CH639351A5 - Vorrichtung zur abgabe von getraenken. - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe von getraenken. Download PDF

Info

Publication number
CH639351A5
CH639351A5 CH778979A CH778979A CH639351A5 CH 639351 A5 CH639351 A5 CH 639351A5 CH 778979 A CH778979 A CH 778979A CH 778979 A CH778979 A CH 778979A CH 639351 A5 CH639351 A5 CH 639351A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bottle
storage container
attached
container
valve
Prior art date
Application number
CH778979A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Girlinger
Original Assignee
Hans Girlinger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Girlinger filed Critical Hans Girlinger
Publication of CH639351A5 publication Critical patent/CH639351A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/02Liquid-dispensing valves having operating members arranged to be pressed upwards, e.g. by the rims of receptacles held below the delivery orifice

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Getränken, bestehend aus einem Portionierer mit einem über ein Doppelabsperrorgan wechselweise mit einem Ein- und einem Auslass verbindbaren Messbehälterund einem an den Einlass des Messbehälters anschliessenden, ein mehrfach grösseres Volumen aufweisenden Vorratsbehälter, der oben mit einem Steckanschluss für eine mit nach unten weisendem, in diesen Vorratsbehälter einragendem Hals anbringbare Flasche versehen ist, deren Auslass das maximale, im Abstand von der Decke des Behälters liegende Flüssigkeitsniveau in diesem Vorratsbehälter bestimmt.
Ein prinzipieller Vorteil solcher Vorrichtungen besteht darin, dass sie drucklos arbeiten, d.h. dass die Getränkeabgabe vom Vorratsbehälter an den Portioniererund vom Portionierer an das Trinkgefäss nur unter dem Einfluss der Schwerkraft erfolgt, so dass es nicht notwendig ist, das Getränk unter Druck zu setzen.
Bei einer bekannten Vorrichtung, die vorwiegend für Sahne bestimmt ist, wird der Messbehälter neben dem Vorratsbehälter angeordnet und weist unten den mit dem Vorratsbehälter verbundenen Einlass auf, der wechselweise abgesperrt und mit dem zum Ausgiesser führenden Auslass verbunden werden kann. Bei einer Variante ist ein über einen Druckknopf betätigbares Absperrorgan vorgesehen, das wechselweise die hier gesondert vorgesehenen als Ein- und Auslass dienenden Öffnungen des Messgefässes öffnet und schliesst. Vorratsbehälter und Messbehälter stellen kommunizierende Gefässe dar. Im Messbehälter wird sich daher das gleiche Füllniveau wie im Vorratsbehälter einstellen, das dort nach dem Prinzip der Mariotte'sehen Flasche durch den unteren Rand des Flaschenhalses bestimmt ist. Der Messbehälter wird also nie voll gefüllt und muss oben mit der Umluft verbunden sein. Ein entscheidender Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass beidhändig gearbeitet werden muss, wobei mit einer Hand das Trinkgefäss unter den Auslass gehalten und mit der anderen Hand das Absperrorgan betätigt wird. Zwischen Vorratsbehälter und Messbehälter herrscht kein Gefälle, so dass die Füllung des Messbehälters nur langsam vor sich geht. Durch die Anordnung des Messbehälters neben dem Vorratsbehälter ergibt sich eine beträchtliche Bautiefe und es wird eine fallweise notwendig werdende Kühlung erschwert. Am Vorratsbehälter ist ein Dichtungsring vorgesehen, durch den hindurch die Flasche s
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
639351
mit ihrem nach unten weisenden Hals eingeführt wird.
Wegen der Herstellungstoleranzen der Flasche sind die Eintauchtiefe der Flasche in den Vorratsbehälter und damit das auch für die Dosierung wichtige Füllniveau nicht eindeutig bestimmt und können variieren. Beim Einsetzen der Flasche muss diese zunächst z.B. durch Entkorken geöffnet und dann mit nach unten weisendem Hals eingeführt werden, wobei immer wieder Flüssigkeit verschüttet wird. Empfindliche Getränke sind im Messbehälter und auch im Vorratsbehälter dem dauernden Luftzutritt ausgesetzt, so dass sie schon bei kurzen Stillstandszeiten der Vorrichtung an Qualität verlieren.
