DE2528379C2 - Wasservorratsbehälter in einem Getränkebereiter - Google Patents

Wasservorratsbehälter in einem Getränkebereiter

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    • Y10T137/743Float is spreader or anti-splash means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasservorratsbehälter in einem Getränkebereiter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Getränkebereiter ist in der DE-AS 24 59 622 beschrieben. Er umfaßt eine Anordnung mit einem Heizbehälter und einem getrennten, von Hand füllbaren Wasservorratsbehälter. Zwischen dem Wasservorratsbehälter und dem Heizbehälter befindet sich eine Ventilanordnung mit einem an einem Schwimmer befestigten Ventilglied, welches bei einem bestimmten Wasserstand im Zwischenbehälter die schwerkraftmäßige Wasserzufuhr aus dem Wasservorratsbehälter
ίο unterbindet Dieser Wasservorratsbehälter ist nicht vom Getränkebereiter abnehmbar und am vom Aufstellungsort des Getränkebereiters entfernten Ort auffüllbar, da im abgenommenen Zustand dieser Wasservorratsbehälter im Bereich der Ausfließöffnung offen ist
Aus der US-PS 33 51 239 ist ein Getränkebereiter bekannt, bei dem ein flaschenförmiger Wasservorratsbehälter auf den Getränkebereiter aufsetzbar und lösbar befestigt ist, und zwar unter Zwischenschaltung einer Ventilanordnung, welche bei einer bestimmten Handbetätigung des Getränkebereiters geöffnet wird, damit Wasser aus dem Wasservorratsbehälter ausströmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Absperrorgan in der Zwischenkammer zwischen dem Heißwasserbehälter und dem Wasservorratsbehälter so auszubilden, daß der Wasservorratsbehälter vom Getränkebereiter abgenommen und in diesem Zustand gefüllt werden kann und zugleich mit einer Einrichtung zusammenwirkt, um den Durchfluß der Flüssigkeit bei aufgesetztem Wasservorratsbehälter zu steuern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes gelöst.
Diese Lösung ermöglicht das Abnehmen des Wasservorratsbehälters vom Getränkebereiter und das Füllen desselben am abgelegenen Ort, wonach dieser Wasservorratsbehälter im gefüllten Zustand auf den Getränkebereiter aufgesetzt werden kann, ohne d'.3 vorher Wasser ausfließt, da in diesem Zustand das Ventilteil am unteren Ventilsitz anliegt und ein Austreten von Wasser verhindert. Im aufgesetzten Zustand wirkt das Betätigungselement des Schwimmkörpers in der Zwischenkammer auf das Ventilteil so ein, daß sich das Ventilteil von dem unteren Ventilsitz abhebt und somit Wasser in die Zwischenkammer strömen kann. Nach Erreichen eines bestimmten oberen Niveaus drückt das Betätigungselement des Schwimmkörpers das Ventilteil gegen den oberen Ventilsitz, so daß die Zufuhr von Wasser vom Wasservorratsbehälter zur Zwischenkammer unterbrochen wird, bis der Schwimmkörper sich wieder um einen bestimmten Betrag abgesenkt hat.
Somit kann der Wasservorratsbehälter mit einfachen konstruktiven Maßnahmen leichter und bequemer gefüllt werden. Es ist überflüssig, besondere Behälter zum Transport von Wasser von einem Hahn zum Wasservorratsbehälter zu verwenden.
Weil der Wasservorratsbehälter entfernt vom heißen Wasser im Heißwasserbehälter und der Zwischenkammer angeordnet ist, bleibt die Temperatur des Wassers im Vorratsbehälter im wesentlichen auf Umgebungstemperatur. Es tritt nur eine geringe Verdampfung auf und es besteht keine Gefahr von Verbrennungen durch
b5 Verspritzen von Wasser aus dem Wasservorratsbehälter, wenn Wasser zugegeben wird.
Eine besonders einfache Lösung besteht darin, daß das Ventilteil als Kugel und das Betätigungselement als
am Schwimmkörper angebrachter Stift ausgebildet ist
Vorzugsweise hat die genannte Kugel einen Durchmesser, welcher kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse, so daß bei nicht am Ventilsitz {inliegender Ventilkugel Wasser durch die Hülse fließen kann. Dabei ~~> ist das untere Ende der Hülse nach innen gebogen, um die Ausfließöffnung zu bilden, welche ebenfalls einen kleineren Durchmesser als die Ventilkugel aufweist
Die Ventilanordnung ist vorzugsweise als getrenntes Teil ausgebildet und am Boden des Vorratsbehälters ι» befestigt Dabei kann die Ventilanordnung aus einem einstückig gegossenen Kunststoffaufbau bestehen und eine im wesentlichen runde Befestigungsscheibe umfassen, die im Boden des Wasservorratsbehälters lösbar befestigt ist Dabei ist der Boden des Wasservorratsbehälters mit einer Schulter versehen, so daß die eingebaute Ventilanordnung und der Boden glatt und fortlaufend zusammenpassen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher 2« erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Getränkebereiters,
Fig.2 eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten Getränkeberei- 2=, ters, in welcher das Heißwassersystem und die verbesserte Ventilanordnung dargestellt sind,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt des Ventils entlang der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt der Ventilanordnung entlang der J<> Linie 4-4 der F i g. 3, und
F i g. 5 eine Seitenansicht des Ventils.
