walzenoberfläche als auch der Walzendurchmesser und die Drehgeschwindigkeit hängen jedoch von dem jeweiligen Restmaterial und dessen augenblicklichen Zustand ab und können durch Versuche optimal gewählt werden.
Um zu verhindern, daß sich auf der Walzenoberfläche eine dicke Lage von Restmaterial aufbaut, die einerseits das Aufnehmen weiteren Restmaterials behindern könnte und die andererseits in materialabstreifende Berührung mit der Unterseite des Dosierven­ til kommen kann, kann das von der Walze aufgenommene Restmaterial vorzugsweise an der der Aufnahmeseite gegenüberliegenden Seite mittels eines Rakels von der Walzenoberfläche abgelöst wurden, so daß sich dem Restmaterial immer ein im wesentlichen gereinig­ ter Oberflächenbereich der Walze annähert.
Die Erfindung betrifft ferner eine Dosiervorrichtung zum Dosieren von hochviskosen, pastösen Materialien, insbesondere Druckfarben, etwa Offset-Druckfarben, mit mindestens einem mit einem Material­ vorrat verbindbaren Dosierventil, dem das Material mit hohem Druck zugeführt wird, mit einer Wiegeeinrichtung zur Ermittlung der aus dem Dosierventil ausgetragenen Materialmenge, mit einer Steuereinrichtung zum Beeinflussen des Öffnungszustandes des Dosierventils in Abhängigkeit von der ausgetragenen Materialmenge und mit einer Einrichtung zum Entfernen des nach dem Schließen des Dosierventils von diesem noch herabhängenden Restmaterials.
Eine Dosiervorrichtung dieser Art, die im wesentlichen ent­ sprechend derjenigen aus der EP 0 516 897 A1 aufgebaut sein könnte, wird erfindungsgemäß dadurch ausgestaltet, daß die Einrichtung zum Entfernen von Restmaterial eine um ihre Längs­ achse drehend antreibbare Walze aufweist, die relativ zum Dosierventil zwischen einer Ruhestellung im Abstand vom aus dem Dosierventil austretenden Material und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sich die Walze mit ihrer Längsachse im wesentlichen horizontal ausgerichtet eben unterhalb des Dosier­ ventils und in Berührung mit dem Restmaterial befindet, so daß bei sich drehender Walze die eine Haftung des Restmaterials an dem sich aufwärts bewegenden Bereich der Walzenoberfläche bewirkende Berührung zwischen Restmaterial und Walzenoberfläche stattfindet.
Mittels der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung kann das nach dem Schließen des Dosierventils von diesem herabhängende Restmaterial in der vorstehend in Zusammenhang mit dem Dosierverfahren erläuterten Weise entfernt werden.
Die Walze kann an einem seitlich verfahrbaren Schlitten gehaltert sein. Dieser Schlitten hat vorzugsweise die Form einer Wanne, über deren dem Dosierventil nähere Seitenwand die Walze vorsteht. In der Wanne kann ein Rakel vorgesehen sein, der zum Abstreifen von Restmaterial in Eingriff mit der dem überstehenden Teil der Walze gegenüberliegenden Umfangswand der Walze steht, so daß das abgelöste Restmaterial von der Wanne aufgenommen wird.
Die Wanne kann einen vom Rakel getrennten Wannenraum aufweisen, in den eine drehend antreibbare Reinigungsbürste eintaucht, deren Drehachse parallel zur Längsachse der Walze angeordnet ist und deren Borsten bei Verlagerung des Schlittens über die Arbeits­ stellung hinaus in Eingriff mit der die Austrittsöffnung aufweisenden Unterseite des Dosierventils kommen. Die drehende Reinigungsbürste wird dabei von einem Lösungsmittel für das Restmaterial benetzt, um dieses einerseits leicht vom Dosierven­ til ablösen zu können und andererseits aus der Reinigungsbürste herauszuschwemmen.
