DE8701170U1 - Getränkeschankvorrichtung - Google Patents

Getränkeschankvorrichtung

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DE8701170U1
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    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0003Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid
    • B67D1/0004Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl
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    • B67D2210/00Indexing scheme relating to aspects and details of apparatus or devices for dispensing beverages on draught or for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
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Description

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Getränkeschankvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Getränkeschankvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Freizeit- und Erholungsgebieten, die nicht den Charakter kommerziell betriebener Freizeitparks mit Kiosken und Fahrgeschäften haben, ist die Beschaffung von Erfrischungsgetränken oft mit langen Wegen verbunden. Neben der bei starkem Andrang erheblichen Wartezeit bereitet auch der Transport der beschafften Getränke Schwierigkeiten, wenn der Verzehr nicht am Ort der Verkaufsstelle, sondern woanders erfolgen soll und ein Einzelner eine ganze Gruppe zu versorgen hat.
Da zur Eindämmung des AbfallaufkcttmenS Getränke häufig
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offen in Bechern serviert werden, kann beim Transport infolge Unaufmerksamkeit leicht ein Teil des Inhalts verschüttet oder durch Staub verunreinigt werden.
Um potentiellen Kunden in Freizeit- und Erholungsgebieten die Beschaffung von Getränken zu erleichtern, könnte eine Vielzahl von kleinen Verkaufsstellen eingerichtet werden, so daß die Wege verringert und der Andrang der Kunden auf mehrere Stände verteilt wird. Diese Lösung ist aber sowohl vom Personalaufwand, der sich ungünstig auf die Preise niederschlägt, als auch vom optischen Eindruck der Freizeit- oder Erholungsgebiete von erheblichem Nachteil.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getränkeschankvorrichtung zu schaffen, die von einer einzelnen Person handhabbar ist und bei geringen von den Kunden zurückzulegenden Viegen einen großen Aktionsradius bietet.
Diese Aufgabe wird bei einer Getränkeschankvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann von einem Getränke-
Verkäufer ständig mitgeführt werden. Auf diese Weise können die Kunden selbst aufgesucht werden und dort mit Getränken versorgt werden, wo sie sich gerade aufhalten oder das gewünschte Getränke verzehren möchten. Auch die Notwendigkeit des Wartens an einem Verkaufsstand entfällt, da kein Kunde den Wunsch, bedient zu werden, gegenüber anderen Kunden durch Anstellen in einer Reihe beim Verkaufsstand durchsetzen muß. Der Aktionsradius der neuerungsgemäßen Getränkeschankvorrichtung ist groß und hängt im wesentlichen von Faktoren ab, die von anderen als den neuerungsgemäßen Merkmalen einschränkend beeinflußt werden, z.B. wenn eine erhöhte Nachfrage nach Getränken besteht. Die Getränkeschankvorrichtung ist so ausgestaltet, daß der Verkäufer verhältnismäßig große Gewichte ohne schnelle Erschöpfung mit sich führen kann. Dabei ist die Bedienung der Kunden gerade dann besonders gut möglich, wenn der Verkäufer die Schankvorrichtung auf dem Rücken trägt. Dies liegt daran, daß er die Hände zum Halten der Becher und der Zapfleitunq sowie zum Kassieren frei hat. Die neuerungsgemäße Schankvorrichtung ist einerseits auffällig und ermöglicht potentiellen Kunden, den Verkäufer auf einen Getränkewunsch aufmerksam zu machen, andererseits stört sie abar nicht das Landschaftsbild, wie es bei mehreren stationären Ki-
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csken oder Verkaufsständen der Fall sein würde.
Gemäß einer Weiterbildung umfaßt das Gehäuse im Inneren ein Becheriaagazin sowie einen Becher spender.
Angesichts des geringen Gewichts der Becher im 'vergleich zum gefüllten Vorratsgefäß läßt sich das Gehäuse ohne Einschränkungen der Handhabbarkeit der Schankvorrichtung so ausgestalten, daß die Becher neben dem Vorratsgefäß für Getränke untergebracht und bei Bedarf mit einem Handgriff erreicht werden können.