Der in F i g. 1 und 2 gezeigte Getränkebereiter hat ein Gehäuse 10 und ist so ausgelegt, daß er auf einem Ladentisch in einer Snack-Bar oder einem anderen Schnellimbißrestaurant angeordnet werden und zu einem Zeitpunkt immer ein Getränk abgeben kann. Beim Gebrauch wird die Tasse oder der zu füllende Behälter auf der Tropfschale 12 an der Vorderseite des Gehäuses unterhalb der Mischanordnung und des ·»<> Abgabestutzens 14 angeordnet oder gehalten. Ein Betätigungsknopf 16 am Gehäuse 10 ist elektrisch mit einem Steuerkreis verbunden, der eine Art Zeitgeber umfaßt, der den Getränkebereiter zur Abgabe eines Getränkes mit vorbestimmtem Volumen veranlaßt. «
Im Gehäuse 10 ist ein Heißwasserbehälter 20 angeordnet.
Das obere Ende des Heißwasserbehälters 20 ist über eine Leitung 34 mit dem oberen Abschnitt eines Trichters 36 der Mischanordnung und des Abgabestutzens 14 verbunden und ein in die Leitung 34 an der Auslaßöffnung des Heißwasserbehälters 20 eingesetztes Magnetventil 38 regelt den Heißwasserstiom vom Heißwasserbehälter 20 zum Trichter 36.
Ein Wasservorratsbehälter 50 ist an der Oberseite 52 des Gehäuses 10 angebracht und dient als Wasserquelle für den Heißwasserbehälter 20. Der Vorratsbehälter 50 hat einen Deckel 54, der zum Füllen abnehmbar ist. Der Vorratsbehälter 50 besteht aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material, so daß der Wasserpegel im Vorratsbehälter 50 beobachtet werden kann, ohne den Deckel 54 abzunehmen. Weil der Vorratsbehälter 50 auf die Oberseite 52 des Gehäuses 10 paßt und nicht darin enthalten ist, ist er für einen Bedienungsmann leicht zugänglich und kann, wenn es erforderlich £>5 ist, zum Füllen abgenommen werden. Der Vorratsbehälter 50 ist mit dem Heißwasserbehälter 20 über eine Zwischenkammer 60 und eine Verbindungsleitung 62 verbunden. Die unterhalb der Oberseite 52 des Gehäuses 10 angeordnete Zwischenkammer 60 ruht auf der Oberseite 52 des Heißwasserbehälters 20 und die Zwischenkammer 60 und der Heißwasserbehälter 20 stehen miteinander in ständiger Verbindung. Ein durch einen Hals 66 der oberen Wand des Heißwasserbehälters 20 gebildeter Durchlaß 64 mündet in die Zwischenkammer 60 und der Hals 66 erstrrekt sich nach oben und ist mit einer Hülse 68 ausgerichtet Diese zwei Teile sind miteinander durch eine Dichtung 70 abgedichtet Eine Anzahl Öffnungen 72 in der Hülse 68 verbindet das Innere der Zwischenkammer 60 mit dem Durchlaß 64.
Das obere Ende der Hülse 68 dient als Führung für einen Zapfen 80 eines Schwimmkörpers 82, der einen Teil der Schwimmerventilanordnung 84 bildet welche den Zustrom von Wasser vom Vorratsbehälter 50 zum Heiß Wasserbehälter 20 regelt Ein vom Schwimmkörper 82 getragener Stift 86 erstreckt sich durch eine Öffnung 88 nach oben, die in einem Decke) 90 der Zwischenkammer 60 angebracht ist Die Öffnung 88 wird durch eine nach oben ragende Buchse 92 begrenzt, die in dem Deckel 90 integriert ist. Der Stift 86 ragt durch die Öffnung 88 nach oben um die Ventilanordnung 94 im Vorratsbehälter 50 zu betätigen.
Die Zwisciienkammer 60 ist durch eine zylindrische Trennwand 100 in zwei Kammern unterteilt Die äußere ringförmige Kammer 102 ist am Boden an die Verbindungsleitung 62 angeschlossen, während die innere Kammer 104 über den Durchlaß 64 und die Öffnungen 72 in der oben beschriebenen Weise mit dem Innern des Heißwasserbehälters 20 verbunden ist
Der Schwimmkörper 82 trägt einen nach außen ragenden Flansch 110, der sich über die Oberseite der zylindrischen Trennwand 100 erstreckt und als Leitblech dient, um Wasser, das vom Vorratsbehälter 50 durch die Öffnung 88 in den Deckel 90 fließt, in die äußere ringförmige Kammer 102 zu leiten. So verläuft der Strom vom Vorratsbehälter 50 zum Heißwasserbehälter 20 normalerweise durch die Ventilanordnung 94, die Öffnung 88, über den als Leitblech dienenden Flansch 110, durch die ringförmige Kammer 102 und die Verbindungsleituiig 62 nach unten und zum T-Stück 112 und Verteiler 114 nach oben. Ein Ablaßstopfen 116 ist am unteren Ende des T-Stückes 112 angebracht.
Ein Entlüftungsrohr 120 ragt mit seinem oberen offenen Ende in die Zwischenkammer 60, über den normalen Arbeitswasserpegel in der Zwischenkammer 60 hinaus und hält die Innenseite der Zwischenkammer 60 über die Leitung 122 auf atmosphärischem Druck. Die Leitung 122 endet mit ihrem unteren Ende an der Vorderseite des Gehäuses 10 oberhalb der Tropfschale 12. Die Leitung 122 ist ferner über ein »Y«-Anschlußstück 124 mit der zur Abgabe des Heißwassers dienenden Leitung 34 verbunden. Diese Entlüftungsanordnung verhindert, daß heißes Wasser in der Leitung 34 eingeschlossen bleibt und veranlaßt bei einer Fehlfunktion des Heißwassersystems einen Ausstoß des Wassers in die Tropfschale 12, wo es leicht beobachtet werden kann. Der Vorratsbehälter 50 wird durch eine Entlüftung 130 im Deckel 54 ebenfalls auf atmosphärischem Druck gehalten.
C;r Heißwasserbehälter 20 kann ein Fassungsvermögen von 3,8 I haben und der Vorratsbehälter 50 kann ein Fassungsvermögen von 3,8 oder 7,6 1 haben, während die ringförmige Kammer 102 der Zwischenkammer 60 ein Fassungsvermögen von ungefähr 0,4 I haben kann.
Die Ventilanordnung 94 ist als getrenntes Teil
ausgebildet und am Boden 96 des Vorratsbehälters 50 befestigt. Wie in den F i g. 3 bis 5 gezeigt ist, besteht die Ventilanordnung 94 aus einem einstückig gegossenen Kunststoffteil und umfaßt eine im wesentlichen runde Befestigungsscheibe 126. Eine Hülse 128 ist integral mit der Befestigungsscheibe 126 ausgebildet und erstreckt sich nach unten. Eine öffnung 130 ist in der Mitte der Scheibe 126 ausgebildet und stellt eine Verbindung zum hohlen Innenraum der Hülse 128 her, um einen Durchlaß vom Vorratsbehälter 50 zu bilden, wenn die Ventilanordnung 94 mit dem Boden 96 des Vorratsbehälters 50 verbunden ist. Die Hülse 128 ist lang genug, so daß bei auf die Oberseite des Getränkebereiters mit der Ventilanordnung 94 aufgesetztem Vorratsbehälter 50 das untere Ende der Hülse 128 nach unten in die Öffnung 188 im Deckel 90 ragt. Eine Dichtung 98 ist zwischen der Hülse 128 und der Buchse 92 vorgesehen, welche die Öffnung 188 bildet. Eine Ventilkugel 132 ist in der Hülse 128 eingeschlossen und darin frei zwischen einer obtren Lage, in welcher die Ventilkugel 132 die Öffnung 130 verschließt, und einer unteren Lage, in welcher die Ventilkugel 132 das untere Auslaßende 134 der Hülse 128 verschließt, bewegbar. Die Ventilkugel 132 hat einen größeren Durchmesser als die öffnung 130, ist jedoch kleiner als der Innendurchmesser der Hülse 128, so daß bei nicht am Ventilsitz anliegender Ventilkugel 132 Wasser durch die Hülse 128 fließen kann. Das untere Ende der Hülse 128 ist in der dargestellten Weise nach innen gebogen, um den Auslaß 134 zu bilden, der ebenfalls einen kleineren Durchmesser als die Ventilkugel 132 aufweist. Die obere Fläche 136 des Durchlasses in der Hülse 128 ist ebenso wie die untere Innenfläche 138 der Hülse 128 abgerundet, um einen guten Sitz für die Ventilkugel 132 in ihrer oberen und unteren Lage zu bilden.
Die Ventilanordnung 94 ist am Boden 96 des Vorratsbehälters 50 angebracht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Ventilbefestigungseinrichtung aus einem Paar diametral gegenüberliegender Finger 140, die integral mit der Unterseite der Befestigungsscheibe 126 gegenüber den Seiten der Hülse 128 ausgebildet sind. Jeder der Finger 140 erstreckt sich im wesentlichen radial nach außen und ihre äußeren Enden sind mit Abstand unterhalb der Unterseite der Befestigungsscheibe 126 angeordnet. Die nach oben gerichteten Flächen 142 der Finger 140 sind in der dargestellten Weise abgeschrägt. Der Boden 96 des Vorratsbehälters 50 hat eine Öffnung 144, durch welche die Hülse 128 ragt. Ein Paar sich nach außen erstreckender diametral gegenüberliegender Schütze 5Q 146 ist im Boden 96 zur Aufnahme der Finger 140 ausgebildet, so daß der gesamte Ventilaufbau gedreht werden kann, um ihn am Randabschnitt 148 des Bodens % zu verriegeln, der zwischen der Unterseite der Befestigungsscheibe 126 und den gegenüberliegenden Fingern 140 liegt. Der Boden 96 ist mit einer Schulter 150 versehen, so daß die zusammengebaute Ventilanordnung 94 und der Boden 96 glatt und fortlaufend zusammenpassen, wie dargestellt ist Eine ringförmige Nm 152 ist in der Schulter 150 zuf Aufnahme eines O-Rings 154 ausgebildet, um die Abdichtung zwischen der Befestigungsscheibe 126 und dem Boden 96 zu verbessern. Eine Anzahl radial verlaufender Rippen 156 ist an der Oberseite der Befestigungsscheibe 126 vorgesehen, um das Drehen der Befestigungsscheibe 126 in eine gesicherte Lage zu erleichtern und auch eine erhöhte Steifigkeit der Befestigungsscheibe 126 herbeizuführen.
Im Betrieb kann unter der Voraussetzung, daß das System trocken ist, der gesamte Vorratsbehälter 50 mit der daran befestigten Ventilanordnung 94 als Einheit abgenommen und zu einem entsprechenden Wasserhahn gebracht werden, wo der Vorratsbehälter 50 gefüllt wird. Die Ventilkugel 132 steht in festem Eingriff mit der unteren Fläche 138 der Hülse 128, um das Wasser ohne Lecken im Vorratsbehälter 50 zu halten. Der gefüllte Vorratsbehälter 50 kann dann zum Getränkebereiter zurück und wieder in seine normale Arbeitslage gebracht werden. Wenn das System zu Anfang trocken war, als die Hülse 128 durch die öffnung 188 und den Deckel 90 der Zwischenkammer 60 eingesetzt %vurde, so erfaßt der nach oben ragende Stift 86 des Schwimmkörpers 82 die Ventilkugel 132, wenn der Vorratsbehälter 50 in seine richtige Lage abgesenkt wird. Wenn die Ventilkugel 132 von ihrem Sitz gehoben wird, kann Wasser vom Vorratsbehälter 50 durch die öffnung 130 und die Hülse 128 in die Zwischenkammer 60 fließen. Das in die Zwischenkammer 60 strömende Wasser fließt über den als Leitblech dienenden Flansch 110 in die ringförmige äußere Kammer 102 und über die Verbindungsleitung 62 und den Verteiler 114 in den Heißwasserbehälter 20. Der Wasserpegel im Heißwasserbehälter 20 steigt an und wenn der Heißwasserbehälter 20 voll ist, setzt der Wasserpegel seinen Anstieg fort und tritt durch den Durchlaß 64 und die öffnungen 72 in die innere Kammer 104 der Zwischenkammer 60 ein und hebt den Schwimmkörper 82. Der Schwimmkörper 82 wird angehoben bis sein Stift 86 die Ventilkugel 132 in einen festen Sitz mit der oberen Fläche 136 im oberen inneren Ende der Hülse 128 drückt, um die Strömung durch die Öffnung 130 zu unterbrechen.
Wenn der Wasserpegel in den Kammern 102 und 104 so ist wie es in F i g. 2 dargestellt ist, wird nur das Wasser in der inneren Kammer 104 aufgrund seiner direkten Verbindung mit dem Heißwasserbehälter 20 erwärmt. Wenn sich jedoch das kalte Wasser der ersten Füllung beim Erwärmen im Heißwasserbehälter 20 ausdehnt, steigt der Wasserpegel in der Kammer 104 an und das Wasser fließt gewöhnlich über die ringförmige Trennwand 100. Wenn dieses eintritt, steigt auch die Temperatur des Wassers in der ringförmigen Kammer 102. Aufgrund des Temperaturunterschiedes zwischen den Kammern 104 und 102 tritt eine merkliche Pumpwirkung auf, wodurch das kühlere Wasser über die Verbindungsleitung 62 in den Boden des Heißwasserbehälters 20 fließt, wenn das heiße Wasser der inneren Kammer 104 über die Trennwand 100 fließt.
Wenn ein Getränk aus dem Getränkebereiter gezapft wird, sinkt der Wasserpegel in den Kammern 102 und 104. Wenn der Wasserpegel in der Kammer 104 sinkt, sinken auch der Schwimmkörper 82 und der Stift 86, welcher die Ventilkugel 132 zur Freigabe der öffnung 130 von ihrem Sitz bewegt Dadurch kann Wasser vom Vorratsbehälter 50 in die Schwimmerkammer 60 fließen, um das System wieder aufzufüllen. Das gesamte eintretende Wasser wird durch den als Leitblech dienenden Flansch 110 in die äußere Kammer 102 geleitet Das aus dem Heißwasserbehälter 20 durch das Magnetventil 38 austretende Wasser ist normalerweise das heißeste Wasser im System, weil das in den Heißwasserbehälter 20 eintretende kalte Wasser normalerweise das heiße Wasser im Heißwasserbehälter 20 nach oben drängt
Es ist auch zu beachten, daß der Höhenunterschied zwischen dem Magnetventil 38 und dem Wasserpegel in der Kammer 104 durch die Schwimmerventilanordnung
84 aufrechterhalten wird. So lange Wasser im Vorratsbehälter 50 ist, wird die Ausstoßmenge aus dem Heißwasserbehälter nicht durch ein Absinken des Pegels im Vorratsbehälter 50 beeinflußt, wenn Getränke abgezapft werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wasservorratsbehälter in einem Getränkebereiter, der oberhalb eines Heißwasserbehälters angeordnet ist und mit diesem über eine Zwischenkammer in Verbindung steht, wobei in der Zwischenkammer ein als Absperrorgan dienender Schwimmkörper angeordnet ist, der die Ausfließöffnung des Wasservorratsbehälters durch eine Ventilanordnung in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsstand im Heißwasserbehälter öffnet oder schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfließöffnung des Wasservorratsbehälters (50) eine sich nach unten erstreckende Hülse (128) umfaßt, die an gegenüberliegenden Enden gebildete Ventilsitze (136,138) aufweist, daß ein Ventilteil (132) beweglich innerhalb der Hülse (128) angeordnet ist und ein von dem Schwimmkörper (82) getragenes Betätigungselement (86) in die Hülse (128) ragt, das zum abwechselnden Abdichten eines der beiden Enden der Hülse das Ventilteil bewegt.
2. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Hülse (128) offen ist und einen unteren Ventilsitz (138) bildet, und daß das Betätigungselement (86) als Stift durch das untere offene Ende der Hülse (128) zum Betätigen des Ventilteils (132) ragt.
3. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil aus einer Ventilkugel (132) besteht, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Hülse (128) ist.
4. Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (94) lösbar im Boden (96) des Wasservorratsbehälters (50) befestigt ist.
5. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (94) eine mit dem oberen Ende der Hülse (128) verbundene Befestigungsscheibe (126) aufweist, die am Wasservorratsbehälter (50) mittels eines Paares von an ihrer Unterseite angebrachten Fingern (140) befestigt ist, die radial nach außen verlaufen und im Abstand zur Unterseite der Befestigungsscheibe (126) angeordnet sind, daß der Vorratsbehälter (50) im Boden (96) eine Öffnung (144) zur Aufnahme der Hülse (128) aufweist, welche Öffnung (144) ein Paar von radialen Schlitzen (146) zur Aufnahme der Finger (140) enthält, daß an der Oberseite der Befestigungsscheibe (126) Einrichtungen (156) zur Erleichterung der Drehung derselben nach dem Einsetzen der Hülse (128) in die Öffnung des Wasservorratsbehälters (50) vorgesehen sind, und daß die Finger (140) an der anderen Seite des Bodens (96) des Wasservorratsbehälters (50) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die Befestigungsscheibe (126) nach einer Drehung in einem dichten Sitz verkeilen.
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