Am Schlitten ist vorzugsweise ein Motor angeordnet, der den Drehantrieb für die Walze und die Reinigungsbürste bildet. Dabei ist die Drehzahl des Motors zweckmäßigerweise stufenlos regelbar, um eine Anpassung der Drehgeschwindigkeit der Walze an die Eigenschaften des Material zu erreichen.
Da im Bereich des Schlittens leicht entzündliches Lösungsmittel vorhanden sein kann und da häufig auch das Material feuergefähr­ lich ist, wird als Motor zweckmäßigerweise ein Pneumatikmotor verwendet, der zudem über Drosseln o. ä. auf einfache Weise eine Drehzahlregelung ermöglicht.
Der Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei­ spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Teildarstellung ein Dosierventil mit darunter angeordnetem Behälter und einem die Walze und eine Reinigungsbürste tragenden Schlitten.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Schlitten gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer stark schematisierten Schnittdarstellung den unteren Teil des zum Austragen von Material voll­ ständig geöffneten Dosierventils aus Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 das Dosierventil in einer den Austrag von Material reduzie­ renden Öffnungsstellung.
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 und 4 das nach dem Austragen von Material geschlossene Dosierventil mit herabhängendem Restmaterial und der Walze aus den Fig. 1 und 2.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anordnung enthält ein Dosierventil 1, dessen Gehäuse 3 auf einer Schlittenplatte 2 befestigt ist und dessen Betätigungseinrichtung 10 mit einem Betätigungsteil 4 des Dosierventils 1 gekoppelt ist, wie dies beispielsweise in der EP 0 516 897 A1 beschrieben ist. Über einen seitlichen Einlaß 6 wird dem Dosierventil 1 das zu dosierende Material zugeführt, das bei geöffnetem Dosierventil 1 an der Unterseite des Gehäuses 3 austritt und in einem unterhalb des durch Verfahren der Schlittenplatte 2 entsprechend positionierten Dosierventils 1 befindlichen Behälter 11 gefüllt wird, der auf einer Waage 12 steht. Die Waage 12 ist in für derartige Dosier­ einrichtungen üblicher Weise mit einem Computer, vorzugsweise einem Personal-Computer (bei SPS/PC angedeutet) gekoppelt, der entsprechend dem von der Waage ermittelten Ist-Gewicht in Abhängigkeit von den bekannten Eigenschaften des auszutragenden Materials die Betätigungseinrichtung 10 für das Dosierventil 1 so steuert, daß die gewünschte Materialmenge 11 ausgetragen und danach das Dosierventil 1 geschlossen wird.
Um mit einer derartigen Anordnung hochviskoses, pastöses Material einer Zähigkeit von mehr als 2000 Pascal/sec., wie etwa Druck­ farben, insbesondere Offset-Druckfarben auszutragen, wird das Material beispielsweise mit einer bekannten Faßentleerungsein­ richtung, die Material aus einem Faß durch Herabdrücken einer Druckplatte auf den Faßinhalt mit einem Druck in der Größen­ ordnung von 100 bar belastet über eine Rohrleitung zum Einlaß 6 des Dosierventils 1 gefördert, wo es mit einem Druck von mehr als 50 bar eintritt. Wird bei derart anstehendem Material das Dosierventil 1 geöffnet, indem der Schließkörper 5 des Dosierven­ tils 1 durch Aktivierung der Betätigungseinrichtung 10 angehoben wird (Fig. 3), so tritt durch die so gebildete Ventilöffnung 7 im Ventilgehäuse 3 das hochviskose, pastöse Material 50 in Form eines Materialstroms oder -stranges 51 aus, der im wesentlichen einen Außendurchmesser entsprechend dem minimalen Durchmesser der Ventilöffnung 7 hat. Wenn dieser Materialstrom oder -strang 51 den Behälter 11 soweit gefüllt hat, daß die Waage 12 einen sich dem gewünschten Endwert annähernden Wert feststellt, bewirkt die Betätigungseinrichtung 10 ein allmähliches Schließen des Schließkörpers 5, wodurch der freie Querschnitt der Ventilöffnung 7 verringert wird, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Der Materialstrom oder -strang 52 hat dann im Durchmesser deutlich reduzierte Abmessung, d. h. es wird eine geringere Materialmenge pro Zeiteinheit in den Behälter 11 abgegeben.
