DE20310783U1

DE20310783U1 - Wasserspender für Wasser aus Flaschen

Info

Publication number: DE20310783U1
Application number: DE2003210783
Authority: DE
Original assignee: Chang Kuei Tang Banchiau
Current assignee: Chang Kuei Tang Banchiau
Priority date: 2003-07-08
Filing date: 2003-07-14
Publication date: 2003-12-04
Anticipated expiration: 2013-07-15
Also published as: US20050006405A1; GB0316092D0; GB2403712A

Abstract

Wasserspender für Wasser aus Flaschen, an dem eine Wasserflasche installiert wird, wobei der Wasserspender Folgendes aufweist:
– einen Körper mit einer Öffnung in einem oberen Abschnitt desselben;
– einen Wasserbehälter im oberen Abschnitt des Körpers, mit einer Öffnung an der Oberseite, wobei der Wasserbehälter über eine Leitung mit einem Hahn verbunden ist; und
– einen Sitz eines Wassereinlass- und Belüftungsrohrs, der durch am Sitz des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs und am Körper ausgebildete Verriegelungsvorrichtungen lösbar an den Öffnungen des Körpers und des Wasserbehälters installiert ist; und
– ein Abdichtelement zum Abdichten des Wasserbehälters.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft allgemein einen Wasserspender für Wasser aus Flaschen und spezieller einen einstückigen Sitz eines Wassereinlass- und Belüftungsrohrs eines Wasserspenders für Wasser aus Flaschen. Der Wasserspender für Wasser aus Flaschen wird auf einfache Weise hergestellt und zusammen gebaut, und sein Inneres wird auf einfache Weise gereinigt.
Der herkömmliche Wasserspender verfügt typischerweise über einen Filtermechanismus, der an einer Vorratseinrichtung für Wasser aus Flaschen installiert wird. Die Wasservorratseinrichtung wird umgekehrt auf dem/im Wasserspender installiert, wodurch in ihr enthaltenes Wasser in den Wasserspender fließen kann. Zum Beispiel verfügt der Wasserspender gemäß dem US-Patent Nr. 6,123,232 über einen im Wesentlichen zylindrischen Flüssigkeits-Vorratsbehälter, der normalerweise an seinem oberen Ende offen ist, um Flüssigkeit von einer umgedrehten Flasche aufzunehmen, mit einem nach unten und innen abgeschrägten Schulterabschnitt, der in einen herunter hängenden Halsabschnitt mündet, der eine Auslassöffnung bildet, wobei die Flüssigkeits-Spendervorrichtung in Kombination über Folgendes verfügt: einen oberen Halter mit einer im Wesentlichen zentral angeordneten ringförmigen Öffnung mit einem herunter hängenden Hemdabschnitt, der für Aufnahme im oberen offenen Ende des Vorratsbehälters dimensioniert ist, wobei der obere Halter einen im Wesentlichen ringförmi- gen Ringabschnitt zum Halten des Schulterabschnitts der umgedrehten Flasche über dem Flüssigkeits-Vorratsbehälter bildet, und wobei der obere Halter einen sich nach unten erstreckenden Umfangsrand aufweist, um im Wesentlichen die ringförmige Öffnung über dem Vorratsbehälter zu zentrieren, ein Zuführrohr mit einem im Wesentlichen zylindrischen Außenabschnitt und einem im Wesentlichen hohlen Inneren, um mindestens einen Strömungspfad zum Auslassen von Flüssigkeit aus der umgekehrten Flasche in den Vorratsbehälter zu bilden, und um Austauschluft aus dem Vorratsbehälter in die Flasche einzulassen, eine Einrichtung zum Montieren des Zuführrohrs in hoch stehender Beziehung im oberen Abschnitt des Vorratsbehälters, wobei die Montageeinrichtung über eine becherförmige Konstruktion verfügt, die einstückig mit dem hoch stehenden Zuführrohr ausgebildet ist und dieses in im Wesentlichen zentrierter Beziehung hinsichtlich der ringförmigen Öffnung und des Vorratsbehälters hält, wobei die becherförmige Konstruktion über eine nach oben abgestufte Seitenwand verfügt und einen oberen Abschnitt aufweist, damit das einstückige Zuführrohr und die becherförmige Konstruktion vom oberen Halter herunter hängen und eine Einrichtung, die durch die becherförmige Konstruktion eine Öffnung radial nach außen ausgehend vom Zuführrohr bildet, um Luft in das obere Ende des Vorratsbehälters einzulassen.