In weiterer Ausgestaltung umfaßt das Gehäuse im Inneren wenigstens einen Kohlensäuredruckbehälter, der mit aem Vorratsgefäß für Getränke über eine lösbare Druckmittelleitung verbunden ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht, die für kohlensäurehaltige Getränke erforderliche Kohlensäure gleichzeitig zur Förderung des Getränkes durch die Zapfleitung auszunutzen. Zweckmäßig ist dabei der Kohlensäuredruckbehälter mit dem Vorratsgefäß durch eine lösbare Druckleitung verbunden, damit der nötige Arstausch nach Leerung des betreffenden Gefässes oder Behälters schnell erfolgen kann.
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In praktischer Ausgestaltung sind austauschbare Kohlensäurepatronen als Kohlensäuredruckbehälter vorgesehen.
Da diese Kohlensäurepatronen weniger Gewicht beanspruchen. als übliche Kohlensäureflaschen, wird die Handhabung der neuerungsgemäßen Getränkeschankvorrichtung gerade bei dem tragbaren Einsatz leichter. Außerdem entfallen aufwendige Armaturen und Dichtungen.
Alternativ kann ein verschließbarer Kohlensäuretrockeneisbehälter als Kohlensäuredruckbehälter vorgesehen sein.
In diesem Fall ist der Verkäufer in der Lage, den Kohlensäuredruckbehälter selbst nachzufüllen, wodurch der Einsatz von Kohlensäure auch kostengünstiger wird.
Ist kein kohlensäurehaltiges Getränke vorgesehen, kann das Gehäuse auch im Inneren eine mechanisch oder elektrisch betätigbare Pumpe umfassen, welche in die Zapfleitung eingeschleift ist.
Dies ermöglicht eine schnellere und stetigere Förderung, als wenn der Zufluß aus der Zapfleitung allein durch die Schwerkraft des Getränks in Folge des Füllstands im Vorratsgefäß beeinflußt wäre.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Zäpfleitung am auslaufseitigen Ende mit einem Zapfventil oder einer Zapfpistole versehen sein.
Die Zapfleitung kann so durch einen einzigen Handgriff an den Becher herangeführt und geöffnet werden. Die gewünschte Menge läßt sich dabei genau dosieren. Ein Überlaufen oder Tropfen wird dabei verhindert.
Vorzugsweise ist die Zapfleitung als flexibler Schlauch ausgebildet.
Die Zapfleitung kann so leichter über ein oder mehrere Becher dirigiert werden, als dies bei einer starren Leitung der Fall wäre. Außerdem besteht im Gedränge keine Verletzungsgefahr durch vorstehende starre Teile.
In weiterer Ausgestaltung trägt das Gehäuse außen eine Haltevorrichtung für den Schlauch und/oder das Zapfventil bzw. die Zapfpistole.
Der Verkäufer kann so bedarfsweise, z.B. bei langen Transportwegen den Schlauch oder das Zapfventil einhängen, statt ihn bzw. sie weiter in einer Hand halten zu müssen.
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Vorzugsweise ist das Gehäuse im Inneren mit einem oberen und unteren Zwischenboden versehen. Diese Zwischenböden weisen Aüfnahmeöffnungen für die Aufnahme der
Vorratsgefäße sowie der gegebenenfalls vorhandenen Kohlensäuredruckbehälter und des Bechermagazins auf.
Diese Maßnahme bietet einen sicheren Halt der Vorratsgefäße bzw. -behälter im Gehäuse und fixiert diese auch bei extremer Schräglage. Gleichzeitig ermöglicht sie
einen schnellen Austausch der Gefäße und Behälter, wenn aufgrund hoher Nachfrage an Getränken leere Gefäße gegen volle ausgetauscht werden müssen.
Bei einer praktischen Ausgestaltung weist das Gehäuse
eine untere, mit einer Öffnung für die Trinkbecher versehenen Abschlußwand auf.
Durch diese Maßnahme wird die Schankvorrichtung von unten her staubdicht, wodurch Hygieneauflagen zuständiger ■Behörden leichter erfüllt werden können.
Besonders zweckmäßig ist es, das Vorratsgefäß wärmeisoliert auszubilden.
Auf diese Weise können heiße oder kalte Getränke bei
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jeder Witterung längere Zeit auf der gewünschten Tririktemperatur gehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung umfaßt das Gehäuse einen Deckel mit einem umlaufenden Kragen, der den Mantel des Gehäußes im aufgesetzten Zustand übergreift*
Diese Maßnahme sorgt von oben her für einen staub-, luft- und regendichten Abschluß und verhindert direkte Sonneneinstrahlung. Der Deckel sitzt auch bei extremer Schräglage des Gehäuses fest.