Für andere Zwecke ist es schon bekannt, Flaschen mit an ihrem Hals anbringbaren Zapfventilen auszustatten. Bei einer solchen Vorrichtung wird am Flaschenhals ein Ventil angebracht und es ist eine Halterung vorgesehen, die die Anbringung der Flasche mit nach unten weisendem Ventil ermöglicht, so dass dann die Flasche selbst das Vorratsgefäss eines Weinhebers bildet. Es ist auch ein Zapfventil bekannt, an das eine einen eigenen Bauteil bildende Dosierpumpe angeschlossen werden kann. Schliesslich sind auch schon Flüssigkeitsportionierer bekannt, die unmittelbar an den Hals einer Flasche angeschlossen werden können und die ebenfalls mit einem Doppelabsperrorgan versehen sind, das über einen am Auslaufrohr angebrachten Teller oder ein Betätigungskreuz unmittelbar durch Anheben mit Hilfe des Trinkgefässes betätigt werden kann, wobei beim Betrieb die Flasche mit ihrem Hals nach unten weist. Um hier eine verhältnismässig schnelle Entleerung des Messgefässes des Portionierers zu ermöglichen, sieht man bei der Getränkeentnahme öffnende, gemeinsam mit dem Doppelabsperrorgan betätigbare Belüftungsventile vor. Der Querschnitt, den diese Belüftungsventile freigeben, wird zur Erzielung einer sicheren Abdichtung klein gehalten, so dass trotz der Belüftung nur geringe Auslaufgeschwindigkeiten auftreten. Wenn sich der Messbehälter nach der Abgabe des Getränkes neuerlich füllt, wird die Luft verdrängt und perlt im Gegenstrom zu dem aus der Flasche nachfliessenden Getränk in die Flasche. Es kommt dadurch zu einer Verzögerung bei der Neufüllung des Messbehälters.
Keine der bekannten Vorrichtungen hat sich tatsächlich für die Abgabe von Wein und ähnlichen empfindlichen Getränken bewährt. Wein wird bekanntlich in grösseren Portionen als Spirituosen abgegeben. Man müsste also bei den bekannten Vorrichtungen grosse Messbehälter verwenden, für die sich bei allen bekannten Vorrichtungen lange Füll-und Entleerzeiten ergeben, so dass die Abgabezeiten pro Portion wesentlich länger werden, als wenn unmittelbar aus der Flasche von Hand aus eingeschenkt wird. Bei Wein ergibt sich noch das Problem, dass eine schockartige Kühlung in einem Durchlaufkühlverfahren, ein unnötiger Luftzutritt, ja sogar stärkere Bewegungen der Flüssigkeit vermieden werden müssen, wenn man nicht entscheidende Geschmacksund Qualitätseinbussen in Kauf nehmen will. Ebenso unzulässig ist es, Wein zur Beschleunigung der Fliessgeschwindigkeit unter Druck zu setzen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, die weitgehend an die jeweiligen Bedürfnisse eines Schankbetriebes angepasst werden kann, Umstellungen hinsichtlich der Art und Anzahl der ausgebbaren Getränke ermöglicht und mit der auch ohne wesentliche Qualitätseinbussen die Abgabe von Wein und anderen empfindlichen Getränken in grösseren Portionen rationell möglich ist.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass oben am Vorratsbehälter ein Steckanschluss für ein am Hals der Flasche anbringbares Zapfventil vorgesehen ist und dass das Messgefäss tiefer als der Boden des
Vorratsbehälters angebracht ist, wobei der am höchsten liegende Bereich des unten an den Vorratsbehälter anschliessenden Messgefässes mit dem seinerseits mit der Aussenluft in Verbindung stehenden, über dem Flüssigkeitsspiegel lie-5 genden Luftraum des Vorratsbehälters über eine Luftführungsleitung verbunden ist.
In der Praxis wird der Luftraum des Vorratsbehälters grösser als das Volumen des Messbehälters gehalten. Bei der Entleerung des Messbehälters wird die ablaufende Flüssig-10 keit im Messbehälter durch aus dem Luftraum des Vorratsbehälters angesaugte Luft ersetzt, so dass die gesamte Vorrichtung praktisch nur eine der abgegebenen Flüssigkeitsmenge entsprechende Luftmenge neu aufnimmt und der Frischluftzutritt zum Getränk auf das notwendige Minimum ls beschränkt wird. Für die Belüftungsleitung kann ein grosser Querschnitt gewählt werden, so dass das Messgefäss rasch entleert bzw. wieder gefüllt werden kann, wobei beim Füllvorgang des Messgefässes die verdrängte Luft wieder in den Luftraum des Vorratsbehälters geführt und eine entspre-20 chende Luftmenge in die aufgesetzte Flasche als Ersatz für die von dieser abgegebenen Flüssigkeitsmenge abgeleitet wird. Für das Nachströmen der Flüssigkeit aus der Flasche in den Vorratsbehälter steht mindestens die für eine vollständige Füllung und eine vollständige Entleerung des Messge-25 fässes erforderliche Zeit zur Verfügung. Durch das Zapfventil an der Flasche und den zugehörigen Steckanschluss am Vorratsbehälter wird es möglich, die Flasche mit nach unten weisendem Hals aufzusetzen, ohne dass dabei Flüssigkeit verschüttet wird. Durch die besondere Luftführung und durch 30 das wegen der Anbringung des Messgefässes unterhalb des Vorratsbehälters erzielte Gefälle werden kurze Füll- und Entleerzeiten für das Messgefäss erzielt, so dass auch der Ausschank grösserer Getränkeportionen möglich und sinnvoll wird. In den meisten Fällen wird die Luftführungsleitung 35 durch die selbstverständlich einen grösseren Querschnitt aufweisende Verbindungsleitung zwischen Vorratsbehälter und Messgefäss als Rohr oder Schlauch geführt. In Sonderfällen, beispielsweise bei der Anbringung eines Portionierers am Auslass eines Zitrussaftautomaten, bei dem im Vorratsbe-40 hälter für eine dauernde Saftumwälzung gesorgt wird, kann man einen Luftführungsschlauch auch ausserhalb des Vorratsbehälters verlegen und nur von oben in den Vorratsbehälter eintauchen lassen. Da die Luft im Mess- und Vorratsbehälter nicht durch das Getränk hindurchgeleitet und 45 jeweils nur die entnommene Flüssigkeitsportion durch Luft ersetzt wird, wird das Getränk weitgehend geschont. Wird das Getränk im Bereich des Vorratsbehälters gekühlt, so genügt eine relativ kleine Kühlleistung. Das aus der Flasche nachströmende Getränk wird eine etwas höhere Temperatur so als das im Vorratsbehälter schon enthaltene Getränk aufweisen, so dass am Auslass des Vorratsbehälters gut gekühltes Getränk vorhanden ist. Beim Portionieren wird gekühlte Luft hin- und hergepumpt, so dass praktisch keine unnötigen Wärmeverluste vorkommen.
