DE102004015956B3 - Mopp-Tragesystem und Verfahren zur Reinigung von Gebäuden - Google Patents

Mopp-Tragesystem und Verfahren zur Reinigung von Gebäuden Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Abstract

Es wurde ein Tragesystem entwickelt, das es erlaubt, vorgewirkte oder trockene Wischmopps im Rückenbereich, abgestützt von den Hüftpartien, zu transportieren. Wesentliche Merkmale sind dabei die leichte s-Form im Rückenbereich sowie senkrecht gespannte Synthetikgurte. Das Tragesystem besteht u. a. aus folgenden Elementen: DOLLAR A Die Mopps werden z. B. in einem dafür vorgesehenen Behälter aufbewahrt, aus dem die Wischmopps einzeln entnommen werden können. Durch eine optionale Befeuchtungsvorrichtung wird der Mopp mit einer Reinigungslösung versetzt. Dafür kann in einem separaten Behälter ein Vorrat an Reinigungslösung mitgeführt werden. Nach der Reinigung kann der verschmutzte Mopp z. B. in einen sich am Rückentragegestell befindlichen optionalen Behälter für schmutzige Mopps gegeben werden. Es kann sich eine elektrische, mechanische, hydraulische und/oder pneumatische Antriebseinheit am Tragegestell befinden, um den Materialfluss zu vereinfachen. DOLLAR A Ein Gurttragesystem als Variante des Mopp-Tragesystems besteht im Wesentlichen aus einem Oberkörperträger mit einem fest verbundenen Hüftgurt sowie zwei länglichen Kunststoffbehältern, die mit einer Siebeinlage versehen werden können.

Description

  • Einleitung
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung ist, ein Tragesystem für Wischmöppe und eine Gebäudereinigungsmethode für Wischmöppe zur Verfügung zu stellen, bei dem eine große Anzahl von Wischmöppen vom Reinigungspersonal mitgeführt werden kann. Dies wird durch ein Tragesystem bewerkstelligt, bei dem die Last neben dem Rücken und den Schultern hauptsächlich von den Hüftpartien getragen wird.
  • Von der Firma Vermop Salmon GmbH, 97877 Wertheim gibt es z.B. einen Plastikkasten (Mobox), in dem Möppe vorbehandelt werden. Eine ähnliche Plastikbox ist aus der Offenlegungsschrift DE10126804A1 der Firma Vermop bekannt. Unterschied zur Mobox: Die Mobox besteht nur aus einem Kasten mit flüssigkeitsdichtem Deckelverschluss sowie einem Einlagesieb. Die zum Patent angemeldete Box hat im oberen Bereich zusätzlich eine Dosiervorrichtung. Darüber hinaus gibt es schon ein Einlegesieb für Eimer.
  • Von der Firma Unger Germany GmbH, 42653 Solingen gibt es bereits als Schlauchende eine Art Gummitrichter als formschlüssige Verbindung für Wasserentnahmequellen, wie z.B. Wasserhähne, allerdings ohne parallele Luftzuleitung.
  • Von der Firma Nito, 6100 Haderslev, Dänemark, gibt es ein Minimix-Dosiergerät, um Flüssigkeit einem vorhanden Flüssigkeitsstrahl beizumengen.
  • Von der Firma Vermop Salmon GmbH, 97877 Wertheim gibt es bereits eine Arbeitsweste für Reinigungsarbeiten gemäß dem Gebrauchsmuster DE29804726U1 . Allerdings können mit diesem Trageutensil keine Eimer mit vorgewirkten Möppen am Körper getragen werden.
  • Von der Firma Vermop Salmon GmbH, 97877 Wertheim gibt es bereits ein Einlegesieb, dass als Steckmodul konzipiert ist und so zu beliebig großen Auflegesieben erweitert werden kann. Das Einlegesieb weist an der Unterseite Abstandsfüße auf, so dass die Siebunterseite nicht den Boden berührt und so überschüssige Flüssigkeit von den auf dem Sieb liegenden Gegenständen fern gehalten werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Beim Reinigen von Gebäuden, insbesondere von Treppenhäusern, tritt vorwiegend das Problem auf, dass das Personal zusätzliche Wege zurücklegen muss, um frische Wischmöppe zu holen. Dies ist ineffizient.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet unnötige Wege, da sie dem Reinigungspersonal ermöglicht, eine große Anzahl von Wischmöppen (ca. 10-40) auf bequeme Weise mit sich zu führen:
    Zunächst wurde ein Tragesystem entwickelt, das es erlaubt, die Hauptlast von trockenen und / oder vorgewirkten Möppen im Wesentlichen auf die Hüftpartien abzustützen, wobei die Tragelast im Rückenbereich einer Person angeordnet wird. Das Tragesystem weist im wesentlichen die folgenden Merkmale auf:
    Das komplette Tragesystem wird mittels eines ergonomisch gestalteten Rückentragegestells transportiert und ist mit diesem fest verbunden. Das Gestell kann im Rückenbereich leicht s-förmig gebogen sein und so der natürlichen Form des Rückens angepasst. Optional vorhandene, senkrecht gespannte Synthetikgurte an dem Tragegestell erhöhen die Auflagefläche zwischen Tragegestell und Rücken und ermöglichen einen Transport, ohne Schmerz- und Druckpunkte zu erzeugen.
  • Das Tragegestell kann aus einem Rohrprofil bestehen. Dabei sind die Materialien Aluminium, Karbon, Magnesium oder Stahl denkbar. Die Rohre können auch mit einer Farbschicht überzogen sein. Darüber hinaus können sich an den Rohren, die die äußeren Abmessungen des Gestells darstellen, Schaumstoffummantelungen befinden.
  • Diese sollen Beschädigungen durch unachtsame Bewegungen im zu reinigenden Objekt verhindern. Das Tragesystem kann für 40 cm oder 50 cm Möppe eingesetzt werden. Am Rückentragegestell können z.B. die folgenden Funktionselemente angeordnet bzw. montiert sein:
    Die Möppe werden z.B. in einem dafür vorgesehenen Behälter aufbewahrt, aus dem die Wischmöppe einzeln entnommen werden können. Durch eine optionale Befeuchtungsvorrichtung wird der Mopp mit einer Reinigungslösung versetzt. Dafür kann in einem separaten Behälter ein Vorrat an Reinigungslösung mitgeführt werden. Nach der Reinigung kann der verschmutzte Mopp z.B. in einen sich am Rückentragegestell befindlichen optionalen Behälter für schmutzige Möppe gegeben werden. Es kann sich eine elektrische, mechanische, hydraulische und / oder pneumatische Antriebseinheit am Tragegestell befinden, um den Stoff- und Materialfluss zu vereinfachen.
  • Ein Gurttragesystem als Variante des Mopp-Tragesystems besteht im wesentlichen aus einem Oberkörperträger mit einem fest verbundenen Hüftgurt sowie zwei länglichen Kunststoffbehältern, die mit einer Siebeinlage versehen sein können. Die Behälter können aber auch aus einem anderen Material sein. In einem Behälter befinden sich die sauberen, zuvor vorgewirkten Möppe, im anderen die Moppbezüge. Die Kunststoffbehälter sind über zwei Punkte im Hüftbereich mit dem Hüftgurt befestigt, sodass diese beim Laufen keine Wippbewegung ausüben können. Das Tragesystem ist mit einer Vorrichtung gegen das Scheuern der Behälter am Oberschenkel beim Laufen versehen.
  • Die Verwendung der beschriebenen Vorrichtungen kann z.B. wie folgt aussehen: Ein sauberer Mopp wird dem Mopp-Vorratsbehälter entnommen und der Befeuchtungsvorrichtung zugeführt. Hier wird der Wischmopp mit einer entsprechenden Menge Reinigungslösung versetzt, die aus Wasser im Flüssigkeitsbehälter und aus dem Reinigungsmittel, dass zuvor portioniert über ein Dosiersystem dem Wasser zugesetzt wurde, besteht. Nachdem der Mopp so vorgewirkt wurde, kann dieser zum Wischen auf der vorgesehenen Oberfläche eingesetzt werden. Ist der Mopp verschmutzt, wird dieser in den dafür vorgesehenen Aufbewahrungsbehälter für schmutzige Möppe gegeben.