Beim oben angegebenen herkömmlichen Wasserspender sind der obere Halter, das Zuführrohr und die becherförmige Konstruktion alles unabhängige Elemente, die zur Herstellung mehrfach öffnende Formen benötigen. Einige dieser Elemente sind schwierig zu installieren, und zuviele getrennte Elemente führen auch zu Schwierigkeiten beim Zusammenbau. Ferner ist es sehr mühselig und zeitaufwändig, den internen Vorratsbehälter oder den Kalt- oder Warmwasserhahn zu reinigen, da alle Elemente vom Wasserspender getrennt werden müssen.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Durch die Erfindung ist ein Wasserspender für Wasser aus Flaschen geschaffen, der leicht hergestellt, zusammengebaut und genutzt werden kann.
Der durch die Erfindung geschaffene Wasserspender für Wasser aus Flaschen verfügt in seinem Körper über einen Wasserbehälter. Der Körper und der Wasserbehälter verfügen jeweils über eine Öffnung. An den Öffnungen ist ein lösbarer Sitz des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs installiert. Der Sitz des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs verfügt über eine integral ausgebildete Konstruktion, und er ist direkt mit dem Körper verbunden. Der Sitz des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs verfügt über ein Wassereinlass- und Belüftungsrohr, in das die Mündung der Wasserflasche eingeführt werden kann. Daher, da nämlich die Wasserbaugruppe nur das Verbinden des Sitzes des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs, des Körpers und des Wasserbehälters erfordert, ist sie leicht auseinanderbaubar, um den Wasserbehälter zu reinigen.
In einem oberen Abschnitt des Wasserbehälters ist ein Lufteinlasskanal ausgebildet. In diesem Lufteinlasskanal ist ein Einwegeventil montiert. Wenn der Wasserbehälter über den vollen Wasserstand verfügt, wird das Einwegeventil durch das Wasser unter Druck gesetzt, um den Lufteinlasskanal zu verschließen. Daher kann kein Wasser oder Luft durch den Lufteinlasskanal strömen. Wenn der Wasserpegel fällt, fällt das Einwegeventil aufgrund der Schwerkraft herunter, um den Lufteinlasskanal offen zu lassen. Daher strömt Luft vom Lufteinlasskanal her, um eine gleichmäßige Wasserausgabe zu ermöglichen.
Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sitz des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs und dem Wasserbehälter ein Abdichtelement angebracht ist. Das Abdichtelement verfügt über einen kreisförmigen Abdichtring.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Diese und auch andere Merkmale der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besser ersichtlich.