55 Nach einer bevorzugten Ausführung weist der Vorratsbehälter einen abnehmbaren Deckel auf, in dem in Form eines napfartigen Einsatzes der Steckanschluss für ein an der Flasche anbringbares Zapfventil vorgesehen ist. Wegen des abnehmbaren Deckels ist der Innenraum des Vorratsbehäl-60 ters für eine allfällig notwendig werdende Reinigung leicht zugänglich. Nach Ende des Schankbetriebes wird man empfindliche Getränke, z.B. Wein, vorzugsweise über die Portionierer wieder in Flaschen abziehen. Es wurde schon erwähnt, dass man je nach Bedarf verschieden grosse Vorratsbehälter 65 für die einzelnen Getränke verwenden kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Massnahmen vorzusehen, die es ermöglichen, die Vorratsbehälter entsprechend dem zu erwartenden Getränkekonsum ganz (mit Ausnahme des
639351
4
erwähnten Mindestluftraumes) oder auch nur zum Teil zu füllen. Zu diesem Zweck kann im Vorratsbehälter der den Steckanschluss bildende, napfartige Einsatz höhenverstellbar angebracht bzw. gegen einen eine andere Eintauchtiefe in den Deckel aufweisenden bzw. bestimmenden Einsatz austauschbar sein.
Vor allem für in kleineren Portionen abzugebende Getränke kann man eine Ausführung wählen, bei der ein am Flaschenhals befestigbares Zapfventil einen nach unten offenen Teller trägt, der ausserhalb des Behälters bzw. Kühl-raumes eine Standstütze für die Flasche und in der Aufsetzstellung auf den Vorratsbehälter einen Deckel für diesen, dann zylindrisch ausgebildeten Behälter bildet und in dem oberhalb des Auslasses des Zapfventiles eine Belüftungsöffnung vorgesehen ist. Hier kann man mehrere Spirituosenflaschen durch Einsetzen eines Zapfventiles für die Verwendung vorbereiten, neben dem oder am Kühlmöbel abstellen und im Bedarfsfalle rasch gegen leergewordene Flaschen austauschen.
Um die Funktionssicherheit zu gewährleisten, kann am Auslass des Zapfventiles und bzw. oder am Einlass des Vorratsbehälters ein Fangsieb für Weinstein, Korkreste usw. vorgesehen sein, so dass verhindert wird, dass solche Verunreinigungen das Doppelabsperrorgan des Portionierers oder andere empfindliche Stellen erreichen, was z.B. dazu führen könnte, dass der Portionierer nachtropft.
Vorzugsweise ist das an einer Flasche anbringbare Zapfventil als Tellerventil ausgebildet, dessen Ventilteller durch eine Feder von innen gegen einen von einem eingezogenen Rand einer Auslassöffnung gebildeten Ventilsitz drückbar und durch einen am Steckanschluss des Behältes vorgesehenen Dorn, Vorsprung od. dgl. abhebbar ist. Das Ventil ist einfach und funktionssicher. Durch seine Verwendung wird es möglich, die Flasche mit nach unten weisendem Hals abzustellen und in die Vorrichtung einzuführen, ohne dass es vor dem Einrasten in den Steckanschluss zu einer Flüssigkeitsabgabe käme. Nach einer Möglichkeit ist das Zapfventil in einem Dauerkorken ausserhalb der Flasche angebracht. Dabei wird man vorzugsweise sonst mit einem anderen Verschluss versehene Flaschen erst kurz vor ihrem Einsatz bei der erfindungsgemässen Vorrichtung mit dem das Zapfventil enthaltenden Dauerkorken versehen. In vielen Fällen erscheint es aber vorteilhaft, wenn das Zapfventil in einem Einsatz innerhalb des Flaschenhalses vorgesehen ist. Dabei bildet das Zapfventil gleich den alleinigen oder einen zusätzlichen Flaschenverschluss, der für den Transport durch eine Schraubkappe, eine Abreisskappe od. dgl. geschützt werden kann. Für einen Ausschank unmittelbar aus der Flasche könnte man hier einen aufsetzbaren, das Zapfventil abhebenden Ausgiesser vorsehen.