  • Begriffe
    • Reinigungslösung: Gemisch aus Reinigungsmittel und Wasser
    • Reinigungsmittel: Flüssige Reinigungschemie aus dem Fachhandel für Reinigungsbedarf
    • Flüssigkeitsbehälter: Ein z.B. 4 l großer (auch größer oder kleiner), transparenter oder halb- transparenter geschlossener Behälter mit Ein- und Auslass. Je nach Methode dient dieser als Vorratsbehälter für die Reinigungslösung oder für normales Wasser, Der Behälter kann mit einer gelochten Zwischenwand versehen sein, um eine unangenehme Hin- und Hertbewegung der Flüssigkeit während der Fortbewegung zu vermeiden. Gleichzeitig begünstigt diese Zwischenwand das Vermischen von Wasser und Reinigungsmittel
    • Mopphalter: Aufnahmevorrichtung für den Mopp, um diesen für die Reinigung auf dem zu reinigenden Boden zu bewegen
    • Befeuchtungsbehälter: Vorrichtung, mit der ein Mopp mit einer definierten Menge Reinigungslösung versetzt wird.
    • Dispensette: Einstellbarer Dosieraufsatz für Laborflaschen
  • 1
    Tragegestell
    2
    Tragegurt
    3
    Kunststoffbox für schmutzige Möppe
    4
    Kunststoffbox für saubere Möppe
    5
    Einlegesieb
    6
    Flüssigkeitsbehälter
    7
    Behälter für Reinigungsmittel
    8
    Dosiervorrichtung
    9
    Schlauch
    10
    Schlauchkupplung
    11
    Gerätestiel vom Mopphalter
    12
    Mopphalter
    13
    Düse
    14
    Düsenhalterung
    15
    Entnahmeöffnung
    16
    Moppspender
    17
    Druckplatte
    18
    Feder
    19
    Schlauch mit Gummitricher-Ansatz
    20
    Antriebshebel
    21
    Luftdruckerzeugung und / oder mechanische Fördervorrichtung
    für Flüssigkeiten
    22
    Hüftgurt
    23
    Trageaufnahme für Behälter
    24
    Kunststoffschnalle
    25
    Utensilientasche
    26
    Befeuchtungsbehälter
    27
    Entnahmeöffnung Befeuchtungsbehälter
  • 1: Tragegestell, bei dem sich die bereits vorgewirkten Möppe in der dafür vorgesehenen Box befinden
  • 2: Tragegestell, bei dem sich die trockenen Möppe in der dafür vorgesehenen Box befinden. Die Möppe werden mittels der Befeuchtungsvorrichtung am Mopphalter vorgewirkt
  • 3: Tragegestell, bei dem die Möppe in der Aufbewahrungsbox übereinander liegen und der oben aufliegende Mopp mittels der Befeuchtungsvorrichtung vorgewirkt wird
  • 4: Tragegestell, bei dem sich die Möppe in der Aufbewahrungsbox senkrecht hintereinander befinden und zum Befeuchten in eine Befeuchtungsvorrichtung gelangen
  • 5: Tragesystem, bei dem die vorgewirkten Möppe in einer offenen Box seitlich am Körper getragen werden
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1
  • i. Aufbau
  • Wie in 1 zu ersehen ist, wird das komplette Mopp-Behandlungsgerät mittels eines ergonomisch gestalteten Tragegestells 1 transportiert und ist mit diesem fest verbunden. Das Tragegestell 1 ist im Rückenbereich leicht s-förmig gebogen und so der natürlichen Form des Rückens angepasst. Senkrecht gespannte Synthetikgurte an dem Tragegestell 1 erhöhen die Auflagefläche zwischen Tragegestell 1 und Rücken und ermöglichen einen Transport, ohne Schmerz- und Druckpunkte zu erzeugen.
  • Das Tragegestell 1 besteht aus einem Rohrprofil. Dabei sind die Materialien Aluminium, Karbon, Magnesium oder Stahl denkbar. Die Rohre können auch mit einer Farbschicht überzogen sein. Darüber hinaus befinden sich an den Rohren, die die äußeren Abmessungen des Tragegestells 1 darstellen, Schaumstoffummantelungen. Diese sollen Beschädigungen durch unachtsame Bewegungen im zu reinigenden Objekt verhindern. Mittels der beiden Tragegurte 2 sowie des Hüftgurtes 22 wird das Tragegestell 1 am Körper gehalten. Die Gurte bestehen aus einem Kunststoffgewebe, in dem eine weiches Polstermaterial eingearbeitet ist. Das Tragesystem kann für 40 cm oder 50 cm Möppe eingesetzt werden. Am Tragegestell 1 sind Funktionselemente angeordnet bzw. montiert: Weiterhin besteht das Tragesystem aus einer offenen Kunststoffbox für saubere Möppe 4 mit einem Einlegesieb 5 mit Abstandsfüßen zum Untergrund am Boden dieser Box. Die Kunststoffbox für saubere Möppe 4 ist abnehmbar durch eine mechanische Aufnahme bzw. Halterung in Verbindung mit einer Einrastvorrichtung mit dem Tragegestell 1 verbunden. Die Kunststoffbox für saubere Möppe 4 ist hinter dem Körper, etwas zur linken oder rechten Seite angeordnet, um eine einfache und schnelle Entnahme eines Moppes zu gewährleisten. Auch eine mittige Anordnung im Rückenbereich ist denkbar. Es kann aber auch eine Box seitlich links und eine Box seitlich rechts angebracht sein. Die Kunststoffbox für saubere Möppe 4 ist mit dem Tragegestell 1 fest verbunden. Es ist aber auch denkbar, diese Kunststoffbox für saubere Möppe 4 in einer dafür vorgesehene Aufnahme am Tragegestell 1 zu transportieren, um diese einfach gegen ein anderes Exemplar zu tauschen. Ca. 30 – 40 cm über der Kunststoffbox für saubere Möppe 4 befindet sich die Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3. Diese wird in eine am Tragegestell 1 befestigte Aufnahme gesetzt, um so leichter diese Box gegen eine entsprechende neue Box auszutauschen. Die Aufnahmestreben bestehen aus lackiertem oder kunststoffbeschichteten Metallstreben. Die Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 ist mittig oder seitenverlagert in Nackenhöhe positioniert.
  • ii. Reinigungsmethode
  • Wie in der 1 zu ersehen ist, werden die Möppe in der offenen Kunststoffbox für saubere Möppe 4 mit einem Einlegesieb 5 am Boden mit der Reinigungslösung mittels eines Handzerstäubers versetzt. Es ist aber auch denkbar, die Möppe in einem anderen beliebigen Behälter vorzuwirken und anschließend in die vorgesehene Kunststoffbox für saubere Möppe 4 zu geben. Die Kunststoffbox für saubere Möppe 4 ist hinter dem Körper, etwas zur linken oder rechten Seite angeordnet, um eine einfache und schnelle Entnahme eines Moppes zu gewährleisten. Auch eine mittige Anordnung im Rückenbereich ist denkbar. Es kann aber auch eine Box seitlich links und eine Box seitlich rechts angebracht sein.
  • Der vorgewirkte Mopp wird für die Reinigung auf den Mopphalter gespannt und zur Reinigung eingesetzt. Kann der Mopp keinen Schmutz mehr aufnehmen, bzw. ist der Mopp nicht mehr feucht genug, wird der Mopphalter angehoben, die Halterung manuell gelöst und der Mopp in eine dafür vorgesehenen Kunststoffbox schmutzige Möppe 3 gegeben, der mittig oder seitenverlagert in Nackenhöhe am Tragegestell 1 befestigt ist.
  • 2
  • i. Aufbau
    • 1. Wie in der 2 zu ersehen ist, werden die trockenen, sauberen Möppe in eine oben offene Kunststoffbox für saubere Möppe 4 gelegt, auf dessen Boden sich ein Einlegesieb 5 befindet, auf dem die Möppe liegen, ohne den Boden der Kunststoffbox für saubere Möppe 4 zu berühren. Die Kunststoffbox für saubere Möppe 4 ist hinter dem Körper, etwas zur linken oder rechten Seite angeordnet. Auch eine mittige Anordnung im Rückenbereich ist denkbar. Es kann aber auch eine Box seitlich links und eine Box seitlich rechts angebracht sein. Als zusätzliche Aufnahmepunkte am Körper für das Tragegestell 1 dient der Hüftgurt 22. Die Düsenhalterung 14 mit den zwei oder vier montierten Düsen 13 ist längs zum aufgespannten Mopp ausgerichtet. Durch einen Schlau 9, der aus Kunststoff oder Gummi bestehen kann, sind die Düsen 13 mit dem Auslass des Flüssigkeitsbehälters 6 verbunden. Am Schlauch 9 befindet sich eine Schlauchkupplung 10 zum Stecken oder Schrauben, mit Fliesstop, um den Mopphalter 12 schnell vom Mopp-Tragesystem trennen zu können. Die Reinigungslösung wird vor Beginn der Reinigung im Flüssigkeitsbehälter 6 angesetzt. Dafür wird einfach manuell, je nach Herstellerangaben des verwendeten Reinigungsmittels, die vorgeschriebene Menge Reinigungsmittel, z.B. mittels eines Messbechers, der vorgegebenen Menge Wasser zugesetzt.