Besonders zweckmäßig ist es, den Kohlensäuretrockeneisbehälter mit dem bzw. den Vorratsgefäß(en) wärmeleitend zu verbinden und den Behälter und die Gefäße gemeinsam Wärme zu isolieren.
Diese Maßnahme ermöglicht die Ausnutzung der Verdampfungskälte von Trockeneis zur Kühlung der Getränke. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Getränkeschankvorrichtung längere Zeit der Sonne ausgesetzt ist, so daß die Wärmeisolierung an Wirksamkeit verliert oder der Getränkenachschub aus ungekühlten Vorratsgefäßen nachgefüllt wird.
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Bei einer praktischen Ausgestaltung besteht das Gehäuse aus einem länglichen Mantel mit dreischenkliger Querschnittsfläche, wobei die übergänge zu den Schenkeln abgerundet sind.
Das Gehäuse ist durch diese Ausführung der vorgegebenen Größe üblicher Vorratsgefäße für Getränke angepaßt und auf geringes Eigengewicht optimiert. Eine Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten der Mantelfläche ist ausgeschlossen.
Gemäß einer Weiterbildung ist das Gehäuse auf der zur Anlage am Rücken bestimmten Seite eben oder konkav ausgebildet.
Dadurch ist die zur Anlage am Rücken bestimmte Seite der Körperform weitgehend angepaßt, so daß auch im vollgeladenen Zustand keine unangenehmen punktförmigen Belastungen auftreten und so ein unbeschwerliches Tragen möglich ist.
Dabei kann in weiterer Ausgestaltung die zur Anlage am Rücken bestimmte Seite gepolstert sein.
Mit dieöer Weiterbildung wird ein Ausgleich für unter-
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schiedliche Körperfiguren erreicht, so daß die Gehäuseform einheitlich ausgestaltet sein kann.
In praktischer Ausgestaltung besteht das Gehäuse aus vorzugsweise hellem Kunststoff.
Dieses Material ist leicht, ausreichend stabil und beständig gegen Witterungseinflüsse, z.B. bei aggressiver salzhaltiger Luft. Die helle Farbe des Kunststoffs in Verbindung mit der Isolierung sorgt dafür, daß das Gehäuse nur eine geringe Wärmeabsorbtion ausübt und so besonders bei kalten Getränken die Trinktemperatur lange erhalten bleibt.
Bei einer ersten Alternative sind die Tragemittel als die Schultern eines Menschen von hinten nach vorn übergreifende, formbeständige, vorzugsweise flexible Bügel.
Die Getränkeschankvorrichtung kann mit diesen Bügeln gegen Verrutschen sicher auf dem Rücken fixiert werden und ist dennoch leicht auf-und abnehmbar.
Bei einer zweiten Alternative sind die Tragemittel als vorzugsweise längenverstellbare Tragegurte ausgebildet.
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Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß sich die Tragegurte individuell der Schulterform anpassen und die Schankvorrichtung besonders eng an den Körper herangezogen werden kann, so daß sie beim Gehen nicht verrutscht oder hin und her schaukelt.
In weiterer Ausgestaltung umfaßt das Gehäuse eine lösbar befestigte, vor dem Bauch zu tragende Becherhaiterung.
Diese Becherhaiterung ermöglicht, mehrere Becher abzustellen und richeinander zu Befüllen, so daß der Verkäufer einmal beim Kassieren beide Hände frei hat und nichts verschüttet oder die bereitgestellten leeren Becher' sofort nach Äußerung des Kundenwunsches befüllen kann.
In praktischer Ausgestaltung dienen als Befestigungsmittel für die Becherhaiterung Stege, welche einerseits am unteren Ende des Gehäuses und andererseits seitlich an der Becherhalterung angebracht sind.
Diese Befestigungsart sorgt dafür, die Haltevorrichtung stabil am Gehäuse zu fixieren und die Bewegungsfreiheit der Arme nicht zu beeinträchtigen.
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Die Halterung besteht zweckmäßig aus einem Rahmen mit runden, die Becher in etwa 2/3 ihrer Höhe umgreifenden Ausnehmungen.
Die gefüllten Becher können so von oben leicht ergriffen und aus der Halterung entnommen werden und sind auch im vollgefüllten Zastand stabil fixiert, da sich ihr Schwerpunkt unterhalb der Ebene der Haltevorrichtung befindet.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der weiteren Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Getränkeschankvorrichtung, wie sie im Einsazt auf dem Rücken zu tragen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die
Schankvorrichtung in einer senkrecht zur Bildebene von Fig. 1
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verlaufenden Ebene,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schankvorrichtung, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Becherhai terung.