Um die Bestückung der Abgabevorrichtung weitgehend an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen zu können, sind vorzugsweise verschieden grosse Vorratsbehälter als Wechseleinsätze in einem truhenartigen Kühlraum angebracht und über Druchlässe im Boden des Kühlraumes mit den unterhalb des Bodens angeordneten Portionierern verbunden, wobei vorzugsweise die Steckanschlüsse für die Flaschen wenigstens zum Teil im Kühlsumpf liegen, so dass es zu einer Vorkühlung zumindest eines Teiles des Flascheninhaltes kommt.
Der Kühlraum kann als wenigstens einseitig überstehender Aufsatz auf einer das Kühlaggregat enthaltenden Säule od. dgl. angebracht sein, wobei der Verdampfer des Kühlaggregates im Mantel des Aufsatzes vorgesehen ist und die Vorratsbehälter für stärker zu kühlende Getränke im Bereich der Ecken, jene für schwächer zu kühlende Getränke aber im Mittelbereich des Kühlraumes anbringbar sind. Stärker zu kühlende Getränke werden bevorzugt auch nur von der Flasche in kleine Vorratsbehälter abgegeben, so dass sich die
Flasche ebenfalls im Kühlraum befindet. Durch die unterschiedliche Anordnung und Grösse der Vorratsbehälter kann man mit ein und demselben Kühlaggregat verschiedene Kühlleistungen erzielen und damit im praktischen Betrieb die Getränke auf verschiedene gewünschte Temperaturen kühlen.
Bekannte, als Dauerkorken ausgebildete Zapfventile, die gleichzeitig die alleinige Flaschenhalterung bilden, müssen selbst sehr stabil gebaut sein und benötigen an der Vorrichtung selbst ebenfalls stabile Anschlüsse, da beim Aufsetzen der Flaschen oder auch bei einer Berührung der Flaschen über den durch die Flasche gebildeten Hebelsarm grosse Schwenkmomente auf sie zur Wirkung kommen können. Erfindungsgemäss kann man am Vorratsbehälter und bzw. oder an der Kühltruhe im Abstand oberhalb jedes Steckanschlusses für ein Zapfventil eine Flaschenhalterung anbringen, durch die das Zapfventil von den genannten Momenten entlastet wird, so dass seine Konstruktion weniger robust ausgeführt werden muss. Vorteilhaft ist dabei noch, dass auch zu grosse, auf den Flaschenhals wirkende Kräfte durch die zusätzliche Abstützung vermieden werden.
Die Vorratsbehälter für schwächer zu kühlende Getränke können als den Kühlraum der Breite und Tiefe nach ausfüllende, rechteckig prismatische Wannen ausgebildet sein, deren Steckanschlüsse für die Flaschenzapfventile ausserhalb der Längsmitte im Deckel vorgesehen sind. Man kann dabei die Steckanschlüsse für die Flaschen-Zapfventile bei benachbarten Vorratsbehältern wechselweise beidseits der Kühlraumlängsachse anbringen. Dies hat den Vorteil, dass man dann Behälter verwenden kann, deren Breite etwas kleiner als der Durchmesser anschliessbarer Flaschen, insbesondere der üblichen Zweiliter-Flaschen für Wein, sein kann. Die Flaschen werden hier versetzt zueinander angebracht, können sich aber gegenseitig stützen.
Für die Dauer von Pausen im Schankbetrieb kann man die Absperrorgane der Portionierer in der den Einlass blockierenden Stellung feststellbar machen, damit beim neuerlichen Schankbeginn nur gekühlte Getränke abgegeben werden. Vor allem bei der Abgabe grösserer Getränkeportionen und bei starkem Schankbetrieb wird es zu einem Beschlagen der meist als Schaugläser ausgebildeten Wandungen der Messge-fässe bei den Portionierern kommen. Damit ein Abfliessen des Kondenswassers in die Trinkgefässe vermieden wird, kann man unter den Schaugläsern Kondenswasserfänger, vorzugsweise Fangrinnen mit Saugeinsätzen, vorsehen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in stark schematisierter, vereinfachter Darstellungsweise eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Vorderansicht und in Draufsicht,
Fig. 3 in grösserem Massstabe einen Teilschnitt durch einen Vorratsbehälter, an den ein Zapfventil und ein Portionierer angeschlossen sind,
Fig. 4 einen entsprechenden Teilschnitt durch einen kleineren Vorratsbehälter, wie er für Spirituosen Verwendung findet und
Fig. 5 einen entsprechenden Teilschnitt bei einer Vorrichtung, deren Zapfventil und Vorratsbehälter verändert ist.