    • 2. Das Reinigungsmittel wird diskontinuierlich portionsweise im richtigen Verhältnis halbautomatisch zur vorher vorgelegten Wassermenge im Flüssigkeitsbehälter 6 gegeben. Am Flüssigkeitsbehälter 6 befindet sich am Einlass ein Schlauch mit einem Gummitrichter-Ansatz 19 am Ende. Dabei befindet sich das Reinigungsmittel in einem dafür vorgesehenen Behälter für Reinigungsmittel 7, der mittels einer Dosiervorrichtung 8, die eine Dispensette sein kann, über eine Zuleitung mit dem Flüssigkeitsbehälter 6 verbunden ist. Es ist aber auch denkbar, das die originale Flasche mit dem Reinigungsmittel mittels ACME-Gewinde direkt an die Dosiervorrichtung 8 geschraubt wird.
    • 3. Es ist auch denkbar, dass auf dem Flüssigkeitsbehälter 6 über eine Pumpvorrichtung ein Überdruck gegeben wird und das Reinigungsmittel mit einer Dosierdüse, z.B. einem Nito MiniMix Dosiergerät dem austretenden Wasserstrahl kurz vorher zugeführt wird. Die Flüssigkeiten im Behälter für Reinigungsmittel 7 und im Flüssigkeitsbehälter 6 werden über eine Dosierdüse vermengt. Wasser strömt mit Druck aus dem Flüssigkeitsbehälter 6 in die Dosierdüse. Durch den Flüssigkeitssog wird eine einstellbare Menge über eine Schlauchbindung zwischen dem Behälter für Reinigungsmittel 7 und der seitlichen Zuleitung der Dosierdüse, automatisch dem Wasser zugemengt. Am Auslass der Dosierdüse befindet sich ein Schlauch, der mit den Düsen 13 verbunden ist.
  • ii. Reinigungsmethode
  • Aus der 2 ist zu erkennen, dass die trockenen, sauberen Möppe in einer offenen Kunststoffbox für saubere Möppe 4 liegen, auf dessen Boden sich ein Einlegesieb 5 befindet, ohne mit dem Boden der Kunststoffbox für saubere Möppe 4 in Berührung zu kommen. So kommen die unteren Möppe nicht mit der überschüssigen Reinigungsflüssigkeit in Berührung, falls doch vorgewirkte Möppe zum Einsatz kommen sollten. Die Kunststoffbox für saubere Möppe 4 ist hinter dem Körper, etwas zur linken oder rechten Seite angeordnet, um eine einfache und schnelle Entnahme eines Moppes zu gewährleisten. Auch eine mittige Anordnung im Rückenbereich ist denkbar. Es kann aber auch eine Box seitlich links und eine Box seitlich rechts angebracht sein. Die Düsenhalterung 14 mit den zwei oder vier montierten Düsen 13 ist längs zum aufgespannten Mopp ausgerichtet. Es ist aber auch denkbar, dass der zu reinigende Boden direkt mit der Reinigungslösung besprüht wird und anschließend mit dem bis dahin noch trockenen Mopp darüber gewischt wird. Durch einen Schlauch 9 sind die Düsen 13 mit dem Auslass des Flüssigkeitsbehälters 6 verbunden. Am Schlauch 9 befindet sich eine Schlauchkupplung 10, zum Stecken oder Schrauben, mit Fliessstop, um den Mopphalter 12 schnell vom Mopp-Tragesystem trennen zu können. Die Reinigungslösung kann nach verschiedenen Methoden angesetzt werden:
  • Möglichkeiten der Herstellung der Reinigungslösung:
    • 1. Die Reinigungslösung wird vor Beginn der Reinigung im Flüssigkeitsbehälter 6 angesetzt. Dafür wird einfach manuell, je nach Herstellerangaben des verwendeten Reinigungsmittels, die vorgeschriebene Menge Reinigungsmittel, z.B. mittels eines Messbechers, der vorgegebenen Menge Wasser zugesetzt.
    • 2. Das Reinigungsmittel wird diskontinuierlich portionsweise im richtigen Verhältnis halbautomatisch zur vorher vorgelegten Wassermenge im Flüssigkeitsbehälter 6 gegeben. Am Flüssigkeitsbehälter 6 befindet sich am Einlass ein Schlauch mit einem Gummitrichter-Ansatz 19 am Ende, welches so einfach an jeden Wasserhahn gehalten werden und somit befüllt werden kann. Dabei befindet sich das Reinigungsmittel in einem dafür vorgesehenen Behälter für Reinigungsmittel 7, der mittels einer Dosiervorrichtung 8, die eine Dispensette sein kann, mit dem Flüssigkeitsbehälter 6 über eine Zuleitung verbunden ist. Es ist aber auch denkbar, das die originale Flasche mit dem Reinigungsmittel mittels ACME-Gewinde direkt an die Dosiervorrichtung 8 geschraubt wird. Mit der Dosiervorrichtung 8 kann mit einer Handbewegung eine vorher definierte Portion Reinigungsmittel über eine geschlossene Leitung dem Flüssigkeitsbehälter 6 zugeführt werden.
    • 3. Das Reinigungsmittel und das Wasser werden getrennt transportiert. Kurz vor dem Aufbringen wird das Reinigungsmittel über eine Dosierdüse dem Wassersprühstrahl zudsoiert.
  • Dabei sind verschiedene Methoden für das Aufbringen der Reinigungslösung denkbar:
    • 1. Die Flüssigkeit fließt angetrieben durch die Schwerkraft bzw. durch die Kohäsionskraft bzw. durch das Prinzip der kommunizierenden Gefäße. Dafür befindet sich der Flüssigkeitsbehälter 6 direkt oder seitlich über der den Düsen 13
    • 2. Die Flüssigkeit wird durch einen mechanischen Hebel-Sprüh-Mechanismus bestehend aus einem Antriebshebel 20 und einer Luftdruckerzeugung und / oder mechanische Fördervorrichtung für Flüssigkeiten 21 per Hand angetrieben
    • 3. Die Flüssigkeit wird mittels einer Luftdruckerzeugung und / oder mechanischen Fördervorrichtung für Flüssigkeiten 21 transportiert, angetrieben durch eine elektrische Antriebseinheit eines Elektro-Pumpmechanismus 21 und so auf den Mopp aufgetragen.
    • 4. Auf ein Behältnis bzw. Windkessel wird mechanisch oder motorgetrieben ein Druck gegeben, durch den die Flüssigkeit bewegt wird
  • Nachdem der Mopp befeuchtet wurde, wird dieser für die Reinigung auf den Mopphalter 12 gespannt und zur Reinigung eingesetzt. Kann der Mopp keinen Schmutz mehr aufnehmen, bzw. ist der Mopp nicht mehr feucht genug, wird der Mopphalter angehoben, die Halterung manuell gelöst und der Mopp in einen dafür vorgesehenen Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 gegeben, der mittig oder seitenverlagert in Nackenhöhe am Tragegestell befestigt ist.