Von der in Fig* 1 gezeigten Getr&sikeschankvorrichtung ist ein Gehäuse 12 erkennbar, das durch schulterübergreifende Tragemittel in Form von längenverstellbaren Tragegurten 10 auf dem Rücken getragen wird. Das Gehäuse 12 nimmt ein hier nicht erkennbares Vorratsgefäß 14 für Getränke auf, das mit einer nach außen geführten Zapfleitung 16 verbunden ist. An einem auslaufseitgen Ende der Zapfleitung 16, die hier als flexibler Schlauch ausgebildet ist, befindet sich ein Zapfventil 28, an dem der Schlauch ergriffen, der Auslauf über die Becheröffnung geführt und das Zapfventil geöffnet oder geschlossen werden kann.
Am unteren Ende des Gehäuses 12 sind auf beiden Seiten Stege 54 angebracht, mittels der eine vor dem Bauch zu tragende Becherhalterung 52 mit dem Gehäuse 12 verbunden ist. Wie die Zeichnung erkennen läßt, dient die Becherhalterung zum Abstellen von leeren oder gefüllten
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Bechern, damit der Verkäufer beim Kassieren die Hände frei hat und nichts verschüttet wird/ mehrere Becher zum sofortigen Auffüllen nach Äußerung des Kundenwunsches bevorraten kann oder bereits gefüllte Becher zum Verkauf vorhalten kann.
Zur Erläuterung des konstruktiven Aufbaus der neuerungsgemäßen Schankvorrichtung wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Diese zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse 12 in einer Ebene, welche senkrecht auf der Bildebene von Fig. 1 steht. Wie die Darstellung erkennen läßt, umfaßt das Gehäuse 12 einen länglichen Mantel 46, der am Unteren Ende durch eine Abschlußwand 40 begrenzt ist und am oberen Ende mit einem Deckel 44 verschließbar ist. Der Deckel 44 umfaßt einen umlaufenden, den Mantel 46 des Gehäuses 12 teilweise übergreifenden Kragen 48, der einen besonders dichten, auch bei Schräglagen sicheren Halt des Deckels 44 gewährleistet.
Im Inneren des Gehäuses 12 ist ein unterer Boden 32 und ein oberer Boden 34 ausgebildet. Die Böden 32, 34 sind mit Aufnahmeöffnungen 36 versehen, die zur Aufnahme eines Vorratsgefäßes 14, eines Kohlensäuredruckbehälters 22 und eines Bechermagazins 18 dienen. Der untere Boden 32 kann so beschaffen sein, daß das Vorrats-
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gefäß 14 sowie der Kohlensäüredruckbehälter 22 bis zur unteren Abschlußwand 40 hindurchragen oder aber auf dem unteren Zwischenboden 32 aufliegen. Der Vorratsbehälter 14, als der schwerste Bestandteil der Schankvorrichtung,
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Das im linken Teil der Fig. 2 dargestellte Bechermagazin 18 nimmt eine Reihe von Trinkbechern 42 auf, die ineinandergestapelt sind. Die unteren Becher 42 werden in einem Becherspender 20 derartig gehalten, daß der untere, durch die Öffnung 38 in der Abschlußwand 40 hinausragende Becher herausgezogen werden kann und daraufhin der nächste Becher der darüberliegenden Säule nachrutscht. Durch den oberen und unteren Abschluß des Gehäuses 12 wird auch bei staubiger Umgebung oder bei Regen eine Verunreinigung der Becher von Innen her sicher vermieden.
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Während das in den Zwischenräumen zwischen dem Vorratsgefäß 14 und dem Kohlensäuredruckbehälter 22 befindliche -Luftpolster bereits eine gewisse Wärmeisolierung bewirkt, kann zur weiteren Verbesserung dieser Eigenschaft auch
Zur Veranschaulichung der gegenseitigen Lage des Vorratsgefäßes 14, des Bechermagazins 18 sowie des Kohlensäuredruckbehälters 22 wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Diese Darstellung zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse 12* Das Gehäuse 12 bietet eine dreischenkelige Querschnittsfläche dar, wobei die übergänge zwischen den Schenkeln abgerundet sind. Die Rundungen sind dabei an die entsprechenden Außendurchmesser des Vorratsgefäßes 14, des Kohlensäuredruckbehälters 22 sowie des Bechermagazins 18 angepaßt. Neben einer Materialersparnis, die sich günstig auf das Gewicht der Getränkeschankvorrichtung auswirkt, ist auch eine Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten des Gehäusemantels 46 ausgeschlossen.
Hervorzuheben ist in dieser Darstellung noch die zur Anlage am Rücken bestimmte Seite 50. Diese kann eben oder, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, konkav ausgeführt sein. Diese Ausgestaltung bildet eine Anpassung an die Körperform und verbessert so die Trageeigenschaf-
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ten der neuerungsgemäßen Schankvorrichtung.
Als Tragemittel dienen längenverstellbare Tragegurte 10, clie seitlich an Befestigungspunkten der zur Anlage am Rücken bestimmten Seite 50 angebracht sind.
Fig. 4 zeigt schließlich noch eine Draufsicht auf die bereits in Fig. 1 erkennbare Becherhaiterung 52. Diese Becherhalterung 52 besteht aus einem Rahmen 56, in dem Ausnehmungen 58 eingelassen sind. Die Ausnehmungen 58 haben einen solchen Durchmesser, daß übliche Becher etwa bis zu 2/3 ihrer Höhe eindringen, so daß sie noch gut am oberen Ende zum herausheben ergriffen werden können, ihr Schwerpunkt im vollgefüllten Zustand aber unterhalb der Rahmenebene liegt und ein Umkippen infolgedessen vermieden wird.
Wie bereits Fiy. 1 andeutet, kann die Schankvorrichtung vom Verkäufer auf dem Rücken mitgeführt werden, so daß er die Kunden in Freizeit- oder Vergnügungsgebieten, insbesondere an Badestränden vor Ort bedienen kann. Als Getränke bieten sich dabei Cola, Fruchtlimonade verschiedener Geschmacksrichtungen oder Mineralwasser an, die im Handel zum Ausschank durch Zapfanlagen angeboten werden* Diese mit Kohlensäure versetzten Getränke lassen
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sich mit der selben Kohlensäure druckbeaufschlagen und so durch einfaches öffnen des Zapfventils 28 in bereitgehaltene Becher 42 einfüllen.
Im praktischen Betrieb wird der Verkäufer nach Äußerung eines Kunder.wunsches mit der rechten Hand unter die Abschlußwand 44 des Gehäuses 12 greifen und einen Becher aus dem Becherspender 20 entnehmen. Diesen Becher 42 kann er dann beim Befüllen des gewünschten Getränks in der linken Hand halten und mit der rechten das Zapfventil 28 über die Becheröffnung führen und öffnen oder er kann zu diesem Zwecke auch den Becher 42 in eine der Ausnehmungen 58 der Becherhalterung 52 stellen. Dies ist nicht nur bei größeren Bestellungen zweckmäßig, sondern auch dann, wenn der Verkäufer beim Kassieren ein versehentliches Verschütten des Getränks vermeiden will.
Die Becherhalterung 52 kann aber auch zur Bevorratung leerer oder bereits gefüllter Becher beitragen. Auf diese Weise können eilige Kunden besonders rasch bedient werden.
Die Außenfläche des Gehäuses 12 läßt sich im übrigen auch gut als Werbeträger benutzen, um potentielle Kunden über größere Entfernungen rechtzeitig Über die an-
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gebotenen Getränke informieren zu können. Als erwünschter Nebeneffekt bei Einsatz der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist noch zu erwähnen, daß der Bedarf an Getränken in Flaschen oder Dosen verringert wird, wodurch einerseits die Abfallmenge reduziert und zum anderen die Unfallgefahr besonders an Stränden durch Glassplitter und scharfkantige Dosenteile vermindert wird.

Claims (23)

dipl-Ang' u-wethÖMEN EUROPEAN PATENT AHORNEY Quast, Joachim Pelzer, Ernst-Hermann 497/1 Schutzansprüche
1. Getränkeschankvorrichtung, gekennzeichnet durch ein nach Art eines Rucksackes auf dem Rücken zu tragendes, mit schulterübergreifenden Tragemitteln (10) versehenes Gehäuse (12), das im Inneren wenigstens ein austauschbares Vorratsgefäß (14) für Getränke sowie wenigstens eine mit dem Vorratsgefäß (14) verbundene, nach außen geführte Zapfleitung (16) umfaßt.
2. Getränkeschankvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) im Inneren ein Bechermagazin (18) sowie einen Becherspender (20) umfaßt.
3. Getränkeschankvorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) im Inneren wenigstens einen Kohlensäuredruckbehälter (22) umfaßt, der mit dem Vorratsgefäß (14) über eine lösbare Druckmittelleitung (24) verbunden ist.
4. Getränkeschankvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß austauschbare Kohlensäurepatronen als Kohlensäuredruckbehälter (22) vorgesehen sind.
5. Getränkeschankvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschließbarer Kohlensäure trockenei sbehälter als Kohlensäuredruckbehälter (22) vorgesehen ist.
6. Getränkeschankvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) im Inneren eine mechanisch oder elektrisch betätigbare Pumpe umfaßt, welche in die 2,'apfleitung (16) eingeschleift ist.
7. GetränkeschänkVorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapf-
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leitung (16) am auslaufseitigen Ende (26) mit einem Zapfventil (28) oder einer Zapfpistole versehen ist.
8* Getränkeschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfleitung als flexibler Schlauch (16) ausgebildet ist.
9. Getränkeschankvorrichtung nach Anspruch oder 8, dadurch gekennzeichnet, däÖ das Gehäuse (12) außen eine Haltevorrichtung (30) für den Schlauch (16) und/oder das Zapfventil (28) bzw. die Zapfpistole trägt.
10. Getränkeschankvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Genau- |
se (12) im Inneren einen unteren und einen oberen Boden (32, 34) umfaßt, der mit Ausnehmungen (36) für die Aufnahme der Vorratsgefäße (14) sowie gegebenenfalls des Kohlensäuredruckbehälters (22) und des Bechermagazins (18) Versehen ist.
11. Getränkeschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine untere, mit einer öffnung (38) für Trinkbecher (42) aus dem Becherspender (20) versehene
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Abschlußwand (40) aufweist.
12. Getränkeschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet/ daß das VorratsgefäB (14) wärmeisoliert ist.
13. Getränkeschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen Deckel (44) mit einem umlaufenden, den Mantel (46) des Gehäuses (12) übergreifenden Kragen (48) umfaßt.
14. Getränkeschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlensäuretrockeneisbehälter mit dem bzw. den Vorratsgefäß(en) wärmeleitend verbunden ist und der Behälter und die Gefäße gemeinsam wärmeisoliert sind.
15. Getränkeschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen länglichen Mantel (46) mit einer dreischenkligen, an den übergängen der Schenkel abgerundeten Querschnittsfläche besteht.
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16. Getrankeschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet/ daß das Ge~ hause (12) auf der zur Anlage am Rücken bestimmten Seite (50) eben oder konkav ausgebildet ist.
17. Getränkeschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) auf der zur Anlage am Rücken bestimmten Seite (50) gepolstert ist.
18. Getränkeschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus vorzugsweise hellem Kunststoff besteht.
19. Getränkeschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragemittel (10) als die Schultern eines Menschen von hinten nach vorn übergreifende, formbeständige, vorzugsweise flexible Bügel ausgebildet sind.
20. Getränkeschankvorrichtung nach einem der
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gemittel als vorzugsweise längenverstellbare Tragegurte
(10) ausgebildet sind.
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21. öetränkeschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet,, daß das Gehäuse (12) eine vor dem Bauch zu tragende Becherhalterung (52) umfaßt*
22. Getränkeschankvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für die Becherhalterung (52) Stege (54) dienen, welche einerseits am unteren Ende des Gehäuses (12) und andererseits seitlich ah der Becherhalterung (52) angebracht sind.
23. Getränkeschankvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherhalterung (52) aus einem Rahmen (56) mit runden, die Becher etwa in 2/3 ihrer Höhe umgreifenden Ausnehmungen (58) besteht.
DE8701170U 1987-01-24 1987-01-24 Getränkeschankvorrichtung Expired DE8701170U1 (de)

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DE (1) DE8701170U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944063A1 (de) * 1999-09-14 2001-03-15 Ralf Boehmer Mobile Getränkezapfanlage
WO2005063610A1 (en) * 2003-12-19 2005-07-14 Johnsondiversey, Inc. Support for dispensing device
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DE102008035343B4 (de) * 2008-07-29 2012-03-22 Franz Butschek Moderne und clevere Getränkedosen und Flaschen

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