Nach den Fig. 1 bis 4 besitzt die Vorrichtung den Grundaufbau eines Kühlmöbels, das auf eine entsprechende, z.B. von der Oberseite 1 einer Theke gebildete Standfläche aufgesetzt werden kann. In einem säulenartigen Unterbau 2 ist ein über einen Schalter 3 aus- und einschaltbares Kühlaggregat untergebracht. Zur Ableitung der Wärme von diesem Kühlaggregat dient ein nicht dargestellter, einen Querluftstrom erzeugender Ventilator innerhalb der Säule 2. Der Vers
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
639 351
dampfer des Kühlaggregates ist mehrfach abgewinkelt und bildet den aussen von einer Isolierung und innen von einer leicht zu reinigenden Beschichtung od. dgl. abgedeckten Mantel eines truhenartigen Aufsatzes 4 auf der Säule 2, der nach vorne und nach links und rechts über die Säule 2 übersteht. Der Boden 5 dieses truhenartigen Aufsatzes besteht aus Isoliermaterial. In diesem Boden sind eine Reihe von Bohrungen 6 vorgesehen. Sie dienen der Aufnahme von Anschlussstücken bzw. von Verbindungsleitungen zwischen unterhalb des Bodens im Überstandsbereich des Aufsatzes 4 über die Säule anzubringenden Portionierern 7,8,9 mit im Kühlraum 10 des truhenartigen Aufsatzes 4 anzubringenden Vorratsbehältern 11,12,13. Im Bereich jeder Durchführung ist ein eingesetztes Rohrstück 14 vorhanden. Nach den Fig. 3 und 4 besitzen die Vorratsbehälter 11 bzw. 12 in die Rohre 6 einsteckbare Rohrstutzen 15 bzw. 16. Gemäss Fig. 5 greift vom Behälter 13 nur ein Stutzen 17 in das Rohr 14 ein und der Behälter 13 ist gegenüber dem Rohr durch einen Dichtungsring 18 abgedichtet.
Gemäss Fig. 3 besitzt der Portionierer 7 einen nach oben gerichteten Anschlussstutzen 19, der mit dem Stutzen 15 über eine Rohrmutter lösbar aber flüssigkeitsdicht verbunden werden kann.
Jeder der vorgesehenen Portionierer 7,8 und 9 besitzt einen Messbehälter 20,21,22, der über ein Doppelabsperrorgan, insbesondere einen Doppelkolben, welcher über ein Kreuzstück od. dgl., der mit Hilfe eines Glases nach oben gedrückt werden kann, betätigt werden kann. Eine Rückholfeder drückt den Kolben in die untere Stellung. Bei Betätigung des Kreuzstückes od. dgl. 23 gibt der untere Kolben den dann mit einem Ablaufrohr 24 verbundenen Auslauf des Messbehälters 20,21,22 frei und schliesst gleichzeitig den oberhalb des Messbehälters vorgesehenen Einlass. In der anderen Stellung ist der Einlass geöffnet und der Ablauf geschlossen.
Ausgehend vom höchsten Bereich des Messbehälters 20, 21,22 ist ein durch das Verbindungsrohr in den Vorratsbehälter 11,12, bzw. 13 geführtes (in Fig. 5 nicht dargestelltes) Luftführungsrohr 25,26 vorgesehen, das in einem Luftraum 27,28 oberhalb des höchstmöglichen Füllniveaus (29 in Fig. 3) des Vorratsbehälters 11,12 bzw. 13 mündet.
Der Vorratsbehälter 11 nach Fig. 3 ist nach oben hin durch einen Deckel 30 abgedeckt, der nicht luftdicht schliesst. Wie Fig. 2 zeigt, füllen die Vorratsbehälter 11 den Kühlraum 10 in ihrem Anbringungsbereich der Breite und Tiefe nach aus. Aussermittig sind im Deckel 30 jeweils runde Einsatzöffnungen 31 vorgesehen, die einen napfartigen Einsatz 32 aufnehmen, der nach unten offen ist, im Bereich seiner Auslauföffnung aber ein Stützkreuz, Gitter od.dgl. 33 und ein Fangsieb 34 für Weinstein, Korkreste usw. aufnimmt. Vom Stützkreuz 33 ragt ein Zapfen 35 nach oben. Dieser Zapfen dient zur Betätigung eines in Form eines Dauerkorkens an einer in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Flasche 36 anbringbaren Zapfventils, das aus einem Gehäuse 37, einem Dauerkorken 38 mit einer den Flüssigkeits- vom Luftstrom scheidenden Trennwand 39, einem an Gehäuse 37 befestigten, zweiteiligen Ventilgehäuse 40,41 und einem durch eine Feder 42 in Ruhestellung gegen einen eingezogenen Rand 43 der Auslassöffnung 44 des Gehäuseteiles 41 gedrückten Ventilteller 45 besteht. Beim Einsetzen öffnet der Dorn 35 das Ventil und der Teil 40 stützt sich mit einer Schulter an einer Gegenschulter 46 des napfartigen Einsatzes ab. Am Deckel 30 ist jeweils eine Stütze 47 mit einem Haltering 48 für die Flasche 36 angebracht, welche die Flasche 36 gegen Umfallen sichert. Wegen der aussermittigen Anordnung der Öffnungen 31 in den Deckeln 30 können die Flaschen 36 gemäss fig. 2 versetzt gegeneinander angebracht werden.