  • 3
  • i. Aufbau
  • Aus der Figur Variante 3 ist zu erkennen, dass sich die trockenen, sauberen Möppe in einem dafür vorgesehenen Moppspender 16 befinden. Dieser Moppspender 16 besteht aus einem Kunststoff oder Metall und verfügt im inneren über eine Fördermechanik. Diese besteht z.B. aus Federn 18 und einer Druckplatte 17, mit deren Hilfe die Möppe zur Entnahmeöffnung 15 befördert werden. Bei der Entnahmeöffnung 15 handelt es sich um eine Öffnung aus der der trockene bzw. der vorgewirkte Mopp manuell, mechanisch oder per Elektroantrieb entnommen wird. Die Länge der Entnahmeöffnung 15 entspricht eventuell der des verwendeten Moppes. Die Breite der Entnahmeöffnung 15 entspricht entweder der Breite des Moppes oder ungefähr 7 cm. Dies hängt davon ab, ob sich der Mopp waagerecht liegend oder senkrecht auf der Längskante liegend befindet. Die Entnahmeöffnung kann aber auch der Grundfläche der Kunststoffbox für saubere Möppe 4 entsprechen. Es ist allerdings auch denkbar, dass die Fördermechanik an einer Führung längs einer inneren Seitenwand verläuft. Die Fördermechanik kann auch aus einer Zahnstangenlösung mit Elektroantrieb bestehen. Ebenso sind hydraulische oder pneumatische Antriebe denkbar. Dabei ist die Wandung am Ende der Entnahmeöffnung trichterförmig etwas nach außen gebogen, um evtl. daneben tretende Flüssigkeit aufzufangen. Der Moppspender 16 ist hinter dem Körper, etwas zur linken oder rechten Seite angeordnet, um eine einfache und schnelle Entnahme eines Moppes zu gewährleisten. Als zusätzliche Aufnahmepunkte am Körper für das Tragegestell dient der Hüftgurt 22. Der oben aufliegende Mopp wird mit Hilfe von fest montierten Düsen 13 an Düsenhalterungen 14 mittels eines Antriebhebels 20, der ein- oder mehrmals bewegt wird, mit der Reinigungslösung versetzt. Die Düsen 13 sind mit dem Auslass des Flüssigkeitsbehälters 6 verbunden. Im Schlauch befindet sich ein einstellbarer zeit- oder mengengesteuerter Schließmechanismus, um eine gleichbleibende Menge austretender Reinigungsflüssigkeit zu garantieren. Der Schließmechanismus wird entweder per Hand oder mittels eines nachrutschenden Moppes ausgelöst. Es ist auch denkbar, mit dem Antriebshebel 20 durch eine festgelegte Anzahl von Pumpbewegungen durchzuführen, um den Mopp definiert zu befeuchten. Aus Ergonomiegründen kann es erforderlich sein, den Mopp nach der Befeuchtung per Mechanik zu einer günstigeren Entnahmestelle zu bewegen.
  • Denkbar ist auch eine oben offene Kunststoffbox für saubere Möppe 4, über dem die Düsen 13 und die Düsenhalterung 14 angeordnet sind.
  • Über den Düsen 13 mit der Düsenhalterung 14 befindet sich der Flüssigkeitsbehälter 6, der über dem Auslass mit einem Schlauch 9 bestehend aus Kunststoff oder Gummi, an der Befeuchtungsbehälter 26 angeschlossen ist. Am Flüssigkeitsbehälter 6 befindet sich am Einlass ein Schlauch mit Gummitrichter-Ansatz 19, um den Flüssigkeitsbehälter 6 mit Wasser zu befüllen. Dafür wird einfach der Gummitrichter per Hand z.B. an einen laufenden Wasserhahn gehalten. Zusätzlich befindet sich an diesem Schlauch noch eine parallele Leitung für die verdrängte Luft aus dem Flüssigkeitsbehälter 6. Daneben befindet sich das Reinigungsmittel in einem dafür vorgesehenen Behälter für Reinigungsmittel 7, der mittels einer Dosiervorrichtung 8 über eine Zuleitung mit dem Flüssigkeitsbehälter 6 verbunden ist. Es ist aber auch denkbar, das die originale Flasche mit dem Reinigungsmittel mittels ACME-Gewinde direkt an die Dosiervorrichtung 8 geschraubt wird.
  • Es ist auch denkbar, dass auf den Flüssigkeitsbehälter 6 über eine Pumpvorrichtung ein Überdruck gegeben wird und das Reinigungsmittel mit einer Dosierdüse, z.B. einem Nito MiniMix Dosiergerät dem austretenden Wasserstrahl kurz vorher zugeführt wird. Die Flüssigkeiten im Behälter für Reinigungsmittel 7 und im Flüssigkeitsbehälter 6 werden über eine Dosierdüse vermengt. Wasser strömt mit Druck aus dem Flüssigkeitsbehälter 6 in die Dosierdüse. Durch den Flüssigkeitssog wird eine einstellbare Menge über eine Schlauchbindung zwischen dem Behälter für Reinigungsmittel 7 und der seitlichen Zuleitung der Dosierdüse, automatisch dem Wasser zugemengt. Am Auslass der Dosierdüse befindet sich ein Schlauch, der mit den Düsen 13 verbunden ist.
  • Für verschmutzte Möppe befindet sich eine Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 in Nackenhöhe am Tragegestell, die auch mittig oder seitenverlagert positioniert sein kann. Diese Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 sitzt in einer Aufnahmevorrichtung, um so diese Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 bequem gegen eine gleichartige, leere Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 auszutauschen.
  • ii. Reinigungsmethode
  • Die trockenen, sauberen Möppe werden in eine offene Kunststoffbox für saubere Möppe 4 gelegt, auf dessen Boden sich ein Sieb befindet, auf dem die Möppe liegen, ohne den Boden der Kunststoffbox für saubere Möppe 4 zu berühren. So kommen die unteren Möppe nicht mit der überschüssigen Feuchtigkeit in Berührung. Die Kunststoffbox für saubere Möppe 4 ist hinter dem Körper, etwas zur linken oder rechten Seite angeordnet, um eine einfache und schnelle Entnahme eines Moppes zu gewährleisten. Der oben aufliegende Mopp wird mit Hilfe von fest montierten Düsen 13 mittels eines Antriebshebels, der ein- oder mehrmals bewegt wird, mit der Reinigungslösung versetzt. Die Düsen 13 sind mit dem Auslass des Flüssigkeitsbehälters 6 verbunden.
  • Denkbar ist auch ein Moppspender 16, bei dem die Entnahmeöffnung 15 im Verhältnis zum Moppstapel oben liegt. Dabei liegen die Möppe übereinander. Nur der jeweils oben liegende Mopp wird mit einer Reinigungslösung besprüht. Dabei ist die Wandung am Ende der Entnahmeöffnung 15 trichterförmig etwas nach außen gebogen, um evtl. daneben tretende Flüssigkeit aufzufangen. Vorteil dieser Anordnung: Der Mopp muss nicht unbedingt zu einem separaten Befeuchtungsbehälter 26 befördert werden. Bei der Entnahmeöffnung 15 handelt es sich um eine Öffnung aus der der trockene bzw. der vorgewirkte Mopp manuell, mechanisch oder per Elektroantrieb entnommen wird. Die Länge der Entnahmeöffnung 15 entspricht eventuell der des verwendeten Moppes. Die Breite der Entnahmeöffnung 15 entspricht entweder der Breite des Moppes oder ungefähr 7 cm. Dies hängt davon ab, ob sich der Mopp waagerecht liegend oder senkrecht auf der Längskante liegend befindet. Aus Ergonomiegründen kann es erforderlich sein, den Mopp nach der Befeuchtung per Mechanik zu einer günstigeren Entnahmestelle zu bewegen. Je mehr Möppe dem Moppspender 16 entnommen werden, so mehr muss durch einen Höhenausgleich der verbleibende Moppstapel im Moppspender 16 nachreguliert werden. Das kann durch Federn 18 in Verbindung mit einer Mechanik im Bodenbereich des Moppspenders 16 erfolgen. Ebenso ist eine manuell nachstellbare Mechanik denkbar.
  • Die Reinigungslösung kann nach verschiedenen Methoden angesetzt werden:
  • Möglichkeiten der Herstellung der Reinigungslösung:
    • 1. Die Reinigungslösung wird vor Beginn der Reinigung im Flüssigkeitsbehälter 6 angesetzt. Dafür wird einfach manuell, je nach Herstellerangaben des verwendeten Reinigungsmittels, die vorgeschriebene Menge Reinigungsmittel, z.B. mittels eines Messbechers, der vorgegebenen Menge Wasser zugesetzt.