Bei weiterer Annäherung an die gewünschte Befüllung des Behälters 11 wird der Schließkörper 5 noch weiter geschlossen, und kurz vor Erreichen der gewünschten Füllmenge erfolgt eine Hin- und Herbewegung des Schließkörpers 5, so daß sich dieser immer mehr der Schließstellung annähert und dabei auch geringe Mengen Material 50 aus der Ventilöffnung 7 herauspumpt, bis die Waage 12 die Dosierung genau der gewünschten Materialmenge in den Behälter 11 feststellt, worauf der Schließkörper 5 von der Betätigungsvorrichtung 10 in der geschlossenen Stellung gemäß Fig. 5 erhalten wird.
Da jedoch das ausgetragene Material 50 hochviskos und pastös ist, haftet noch Restmaterial 53 an der Unterseite des Dosierventils 1, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist, wobei dieses Restmaterial sich von der Unterseite des Dosierventils 1 nach unten stark verjüngend in langgestreckter Form herunterhängt und üblicherwei­ se rotationssymmetrisch zur Mittelachse 7′ der Ventilöffnung 7 ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist unterhalb des Dosierventils 1 ein Schlitten 15 angeordnet, der an zwei Führschienen 13, 14 gehaltert durch einen pneumatischen Arbeitszylinder 18 angetrie­ ben zwischen den beiden in Fig. 1 angedeuteten Stellungen hin- und herbewegt wird. Der Schlitten 15 hat im wesentlichen die Form einer Wanne mit einem Wannenbereich 17, der üblicherweise mit einem Lösungsmittel gefüllt oder von diesem durchspült wird und in dem drehbar eine Reinigungsbürste 22 angeordnet ist, deren Borsten einerseits im Abstand oberhalb des Bodens des Wannenbe­ reichs 17 liegen und in das Lösungsmittel eintauchen und deren Borsten andererseits über die Oberkante des Wannenbereichs 17 vorstehen. Ferner ist in einem weiteren Wannenbereich 16 eine Walze 20 angeordnet, die an der der Reinigungsbürste 22 entfern­ ten Seite des Schlittens 15 etwas seitlich über den Wannenbereich 16 vorsteht. Die Walze 20 ist mit ihrer Längsachse parallel zur Längsachse der Reinigungsbürste 22 gelagert und steht über den oberen Rand des Wannenbereichs 16 und des Wannenbereichs 17 vor, befindet sich jedoch mit der höchstens Mantellinie in einer horizontalen Ebene etwas unterhalb der oberen Mantellinie der zylindrischen Anordnung der Borstenspitzen der Bürste 22. Wird daher der Schlitten 16 in noch zu beschreibender Weise zwischen den beiden in Fig. 1 gezeigten Stellungen verfahren, bewegt sich die Walze 20 in einem geringen Abstand von etwas 1 mm bis etwa 2 mm unterhalb der Unterseite 8 des Dosierventils 1 an dieser vorbei, während die Borsten der Bürste 22 in reinigenden Eingriff mit dieser Unterseite 8 kommen.
Im Wannenbereich 16 ist an der dem seitlich überstehenden Wandbereich der Walze 20 gegenüberliegenden Seite ein Rakel 21 befestigt, der so angeordnet ist, daß er bei Drehung der Walze 20 im Uhrzeigersinn (Fig. 1 und 5) an der Walzenoberfläche anhaftendes hochviskoses, pastöses Material von der Oberfläche abstreift, so daß es im Kammerbereich 16 zurückgehalten wird.
Im Betrieb werden die Walze 20 und die Bürste 22 über Ketten 24, 25 vom Pneumatikmotor 23 im Uhrzeigersinn drehend (Fig. 1) angetrieben, wobei die Drehzahl stufenlos so geregelt wird, daß sich die Walze 20 mit einer für das zu dosierende Material geeigneten Geschwindigkeit dreht, während die Drehzahl der Bürste 22 unkritisch ist, da sie lediglich einen nachstehend zu erläuternden Reinigungsvorgang durchführt. In einem Anwendungs­ fall hatte die Walze 20 einen Durchmesser von etwa 30 mm und wird mit einer Drehzahl von 60 min-1 angetrieben.
Wird, wie vorstehend beschrieben, Material 50 in den Behälter 11 dosiert und hängt am Ende des Dosiervorganges bei geschlossenem Schließkörper 50 des Dosierventils 1 Restmaterial 53 vom Dosierventil herab, so wird der Schlitten 15 aus der Stellung gemäß Fig. 1, der Ruhestellung der Walze 20, in Richtung auf die Mittelachse 7′ der Ventilöffnung 7 in eine Stellung, die Arbeitsstellung der Walze 20, verfahren, in der der über den Wannenbereich 16 seitlich vorstehende Umfangsbereich der sich drehenden Walze 20 in Berührung mit dem Restmaterial 53 kommt, so daß sich die Walze 20 in der in Fig. 5 angedeuteten Stellung befindet bzw. in diese Stellung und dann über sie hinaus bewegt wird. Infolge der Aufwärtsbewegung des in Berührung mit dem Restmaterial 53 stehenden Umfangsbereichs der Walze 20 und dessen Haftung an der Walzenoberfläche wird das Restmaterial 53 von der Walzenoberfläche in Drehrichtung mitgenommen, und es ergibt sich eine Art Aufwickelvorgang für das Restmaterial 53, durch den dieses kontinuierlich nach oben zur Walze 20 gezogen und von dieser aufgenommen wird, bis das Restmaterial 53 praktisch vollständig von der Unterseite des Dosierventils 1 entfernt ist. Während dieses "Aufwickelvorgangs" wird gleichzeitig das von der Walze 20 aufgenommene Restmaterial 53 im Kammerbereich 16 von dem Rakel 21 wieder von der Walzenoberfläche entfernt, so daß der erneut mit dem herunterhängenden Restmaterial 53 in Berührung kommende Walzenbereich im wesentlichen frei von Material ist.
Selbstverständlich bleibt nach diesem "Aufwickelvorgang" durch die Walze 20 eine sehr geringe Menge an Restmaterial am Dosier­ ventil 1 haften, wobei diese Menge umso geringer ist, je geringer der Spalt zwischen "aufwickelnder" Walze 20 und Unterseite 8 des Dosierventils 1 ist. Dieser Spalt muß jedoch so groß sein, daß ein Hängenbleiben oder Abstreifen von auf die Walze 20 "aufgewickel­ tem" Restmaterial an der Unterseite 8 des Dosierventil 1 sicher vermieden wird.
Ist der "Aufwickelvorgang" beendet, wird der Schlitten 16 über die Arbeitsstellung der Walze 20 hinaus verfahren, so daß die drehend angetriebene Reinigungsbürste 22 die Unterseite des Dosierventils 1 von dem dort noch haftenden Restmaterial 53 befreit, wobei dies wegen der geringen Menge an Restmaterial kein Problem darstellt, da dieses leicht durch das im Wannenbereich 17 vorhandene Lösungsmittel aus den Borsten der Bürste 22 herausgelöst wird.
Der Schlitten 15 wird schließlich aus der in Fig. 1 angedeuteten linken Stellung wieder zurück in die dargestellte rechte Stellung verfahren, so daß er sich in einer Lage befindet, in der er wieder in die Arbeitsstellung der Walze 20 verfahren werden kann, um Restmaterial aufzunehmen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Dosieren von hochviskosem, pastösem Material, insbesondere Druckfarbe, etwa Offset-Druckfarbe, aus einem Dosierventil, bei dem das Dosierventil in Abhängigkeit von der ermittelten Menge an in einen Behälter o. ä. abgegebenem Material geschlossen und danach das an der Austrittsseite des Dosierventils noch herabhängende Restmaterial entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen des Restma­ terials eine eben unterhalb des Dosierventils und seitlich von diesem angeordnete Walze in Berührung mit dem Restmate­ rial gebracht wird, wobei sich die Walze um ihre im wesent­ lichen horizontale Längsachse dreht, so daß sich der in Berührung mit dem Restmaterial kommende Umfangsbereich der Walze aufwärts bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Walze aufgenommene Restmaterial an der der Aufnahme­ seite gegenüberliegenden Seite mittels eines Rakels von der Walzenoberfläche abgelöst wird.
3. Dosiervorrichtung zum Dosieren von hochviskosen, pastösen Materialien, insbesondere Druckfarben, etwa Offset-Druck­ farben, mit mindestens einem mit einem Materialvorrat ver­ bindbaren Dosierventil (1) dem das Material (50) mit hohem Druck zugeführt wird, mit einer Wiegeeinrichtung (12) zur Ermittlung der aus dem Dosierventil (1) ausgetragenen Mate­ rialmenge, mit einer Steuereinrichtung zum Beeinflussen des Öffnungszustandes des Dosierventils (1) in Abhängigkeit von der ausgetragenen Materialmenge und mit einer Einrichtung zum Entfernen des nach dem Schließen des Dosierventils (1) von diesem noch herabhängenden Restmaterials (53), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen von Rest­ material (53) eine um ihre Längsachse drehend antreibbare Walze (20) aufweist, die relativ zum Dosierventil (1) zwi­ schen einer Ruhestellung im Abstand von aus dem Dosierventil (1) austretenden Material (51) und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sich die Walze (20) mit ihrer Längs­ achse im wesentlichen horizontal ausgerichtet eben unterhalb des Dosierventils (1) und in Berührung mit dem Restmaterials (53) befindet, so daß bei sich drehender Walze (20) eine eine Haftung des Restmaterials (53) an dem sich aufwärts bewegendem Bereich der Walzenoberfläche bewirkende Berührung zwischen Restmaterial (53) und Walzenoberfläche stattfindet.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (20) an einem seitlich verfahrbaren Schlitten (15) gehaltert ist.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) die Form einer Wanne hat, über deren dem Dosierventil (1) nähere Seitenwand die Walze (20) vor­ steht, und daß in der Wanne (16) ein Rakel (21) vorgesehen ist, der zum Abstreifen von Restmaterial in Eingriff mit der dem überstehenden Teil der Walze (20) gegenüberliegenden Umfangswandbereich der Walze steht.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne einen vom Rakel (21) getrennten Wannenraum (17) aufweist, in den eine drehend antreibbare Reinigungs­ bürste (27) eintaucht, deren Drehachse parallel zur Längs­ achse der Walze (20) angeordnet ist und deren Borsten bei Verlagerung des Schlittens (15) über die Arbeitsstellung hinaus in Eingriff mit der die Austrittsöffnung aufweisenden Unterseite des Dosierventils (1) kommen, und daß die drehen­ de Reinigungsbürste (22) von einem Lösungsmittel für das Restmaterial benetzt wird.
7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (15) ein Motor (23) angeordnet ist, der den Drehantrieb für die Walze (20) und die Reinigungsbürste (22) bildet.
8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors (23) stufenlos regelbar ist.
9. Dosiervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motor ein Pneumatikmotor (23) ist.
10. Dosierventil nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze eine aus Stahl bestehende, vorzugsweise glatte Oberfläche aufweist.
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