Die in Fig. 1 dargestellten Portionierer 20 dienen der
Getränkeabgabe aus den Weinflaschen 36, wobei die Vorratsbehälter 11 der Zwischenspeicherung und Kühlung dienen. Für die Füllung der Vorratsbehälter 11 kann man zunächst eine Flasche einfach über den dann einen Trichter bildenden Einsatz 32 einleeren. Erst wenn das Füllniveau 29 erreicht ist, muss mit einer mit einem Zapfventil ausgestatteten Flasche weitergearbeitet werden. Das Füllniveau kann durch Verwendung verschieden tiefer, napfartiger Einsätze 32, von denen der Einsatz 32a strichpunktiert dargestellt wurde, auf verschiedene Höhen eingestellt werden.
Die im Eckbereich des Kühlraumes 11 vorgesehenen Öffnungen 6 können für den Anschluss kleinerer Portionierer und Vorratsbehälter nach den Fig. 4 und 5 verwendet werden. Bei kleinen Vorratsbehältern 12 und 13 können die anschliessbaren Flaschen 49,50 zumindest zum Grossteil im Kühlraum 10 untergebracht werden, so dass deshalb und wegen der Anordnung im Eckbereich eine stärkere Kühlung stattfindet und beim fortlaufenden Schankbetrieb hier die Getränke mit niedrigerer Temperatur als an den Portionierern 20 abgegeben werden.
Nach Fig. 4 ist an der Flasche 49 ein dem Zapfventil 37 bis 45 nach Fig. 3 entsprechendes Ventil vorgesehen, bei dem lediglich an Stelle des Teiles 40 ein zu einem Teller vergrös-sertes Ventilgehäuse 40a vorhanden ist. Der tellerförmige Ventilkörper 40a bildet einen Aufsatzdeckel für den kleinen Vorratsbehälter 12, in den das Rohr 16 exzentrisch mündet, damit das Lüftungsrohr 26 senkrecht geführt werden kann. Da der Rand 51 des Tellers 40a tiefer als der Teil 43 nach unten ragt, ist es ohne weiteres möglich, diesen Teller als Standstütze zu verwenden und die Flasche 49 mit nach unten weisender, durch den Ventilteller 45 abgeschlossener Öffnung abzustellen. Wenn dies erwünscht ist, sieht man den dann verlängerten Dorn 35 vom Boden des Behälters 12 ausgehend vor. Im Teller 40a ist eine Belüftungsöffnung 52 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist nur ein sehr kleiner, trotzdem aber grösser als das Messgefäss gehaltener Vorratsbehälter 13 vorhanden, dereinen Einführungsstutzen 53 für den Hals der Flasche 50 besitzt, die in der eingesetzten Stellung auf einem Stützflansch 44 aufruht. Zur weiteren Abstützung der Flasche 50 kann der in Fig. 2 dargestellte Deckel 55 dienen, der mit Durchführungsöffnungen 56 für zwei Flaschen versehen ist.
Ein Betätigungsdorn 57 für einen Ventilteller 58 ist ebenfalls vorhanden. Nach Fig. 5 bildet aber das Zapfventil mit einem zweiteiligen Gehäuse 59,60, das Durchflussöffnungen 61,62 aufweist und eine Andrückfeder 63 sowie den Ventilteller 58 enthält, einen Einsatzteil im Flaschenhals. Dieses Zapfventil kann durch eine auf die Flasche 50 aufgeschraubte Kappe geschützt werden.
Das den Messbehälter bildende Schauglas 22 ist zwischen einem Oberteil 9 und einem Unterteil 64 gehalten. Der Unterteil 64 kann, wie strichpunktiert angedeutet wurde, eine Fangrinne 65 für Kondenswasser tragen, die gegebenenfalls einen Saugeinsatz aufnimmt.
In den Fig. 1 und 2 wurde noch ein gegebenenfalls versperrbarer oder mit Schrauben befestigter Haltebügel 66 strichpunktiert dargestellt, mit dessen Hilfe die Deckel 30,55 gegen den Aufsatz 4 niedergehalten werden, um die Standsicherheit bei aufgesetzten Flaschen 36,49 zu erhöhen.