    • 2. Das Reinigungsmittel wird diskontinuierlich portionsweise im richtigen Verhältnis halbautomatisch zur vorher vorgelegten Wassermenge im Flüssigkeitsbehälter 6 gegeben. Am Flüssigkeitsbehälter 6 befindet sich am Einlass ein Schlauch mit Gummitrichter-Ansatz 19 am Ende, welches so einfach an jeden Wasserhahn gehalten werden und somit befüllt werden kann. Dabei befindet sich das Reinigungsmittel in einem dafür vorgesehenen Behälter für Reinigungsmittel 7, der mittels einer Dosiervorrichtung 8 mit dem Flüssigkeitsbehälter 6 verbunden ist. Es ist aber auch denkbar, das die originale Flasche mit dem Reinigungsmittel mittels ACME-Gewinde direkt an eine montierte Dispensette geschraubt wird. Mit der Dispensette kann mit einer Handbewegung eine vorher definierte Portion Reinigungsmittel über eine geschlossene Leitung dem Flüssigkeitsbehälter 6 zugeführt werden.
    • 3. Das Reinigungsmittel und das Wasser werden getrennt transportiert. Kurz vor dem Aufbringen wird das Reinigungsmittel über eine Dosierdüse dem Wassersprühstrahl zudosiert.
  • Dabei sind verschiedene Methoden für das Aufbringen der Reinigungslösung denkbar:
    • 1. Die Flüssigkeit fließt angetrieben durch die Schwerkraft bzw. durch die Kohäsionskraft bzw. durch das Prinzip der kommunizierenden Gefäße. Dafür befindet sich der Flüssigkeitsbehälter 6 direkt oder seitlich über der den Düsen 13
    • 2. Die Flüssigkeit wird durch einen mechanischen Hebel-Sprüh-Mechanismus bestehend aus einem Antriebshebel 20 und einer Luftdruckerzeugung und / oder mechanische Fördervorrichtung für Flüssigkeiten 21 per Hand angetrieben
    • 3. Die Flüssigkeit wird mittels einer Luftdruckerzeugung und / oder mechanischen Fördervorrichtung für Flüssigkeiten 21 transportiert, angetrieben durch einer elektrischen Antriebseinheit eines Elektro-Pumpmechanismus und so auf den Mopp aufgetragen
    • 4. Auf ein Behältnis bzw. Windkessel wird mechanisch oder motorgetrieben ein Druck gegeben, durch den die Flüssigkeit bewegt wird
  • Nachdem der Mopp befeuchtet wurde, wird dieser für die Reinigung auf den Mopphalter gespannt und zur Reinigung eingesetzt. Kann der Mopp keinen Schmutz mehr aufnehmen, bzw. ist der Mopp nicht mehr feucht genug, wird der Mopphalter angehoben, die Halterung manuell gelöst und der Mopp in einen dafür vorgesehenen Kunststoffbehälter für schmutzige Möppe 3 geworfen, der mittig oder seitenverlagert in Nackenhöhe am Tragegestell 1 befestigt ist.
  • 4
  • i. Aufbau
  • Aus der 4 ist zu erkennen, dass sich die sauberen Möppe senkrecht hintereinander liegend in einem Moppspender 16 befinden. Dieser mit dem Tragegestell 1 fest montierte Moppspender 16 besteht aus einem austauschbarem, aus Kunststoff oder Metall gefertigtem Moppaufnahmegestell, indem die Möppe übereinander angeordnet sind. Am Moppspender 16 befindet sich eine seitliche Öffnung, durch die das Moppaufnahmegestell hineingeschoben wird. Der Moppspender 16 kann aber auch in einer am Tragegstell 1 befindlichen Aufnahmevorrichtung gesteckt sein. Der Moppspender 16 hat in diesem Fall eine Öffnung, durch die die Möppe in den Moppspender gegeben werden. In Relation zum Moppstapel befindet sich die Entnahmeöffnung 15 seitlich unten.
  • Ebenso ist es möglich einen Moppspender 16 einzusetzen, in dem die sauberen Möppe übereinander liegend angeordnet sind. In Relation zum Moppstapel befindet sich hierbei die Entnahmeöffnung 15 unten.
  • Auch bei der senkrecht hintereinander liegend angeordneten Mopp-Aufbewahrung ist sowohl ein fest installierter Moppspender 16 als auch ein austauschbarer Moppspender 16, der in einem sich am Mopp-Tragesystem befindlichen Aufnahme gesteckt wird, denkbar. Für beide Varianten gilt: Es kann sich auch zwischen jedem Mopp eine Folie oder sonstige Zwischenschicht befinden. Als zusätzliche Aufnahmepunkte am Körper für das Tragegestell dient der Hüftgurt 22.
  • Mopptransport zur Befeuchtungsvorrichtung
  • Der Befeuchtungsbehälter 26 befindet sich direkt hinter der Entnahmeöffnung 15 des Moppspenders 16. Zur Entnahmeöffnung 15 gelangt der Mopp entweder durch Schwerkraft oder durch eine Mechanik, die auf den letzten Mopp im Moppspender 16 einen Druck ausübt. Der Transport zur Entnahmeöffnung 15 des Moppspenders 16 bzw. des Moppspenderaufnehmers kann nach verschiedenen Möglichkeiten erfolgen:
    • 1. Der Mopp wird einfach per Hand aus dem Moppspender 16 gezogen und in dem Befeuchtungsbehälter 26 platziert
    • 2. Durch die Schwerkraft gelangt der Mopp über eine schiefe Ebene zum Befeuchtungsbehälter 26. Der Befeuchtungsbehälter 26 ist somit etwas tiefer als die Entnahmeöffnung 15 des Moppspenders 16 angeordnet
    • 3. Der Mopp wird durch eine Mechanik zum Befeuchtungsbehälter 26 transportiert. Diese Luftdruckerzeugung und / oder mechanische Fördervorrichtung für Flüssigkeiten 21 kann auf Federkraft, Hydraulik oder Pneumatik beruhen. Die Antriebsenergie erhält die Mechanik über eine Hin- und Zurückbewegung eines Antriebshebels 20 oder über Akkumulatoren in Verbindung mit dem Einsatz von Elektromotoren. Diese Antriebseinheiten können in Verbindung mit der Mechanik im Moppspender 16 und mit der Mechanik in der Sprühvorrichtung stehen.
  • Funktion der Befeuchtungsvorrichtung
  • Der oben offene Befeuchtungsbehälter 26, ist von den Innenmaßen her nur einige Zentimeter größer als der eigentliche Mopp. An den Innenwandungen des Befeuchtungsbehälters 26 befinden sich Düsen 13. Dabei befindet sich der Mopp in einer liegenden oder senkrechten Position. Der Start der Befeuchtung kann über einen Auslösemechanismus (Hebel, Lichtschranke) oder manuell erfolgen. Am Boden des Befeuchtungsbehälters 26 befindet sich ein Einlegesieb 5, um evtl. überschüssige Feuchtigkeit vom Mopp fernzuhalten. Dafür kann sich im Bodenbereich für die überschüssige Reinigungslösung ein Rücklauf zum Flüssigkeitsbehälter 6 befinden. Es ist aber auch eine Bauweise ohne Bodensieb denkbar, bzw. das Bodensieb ist herausnehmbar.
  • Möglichkeiten der Herstellung der Reinigungslösung:
    • 1. Mittels eines Messbechers wird manuell das Reinigungsmittel über den Schlauch mit Gummitrichter-Ansatz 19 in den Flüssigkeitsbehälter 6 gegeben.
    • 2. Am Flüssigkeitsbehälter 6 befindet sich am Einlass ein Schlauch mit Gummitrichter-Ansatz 19 mit einer Entlüftung am Ende. Dabei befindet sich das Reinigungsmittel in einem dafür vorgesehenen Behälter für Reinigungsmittel 7, der mittels einer Dosiervorrichtung 8 mit dem Flüssigkeitsbehälter 6 verbunden ist. Es ist aber auch denkbar, das die originale Flasche mit dem Reinigungsmittel mittels ACME-Gewinde direkt an eine Dosiervorrichtung 8 geschraubt wird. Die Dosiervorrichtung kann eine Dispensette sein.
    • 3. Die Flüssigkeiten im Behälter für Reinigungsmittel 7 und im Flüssigkeitsbehälter 6 werden über eine Dosierdüse vermengt. Wasser strömt mit Druck aus dem Flüssigkeitsbehälter 6 in die Dosierdüse. Durch den Flüssigkeitssog wird eine einstellbare Menge über eine Schlauchbindung zwischen dem Behälter für Reinigungsmittel 7 und der seitlichen Zuleitung der Dosierdüse, automatisch dem Wasser zugemengt. Am Auslass der Dosierdüse befindet sich ein Schlauch, der mit den Düsen 13 verbunden ist.
  • Dabei sind verschiedene Methoden für das Aufbringen der Reinigungslösung denkbar:
    • 1. Die Flüssigkeit fließt angetrieben durch die Schwerkraft bzw. durch die Kohäsionskraft bzw. durch das Prinzip der kommunizierenden Gefäße. Dafür befindet sich der Flüssigkeitsbehälter 6 direkt oder seitlich über den Befeuchtungsbehälter 26. Der Flüssigkeitsbehälter 6 ist am Auslass durch einem Schlauch mit den Düsen 13 des Befeuchtungsbehälters 26 verbunden.
    • 2. Die Flüssigkeit wird durch einen Antriebshebel 20 in Verbindung mit einer Luftdruckerzeugung und / oder mechanischer Fördervorrichtung für Flüssigkeiten 21 per Hand angetrieben. Dafür ist der Auslass des Flüssigkeitsbehälters 6 mittels eines Schlauches mit der Luftdruckerzeugung und / oder mechanischer Fördervorrichtung für Flüssigkeiten 21 verbunden. Über einen Antriebshebel 20 wird durch Hin- und Herbewegen des selbigen eine Pumpvorrichtung, bestehend aus einem Zylinder mit innenliegenden Kolben, angetrieben. Die Flüssigkeit wird so aus dem Flüssigkeitsbehälter 6 zu den Düsen 13 gepumpt.
    • 3. Die Flüssigkeit wird mittels eines Elektro-Pumpmechanismus auf den Mopp aufgetragen. Dafür ist der Auslass des Flüssigkeitsbehälters 6 mittels eines Schlauchs mit der Luftdruckerzeugung und / oder mechanischer Fördervorrichtung für Flüssigkeiten 21 verbunden. Über einen Elektromotor wird die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 6 zu den Düsen 13 gepumpt.
    • 4. Auf ein Behältnis bzw. Windkessel wird ein Druck gegeben, durch den die Flüssigkeit bewegt wird. Dafür wird mittels der Luftdruckerzeugung und / oder mechanischer Fördervorrichtung für Flüssigkeiten 21 ein Luftüberdruck auf einen Windkessel gegeben. Der Windkessel ist mit einem Luftdruckschlauch mit der Oberseite des Flüssigkeitsbehälters 6 verbunden. Der Luftdruck befördert Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 6 über einen Schlauch am Selbigen zu den Düsen 13.
  • Der befeuchtete Mopp kann über eine Klappöffnung des Befeuchtungsbehälters 26 geplant herausfallen. Dafür ist der Boden des Befeuchtungsbehälters 26 beweglich mittels Scharnieren angebracht. Über einen manuellen Auslöser kann so die Bodenklappe geöffnet werden. Denkbar ist auch ein Schiebemechanismus, der mit einer seitlichen Bewegung die Bodenöffnung freigibt. Das Gewicht des feuchten Mopps bringt die Öffnungsenergie auf. Die Schließenergie stammt von einer oder mehreren Zugfedern, die an der Bodenklappe befestigt sind. Es ist aber auch denkbar, das der vorgewirkte Mopp manuell, mechanisch oder per Elektroantrieb durch die Entnahmeöffnung 27 des Befeuchtungsbehälters 26 entnommen wird. Bei der Entnahmeöffnung 27 handelt es sich um eine Öffnung aus der der trockene bzw. der vorgewirkte Mopp manuell, mechanisch oder per Elektroantrieb entnommen wird. Die Länge der Entnahmeöffnung 27 entspricht eventuell der des verwendeten Moppes. Die Breite der Entnahmeöffnung 27 entspricht entweder der Breite des Moppes oder ungefähr 7 cm. Dies hängt davon ab, ob sich der Mopp waagerecht liegend oder senkrecht auf der Längskante liegend befindet.
  • Der verschmutzte Mopp wird in einen dafür vorgesehenen Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 geworfen, der mittig oder seitenverlagert in Nackenhöhe am Tragegestell 1 befestigt ist.
  • Die eigentliche Befeuchtung kann nach verschiedenen Methoden erfolgen:
    • 1. Der Mopp wird mit einer externen Sprühpistole, die nicht am Mopp-Tragesystem montiert ist, manuell befeuchtet. Dabei wird mit einer Handsprühpistole Feuchtigkeit auf den bereitliegenden Mopp aufgesprüht. Die Sprühpistole verfügt dabei über einen eigenen Vorratsbehälter. Es ist aber auch denkbar, dass die Handsprühpistole am Auslass des Flüssigkeitsbehälters 6 mittels eines Schlauches angeschlossen ist.
    • 2. Der Mopp gelangt liegend mit der Wischseite nach unten in den Befeuchtungsbehälter 26, in der zuvor durch die Düsen 13 oder manuell mit einer externen Feuchtigkeitsquelle wie unter Punkt 1. beschrieben die Reinigungslösung vorgelegt wurde. Dabei befindet sich gerade soviel Flüssigkeit im Befeuchtungsbehälter 26, wie für eine Befeuchtung eines Moppes benötigt wird. Dies kann über eine zeit- oder mengengesteuerte Zuführung erfolgen.
    • 3. Der Mopp gelangt waagerecht liegend mit der Wischseite nach oben in den Befeuchtungsbehälter 26. Hier wird der Mopp mittels der an ein oder mehrerer Innenwandungen befestigten Düsen 13 mit einer Reinigungslösung versetzt
    • 4. Durch die Düsen 13 an ein oder mehrere Innenwandungen des Befeuchtungsbehälters 26 wird eine mengen- oder zeitgesteuerte Menge der Reinigungslösung auf den Mopp aufgetragen. Dabei befindet sich der Mopp in einer senkrecht auf der Längsseite liegenden Stellung
  • Für verschmutzte Möppe befindet sich eine Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 in Nackenhöhe am Tragegestell, die auch mittig oder seitenverlagert positioniert sein kann. Diese Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 sitzt in einer Aufnahmevorrichtung, um so diese Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 bequem gegen eine gleichartige, leere Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 auszutauschen.
  • ii. Reinigungsmethode
  • Die sauberen Möppe befinden sich übereinander liegend in einem austauschbaren Moppaufnahmegestell. Dieser wird (wie eine Nachfüllpackung) in den sich am Tragegestell 1 als Aufnahme befindlichen Moppspender 16 gesteckt. Vor dem Einsatz können so mehrere Moppaufnahmegestelle mit sauberen Möppen bestückt werden und so ein leerer Moppspender 16 schnell wieder aufgefüllt werden. Es ist aber auch denkbar, aus Gewichts- und Kostenersparnis auf das austauschbare Spendersystem zu verzichten und stattdessen einen fest montierten Moppspender 16 zu verwenden. In Relation zum Moppstapel werden die Möppe unten entnommen.
  • Ebenso ist es möglich einen Moppspender 16 einzusetzen, in dem die sauberen Möppe senkrecht hintereinander liegend angeordnet sind. In diesem Fall ist nur eine angepasste Anordnung der Peripherie zu beachten. In Relation zum Moppstapel werden die Möppe oben entnommen.
  • Auch bei der senkrecht hintereinander liegend angeordneten Mopp-Aufbewahrung ist sowohl ein fest installierter Moppspender 16 als auch ein Moppspender 16 mit einem Moppaufnahmegestell, denkbar. Für beide Varianten gilt: Zur leichteren Entnahme eines Moppbezugs kann sich auch zwischen jedem Mopp eine Folie oder sonstige Zwischenschicht befinden.
  • Mopptransport zur Befeuchtungsvorrichtung
  • Der Mopp gelangt aus dem Moppspender 16 zum Befeuchtungsbehälter 26, wo der Wischmopp für die Reinigung vorgewirkt wird. Der Befeuchtungsbehälter 26 befindet sich direkt hinter der Entnahmeöffnung 15 des Moppspenders 16. Zur Entnahmeöffnung 15 gelangt der Mopp entweder durch Schwerkraft oder durch eine Mechanik, die auf den letzten Mopp im Moppspender 16 einen Druck ausübt. Der Transport von der Entnahmeöffnung 15 des Moppspenders 16 kann nach verschiedenen Möglichkeiten erfolgen:
    • 1. Der Mopp wird einfach per Hand aus dem Moppspender 16 gezogen und in der Befeuchtungsbehälter 26 platziert
    • 2. Durch die Schwerkraft gelangt der Mopp über eine schiefe Ebene zu dem Befeuchtungsbehälter 26. Der Befeuchtungsbehälter 26 ist somit etwas tiefer als die Entnahmeöffnung 15 des Moppspenders 16 angeordnet
    • 3. Der Mopp wird durch eine Mechanik zum Befeuchtungsbehälter 26 transportiert. Diese Mechanik kann auf Federkraft, Hydraulik oder Pneumatik beruhen. Die Antriebsenergie erhält die Mechanik über eine Hin- und Zurückbewegung eines Antriebshebels 20 (wie beim Einarmigen Banditen) oder über Akkumulatoren in Verbindung mit dem Einsatz von Elektromotoren. Diese Antriebseinheiten können in Verbindung mit der Mechanik im Moppspender 16 und mit der Luftdruckerzeugung und / oder mechanischen Fördereinrichtung für Flüssigkeiten 21 für den Befeuchtungsbehälter 26 stehen.
  • Funktion des Befeuchtungsbehälters
  • Der saubere Mopp gelangt in den oben offenen Befeuchtungsbehälter 26, dessen Innenmaße nur einige Zentimeter größer sind als der eigentliche Mopp. An den Innenwandungen de Befeuchtungsbehälters 26 befinden sich Düsen 13 für das ein- oder beidseitige Aufbringen der Reinigungslösung. Dabei befindet sich der Mopp in einer liegenden oder senkrechten Position. Der Start der Befeuchtung kann über einen Auslösemechanismus (Hebel, Lichtschranke) oder manuell erfolgen. Am Boden des Befeuchtungsbehälters 26 befindet sich ein Einlegesieb 5, um evtl. überschüssige Feuchtigkeit vom Mopp fernzuhalten. Dafür kann sich im Bodenbereich für die überschüssige Reinigungslösung ein Rücklauf zum Flüssigkeitsbehälter 6 befinden. Es ist aber auch eine Bauweise ohne Einlegesieb 5 denkbar, bzw. das Einlegesieb 5 ist herausnehmbar.
  • Möglichkeiten der Herstellung der Reinigungslösung:
    • 1. Die Reinigungslösung wird vor Beginn der Reinigung im Flüssigkeitsbehälter 6 angesetzt. Dafür wird einfach manuell, je nach Herstellerangaben des verwendeten Reinigungsmittels, die vorgeschriebene Menge Reinigungsmittel, z.B. mittels eines Messbechers, der vorgegebenen Menge Wasser zugesetzt.
    • 2. Das Reinigungsmittel wird diskontinuierlich portionsweise im richtigen Verhältnis halbautomatisch zur vorher vorgelegten Wassermenge in den Flüssigkeitsbehälter 6 gegeben. Am Flüssigkeitsbehälter 6 befindet sich am Einlass ein Schlauch mit Gummitrichter-Ansatz 19 am Ende, welches so einfach an jeden Wasserhahn gehalten werden und somit befüllt werden kann. Dabei befindet sich das Reinigungsmittel in einem dafür vorgesehenen Behälter für Reinigungsmittel 7, der mittels einer Dosiervorrichtung 8, die eine Dispensette sein kann, mit dem Flüssigkeitsbehälter 6 verbunden ist. Es ist aber auch denkbar, das die originale Flasche mit dem Reinigungsmittel mittels ACME-Gewinde direkt an eine Dosiervorrichtung 8 geschraubt wird. Mit der Dosiervorrichtung 8, für die z.B. eine Dispensette zum Einsatz kommen kann, kann mit einer Handbewegung eine vorher definierte Portion Reinigungsmittel über eine geschlossene Leitung dem Flüssigkeitsbehälter 6 zugeführt werden.
    • 3. Das Reinigungsmittel und das Wasser werden getrennt transportiert. Kurz vor dem Aufbringen wird das Reinigungsmittel über eine Dosierdüse dem Wassersprühstrahl zudosiert.
  • Dabei sind verschiedene Methoden für das Aufbringen der Reinigungslösung denkbar:
    • 1. Die Flüssigkeit fließt angetrieben durch die Schwerkraft bzw. durch die Kohäsionskraft bzw. durch das Prinzip der kommunizierenden Gefäße. Dafür befindet sich der Flüssigkeitsbehälter 6 direkt oder seitlich über dem Befeuchtungsbehälter 26
    • 2. Die Flüssigkeit wird über einen Antriebshebel 20 in Verbindung mit einer Luftdruckerzeugung und / oder mechanischen Fördervorrichtung für Flüssigkeiten 21 per Hand angetrieben
    • 3. Die Flüssigkeit wird mittels eines Elektro-Pumpmechanismus auf den Mopp aufgetragen
    • 4. Auf ein Behältnis bzw. Windkessel wird ein Druck gegeben, durch den die Flüssigkeit bewegt wird
  • Nach der Befeuchtung eines Moppes wird dieser für den Wischeinsatz manuell entnommen und auf dem zu reinigenden Boden positioniert. Es ist aber auch denkbar, dass der vorgewirkte Mopp über eine Klappöffnung im Bodenbereich des Befeuchtungsbehälters 26 fällt.
  • Der Vorteil der einzelnen Befeuchtung der Möppe liegt darin, dass nur die Möppe vorgewirkt werden, die tatsächlich benötigt werden. Ansonsten müssten nicht benutzte, befeuchtete Möppe gereinigt werden, da diese nach ca. acht Stunden zu verkeimen beginnen. Die Intensität der Befeuchtung kann reguliert werden und so den Bedürfnissen vor Ort angepasst werden. Einmal eingestellt, wird jeder Mopp gleich stark befeuchtet und tropfende oder zu trockene Möppe gehören so der Vergangenheit an.
  • Nachdem der Mopp befeuchtet wurde, wird dieser für die Reinigung auf den Mopphalter 12 gespannt und zur Reinigung eingesetzt. Kann der Mopp keinen Schmutz mehr aufnehmen, bzw. ist der Mopp nicht mehr feucht genug, wird der Mopphalter 12 angehoben, die Halterung manuell gelöst und der Mopp in eine dafür vorgesehene Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 geworfen, der mittig oder seitenverlagert in Nackenhöhe am Tragegestell befestigt ist.
  • Die eigentliche Befeuchtung kann nach verschiedenen Methoden erfolgen:
    • 1. Der Mopp wird mit einer externen Sprühpistole, die nicht am Tragegestell 1 montiert ist, manuell befeuchtet. Dabei werden nicht die Düsen 13 in den Innenwandungen des Befeuchtungsbehälters 26 eingesetzt. Durch Pumpbewegungen an der Sprühpistole wird Flüssigkeit ausgebracht und durch gezieltes Ausrichten dem bereitliegenden Mopp im Befeuchtungsbehälter 26 oder auf dem oben aufliegenden Moppstapel zugeführt.
    • 2. Der Mopp gelangt liegend mit der Wischseite nach unten in den Befeuchtungsbehälter 26 in dem zuvor durch die Düsen 13 oder manuell mit einer externen Feuchtigkeitsquelle die Reinigungslösung vorgelegt wurde. Dabei befindet sich gerade soviel Flüssigkeit im Befeuchtungsbehälter 26, wie für eine Befeuchtung eines Moppes benötigt wird
    • 3. Der Mopp gelangt liegend mit der Wischseite nach oben in den Befeuchtungsbehälter 26. Hier wird der Mopp mittels der an ein oder mehrerer Innenwandungen befestigten Düsen 13 mit einer Reinigungslösung versetzt
    • 4. Durch die Düsen 13 an ein oder mehrere Innenwandungen des Befeuchtungsbehälters 26 wird eine mengen- oder zeitgesteuerte Menge der Reinigungslösung auf den Mopp aufgetragen. Dabei befindet sich der Mopp in einer senkrecht auf der Längsseite liegenden Stellung
  • Nachdem der Mopp befeuchtet wurde, wird dieser für die Reinigung auf den Mopphalter 12 gespannt und zur Reinigung eingesetzt. Kann der Mopp keinen Schmutz mehr aufnehmen, bzw. ist der Mopp nicht mehr feucht genug, wird der Mopphalter 12 angehoben, die Halterung manuell gelöst und der Mopp in einen dafür vorgesehenen Kunststoffbox für schmutzige Möppe 3 geworfen, der mittig oder seitenverlagert in Nackenhöhe am Tragegestell 1 befestigt ist.
  • Zubehör für das Mopp-Tragesystem:
    • a. Gerätestielhalter, mit dem sich z. B. ein Besen am Körper transportieren lässt, oder die Beweglichkeit der Person zu beeinträchtigen
    • b. Werbeflächen an den Seiten des Tragesystems für eine individuelle Beschriftung des Kunden
    • c. Trinkflaschen- oder Dosenhalter mit einem Trinkschlauch in Mundnähe für ein nahezu pausenfreies Arbeiten. Denkbar ist hier auch ein sogenannter Camelbag
    • d. Handyhalter für den Transport des Mobilfunkgerätes im Ohrbereich
    • e. Lüfter im Kopfbereich mit autonomer Energiequelle oder angeschlossen an der Energieverteilung des Mopp-Tragesystems
    • f. Falt- bzw. klappbare Abstellvorrichtung für das Mopp-Tragesystem. Damit ist es mühelos möglich, das Mopp-Tragesystem auf- oder abzuschultern
    • g. Seitliche Nylontasche für Tücher, Spray, Müllbeutel, Spachtel, usw.
    • h. Karabinerhaken-Aufhängevorrichtung, um z.B. einen 6l Eimer mit Schaufel und Kehrblech mitzuführen
  • 5
  • i. Aufbau:
  • Das Gurtmaterial besteht aus einem Nylonmaterial mit einer eingearbeiteten Schaumstoffeinlage. Die Länge des Tragegurts 2 und des Hüftgurtes 22 lässt sich durch Verschieben in einer Kunststoffschlaufe einstellen. Anstelle von Nylon sind aber auch noch andere Gewebe-Materialien denkbar. Es ist auch ein Tragesystem geformt aus einem Aluminium-Bandprofil mit einer einseitigen Schaumstoffbeschichtung möglich. Für die Beweglichkeit sind an den entsprechenden Stellen Scharniere angebracht. Vorne am Hüftgurt 22 befindet sich eine Kunststoffschnalle 24, um das Anlegen der Tragevorrichtung zu erleichtern. Am Hüftgurt 22 befinden sich fest integriert im vorderen und hinteren Bereich eine Utensilientasche 25 zum Transport von Tücher, Reinigungsflasche, Handy, Müllbeutel, Spachtel, Trinkflasche bzw. Getränkeflasche, usw. Darüber hinaus befindet sich noch ein Karabinerhaken am Hüftgurt 22, um einen 6l Eimer mit Kehrblech und Handfeger mitzuführen. Im Rückenbereich kann sich noch ein Gerätestielhalter befinden, um den Mopphalter mitzuführen und gleichzeitig beide Hände frei zu haben.
  • In einem Behälter befinden sich die sauberen, zuvor vorgewirkten, lang ausgebreiteten Möppe, im anderen die schmutzigen Moppbezüge. Dabei sollten die beiden Behälter eine schmale Rechteck-Form aufweisen, um eine ausreichende Beweglichkeit auch in eng gebauten Treppenhäusern zu ermöglichen. Die Behälter können mit einem längs angebrachten Tragegriff versehen sein oder nicht. Die Behälter können über diese Tragegriffe an der Hüfthalterung aufgenommen werden oder nicht. Die Behälter sind seitlich stellenweise mit Schaumstoffstreifen besetzt, um eine Beschädigung von z.B. Treppenhauswänden durch eine unachtsame Bewegung zu vermeiden. Es ist aber auch denkbar, dass nur ein Behälter eingesetzt wird. Dieser eine Behälter kann zur Unterteilung eine Innenwandung haben oder auch nicht.
  • Die länglichen Behälter sind über zwei Punkte im Hüftbereich mit dem Hüftgurt 22 befestigt, sodass diese beim Laufen keine Wippbewegung ausüben können. Denkbar ist hier ein metallischer Einhakmechanismus, um den Behälter sekundenschnell auf- und wieder abzunehmen. Dieser Einhakmechanismus hat gleichzeitig die Funktion des Abstandshalter zum Oberschenkel, um ein Scheuern gegen die Behälter zu vermeiden.
  • Denkbar ist aber auch eine befestigte, glatte Platte oder eine dicke Kunststofffolie, die sich zwischen einem Behälter und dem Oberschenkel befindet. Die Behälter können aber auch in eine Trageaufnahme für Behälter 23 gesetzt werden, um die Behälter im Hüfthöhe mitzuführen.
  • ii. Reinigungsmethode
  • Das Gurttragesystem wird um dem Oberkörper geschnallt. Die zuvor vorgewirkten Wischmöppe werden in einen der beiden Behälter gegeben und auf eine der beiden Trageaufnahmen für Behälter 23 gesetzt. Auf die andere Aufnahme wird der zweite entsprechende Kunststoffbehälter gesteckt. Jetzt kann aus dem einen Behälter ein sauberer, vorgewirkter Mopp für die Reinigung entnommen werden. Nach dem Wischvorgang, wenn der Mopp verschmutzt ist, wird dieser per Hand in den zweiten, dafür vorgesehenen Behälter gegeben. Ist der zweite Behälter mit verschmutzten Möppen gefüllt, wird dieser entleert, neue, saubere Möppe wieder im ersten Behälter vorgelegt und die Reinigung kann fortgesetzt werden.

Claims (23)

  1. Tragevorrichtung für eine Person zum Transport von trockenen und / oder vorgewirkten Wischmöppen, bestehend aus einem Tragesystem, das so konstruiert ist, dass die Traglast auf den Schultern, dem Rücken sowie den Hüftpartien der Person abgestützt wird, und einer Kunststoffbox (4) für saubere Möppe oder einen Moppspender (16), die oder der eine der Abmessungen von handeslüblichen Wischmöppen entsprechende Grundfläche oder Seitenfläche aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hüftgurt (22) für die Haupttraglast vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche der Kunststoffbox (4) oder des Moppspenders (16) etwa 40 cm × 14 cm oder etwa 50 cm × 16 cm groß ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche der Kunststoffbox (4) oder des Moppspenders (16) etwa 40 cm × 14 cm oder etwa 50 cm × 16 cm groß ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbox (4) oder der Moppspender (16) ein Einlegesieb (5) aufweist, das oberhalb des Behälterbodens angeordnet ist, so dass sich darunter überschüssige Feuchtigkeit sammeln kann.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragesystem als Rückentragegestell ausgelegt ist, bei dem sich die Kunststoffbox (4) oder der Moppspender (16) im Rücken der Person befindet.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragesystem als Gurttragesystem ausgelegt ist, bei dem sich die Kunststoffbox (4) oder der Moppspender (16) seitlich am Körper der Person befindet.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückentragegestell (1) im Rückenbereich leicht gebogen ist und dadurch der natürlichen Form des Rückens angepasst ist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dass das Tragesystem Schultergurte aufweist, die vorzugsweise aus Synthetikmaterial gefertigt sind.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückentragegestell (1) ein Rohrprofil aufweist, das vorzugsweise aus Aluminium, Karbon, Magnesium oder Stahl gefertigt ist.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 oder 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Element (6, 7, 8, 9, 13, 26) vorgesehen ist, das zur Befeuchtung von Wischmöppen dient.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Element zur Befeuchtung einen Flüssigkeitsbehälter (6) umfasst.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (6) eine oder mehrere senkrechte Zwischenwände umfasst, die ein Hin- und Herschwappen der im Flüssigkeitsbehälter (6) enthaltenen Flüssigkeit verhindert bzw. vermindert.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände Löcher aufweisen, die den Durchtritt von Flüssigkeit erlauben.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter für Reinigungsmittel (7) vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur Befeuchtung der Wischmöppe Düsen (13), einen Befeuchtungsbehälter (26) und eine Pumpeinrichtung umfasst.
  17. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauch (9) vom Flüssigkeitsbehälter (6) zu der Düse (13) und / oder dem Befeuchtungsbehälter (26) vorgesehen ist.
  18. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Befeuchtungsbehälter (26) Düsen (13) aufweist.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (13) in einem Gerätestiel (11) vom Mopphalter und / oder am Mopphalter (12) untergebracht sind.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Befeuchtungsbehälter (26) eine Sprühpistole umfasst.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (13) an der Kunststoffbox (4) für saubere Möppe und / oder am Moppspender (16) oberhalb der Wischmöppe angeordnet sind.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (13) des Befeuchtungsbehälters (26) im Bereich einer Entnahmeöffnung (27) des Befeuchtungsbehältrs (26) für Wischmöppe angeordnet ist.
  23. Verfahren zur Reinigung von Gebäuden, bei dem Wischmöppe zum Einsatz kommen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 – 22 verwendet wird.
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