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines durch die Erfindung geschaffenen Wasserspenders;
2 zeigt eine Explosionsansicht eines Sitzes eines Wassereinlass- und Belüftungsrohrs gemäß der Erfindung;
3 zeigt eine Schnittansicht der internen Baugruppe des durch die Erfindung geschaffenen Wasserspenders;
4 zeigt eine schematische Ansicht des vollen Wasserstands eines Wasserbehälters, wenn sich der Wasserspender in Gebrauch befindet; und
5 zeigt eine schematische Ansicht für in den Wasserbehälter fließendes Wasser.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FINDUNG
Gemäß den 1 und 4 wird eine mit Wasser gefüllte Wasserflasche 5 auf einem Wasserspender 1 installiert, um Trinkwasser für den Wasserspender 1 zu liefern. Wie es in den 2 und 3 dargestellt ist, verfügt der Körper 11 des Wasserspenders in seinem oberen Abschnitt über einen Wasserbehälter 2. Der Körper 11 und der Wasserbehälter 2 verfügen über eine Öffnung 111 bzw. 21. Der Wasserbehälter 2 ist durch eine Trennplatte 22 in eine obere Kammer 23 und eine untere Kammer 24 unterteilt. An der Trennplatte 22 sind zwei Auslassöffnungen 221, 222 ausgebildet. Die Auslassöffnung 221 ermöglicht es, dass in der oberen Kammer 23 enthaltenes Wasser in die untere Kammer 24 strömt, während die andere Auslassöffnung 222 mit einem Wasserhahn 12 oder einer Warmwasserwanne über eine Auslassleitung 25 verbunden ist, wie es in der 1 dargestellt ist. An der Außenwand der unteren Kammer 24 ist ein Kühler 3 ausgebildet, so dass in der unteren Kammer enthaltenes Wasser 24 herunter gekühlt wird, um zu kaltem Wasser zu werden. An einem unteren Abschnitt der unteren Kammer 24 ist eine Auslassöffnung 241 ausgebildet. Die Auslassöffnung 241 ist über eine Auslassleitung 26 mit einem Wasserhahn 13 (wie in der 2 dargestellt) verbunden. Der Wasserbehälter 2 ist mit einem Abschirmungsmaterial 27 wie einem Polyschaum bedeckt. Gemäß den 2 und 3 ist gemäß der Erfindung an den Öffnungen 111, 21 des Körpers 11 und des Wasserbehälters 2 ein lösbarer Sitz eines Wassereinlass- und Belüftungsrohrs installiert. Der Sitz 4 des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs verfügt über einen U-förmigen Sitz 41 mit vorbestimmter Tiefe, in den die Mündung 51 der Wasserflasche 5 eingeführt werden kann. Der Umfang eines oberen Abschnitts des U-förmigen Sitzes 41 erstreckt sich nach außen und ist nach oben geneigt, um eine Kontaktfläche 42 zu bilden. Das freie Ende der Kontaktfläche 42 erstreckt sich weiter so, dass ein Befestigungsteil 43 in Form eines umgekehrten L gebildet ist. An einem unteren Ende des Befestigungsteils 43 sind mehrere äquidistante Haken 44 ausgebildet, während am Körper 11 Öffnungen 112 zum Aufnehmen der Haken 44 ausgebildet sind.
Bei der Erfindung erstreckt sich ein hohles Wassereinlass- und Belüftungsrohr 45 von einem zentralen unteren Abschnitt des U-förmigen Sitzes 41. Das Wassereinlass- und Belüftungsrohr 45 verfügt an einer Seitenwand über eine Wassereinlassöffnung 451 und eine Belüftungsöffnung 452. Zwischen dem Wassereinlass- und Belüftungsrohr 4 und dem Wasserbehälter 2 ist ein Abdichtelement angebracht. Bei einer Ausführungsform verfügt das Abdichtelement über einen kreisförmigen Abdichtring G, an dem ein Klemmsockel 31 an einer äußeren Seitenwand für Angriff an einem Bund der Öffnung 21 des Wasserbehälters 2 ausgebildet ist. Dadurch dichtet der Abdichtring G den Behälter 2 und die Wassereinlass- und Belüftungsrohr 4 ab.
Gemäß der 3 ist bei der Erfindung ein Lufteinlasskanal 28 im oberen Abschnitt des Wasserbehälters 2 ausgebildet. Am Lufteinlasskanal 28 ist ein Einwegeventil 7 montiert. Wenn der Wasserbehälter 2 über den vollen Wasserstand verfügt, drückt der Wasserstand das Einwegeventil 7 nach oben, so dass der Lufteinlasskanal 28 durch dasselbe gefüllt ist und das Wasser im Wasserbehälter 2 nicht durch den Lufteinlasskanal 28 überlaufen kann. Wenn der Wasserhahn 12 (oder 13) des Wasserspenders 1 eingeschaltet wird, fällt der Wasserstand, um den Druck auf das Einwegeventil 7 zu lindern. So bewegt sich das Einwegeventil 7 aufgrund der Schwerkraft nach unten, so dass Luft durch den Lufteinlasskanal 28 einströmt und der Wasserfluss gleichmäßig ist.
Gemäß den 2 und 3 wird beim Zusammenbauen des Wasserspenders der Sitz 4 des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs an den Öffnungen 111, 21 des Körpers 11 und des Wasserbehälters 2 installiert. Der Abdichtring G wird am Umfang des U-förmigen Sitzes 41 montiert. Der an der Außenseite des Abdichtrings G ausgebildete Klemmsockel 61 tritt mit dem Rand der Öffnung 21 des Wasserbehälters 2 in Eingriff. Daher werden der Wasserbehälter 2 und der Sitz 4 des Wassereinlass-und Belüftungsrohrs G abgedichtet. Die im Verriegelungsabschnitt 43 des Sitzes des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs 4 ausgebildeten Hakenelemente 44 werden in den Öffnungen 112 aufgenommen, so dass an der Oberseite des Wasserspenders 1 ein Wassereinlass- und Belüftungsrohr 45 installiert und mit dem Körper 11 und dem Wasserbehälter 2 verbunden wird.
Wenn sich der Wasserspender 1 in Gebrauch befindet, wie es in der 4 dargestellt ist, ist die Mündung 51 der Wasserflasche 5 umgekehrt in den U-förmigen Körper 41 so eingesetzt, dass das Wassereinlass- und Belüftungsrohr 45 in die Mündung 51 eingeführt ist, wodurch Wasser von der Wasserflasche 5 durch die Wassereinlassöffnung 451 des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs 45 in den Wasserbehälter 2 fließen kann und Luft vom Wasserbehälter 2 durch die Belüftungsöffnung 452 in die Wasserflasche 5 strömen kann. Durch den Luftdruck fließt Wasser in der Wasserflasche 5 in den Wasserbehälter 2, während in der oberen Kammer 53 enthaltenes Wasser durch die Wasserauslassöffnung 221 der Trennplatte 22 in die untere Kammer 24 fließt. Das Wasser in der unteren Kammer 24 wird durch den Kühler 3 gekühlt, während Wasser in der oberen Kammer 23 durch eine Leitung 25 zur Erwärmung in eine Warmwasserleitung geführt wird. So kann der Wasserspender 1 für kaltes und heißes Wasser sorgen.
Bei der Erfindung drückt, wenn einmal im Wasserbehälter 2 der volle Wasserstand vorliegt, das Wasser gegen das Einwegeventil, um den Lufteinlasskanal 28 zu versperren. Daher läuft das Wasser im Wasserbehälter 2 nicht über den Körper 11 über, und keine Außenluft tritt über den Lufteinlasskanal 28 in den Wasserbehälter 2 ein, wie es in der 4 dargestellt ist.
Wie es in der 5 dargestellt ist, existiert, wenn einmal der Hahn 12 (oder 13) des Wasserspenders 1 eingeschaltet ist und der Wasserstand im Wasserbehälter 2 fällt, der Aufwärtsdruck gegen das Einwegeventil 7 nicht mehr. So bewegt sich das Einwegeventil 7 durch die Schwerkraft nach unten, und es gibt den Lufteinlasskanal 28 frei. Daher kann Luft in den Wasserbehälter 2 eintreten, wodurch ein gleichmäßiger Fluss von Spendewasser aus dem Hahn 12 (oder 13) möglich ist.
Bei der Erfindung wird ein einstückiger Sitz eines Wassereinlass- und Belüftungsrohrs dazu verwendet, den Körper 11 und den Wasserbehälter 2 auf zweckdienliche Weise zusammenzubauen. Um den Wasserbehälter 2 zu reinigen, werden alleine durch Lösen des Sitzes 4 des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs die Öffnungen 111, 21 des Körpers 11 und 2 freigelegt, und der Wasserbehälter 2 kann leicht gereinigt werden.
Der Fachmann erkennt unter Berücksichtigung der Beschreibung und durch Ausführen der hier offenbarten Erfindung andere Ausführungsformen der Erfindung. Die Beschreibung und die Beispiele sollen als nur beispielhaft angesehen werden, da der wahre Grundgedanke und Schutzumfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche angegeben sind.

Claims

Wasserspender für Wasser aus Flaschen, an dem eine Wasserflasche installiert wird, wobei der Wasserspender Folgendes aufweist: – einen Körper mit einer Öffnung in einem oberen Abschnitt desselben; – einen Wasserbehälter im oberen Abschnitt des Körpers, mit einer Öffnung an der Oberseite, wobei der Wasserbehälter über eine Leitung mit einem Hahn verbunden ist; und – einen Sitz eines Wassereinlass- und Belüftungsrohrs, der durch am Sitz des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs und am Körper ausgebildete Verriegelungsvorrichtungen lösbar an den Öffnungen des Körpers und des Wasserbehälters installiert ist; und – ein Abdichtelement zum Abdichten des Wasserbehälters.
Wasserspender nach Anspruch 1, bei dem der Wasserbehälter durch eine Trennplatte in eine obere und eine untere Kammer unterteilt ist, wobei die Trennplatte über eine Wasserauslassöffnung, die Wasser von der oberen in die untere Kammer strömen lässt, und eine andere Wasserauslassöffnung verfügt, die über eine Auslassleitung mit einem Hahn oder einer Warmwasserleitung verbunden ist, wobei die untere Kammer ferner über eine Auslassöffnung verfügt, die über eine andere Auslassleitung mit einem anderen Hahn verbunden ist.
Wasserspender nach Anspruch 2, ferner mit einem Kühler an einer Außenwand der unteren Kammer, um in dieser enthaltenes Wasser zu kaltem Wasser zu kühlen.
Wasserspender nach Anspruch 1, ferner mit einem Wärme isolierenden Material um den Wasserbehälter herum.
Wasserspender nach Anspruch 1, bei dem der Sitz des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs ferner über einen U-förmigen Sitz mit vorbestimmter Tiefe, in den eine Mündung des Wasserbehälters eingeführt werden kann, ein hohles Wassereinlass- und Belüftungsrohr, das sich vom Bodenzentrum des U-förmigen Sitzes aus erstreckt und eine Wassereinlassöffnung und eine Belüftungsleitung an einer Seitenwand aufweist, eine sich ausgehend von einem oberen Rand erstreckende nach oben geneigte Kontaktfläche sowie einen sich von einem freien Ende der Kontaktfläche aus erstreckenden Verriegelungsteil mit der Form eines umgekehrten L verfügt.
Wasserspender nach Anspruch 1, bei dem das Verriegelungselement mehrere äquidistante Verriegelungseinrichtungen, die an einem Bodenrand des Sitzes des Wassereinlass- und Belüftungsrohrs ausgebildet sind und mehrere Verriegelungsöffnungen zum Aufnehmen der entsprechenden Verriegelungseinrichtungen aufweist.
Wasserspender nach Anspruch 5, bei dem das Verriegelungselement mehrere äquidistante, am Verriegelungsteil ausgebildete Verriegelungseinrichtungen sowie mehrere Verriegelungsöffnungen zum Aufnehmen der entsprechenden Verriegelungseinrichtungen aufweist.
Wasserspender nach Anspruch 1, bei dem das Abdichtelement einen kreisförmigen Abdichtring und einen Klemmsockel an einer Außenseite für Eingriff mit dem Rand der Öffnung des Wasserbehälters aufweist.
Wasserspender nach Anspruch 1, ferner mit einem Lufteinlasskanal, der im oberen Abschnitt des Wasserbehälters ausgebildet ist, so dass dann, wenn der Wasserbehälter über den vollen Wasserstand verfügt, das Einwegeventil durch Wasser unter Druck gesetzt wird, um den Lufteinlasskanal zu versperren, wobei das Einwegeventil dann, wenn der Wasserstand fällt, aus dem Lufteinlasskanal freigegeben wird, damit Luft in den Wasserbehälter strömen kann.