In den Behältern 11 können Füllstandsanzeigen, beispielsweise Schwimmer, die durch den jeweiligen Deckel 30 geführte Zeigerstangen tragen, vorgesehen werden, damit etwa bei schwachem Schankbetrieb, wenn das sofortige Erneuern einer entleerten, aufgesetzten Flasche 36 unrationell wäre und nur von dem im Behälter enthaltenen Vorrat ausgeschenkt wird, rechtzeitig eine notwendige Ergänzung dieses Vorrates festgestellt werden kann.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
B
4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

639351
1. Vorrichtung zur Abgabe von Getränken, bestehend aus einem Portionierer mit einem über ein Doppelabsperrorgan wechselweise mit einem Ein- und einem Auslass verbind-barenMessbehälter und einem an den Einlass des Messbehälters anschliessenden, ein mehrfach grösseres Volumen aufweisenden Vorratsbehälter, der oben mit einem Steckan-schluss für eine mit nach unten weisendem, in diesen Vorratsbehälter einragendem Hals anbringbare Flasche versehen ist, deren Auslass das maximale, im Abstand von der Decke des Behälters liegende Flüssigkeitsniveau in diesem Vorratsbehälter bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass oben am Vorratsbehälter (11, 12,13)einSteckanschluss(32,32a, 35,57) für ein am Hals der Flasche (36,49,50) anbringbares Zapfventil (37 bis 45,58 bis 62) vorgesehen ist und dass das Mess-gefäss tiefer als der Boden des Vorratsbehälters angebracht ist, wobei der am höchsten liegende Bereich des unten an den Vorratsbehälter anschliessenden Messgefässes (20,21,22) mit dem seinerseits mit der Aussenluft in Verbindung stehenden, über dem Flüssigkeitsspiegel (27) liegenden Luftraum des Vorratsbehälters über eine Luftführungsleitung (25, 26) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (11,12) einen abnehmbaren Deckel (30,40a) aufweist, in dem in Form eines napfartigen Einsatzes (32) der Steckanschluss für das an der Flasche (36) anbringbare Zapfventil (37 bis 45) vorgesehen ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Niveaueinstellung im Vorratsbehälter (11) der den Steckanschluss bildende, napfartige Einsatz (32) im Deckel (30) gegen eine andere Eintauchtiefe in den Deckel bestimmende Einsätze (32a) austauschbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das am Flaschenhals befestigbare Zapfventil (37 bis 45) einen nach unten offenen Teller (40a, Fig. 4) trägt, der bei vom Vorratsbehälter gelöster Flasche (49) eine Standstütze für diese und in der Aufsetzstellung einen Deckel für den Vorratsbehälter (12) bildet und in dem oberhalb des Auslasses (46) des Zapfventiles die Belüftungsöffnung (52) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Zapfventil und Auslass ein Fangsieb (34) für im Getränk enthaltene Festkörper vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das an einer Flasche (36,49,50) anbringbare Zapfventil als Tellerventil ausgebildet ist, dessen Ventilteller (45,58) durch eine Feder (42,63) von innen gegen einen von einem eingezogenen Rand einer Auslassöffnung (44,62) gebildeten Ventilsitz drückbar und durch einen am Steckanschluss des Vorratsbehälters vorgesehenen Vorsprung (35,57) abhebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfventil in einem Dauerkorken (37) ausserhalb der Flasche (36,49) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfventil (58) in einem Einsatz (59,60) innerhalb des Flaschenhalses vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Vorratsbehälter (11,12,13) als Wechsel einsätze in einem truhenartigen Kühlraum (10) angebracht und über Durchlässe (6) im Boden (5) des Kühlraumes mit den unterhalb des Bodens vorgesehenen Portionierern verbunden sind, wobei die Steckanschlüsse (32,35a, 57) für die Flaschen (49,50) wenigstens zum Teil im Kühlsumpf liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlraum (10) in einem wenigstens einseitig überstehenden Aufsatz (4) auf einer das Kühlaggregat enthaltenden Säule (2) angebracht ist, der Verdampfer des Kühlaggregates im Mantel des Aufsatzes (4) vorgesehen ist und die Vorratsbehälter (12,13) für stärker zu kühlende Getränke im Bereich der Ecken, jene (11) für schwächer zu kühlende Getränke aber im Mittelbereich des Kühlraumes (10) anbringbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorratsbehälter im Abstand oberhalb jedes Steckanschlusses für ein Zapfventil eine Flaschenhalterung (47,48,56) angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsbehälter (11) für schwächer zu kühlende Getränke als den Kühlraum (10) der Breite und Tiefe nach ausfüllende, rechteckig prismatische Wannen ausgebildet sind, deren Steckanschlüsse (32) für die Flaschenzapfventile ausserhalb der Längsmitte im Deckel (30) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die von Schaugläsern (20, 21,22) gebildeten Messgefässe der Portionierer (7,8,9) Kondenswasserfänger (65) vorgesehen sind.
CH778979A 1978-09-14 1979-08-28 Vorrichtung zur abgabe von getraenken. CH639351A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0663178A AT369344B (de) 1978-09-14 1978-09-14 Vorrichtung zur abgabe von getraenken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH639351A5 true CH639351A5 (de) 1983-11-15

Family

ID=3588263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH778979A CH639351A5 (de) 1978-09-14 1979-08-28 Vorrichtung zur abgabe von getraenken.

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT369344B (de)
CH (1) CH639351A5 (de)
DE (1) DE2935074A1 (de)
FR (1) FR2436101A1 (de)
GB (1) GB2031379A (de)
IT (1) IT1123174B (de)
NL (1) NL7906822A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393495B (de) * 1980-09-09 1991-10-25 Bosch Siemens Hausgeraete Dosierventil, insbesondere zur abgabe von getraenkekonzentraten in getraenkeautomaten
GB2120210B (en) * 1982-05-12 1985-10-23 Bayly Ass Australia Pty Fluid flow divider
GB2136774A (en) * 1983-03-25 1984-09-26 Montgomery & Son Limited Danie A connector for use in the dispensing of liquids
DE4212434A1 (de) * 1992-04-14 1993-10-21 Henkel Kgaa Anordnung zum Nachfüllen eines Behälters
FR2719301B1 (fr) * 1994-04-29 1996-08-02 Pascal Moran Adaptateur sur doseur pour bouteille avec système anti-remplissage.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1260335A (en) * 1917-02-07 1918-03-26 Henry G Cordley Device for dispensing liquids.
US1518991A (en) * 1922-12-11 1924-12-09 Henry G Cordley Measuring device
US2453080A (en) * 1945-09-24 1948-11-02 William A Shimp Liquid measuring and dispensing apparatus
FR1225004A (fr) * 1959-02-11 1960-06-28 Support de bouteilles comportant chacune un dispositif verseur
FR2053404A6 (en) * 1969-07-03 1971-04-16 Atlan Eugene Drink dispenser with moulded (acetal) end cap - control sleeves
US3930598A (en) * 1974-03-28 1976-01-06 Bildon Company Liquid dispensing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2935074A1 (de) 1980-03-27
FR2436101B3 (de) 1980-12-12
IT1123174B (it) 1986-04-30
GB2031379A (en) 1980-04-23
FR2436101A1 (fr) 1980-04-11
NL7906822A (nl) 1980-03-18
IT7925746A0 (it) 1979-09-14
ATA663178A (de) 1982-05-15
AT369344B (de) 1982-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2528379C2 (de) Wasservorratsbehälter in einem Getränkebereiter
DE2544671A1 (de) Vorrichtung zum abgeben dosierter mengen einer fluessigkeit
CH621308A5 (de)
DE102009027126B3 (de) Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einer Einspüleinrichtung
EP3315884A1 (de) Behälter-ventil-baugruppe für einen getränkedispenser
DE3417005C2 (de)
DE3921971C2 (de)
DE60209782T2 (de) Vorrichtung zur abgabe von zum gebrauch bestimmtem mineralwasser
CH639351A5 (de) Vorrichtung zur abgabe von getraenken.
DE10046526C2 (de) Vorrichtung und Verfahren mit einer Kühleinheit und einer Zapfeinrichtung zum Kühlen und Zapfen von in Behältern befindlichen Getränken
DE69908137T2 (de) Vorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit aus nebeneinander angeordneten Behältern
DE2713289A1 (de) Neue aufbewahrung fuer die konservierung von nahrungsmittel-fluessigkeiten
EP0484712B1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Ausgabe von Flüssigkeiten
DE3808170C2 (de)
DE102019106412A1 (de) Ausschankvorrichtung zur dosierten Abgabe von Getränken
DE3603532A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von frischmilch und/oder frischmilchmixgetraenk
DE102008059642B4 (de) Dosiervorrichtung
DE210135C (de)
DE679553C (de) Fuellvorrichtung fuer Zellenheisshalter
DE19545674A1 (de) Isoliertopf aus wärmedämmendem Werkstoff für Getränkebehälter, insbesondere Kegs
DE432756C (de) Fluessigkeitserhitzer mit selbsttaetiger Abgabe einer Fluessigkeitsmenge
EP0737644A1 (de) Abfülleinrichtung für Flüssigkeiten
DE202010000617U1 (de) Thermokanne und Thermoskannensatz mit zwei Kammern
DE2365706C3 (de) Weinbehälter für Wohnungen in Form eines Zierfäßchens aus Holz
DE202007012732U1 (de) Adaptervorrichtung und Schankanlage zur Abgabe von Flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased