AT6254U1 - Espressomaschine mit kupplungsanordnung - Google Patents

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AT6254U1
AT6254U1 AT0037902U AT3792002U AT6254U1 AT 6254 U1 AT6254 U1 AT 6254U1 AT 0037902 U AT0037902 U AT 0037902U AT 3792002 U AT3792002 U AT 3792002U AT 6254 U1 AT6254 U1 AT 6254U1
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espresso machine
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mandrel
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Blue Dolphin Handels Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Espressomaschine (1) zur Zubereitung von Kaffeegetränken mit einer Kupplungseinrichtung (3) zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen einem auf die Kupplungseinrichtung (3) aufsetzbaren Flüssigkeitsbehälter (2) und einer Flüssigkeitsleitung (6). Die Kupplungseinrichtung (3) weist zumindest eine Öffnungseinrichtung (10) zum automatischen Öffnen des Flüssigkeitsbehälters (2) beim Aufsetzen auf die Kupplungseinrichtung (3) auf.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Espressomaschine zur Zubereitung von Kaffeegetränken mit einer 
Kupplungseinrichtung zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen einem, auf die 
Kupplungseinrichtung aufsetzbaren Flüssigkeitsbehälter und einer Flüssigkeitsleitung. 



   Vorrichtungen wie Espressomaschinen benötigen zur Zubereitung der gewünschten Kaffeepro- dukte neben den geschmacksgebenden Stoffen, wie z.B. der Kaffeebohne, vor allem qualitativ hochwertige und von Verunreinigungen freie Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, um Kaffeege- tränke mit einwandfreiem Geschmack zu erzeugen. In vielen Regionen der Erde ist es jedoch nicht mehr möglich, diese Flüssigkeiten aus den dort üblichen Leitungssystemen zu beziehen, um Kaffeegetränke über eine solche Vorrichtung mit diesen Flüssigkeiten zuzubereiten. Zudem sind bei herkömmlichen "Point of Use"- Espressomaschinen, welche mit befüllbaren Wasser- tanks ausgestattet sind und an die keine externen Flüssigkeitszuführungs-leitungen gebunden sind, die Wassertanks in kurzen Intervallen bei erhöhtem Bedarf von herzustellenden Kaffeege- tränken oft nachzufüllen. 



  Zur Lösung dieser Probleme wurden im Stand der Technik schon Möglichkeiten speziell für Kaffeemaschinen beschrieben, die eine gleichmässige Qualität von über eine Kaffeemaschine hergestellten Kaffee und einen ausreichenden Flüssigkeitsvorrat für die Herstellung von Kaffee gewährleisten. 



  Eine derartige Kaffeemaschine bzw. ein Qualitätsmesssystem für Wasser, um gleichmässige Qua- lität eines über die Kaffeemaschine hergestellten Kaffees zu gewährleisten, ist aus der US 4,944,217 A bekannt. Die darin beschriebene Kaffeemaschine weist eine Aufnahme für eine ex- terne Wasserversorgungsquelle, wie z.B. eine Wasserflasche bzw. einen Wasserkanister, auf. 



  Dieser Wasserbehälter soll nun eine gleichmässige Qualität des Kaffees, aufgrund der gleichblei- benden Konsistenz des verwendeten Wassers, gewährleisten. Weiters weist die Kaffeemaschine eine mit der Aufnahme für die Wasserflasche in Verbindung stehendes Ventil zur kontrollierten 

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Abgabe des Wassers in die Kaffeemaschine auf. Weiters ist vor dem endgültigen Herstellungs- prozess ein Zwischenbehälter vorgesehen, welcher eine vordefinierte Menge an Wasser auf Raumtemperatur erwärmt und speichert. Vor dem Brühvorgang wird nun diese vordefinierte Menge Wasser auf die gewünschte Temperatur erhitzt und mit der entsprechenden Kaffeemenge in Verbindung gebracht. Weiters ist eine Kontrolleinheit vorgesehen, welche die Füllmenge des Zwischenbehälters und den Heizvorgang für das Wasser überwacht. 



  Nachteilig bei dieser Ausbildung einer Kaffeemaschine ist es, dass auf die Kaffeemaschine nur ein spezieller, vorzugsweise drei Gallonen umfassender Behälter aufgesetzt werden kann und der Benützer somit auf eine spezielle Behälterform und Behältergrösse zur Wasserversorgung der Kaffeemaschine zurückgreifen muss und nicht handelsübliche Wasserbehälter aufgesetzt werden können. Weiters ist die Montage bzw. das Aufsetzen von Flüssigkeitsbehältern auf die Kaffee- maschine problematisch, da diese keine Vorrichtung zum Öffnen des Behälters beim Aufsetzen aufweist, was beim Aufsetzen des Behälters auf die Kaffeemaschine in bereits geöffnetem Zu- stand zu Problemen führen kann, da bei einem unkontrollierten Aufsetzvorgang bereits vor der vorgesehenen Endstellung des Behälters Flüssigkeit aus diesem austreten kann.

   Auch ist die be- schriebene Kaffeemaschine nicht zur Zubereitung von Getränken geeignet, deren Zubereitung nur mit einer Espressomaschine möglich ist. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Espressomaschine zur Zubereitung von Kaffeegetränken bau- lich derart auszubilden, dass beim Aufsetzen eines aus dem Stand der Technik bekannten Flüssigkeitsbehälters auf die Espressomaschine dieser automatisch zur Flüssigkeitsabgabe geöff- net wird. 



  Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Espressomaschine eine Kupplungseinrichtung um- fasst, die zumindest eine Öffnungseinrichtung zum automatischen Öffnen des Flüssigkeitsbehäl- ters beim Aufsetzen auf die Kupplungseinrichtung aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass durch die Automatisierung des Öffnungsvorganges beim Aufsetzen des Flüssigkeitsbehälters auf die Kupplungsvorrichtung dieser ohne jeglichen vorherigen Öffnungsaufwand auf die Espressoma- schine aufgesetzt werden kann, was eine wesentliche Vereinfachung für den Benutzer mit sich bringt, da kein ungewolltes Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter stattfinden kann, bevor der Behälter auf die Kupplungseinrichtung aufgesetzt und bevor dieser mit einer zu einer Wärmequelle führenden Flüssigkeitsleitung flüssigkeitsdicht verbunden ist,

   da die Flüssig- keit aus dem Behälter über die Kupplungsvorrichtung nach dem Öffnen des Behälters direkt an 

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 die Flüssigkeitsleitung in der Espressomaschine abgeleitet wird. Durch die Verwendung der 
Kupplungseinrichtung und der Öffnungseinrichtung ist weiters das automatische Öffnen eines jeden beliebigen, aus dem Stand der Technik bekannten Flüssigkeitsbehälters möglich, wodurch verschiedenste Modelle, die sich z. B. in ihrem Fassungsvolumen oder ihrem Inhalt unterschei- den, auf die Espressomaschine aufgesetzt werden.

   Dies bringt den Vorteil mit sich, dass der Be- nutzer nicht zur Verwendung eines speziellen Behälters gezwungen ist, sondern dieser auf han- delsübliche Flüssigkeitsbehälter, die beispielsweise bereits an Wasserspendern oder ähnlichen bereits im Besitz des Benutzers befindlichen Vorrichtungen ihre Verwendung finden, zurück- greifen kann. 



   Nach einer Weiterbildung ist möglich, dass die zumindest eine Öffnungseinrichtung einstückig mit der Kupplungseinrichtung ausgebildet ist, da die beiden Teile gemeinsam in einem Ferti- gungsverfahren, wie z.B. Spritzgiessen, gefertigt werden können und somit Kosten eingespart werden können. 



  Es ist aber auch möglich, dass die zumindest eine Öffnungseinrichtung als separater Bauteil ge- bildet ist, und mit der Kupplungseinrichtung lösbar verbunden ist, wodurch die Öffnungsein- richtung gegebenenfalls ausgetauscht werden kann, ohne dass die Kupplungseinrichtung aus ihrer Einbauposition entfernt werden muss. 



  Möglich ist es weiters, dass an der Kupplungsvorrichtung in einem dem Flüssigkeitsbehälter ge- genüberliegenden Bereich eine Grundplatte mit zumindest einer Ausnehmung angeordnet ist, wodurch die Montage der Kupplungseinrichtung bzw. von Teilen der Kupplungseinrichtung ver- einfacht wird. 



  Es ist aber auch möglich, dass sich an der Grundplatte in Richtung des Flüssigkeitsbehälters ein Hohlzylinder mit einer Mantelfläche und einer Grundplatte in Richtung einer Längsmittelachse gegenüberliegenden und zumindest annähernd parallel zu dieser ausgerichteten Ansatzplatte an- schliesst. Es wird somit erreicht, dass an der Kupplungseinrichtung Flächen geschaffen werden, an denen Verbindungseinrichtungen und/oder Öffnungseinrichtungen angeordnet werden können. 



  Möglich ist es weiters, dass die Öffnungseinrichtung mit der Grundplatte und/oder der Ansatz- platte verbunden ist, wodurch an der Öffnungseinrichtung keinerlei Verbindungselemente oder Handhabungselemente vorgesehen werden müssen, da diese an der Ansatz- bzw. Grundplatte angeordnet werden können. 

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   Es ist nach einer Ausführungsvariante der Espressomaschine vorgesehen, die Öffnungseinrich- tung als Dorn mit einer Längserstreckung in Richtung der Längsmittelachse auszubilden, wo- durch die Öffnung des Behälters in Richtung des Innenraums des Behälters in einfacher Weise durchstossen werden kann. 



  Im Dorn kann ein sich zumindest über einen Teilbereich seiner Längserstreckung erstreckender, insbesondere zylinderförmiger, Hohlraum angeordnet sein, wodurch eine Flüssigkeitsabfuhr bzw. Luftzufuhr vom oder zum Behälter über das Innere des Domes ohne zusätzliche Bauteile möglich ist. 



  Es ist auch möglich, dass der Dorn an der Stirnseite eines ersten, auf die Grundplatte weisenden Endbereich und an der Stirnseite eines zweiten, diesem gegenüberliegenden Endbereich sie eine Öffnung aufweist, wodurch ein Eintritts- und ein Austrittsbereich für die aus dem Behälter strö- mende Flüssigkeit bzw. die in dem Behälter strömende Luft gegeben ist. 



  Es ist aber auch möglich, dass die Öffnung an der Stirnseite des zweiten Endbereiches über ein Verschlusselement flüssigkeitsdicht verschlossen ist, wodurch ein nicht erwünschter Flüssigkeit- seintritt an der zum Behälter hingewandten Stirnseite des Domes verhindert wird. 



  Durch die Anordnung eines Durchbruches zwischen den beiden Endbereichen im Dorn bzw. an einer Mantelfläche des Dornes ist es von Vorteil, dass der Flüssigkeitsbehälter aufgrund der Anordnung des Durchbruches im Bereich der Öffnung des Behälters am Dorn bzw. in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung an der Mantelfläche des Dornes eine vollständige Ent- leerung des Behälters erreicht werden kann und gleichzeitig der zweite Endbereich des Domes in Richtung des Innenraumes des Behälters ragen kann. 



  Weiters ist es von Vorteil, dass über den Hohlraum des Dornes und dem Durchbruch sowie die Öffnung des ersten Endbereiches die Strömungsverbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Flüssigkeitsleitung hergestellt ist, da so gegebenenfalls eine einfache Entleerung des Behälters ohne zusätzliche Bauteile möglich ist. 



  Durch die Anordnung von Belüftungsöffnungen in der Mantelfläche des Domes wird vorteilhaft erreicht, dass ein kontinuierlicher Abfluss von Flüssigkeit aus dem Behälter aufgrund eines von in den Flüssigkeitsbehälter nachströmenden Gases, insbesondere Luft, möglich ist. 

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   Die Anordnung einer Führungseinrichtung an der Innenfläche des Dornes vereinfacht die Mon- tage vom im Hohlraum des Dornes anordenbaren Teilen, wie z. B. einem Rohrstück. 



   Nach Weiterbildungen ist vorgesehen, dass im Hohlraum ein Rohrstück angeordnet ist, welches eine mit dem Durchbruch des Dornes zumindest annähernd deckungsgleiche Öffnung aufweist und an dem eine Austrittsöffnung angeordnet ist, wobei die Stirnfläche des Rohrstückes im Be-    reich des Endbereiches verschlossen sein kann ; Rohrstück zumindest eine mit der Führungseinrichtung korrespondierende Fixieranordnung aufweisen kann ; Rohrstück mit dem Dorn vorzugsweise über die Führungseinrichtung, insbesondere lösbar, verbunden ist ;

   Rohrstück   im Bereich des zweiten Endbereiches eine mit der Innenfläche des Dornes korrespondierende 
Sitzfläche aufweist, die mit der Innenfläche des Dornes in diesem Endbereich eine reibschlüssige    Verbindung bzw. einen Presssitz eingeht ; Öffnung des Rohrstückes und des Durchbruches eines flüssigkeitsdichten Übergangsbereiches ausbilden ; am Rohrstück, insbesondere an der Sitzfläche, mehrere Belüftungskanäle ausgebildet sind ;

   an der Mantelfläche des Rohrstückes   ein oder mehrere Vorsprünge zum Positionieren des Rohrstückes angeordnet sind und dass die Innenfläche des Dornes und die Mantelfläche des Rohrstückes zumindest über einen Teilbereich um einen Abstand voneinander distanziert sind und das ein Dichtelement im Übergangsbereich zwischen dem Durchbruch und der Öffnung und/oder im Übergangsbereich zwischen den Be- lüftungskanälen und Belüftungsöffnungen angeordnet sein kann.

   Vorteile, die sich aus diesen Weiterbildungen und Ausgestaltungen eines im Dorn angeordneten Rohrstückes ergeben, sind vor allem die im Rohrstück angeordnete Öffnung und die angeordnete Austrittsöffnung, über welche eine Flüssigkeitsableitung aus dem Behälter erreicht wird, wobei eine Halterung des Rohrstückes im Dorn über den Presssitz erfolgt und die Positionierung über eine Führungsein- richtung bzw. Fixieranordnung, was lediglich ein einfaches Einstecken des Rohrstückes in den Hohlraum des Dornes für den Benutzer erforderlich macht und somit eine einfache Montage bzw. Positionierung der Öffnung des Rohrstückes erreicht wird.

   Weiters bringen die Belüftungs- kanäle den Vorteil mit sich, dass die Belüftungsöffnungen des Dornes mit ausreichend Gas ver- sorgt werden, welches aufgrund der Ausbildung eines Abstandes zwischen der Innenfläche des Dornes und der Mantelfläche des Rohrstückes die Belüftungskanäle versorgt. Durch die Ausbil- dung eines Dichtelementes im Übergangsbereich zwischen dem Durchbruch und der Öffnung und/oder im Übergangsbereich zwischen den Belüftungskanälen und den Belüftungsöffnungen wird es vorteilhaft ermöglicht, den Presssitz zwischen der Innenfläche des Dornes und der Sitz- fläche weniger fest zu gestalten, da eine Abdichtung über das Dichtelement und nicht über den Presssitz erfolgt. 

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   Die Kupplungseinrichtung kann nach einer weiteren Ausbildung auch eine Stützeinrichtung, welche einen Teilbereich des Behälters umgibt, umfassen, wodurch der Behälter stabil in einer Lage gehalten wird und zusätzlich abgestützt wird, was das Risiko eines sich unbeabsichtigt von der Kupplungseinrichtung lösenden Behälters erheblich verringert. 



  Eine trichterförmige Ausbildung des Stützelementes bringt den Vorteil mit sich, dass der Flüssig- keitsabfluss aus dem Behälter über den Innenraum des Trichters erfolgen kann und im Inneren des Trichters die Öffnungseinrichtung angeordnet werden kann. 



  Möglich ist es weiters die Stützeinrichtung über ein oder mehrere Befestigungselemente mit der Espressomaschine oder an der Espressomaschine angeordneten Elementen, insbesondere lösbar, zu verbinden oder die Stützeinrichtung am Gehäuse und/oder einem weiteren Element der Es- pressomaschine anzuformen, wodurch entweder der Vorteil der Austauschbarkeit und Modu- larität der Stützvorrichtung und dem Gehäuse gegeben ist oder der Vorteil der einfachen und kostengünstigen Fertigung durch Anformen der Stützvorrichtung an der Espressomaschine gege- ben ist. 



  Durch die Anordnung eines Verbindungselementes an der Kupplungseinrichtung, insbesondere ein am Hohlzylinder angeordnetes Gewinde, und die Anordnung eines korrespondierenden Ver- bindungselementes an der Stützeinrichtung oder am Gehäuse der Espressomaschine, ist eine ein- fache und lösbare Verbindbarkeit der Teile gewährleistet. 



  Durch die Anordnung eines Dichtelementes an der Kupplungsvorrichtung und/oder an der Es- pressomaschine im Bereich der Verbindungselemente ist eine Flüssigkeitsabdichtung der ver- bundenen Verbindungselemente gewährleistet, wodurch keinerlei Flüssigkeit ungewollt in das Innere der Espressomaschine eindringen kann. 



  Durch die Bildung der Kupplungsvorrichtung, des Rohrelementes und der Stützeinrichtung aus Kunststoff ist eine einfache Fertigung der Teile durch z. B. Spritzgiessen möglich und es ist wei- ters von Vorteil, dass der Kunststoff mit der vorzugsweise verwendeten Flüssigkeit, nämlich Wasser, keinerlei chemische Reaktionen eingeht. 



  Die Öffnungsvorrichtung kann zumindest über einen Teilbereich einen kreisförmigen oder ova- len oder einem polygonalen, wie z.B. rechteckigen, Querschnitt aufweisen, wodurch über ein korrespondierendes Gegenstück zu diesem Teilbereich eine verdrehsichere Befestigung der Öff- nungseinrichtung möglich ist. 

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   Es ist weiters von Vorteil, dass bei der Anordnung eines Verbindungselementes an der Öffnungs- einrichtung, welches mit einem am Gehäuse angeordneten, korrespondierenden Verbindungs- element, insbesondere lösbar, verbunden ist, da die Öffnungseinrichtung direkt am Gehäuse der 
Espressomaschine befestigt werden kann, ohne dass die Kupplungseinrichtung weitere Teile ne- ben der Öffnungseinrichtung zur Befestigung bzw. Handhabung benötigt. 



   Durch die Ausbildung eines Betätigungselementes, das entweder an dem am Gehäuse angeord- neten Verbindungselement oder an dem an den Verbindungselementen der Kupplungseinrich- tung zum bedarfsweisen Lösen der Verbindung zwischen den Verbindungselementen angeordnet ist, wird erreicht, dass ein einfacher Austausch bzw. ein einfaches Entfernen der Öffnungsein- richtung vom Gehäuse möglich ist. 



  Durch die Ausbildung der Verbindungselemente als Rasteinrichtung, insbesondere Schnappein- richtung, und dazu korrespondierende Rastelemente zum Herstellen der Verbindung zwischen den Verbindungselementen, ist ein rasches, einfaches Lösen der Öffnungseinrichtung vom Ge- häuse der Espressomaschine möglich. 



  Durch die einstückige Ausbildung der Öffnungseinrichtung mit dem Gehäuse der Espressoma- schine, ist kein weiterer Montageaufwand für die Öffnungseinrichtung nötig, und es kann diese bereits der Serienfertigung des Gehäuses berücksichtigt werden, wodurch Kosten eingespart werden können. 



  Es ist in einer weiteren Ausführungsvariante der Espressomaschine vorgesehen, dass die Öff- nungseinrichtung zumindest einen Kanal zur Gaszufuhr, insbesondere Luftzufuhr, aufweist und der Kanal eine Einström- und Auströmöffnung umfasst, wodurch eine Luftzufuhr in das Behälter- innere gewährleistet ist und so ein kontinuierlicher Abfluss von Flüssigkeit aus dem Behälter über den Hohlraum der Öffnungseinrichtung gewährleistet ist. 



  Durch die Ausbildung eines Lüftungskanals im Gehäuse der Espressomaschine ist es von Vor- teil, dass auch bei direktem Anliegen einer Stirnfläche eines Austrittsbereichs des Behälters am Gehäuse der Behälter mit Gas versorgt werden kann. 



  Durch die Ausbildung der Stützeinrichtung als Hohlprofil, insbesondere ringförmig, ist eine Ab- stützung des aufsetzbaren Behälters zur Kippsicherung gewährleistet. 

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  Es ist auch möglich, dass die Stützeinrichtung einen oder mehrere Ansätze aufweist, an die sich im wesentlichen normal auf die Längsmittelachse stehende Ansatzflächen anschliessen, um einen Endanschlag zur Positionierung des Behälters beim Aufsetzen auf die Öffnungseinrichtung zu bilden, wodurch vorteilhafter Weise zwischen der Oberseite des Gehäuses der Espressomaschine und der Stirnseite des Behälters ein Hohlraum freigelassen wird, der zur Gasversorgung des Ka- nals der Öffnungseinrichtung dient. 



  In der Stützeinrichtung kann auch ein mit Gas, insbesondere Luft, versorgbarer Kanal angeord- net sein, der zumindest eine Austrittsöffnung für das Gas aufweist, wodurch eine Gaszufuhr in das Innere der Stützvorrichtung zur Versorgung des Hohlraumes gewährleistet ist. 



  Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der folgenden Fig. näher erläutert. 



  Es zeigen jeweils in schematisch stark vereinfachter Darstellung, zur besseren Übersicht, teil- weise ohne Schraffur: Fig. 1 die erfindungsgemässe Espressomaschine in Seitenansicht mit einem aufgesetzten 
Flüssigkeitsbehälter, teilweise geschnitten; Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Kupplungseinrichtung, in Seitenansicht; Fig. 3 die Ausführungsvariante der Kupplungsvorrichtung in Seitenansicht, geschnitten gemäss der Fig. 2 dargestellten Pfeile III-III; Fig. 4 ein in der Kupplungseinrichtung anordenbares Rohrstück, in Seitenansicht; Fig. 5 ein Teilbereich der erfindungsgemässen Espressomaschine mit einer Ausführungsva- riante der Kupplungseinrichtung und einem Teilbereich des Flüssigkeitsbehälters, teilweise geschnitten;

   Fig. 6 ein Teilbereich der erfindungsgemässen Espressomaschine mit einer anderen Ausfüh- rungsvariante der Kupplungseinrichtung und einem Teilbereich des Flüssigkeitsbe- hälters, teilweise geschnitten; Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante der Kupplungseinrichtung mit aufgesetztem, teil- weise dargestelltem Flüssigkeitsbehälter, geschnitten. 

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   Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen glei- che Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. 



   Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageän- derung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungs- beispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



  Fig. 1 zeigt eine Espressomaschine 1 zur Zubereitung heisser Kaffeegetränke, auf die ein Behälter 2 teilweise aufgesetzt ist. Dazu ist die Espressomaschine 1 mit einer Kupplungseinrichtung 3 versehen, die einerseits zur Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters 2 bzw. des Behältershalses und andererseits zur Herstellung einer flüssigkeitsleitenden Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum 4 des Flüssigkeitsbehälters 2 und einer zu einer Wärmequelle 5 führenden Flüssig- keitsleitung 6 dient. 



  Als mit der Kupplungseinrichtung 3 der Espressomaschine 1 verbindbarer bzw. auf diese auf- setzbarer Flüssigkeitsbehälter 2 kann ein beliebiger, aus dem Stand der Technik bekannter Be- hälter verwendet werden, der bevorzugt ein entfernbares bzw. in eine flüssigkeitsdurchlässige Stellung verbringbares Verschlusselement 7 aufweist, das eine Öffnung 8 des Flüssigkeitsbehäl- ters 2 im nicht aufgesetzten Zustand desselben flüssigkeitsdicht verschliesst. Der Flüssigkeitsbe- hälter 2 ist bevorzugt als Wasserbehälter ausgebildet, d. h. der Innenraum 4 des Flüssigkeitsbe- hälters 2 ist entsprechend einem Niveau 9 mit Wasser befüllt, wobei jedoch auch beliebige an- dere, zum Verzehr geeignete, erhitzbare Flüssigkeiten in den Behälter gefüllt sein und von der Espressomaschine 1 zu einem heissen Getränk weiterverarbeitet werden können. 



  Die Kupplungseinrichtung 3 weist zumindest eine Öffnungseinrichtung 10 auf, die so ausgebil- det ist, dass ein automatisches Öffnen des Flüssigkeitsbehälters 2 beim Aufsetzen desselben auf die Kupplungsvorrichtung 3 durchgeführt wird. Beim Aufsetzen des Flüssigkeitsbehälters 2 auf die Kupplungseinrichtung 3 wird das am Flüssigkeitsbehälter 2 angeordnete Verschlusselement 7 in seiner Lage bevorzugt so verändert, dass die über das Verschlusselement 7 erreichte Flüssig- keitsabdichtung des Flüssigkeitsbehälters 2 nicht mehr gegeben ist und eine im Innenraum des Behälters befindliche Flüssigkeit 11durch die Öffnung 8 und/oder die Kupplungseinrichtung 3 

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 und/oder einem weiteren beliebigen, in der Öffnung 8 des Flüssigkeitsbehälters 2 angeordneten 
Element,

   beispielsweise durch einen flüssigkeitsleitenden Kanal in der Öffnungseinrichtung 10, die Flüssigkeit 11aus dem Flüssigkeitsbehälter strömt. So ist es z. B. möglich, dass durch eine 
Stirnseite 12 des Flüssigkeitsbehälters 2 die Öffnungseinrichtung 10 zumindest teilweise in die Öffnung 8 des Behälters 2 eindringt und so das in der Öffnung 8 angeordnete Verschlusselement 
7 in Richtung des Innenraums 4 des Flüssigkeitsbehälters 2 bewegt, wodurch ab einer gewissen 
Grenzposition bzw. Stellung des Verschlusselementes 7 der füssigkeitsdichte Verschluss des 
Flüssigkeitsbehälters 2 nicht mehr gegeben ist und Flüssigkeit 11aus dem Flüssigkeitsbehälter 2 direkt über die Kupplungseinrichtung 3 zu einer Wärmequelle 5 führenden Flüssigkeitsleitung 6 strömt. 



  Der Aufbau der Espressomaschine 1 zur Zubereitung heisser Kaffeegetränke, welcher benötigt wird, um von einem Flüssigkeitsdepot, wie z. B. einem Flüssigkeitsbehälter 2, oder einem direkt in der Espressomaschine integrierten Wassertank, wie dies im Stand der Technik üblich ist, ein heisses Getränk, insbesondere Kaffee oder kaffeeartige Getränke, zuzubereiten, kann dem einer beliebigen, aus dem Stand der Technik bekannten Espressomaschine entnommen werden. Ein solcher Aufbau setzt sich beispielsweise aus der zur Wärmequelle 5 führenden Flüssigkeitslei- tung 6 zusammen, wobei in der Flüssigkeitsleitung 6 ein oder mehrere Ventile 13 angeordnet sein können bzw. zumindest ein Ventil 13 in der Flüssigkeitsleitung 6 angeordnet sein muss, um die Flüssigkeitszufuhr zur Wärmequelle 5 aus dem Flüssigkeitsbehälter 2 steuern zu können. 



  Dazu ist in der Espressomaschine 1 eine Steuervorrichtung 14 angeordnet, welche mit der Wär- mequelle 5, den Ventilen 13, einer Regeleinrichtung 15, einem Sensor 16, usw. verbunden sein kann, bevorzugt aber in jedem Fall mit der Regeleinrichtung 15 verbunden ist. Auch können in der Flüssigkeitsleitung 6 ein oder mehrere Reservoirs 17 angeordnet sein, an denen beispiels- weise eine Durchmischung der Flüssigkeit 11und/oder eine Vorwärmung der Flüssigkeit 11 erfolgt. Über die Regeleinrichtung 15 der Espressomaschine 1 können verschiedene Funktionen bzw. Programme und/oder Abläufe festgelegt oder aufgerufen werden, wie z. B.

   Aroma, Art des zuzubereitenden Getränks, Milchanteil usw., worauf beim gewünschten, festlegbaren Startzeit- punkt der Zubereitung von der Steuervorrichtung 14 die einzelnen Elemente in der Espressoma- schine 1 so angesteuert werden, dass die an der Regeleinrichtung 15 eingestellten Parameter im ausgegebenen, fertig zubereiteten Getränk tatsächlich berücksichtigt wurden. An die Wärme- quelle 5 schliesst sich ausgangsseitig ein Steigrohr 18 an, welches, wie dies aus dem Stand der Technik bekannten, ähnlichen Vorrichtungen, insbesondere Espressomaschinen, bekannt ist, zu einem Verteilerkopf 19 führt, wo die stark erhitzte Flüssigkeit 11 über Aromastoffe, wie z.

   B. in 

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 der Espressomaschine 1, über eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung, gemahlene 
Kaffeebohnen bzw. vorgepresste Espressoprodukte, insbesondere "Tabs", und gegebenenfalls einem Filter einem Behälter zugeführt wird, in dem das fertig zubereitete Kaffeegetränk ge- sammelt wird, wobei der Flüssigkeitstransport auch und/oder zusätzlich über eine Hochdruck- pumpe erfolgen kann. 



   In der Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante von einer an der Espressomaschine 1 (Fig. 1) ange- brachten Kupplungseinrichtung 3 zur Aufnahme eines mit Flüssigkeit 11befüllten Flüssigkeits- behälters 2 in Seitenansicht gezeigt. Die Öffnungseinrichtung 10 ist in der gezeigten Ausfüh- rungsform mit der Kupplungseinrichtung 3 einstückig verbunden. Die Öffnungseinrichtung 10 kann jedoch auch als seperater Bauteil gebildet sein, der mit der Kupplungseinrichtung 3 ver- bunden ist, wobei diese bevorzugt lösbare Verbindung über im Stand der Technik übliche und bekannte Verbindungselemente, wie z. B. ein Gewinde, Rastsitz usw., gebildet sein kann. An der 
Kupplungseinrichtung 3 ist in einem, dem Flüssigkeitsbehälter 2 (Fig. 1) gegenüberliegenden Bereich eine Grundplatte 20 angeordnet.

   Die Grundplatte 20 umfasst zumindest eine Ausneh- mung 21, die die Grundplatte 20 zumindest über einem Teilbereich ihres Querschnittes vollstän- dig durchsetzt. Die Ausbildung der Ausnehmung 21 in der Grundplatte 20 bringt den Vorteil mit sich, dass Flüssigkeit 11, die vom über der Grundplatte 20 liegenden Flüssigkeitsbehälter 2 (Fig. 



   1) geliefert wird, über eine Leitung und/oder direkt durch die Ausnehmung 21 geleitet werden oder direkt durch diese fliessen kann. Die Grundplatte 20 erstreckt sich in ihrem Querschnitt be- vorzugt im wesentlichen senkrecht auf eine Längsmittelachse 22 und in ihrer Höhe im wesentli- chen parallel zur Längsmittelachse 22. Die Grundplatte 20 weist weiters eine im Querschnitt bevorzugt mehreckige oder ovale Umfangsform auf, da die Handhabung bzw. Montage der Grundplatte bzw. an dieser befestigten Teilen aufgrund der eckigen oder ovalen Form einfach möglich ist und bei Bedarf die Umfangsform der Mantelfläche so ausgebildet sein kann, dass handelsübliche korrespondierende Montageeinrichtungen, wie z.B. Schraubschlüssel, zur Mon- tage verwendet werden können. 



  An die Grundplatte 20 schliesst in Richtung des Flüssigkeitsbehälters 2 (Fig. 1) ein Hohlzylinder 23 an, welcher eine Mantelfläche 24 aufweist. An dem der Grundplatte gegenüberliegenden Endbereich des Hohlzylinders ist eine Ansatzplatte 25 angeordnet, die annähernd parallel zur Grundplatte 20 ausgerichtet ist, und sich von der Mantelfläche 24 des Hohlzylinders 23 in Rich- tung der Längsmittelachse 22 erstreckt, wobei die Ansatzplatte 25 den Hohlzylinder 23 bevor- 

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 zugt nicht vollständig abdeckt bzw. abschliesst, wodurch eine Öffnung bevorzugt im Bereich der Längsmittelachse 22 an der Ansatzplatte 25 ausgebildet ist. 



  Die Öffnungseinrichtung 10 der Kupplungseinrichtung 3 ist bevorzugt mit der Ansatzplatte 25 und/oder der Grundplatte 20 der Kupplungseinrichtung 3 verbunden, wodurch die Öffnungsein- richtung 10 über die Grundplatte 20 und/oder den Hohlzylinder 23 gehandhabt werden kann bzw. über die an der Grundplatte 20 angeordnete, mehreckigen Mantelfläche und/oder ein an der Mantelfläche 24 angeordnetes Verbindungselement gehandhabt bzw. in einfacher Form an einem weiteren Bauteil der Espressomaschine 1 oder der Kupplungseinrichtung 3 befestigt werden kann. Es können auch mehrere Öffnungseinrichtungen 10 mit der Grundplatte 20 und/oder An- satzplatte 25 verbunden sein, beispielsweise ein oder mehrere in den Flüssigkeitsbehälter 2 (Fig. 



   1) eindringende und diesen öffnende, nadelartige oder hohlnadelartige Öffnungsvorrichtungen 10 ausgebildet sein, über die der bereits oben beschriebene Vorgang des Entleerens des Flüssig- keitsbehälters 2 erzielt werden kann. 



  Die Öffnungseinrichtung 10 ist bevorzugt als Dorn 26 ausgebildet, dessen Längserstreckung 27 sich in Richtung der Längsmittelachse 22 und im wesentlichen senkrecht auf die Grundplatte 20 erstreckt. Eine Längserstreckung 27 des Doms 26 ist zumindest geringfügig grösser als eine Längserstreckung 28 der Öffnung 8 des Flüssigkeitsbehälters 2 (Fig. 1), wodurch gewährleistet ist, dass der Dorn 26, wenn dieser in die Öffnung 8 (Fig. 1) eingeführt wird, das Verschlussele- ment 7 (Fig. 1) aus einer dichtenden Stellung entfernt werden kann, sodass Flüssigkeit 11über die Öffnung 8 austreten kann.

   Eine Mantelfläche 29 des Doms 26 weist eine Form auf, insbe- sondere eine kreisrunde Form, die mit der - in Fig. 1 ersichtlich - Querschnittsform der Öffnung 8 und/oder der Querschnittsform einer Dichtkappe 30, die in der Öffnung 8 angeordnet ist, so korrespondiert, dass diese eine um den gesamten Umfang der Mantelfläche 29 dichtende Verbin- dung mit dem Flüssigkeitsbehälter 2 eingeht, sodass im Spalt zwischen der Öffnung 8 und der Mantelfläche 29 des Domes 26 keinerlei Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 2 austreten kann.

   Der Umfang der Mantelfläche 29 des Doms 26 kann jedoch auch eine beliebige polygo- nale oder ovale Form aufweisen, sodass auch Öffnungen 8 (Fig. 1), die nicht kreisrund ausgebil- det sind, mit der Öffnungseinrichtung 10 korrespondieren, wobei natürlich auch an der Öff- nungseinrichtung 10 ein Dichtelement angeordnet sein kann (Fig. 2 in dicken, strichlierten Li- nien dargestellt), wodurch im Flüssigkeitsbehälter 2 (Fig. 1) keinerlei Dichtungselemente zur Dichtung des Spaltes zwischen der Mantelfläche 29 und der Öffnung 8 angeordnet sein müssen. 

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   Aus der Fig. 3 bzw. der Fig. 2 ist ersichtlich, dass im Dorn 26 zumindest über einen Teilbereich dessen Längserstreckung 27 ein Hohlraum 31angeordnet ist. Der Hohlraum 31wird von einer 
Innenfläche 32 begrenzt, wobei die Innenfläche 32 senkrecht auf die Längsachse 22 im Quer- schnitt betrachtet die Form eines Zylinders aufweist, jedoch auch eine andere eckige bzw. ovale Form aufweisen kann. Der Dorn 26 weist einen ersten Endbereich 33 auf, der in Richtung der 
Grundplatte 20 weist und einen zweiten Endbereich 34, der dem ersten Endbereich 33 gegen- überliegt, wobei im Bereich des Endbereichs 33 eine Öffnung 35 des Domes 26 angeordnet ist und im Bereich des Endbereiches 34 eine Öffnung 36 des Domes 26 angeordnet ist.

   In der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform der Kupplungseinrichtung 3 ist die Öffnung 36 über ein Verschlusselement 37 flüssigkeitsdicht verschlossen, wobei das Verschlusselement 37 vorzugs- weise mit dem Dorn einstückig, als auf die Öffnung 36 des Domes 26 aufgesetzter, abgerundeter Fortsatz des Domes 26 ausgebildet ist. Eine Abrundung des Verschlusselementes 37 bringt vor allem den Vorteil mit sich, dass bei Aufsetzen eines Flüssigkeitsbehälters 2 (Fig.   1)   sich dieser aufgrund der Abrundung automatisch auf die Öffnungseinrichtung 10, insbesondere den Dorn 26, zentriert und einfindet. Es sind jedoch auch andere Formen, wie z.

   B. ein pyramidenartiges, auf die Öffnung 36 aufgesetztes Verschlusselement 37 oder jede beliebige weitere Form des Ver- schlusselementes 37, über die der Flüssigkeitsbehälter 2 sich automatisch zentriert bzw. auf die Öffnungseinrichtung 10 aufgesetzt wird, denkbar. 



  Im Dorn 26 kann, falls dies nötig ist, zwischen den beiden Endbereichen 33,34 ein Durchbruch angeordnet sein, der bevorzugt an der Mantelfläche 29 des Domes 26 ausgebildet ist und diese durchsetzt. Der Durchbruch 38 ist dabei zwischen den beiden Endbereichen 33,34 so angeord- net, dass bei einem aufgesetzten Flüssigkeitsbehälter 2 (Fig. 1) dieser vollständig bzw. nahezu vollständig entleert werden kann. Das bedeutet, dass der Durchbruch 38 unmittelbar im Bereich der Dichtkappe 30 (Fig. 1) an der dem Innenraum 4 (Fig. 1) zugewandten Seite angeordnet ist, wodurch der gesamte Inhalt des Flüssigkeitsbehälters 2 (Fig. 1) bis knapp bzw. unmittelbar über der Abdichtungsstelle entleert werden kann, was einer vollständigen Entleerung entsprechen würde.

   Die Mittelachse des Durchbruches 38 steht bevorzugt normal auf die Längsmittelachse 22 des Domes 26 und der Durchbruch 38 ist bevorzugt als die Mantelfläche 29 völlig durch- setzende, kreisrunde Bohrung ausgebildet, kann jedoch eine beliebige eckige oder ovale Form aufweisen. Der im Dorn 26 angeordnete Hohlraum 31 ist nunmehr so ausgebildet, dass eine Strömungsverbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter 2 (Fig. 1) und der Flüssigkeitsleitung 6 (Fig. 1) über den Durchbruch 38 und die Öffnung 35 im Dorn 26 hergestellt ist. Es ist somit möglich, dass im Flüssigkeitsbehälter 2 befindliche Flüssigkeit 11direkt über die Öffnungsein- 

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 richtung 10 abfliessen kann, was aufgrund der mangelnden Gaszufuhr in das Innere des Flüssig- keitsbehälters 2 jedoch nur über einen gewissen Zeitraum einwandfrei möglich ist.

   Darum sind an der Mantelfläche 29 des Dornes 26 ein oder mehre dessen Wandstärke durchsetzende Belüf- tungsöffnungen 39 angeordnet, über die der Innenraum 4 des Behälters 2 (Fig. 1) mit Gas, vor- zugsweise Luft, versorgt wird. Dazu muss ein vom Hohlraum getrennter Belüftungskanal 48 (Fig. 



  3) angeordnet sein, um eine von der aus dem Flüssigkeitsbehälter 2 (Fig. 1) abfliessenden Flüssigkeit getrennte Gaszufuhr zu den Belüftungsöffnungen 39 zu ermöglichen. 



  In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausgestaltung einer solchen, die Flüssigkeitsabfuhr bzw. Gaszufuhr aus dem bzw. zum Flüssigkeitsbehälter 2 unterstützende Ausbildung einer an der Espressoma- schine 1 (Fig. 1) angebrachten Kupplungseinrichtung 3 gezeigt. Dazu ist im Hohlraum 31 des Domes 26 bzw. der Öffnungseinrichtung 10 ein Rohrstück 40 angeordnet, welches durch die Öffnung 35 in Richtung des Endbereiches 34 des Domes in den Hohlraum 31verbracht wird. 



  Die Zentrierung bzw. Positionierung und Fixierung des Rohrstückes 40 gegenüber dem Dom 26, insbesondere gegenüber Verdrehung um die Längsmittelachse 22, erfolgt über eine an der Innen- fläche 32 des Dornes 26 angeordnete Führungseinrichtung 41, die insbesondere als Führungs- nase ausgebildet ist und eine mit der Führungseinrichtung 41 korrespondierende Fixieranord- nung 42, welche am Rohrstück 40 angeordnet ist, aufweist. Es kann selbstverständlich auch der Fall sein, dass die Führungseinrichtung 41 am Rohrstück 40 und die Fixieranordnung 42 an der Innenfläche 32 des Domes 26 angeordnet ist, wodurch derselbe Effekt erzielt werden kann.

   Die Fixieranordnung 42 ist in der in Fig. 4 dargestellten Ausgestaltung des Rohrstückes 40 aus Aus- sparung ausgebildet, die von gebogenen Seitenflächen begrenzt wird, wodurch bei Eingriff der Führungseinrichtung, die bevorzugt als Vorsprung bzw. Führungsnase ausgebildet ist, über die gebogenen Seitenflächen eine Postionierung in Verdrehrichtung um die Längsmittelachse 22 erreicht wird und in bei vollständig eingeschobenem Rohrstück 40 im Hohlraum 31 eine Ver- drehsicherung aufgrund der korrespondierenden Führungseinrichtung 41 und Fixieranordnung 42 gegeben ist. 



  Das im Hohlraum 31 des Domes 26 bzw. der Öffnungseinrichtung 10 angeordnete Rohrstück 40 weist im Endbereich 34 des Dornes 26 eine Öffnung 43 auf und es ist am gegenüberliegenden Endbereich des Rohrstückes 40 eine Austrittsöffnung 44 angeordnet, die bevorzugt an der Stirn- fläche des Rohrstückes 40 angeordnet ist. Die im Rohrstück 40 angeordnete Öffnung 43 und der Durchbruch 38 des Domes 26 sind im montierten Zustand zumindest annähernd deckungsgleich bzw. ist die Öffnung 43 zumindest gleich gross, wie der Durchbruch 38, sodass der Flüssigkeits- 

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 durchsatz, welcher durch die Öffnung 43 und den Durchbruch 38 fliesst, nicht durch die Öffnung 43 eingeschränkt wird.

   In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Rohrstück 40 an dessen der Austrittsöffnung 44 gegenüberliegenden Stirnseite verschlossen, und weist dieses die Öffnung 43 im Bereich einer Mantelfläche des Rohrstückes 40, insbesondere normal auf eine Längsmittelachse 22 stehend auf.

   Die Öffnung 43 kann selbstverständlich an der der Aus- trittsöffnung 44 gegenüberliegenden Stirnseite des Rohrstückes 40 angeordnet sein, und die Mantelfläche des Rohrstückes 40 vollständig verschlossen sein, wodurch an den beiden Stirn- seiten des Rohrstückes 40 die Öffnung 43 und die Austrittsöffnung 44 ausgebildet wären, wobei an der Mantelfläche 49 (Fig. 4) des Rohrstückes 40 und/oder an einer der genannten Stirnflächen des Rohrstückes 40 eine Fixieranordnung 42 und/oder eine Führungseinrichtung 41 angeordnet sein kann, über die das Rohrstück 40 in der Öffnungseinrichtung 10, wie bereits vorstehend be- schrieben, fixiert und positioniert gehaltert ist.

   Die Verbindung des Rohrstückes 40 mit dem Dorn 26 über die Führungseinrichtung 41 bzw. die Fixieranordnung 42 ist vorzugsweise lösbar ausgestaltet, sodass ein Austausch bzw. die Entnahme des Rohrstückes 40 jederzeit möglich ist, ohne dass die gesamte Kupplungseinrichtung 3 bzw. Öffnungseinrichtung 10 ausgetauscht oder entfernt werden muss. 



  Das Rohrstück 40 weist weiters eine Sitzfläche 45 auf, die im Bereich des Endbereiches 34 des Domes 26 mit der Innenfläche 32 so korrespondiert, dass eine Verbindung über einen Reibschluss zwischen den beiden Flächen erreicht, also ein Presssitz eingegangen wird. Die Fixierung bzw. 



  Halterung des Rohrstückes 40 in Längsrichtung der Längsmittelachse 22 erfolgt also über die Sitzfläche 45, wodurch keine weiteren Mittel zum Befestigen des Rohrstückes 40 am Dorn 26 bzw. der Öffnungseinrichtung 10 benötigt werden und somit eine einfache und ohne erhöhten Montageaufwand durch einfaches Einschieben des Rohrstückes in Richtung des Endbereiches 34 des Domes 26 nötig ist. Dabei kann, um einen Presssitz herzustellen, sich entweder der Hohlraum 31im Bereich des Endbereiches 34 verkleinern oder im Bereich der Sitzfläche 45 das Rohrstück sich gegenüber dem restlichen Bereich in dessen Umfang vergrössern. Die Sitzfläche 45 erstreckt sich bevorzugt nur über einen Teilbereich der Längsersteckung des Rohrstückes 40 und ist als an der Mantelfläche 49 (Fig. 4) gebildeter Vorsprung bzw. im Umfang gegenüber dem Rohrstück 40 grösser ausgebildet.

   Natürlich kann der Presssitz auch über die Führungseinrichtung 41 und die Fixieranordnung 42 hergestellt werden. Die Innenfläche 32 des Domes 26 und die Sitzfläche 45 des Rohrstückes 40 bildenden entweder über den Presssitz bzw. in Reibschluss zwischen den bei- den genannten Flächen des Rohrstückes 40 und des Durchbruches 38, wie dies bevorzugt der Fall ist, oder über separat ausgebildete und im Hohlraum 31 angeordnete Dichtungselemente 

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 einen flüssigkeitsdichten Übergangsbereich aus, sodass ein im Flüssigkeitsbehälter 2 (Fig. 1) be- findliche Fluid durch den Durchbruch 38 und die Öffnung 43 in eine Ausnhemung 46 und der Austrittsöffnung 44 fliessen kann, ohne dass dabei im Übergangsbereich 47 zwischen der Sitzflä- che 45 und der Innenfläche 32 Flüssigkeit ungewollt ausströmen kann. 



  Am Rohrstück 40 sind weiters ein oder mehrere Belüftungskanäle 48 ausgebildet, die mit der zumindest einen Belüftungsöffnung 39 des Domes 26 strömungsverbunden ist. Der oder die Belüftungskanäle 48 sind bevorzugt an der Sitzfläche 45 des Rohrstückes 40 angeordnet, wobei die Ausbildung der Belüftungskanäle 48 als an der Sitzfläche 45 angeordnete Vertiefungen sich als besonders vorteilhaft erweist, da so über den Presssitz zwischen der Sitzfläche 45 und der Innenfläche 32 eine Gaszufuhr in dem die Belüftungskanäle 48 umgebenden Bereich unterbun- den ist und Gas nur durch die Belüftungskanäle 48 zu der zumindest einen Belüftungsöffnung 39 strömen kann. 



  Zur zusätzlichen Positionierung und Zentrierung des Rohrstückes 40 gegenüber dem Dorn 26 bzw. der Öffnungseinrichtung 10 können am Rohrstück ein oder mehrere Vorsprünge (in Fig. 4 strichliert dargestellt) zum Positionieren des Rohrstückes 40 in Richtung der Längsmittelachse 22 und/oder quer zur Längsmittelachse 22 angeordnet sein, was eine zusätzliche Positionierung und Zentrierung des Rohrstückes 40 im Bereich des Endbereiches 33 des Domes 26 mit sich bringt. 



  Um die Belüftungskanäle 48 mit ausreichend Gas, insbesondere Luft, zu versorgen, ist die Innenfläche 32 von der Mantelfläche 49 des Rohrstückes 40 um einen Abstand 50 distanziert, wodurch ein das Rohrstück zumindest teilweise umgebender, mit den Belüftungskanälen 48 ver- bundener Spalt gebildet ist, der dazu dient, dass die Belüftungskanäle 48 und die Belüftungsöff- nung 39 mit ausreichend Gas versorgt sind. 



  Neben einem Presssitz zur Abdichtung der Übergangsbereiche 47 bzw. zwischen den Belüf- tungskanälen 48 und den Belüftungsöffnungen 39 können neben dem in den Fig. 3 dargestellten Presssitz auch separate Dichtungselemente verwendet werden, welche den jeweiligen Spalt so abdichtet, dass eine verlustfreie Flüssigkeitsübertragung im Übergangsbereich 47 stattfinden kann. 



  Fig. 5 zeigt eine Kupplungseinrichtung 3 einer Espressomaschine 1 zur Aufnahme eines Flüssig- keitsbehälters 2, welche eine Stützeinrichtung 51umfasst, die zumindest einen Teilbereich des 

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Flüssigkeitsbehälters 2 umgibt. Die Stützeinrichtung 51 ist bevorzugt trichterförmig ausgebildet, um im durch den Trichter gebildeten Innenraum 52 der Stützeinrichtung 51 die Öffnungsein- richtung 10 aufzunehmen. Durch die Stützeinrichtung 51 kann gewährleistet werden, dass der 
Flüssigkeitsbehälter 2 wesentlich stabiler bzw. kippsicherer an der Espressomaschine 1 befestigt werden kann, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines ungewollten Lösens des Flüssigkeitsbehäl- ters 2 wesentlich verringert werden kann.

   Die Stützeinrichtung 51 ist bevorzugt über ein oder mehrere Befestigungselemente 53 an einem Gehäuse 54 der Espressomaschine 1 und/oder mit einem dafür vorgesehenen, innerhalb oder ausserhalb der Espressomaschine 1 angeordneten Ele- ment, insbesondere lösbar, verbunden. Dazu weist die Stützeinrichtung 51 eine oder mehrere mit deren Längsmittelachse vorzugsweise senkrecht auf eine Ebene 55 stehende Befestigungsele- mente 53 auf, die in sich von der Ebene 55 in Richtung des Gehäuses 54 erstreckende Ausneh- mungen 56 angeordnet sind.

   Dadurch ist eine lösbare Verbindung zwischen dem Stützeinrich- tung 51 und dem Gehäuse 54 der Espressomaschine 1 und oder einen weiteren zur Aufnahme der Stützvorrichtung 51 vorgesehenen Teils im Inneren oder ausserhalb der Espressomaschine 1 ge- währleistet, wodurch der Austausch der Stützeinrichtung 51zur Aufnahme von Flüssigkeitsbe- hältern 2 beispielsweise einer anderen Dimension und/oder Form rasch und einfach möglich ist. 



  Die Stützeinrichtung 51 kann jedoch auch einstückig mit dem Gehäuse 54 und/oder einem wei- teren Element der Espressomaschine 1 ausgebildet bzw. angeformt sein, wodurch bei der Her- stellung der Espressomaschine 1 der Montageaufwand der Stützeinrichtung 51 wegfällt und die Produktion der Espressomaschine 1 somit schneller und kostengünstiger abgewickelt werden kann. 



  Wie aus der Fig. 5 weiters ersichtlich, kann an der Kupplungseinrichtung 3 zumindest ein Ver- bindungselement 57 (in Fig. 5 als Kreuze dargestellt) angeordnet sein, über welches die Kupp- lungseinrichtung 3 über das Verbindungselement 57 mit einem korrespondierenden Verbin- dungselement 57 (in Fig. 5 als Kreuze dargestellt), welches am Gehäuse 54 der Espressoma- schine 1 oder an der Stützeinrichtung 51 angeordnet ist, lösbar verbunden sein. Über diese lös- bare Verbindung kann das gesamte Kupplungeinrichtung 3 bei Anordnung des Verbindungsele- mentes am Gehäuse 54 oder die Kupplungseinrichtung 3 mit Ausnahme der Stützeinrichtung 51 bei Anordnung des Verbindungselementes an der Stützeinrichtung 51 getrennt werden.

   Im Be- reich der Verbindungselemente 57 der Kupplungseinrichtung und/oder im Bereich eines Verbin- dungselementes 57 am Gehäuse 54 der Espressomaschine 1 kann ein Dichtungselement 58 an- geordnet sein, welches bei bestehender Verbindung der korrespondierenden Verbindungsele- mente 57 eine ausreichende Abdichtung gegenüber einer etwaig anliegenden Flüssigkeit mit sich 

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 bringt, um ein Eindringen dieser Flüssigkeit in das Innere der Espressomaschine 1 aufjeden Fall zu verhindern. Dazu kann jeweils an den Bereich der Verbindungselemente 57 ein Dichtungs- element 58vorgesehen sein, oder jedoch an einem Verbindungselement 57 ein Dichtungsele- ment 58 vorgesehen sein, wodurch beim Verbinden zweier Verbindungselemente 57 nur über ein Dichtungselement 58 eine ausreichende Flüssigkeitsdichtung erzielt werden kann. 



  Die Kupplungseinrichtung 3, das Rohrelement 40, die Stützeinrichtung 51 und gegebenenfalls das Gehäuse 54 sind bevorzugt aus gleichen oder verschiedenen Kunststoffen gebildet, was eine einfache bzw. kostengünstige Fertigung der Teile ermöglicht, da diese jeweils durch Spritzgie- &num;en oder einem ähnlichen Fertigungsverfahren in der Serienfertigung geformt werden. Der Kunststoff bringt weiters den Vorteil mit sich, dass die bevorzugt für die Zubereitung von heissen Getränken verwendeten Fluide keine chemische Reaktion mit diesen eingehen und somit keine Veränderung der Konsistenz der Kunststoffe im Berührungsbereich mit dem Fluid kommt. 



  In Fig. 6 ist eine Kupplungseinrichtung 3 einer Espressomaschine 1 zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbehälters 2 gezeigt, deren Öffnungseinrichtung 10 zumindest über einen Abschnitt 59 einen nicht kreisförmigen, insbesondere einen polygonalen oder ovalen, wie z. B. rechteckigen Querschnitt aufweist. Am Gehäuse 54 ist zumindest über einen Teilbereich einer Wandstärke 60 eine Ausnehmung 61 angeordnet, die eine mit dem Querschnitt des Abschnittes 59, welcher z.B. als Vierkant, Sechskant usw. ausgebildet ist, korrespondierende Form aufweist, wodurch eine Sicherung der Öffnungseinrichtung 10 gegenüber Verdrehen bzw. Rotieren um die Längsmittel- achse 22 im in die Ausnehmung 61 eingesetzten Zustand gewährleistet ist.

   An der Öffnungsein- richtung 10 ist weiters zumindest ein Verbindungselement 62 angeordnet, welches mit einem dazu korrespondierenden, am Gehäuse 54 der Espressomaschine 1 angeordneten Verbindungs- element 63 verbunden ist. Diese Verbindung ist vorzugsweise lösbar ausgestaltet, sodass an ei- nem der beiden Verbindungselemente 62 oder 63, hier Verbindungselement 63, ein Betätigungs- element 64 angeordnet ist, welches durch Betätigen bzw. Einwirken auf dieses die Verbindung zwischen den Verbindungselementen 62 und 63 löst. Die Verbindung zwischen den beiden Ver- bindungselementen 62,63 ist bevorzugt als Rasteinrichtung, insbesondere als Schnappeinrich- tung, ausgestaltet, wobei auch jedes andere beliebige, aus dem Stand der Technik bekannte Ver- fahren bzw. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Teile verwendet werden kann. Die Fi- xierung bzw.

   Positionierung der Kupplungseinrichtung 3 erfolgt in der vorliegenden Ausführung nun folgendermassen, dass das Kupplungselement 3 in Richtung des Pfeiles 65 in die im Gehäuse ausgebildete Ausnehmung 61 eingesetzt wird, wobei über den mit der Ausnehmung korrespon- 

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 dierenden Abschnitt 59 eine Verdrehsicherung der Kupplungseinrichtung 3 gegeben ist. Bei vollständigem Einschieben der Kupplungseinrichtung 3 erfolgt das Inkrafttreten der Verbindung zwischen den Verbindungseinrichtung 62 und 63, hier beispielsweise über Einschnappen des Verbindungselementes 62 in das Verbindungselement 63.

   Die Kupplungseinrichtung 3 ist somit gegen Verdrehen und Ausziehen in Gegenrichtung des Pfeiles 65 gesichert, und kann nur über Betätigen des einen oder der mehren Betätigungselemente 64 - hier in Richtung des dargestell- ten, unbezeichneten Pfeiles - gelöst werden. Weiters ist eine Stützeinrichtung 51 angedeutet, an der die Stirnseite 12 des Flüssigkeitsbehälters 2 im vollständig aufgesetztem Zustand zumindest teilweise aufliegt. 



  Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsvariante der Kupplungseinrichtung 3 einer Espressoma- schine 1 zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbehälters 2, deren Öffnungseinrichtung 10, insbeson- dere der Dorn 26, an den Endbereichen 33 und 34 die Öffnungen 35 und 36 aufweist. An der Öffnungseinrichtung 10 ist zumindest ein Kanal 66 angeordnet, der alleine der Gaszufuhr, insbe- sondere der Luftzufuhr, in Richtung des Innenraumes 4 des Behälters 2 dient. Der Kanal 66 kann hierbei, wie in der Fig. 7 dargestellt, als Vertiefung an der Mantelfläche 29 des Domes 26 ausge- bildet sein, oder ähnlich, wie bereits in den vorangegangenen Fig. beschrieben, ausgebildet sein. 



  Der Kanal 66 weist zumindest eine Einströmöffnung 67, die mit Gas, insbesondere Luft, versorgt wird und zumindest eine Ausströmöffnung 68 auf, an der das in Richtung des Innenraumes 4 des Behälters 2 durch entstehenden Unterdruck, wie dies auch in den vorangegangenen Ausfüh- rungsbeispielen der Fall ist, transportierte Gas austritt. Das Gehäuse 54 weist bei dieser in Fig. 7 dargestellten Anordnung einen Lüftungskanal 69 auf, an dessen einen Endbereich Gas, insbe- sondere Luft, einströmt und mit dem Kanal 66 über die Einströmöffnung 67 strömungsverbun- den ist.

   Gemäss einer in Fig. 7 in strichlierten Linien dargestellten, weiteren Ausführungsvariante ist der Lüftungskanal 69 in der Stützeinrichtung 51 angeordnet, die im wesentlichen als Hohlpro- fil, insbesondere ringförmig, ausgebildet ist und die Aussenkontur des Behälters 2 im wesentli- chen vollständig bzw. teilweise umschliesst. Bei dieser Ausgestaltung sind weiters ein oder meh- rere Ansätze 70 angeordnet, an die sich im wesentlichen normal auf die Längsmittelachse 22 stehende Ansatzflächen 71 anschliessen, auf die denen die Stirnseite 12 des Behälters 2 zumin- dest teilweise aufliegt, wodurch ein Endanschlag zur Positionierung des Behälters 2 durch die Stützeinrichtung 51 geschaffen wird.

   Der durch das Abstützen des Behälters 2 an den Ansätzen 70 gebildete Hohlraum 72 wird über den Lüftungskanal 69 mit Gas, insbesondere Luft, versorgt und befüllt, wodurch die an den Hohlraum 72 anschliessende Einströmöffnung 67 und somit der 

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 Kanal 66 ebenfalls mit Gas, insbesondere mit Luft versorgt wird und somit ein kontinuierliches Abfliessen des im Behälter 2 befindlichen Fluides gewährleistet ist. 



  Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Espressomaschine 1 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden. 



  Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschrei- bung entnommen werden. 



  Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1; 2,3, 4,5; 6 ; 7 gezeigten Ausführungen den Ge- genstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfin- dungsgemässen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu ent- nehmen. 

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   Bezugszeichenaufstellung 
1 Espressomaschine 38 Durchbruch 
2 Flüssigkeitsbehälter 39 Belüftungsöffnung 
3 Kupplungseinrichtung 40 Rohrstück 
4 Innenraum 
5 Wärmequelle 41 Führungseinrichtung 
42 Fixieranordnung 
6 Flüssigkeitsleitung 43 Öffnung 
7 Verschlusselement 44 Austrittsöffnung 
8 Öffnung 45 Sitzfläche 
9 Niveau 
10 Öffnungseinrichtung 46 Ausnehmung 
47 Übergangsbereich 
11 Flüssigkeit 48 Belüftungskanal 
12 Stirnseite 49 Mantelfläche 
13 Ventil 50 Abstand 
14 Steuervorrichtung 
15 Regeleinrichtung 51 Stützeinrichtung 
52 Innenraum 
16 Sensor 53 Befestigungsmittel 
17 Reservoir 54 Gehäuse 
18 Steigrohr 55 Ebene 
19 Verteilerkopf 20 Grundplatte 56 Ausnehmung 
57 Verbindungselement 21 Ausnehmung 58 Dichtungselement 22 Längsmittelachse 59 Abschnitt 23 Hohlzylinder 60 Wandstärke 24 Mantelfläche 25 Ansatzplatte 61 Ausnehmung 
62 Verbindungselement 26 Dorn 

  63 Verbindungselement 27 Längserstreckung 64 Betätigungselement 28 Längserstreckung 65 Pfeil 29 Mantelfläche 30 Dichtkappe 66 Kanal 
67 Einströmöffnung 31 Hohlraum 68 Ausströmöffnung 32 Innenfläche 69 Lüftungskanal 33 Endbereich 70 Ansatz 34 Endbereich 35 Öffnung 71 Ansatzfläche 
72 Hohlraum 36 Öffnung 37 Verschlusselement

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Espressomaschine (1) zur Zubereitung von Kaffeegetränken mit einer Kupplungseinrichtung (3) zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen einem auf die Kupplungseinrichtung (3) aufsetzbaren Flüssigkeitsbehälter (2) und einer Flüssigkeitsleitung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (3) zumindest eine Öffnungseinrichtung (10) zum automatischen Öffnen des Flüssigkeitsbehälters (2) beim Aufsetzen auf die Kupplungsein- EMI22.1 2. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnungseinrichtung (10) einstückig mit der Kupplungseinrichtung (3) ausgebildet ist.
    3. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnungseinrichtung (10) als separater Bauteil gebildet ist, der mit der Kupplungseinrich- EMI22.2 4. Espressomaschine nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kupplungseinrichtung (3) in einem dem Flüssigkeitsbehälter (2) gegenüberliegenden Be- EMI22.3
    5. Espressomaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Grundplatte (20) in Richtung des Flüssigkeitsbehälters (2) ein Hohlzylinder (23) mit einer Mantelfläche (24) und einer der Grundplatte (20) in Richtung einer Längsmittelachse (22) ge- genüberliegenden und zumindest annähernd parallel zu dieser ausgerichteten Ansatzplatte (25) EMI22.4 6. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (10) mit der Grundplatte (20) und/oder der Ansatzplatte (25) verbunden EMI22.5 <Desc/Clms Page number 23>
    7. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (10) als Dorn (26) mit einer Längserstreckung (27) in Richtung der EMI23.1 8. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnungseinrichtung (10), insbesondere im Dorn (26), ein sich zumindest über einen Teil- bereich seiner Längsausstreckung (27) erstreckender, insbesondere zylinderförmiger, Hohlraum EMI23.2
    9. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (26) an der Stirnseite eines ersten, auf die Grundplatte (20) weisenden Endberei- ches (33) und an der Stirnseite eines zweiten, diesem gegenüberliegenden Endbereiches (34) je EMI23.3 10. Espressomaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (36) des Dornes (26) an der Stirnseite des zweiten Endbereiches (34) über ein, vorzugsweise mit dem Dorn (26) einstückig ausgebildetes, Verschlusselement (37) flüssigkeitsdicht verschlossen ist. Fig.3 11. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Dorn (26) zwischen den beiden Endbereichen (33; 34) zumindest ein Durchbruch (38) EMI23.4 12.
    Espressomaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (38) an einer Mantelfläche (29) des Dornes (26) ausgebildet ist und die Mittelachse des Durch- EMI23.5 13. Espressomaschine nach einem Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass über den Hohlraum (31) des Dornes (26) und den Durchbruch (38) sowie die Öffnung (35) des ersten Endbereiches (33) die Strömungsverbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter (2) und EMI23.6 <Desc/Clms Page number 24> 14. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mantelfläche (29) des Dornes (26) eine oder mehrere, dessen Wandstärke durch- EMI24.1
    15. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenfläche (32) des Dornes (26) zumindest eine Führungseinrichtung (41), insbe- EMI24.2 16. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (31) des Dornes (26) ein Rohrstück (40) angeordnet ist, welches im Bereich des zweiten Endbereiches (34) des Dornes (26) eine mit dessen Durchbruch (38) zumindest an- nähernd deckungsgleiche Öffnung (43) aufweist und an dessen gegenüberliegenden, unteren Endbereich eine Austrittsöffnung (44), insbesondere an der Stirnfläche des Rohrstückes (40), EMI24.3 17. Espressomaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Rohrstückes (40) im Bereich des zweiten Endbereiches (34) des Dornes (26) verschlossen EMI24.4 18.
    Espressomaschine nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (40) zumindest eine mit der Führungseinrichtung (41) korrespondierende Fi- EMI24.5 19. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (40) mit dem Dorn (26) bzw. der Öffnungseinrichtung (10), vorzugsweise EMI24.6 20. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (40) im Bereich des zweiten Endbereiches (34) eine mit der Innenfläche (32) des Dornes (26) korrespondierende Sitzfläche (45) aufweist, die mit der Innenfläche (32) des EMI24.7 <Desc/Clms Page number 25> 21.
    Espressomaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (32) des Dornes (26) und die Sitzfläche (45) des Rohrstückes (40) im Be- reich der Öffnung (43) des Rohrstückes (40) und des Durchbruches (38) einen flüssigkeitsdich- EMI25.1 22. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass am Rohrstück (40), insbesondere an der Sitzfläche (45), ein oder mehrere Belüftungskanäle (48) ausgebildet sind, die mit der zumindest einen Belüftungsöffnung (39) des Domes im Über- EMI25.2 23. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Mantelfläche (49) des Rohrstückes (40) ein oder mehrere Vorsprünge zum positio- nieren des Rohrstückes (40) in Richtung der Langsmittelachse (22) und/oder quer zur Längs- EMI25.3 24.
    Espressomaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (32) des Dornes (26) und die Mantelfläche (49) des Rohrstückes (40) zu- mindest über einen Teilbereich um einen Abstand (50) voneinander distanziert sind, sodass eine ausreichende Gaszufuhr, insbesondere Luftzufuhr, zur Versorgung der Belüftungskanäle (48) EMI25.4 25. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtelement im Übergangsbereich (47) zwischen dem Durchbruch (38) und der Öff- nung (36) und/oder im Übergangsbereich zwischen den Belüftungskanälen (48) und Belüf- EMI25.5 26. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (3) eine Stützeinrichtung (51), welche einen Teilbereich des Flüssig- EMI25.6 27.
    Espressomaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützein- EMI25.7 <Desc/Clms Page number 26> 28. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (51) über ein oder mehrere Befestigungsmittel (53) mit einem Gehäuse (54) der Espressomaschine (1) und/oder mit einem oder mehreren dafür vorgesehenen innerhalb oder ausserhalb der Espressomaschine (1) angeordnetem Elementen, insbesondere lösbar, ver- EMI26.1 29. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (51) einstückig am Gehäuse (54) und/oder einem weiteren Element der EMI26.2 30.
    Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kupplungseinrichtung (3) zumindest ein Verbindungselement (57) angeordnet ist, insbe- EMI26.3 31. Espressomaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs- einrichtung (3) über das Verbindungselement (57) mit einem korrespondierenden Verbindungs- EMI26.4 EMI26.5 verbunden ist. Fig.5 33. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kupplungseinrichtung (3), insbesondere an der Mantelfläche (29) im Bereich des Verbin- dungselementes (57), und/oder am Gehäuse (54) der Espressomaschine (1) im Bereich des Ver- bindungselementes (57) ein Dichtungselement (58) zur Abdichtung der Verbindung über die EMI26.6 34.
    Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (3), das Rohrstück (40) und die Stützeinrichtung (51) aus densel- EMI26.7 <Desc/Clms Page number 27> 35. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (26) zumindest über einen Abschnitt (59) einen kreisförmigen oder einen ovalen EMI27.1 36. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnungseinrichtung (10) zumindest ein Verbindungselement (62) angeordnet ist, welches mit einem korrespondierenden, am Gehäuse (54) der Espressomaschine (1) angeordne- EMI27.2 37.
    Espressomaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das am Ge- häuse (54) angeordnete Verbindungselement (63) ein Betätigungselement (64) zum bedarfswei- sen lösen der Verbindung zwischen den Verbindungselementen (62; 63) der Kupplungseinrich- EMI27.3 38. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass an das am Gehäuse (54) angeordnete Verbindungselement (63) oder das an der Öffnungsein- richtung (10) angeordneten Verbindungselement (62) als Rasteinrichtung, insbesondere eine EMI27.4 39.
    Espressomaschine nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das am Gehäuse (54) angeordnete Verbindungselement (63) oder das an der Öffnungsein- richtung (10) angeordnete Verbindungselement (62) ein mit der Rasteinrichtung, insbesondere der Schnappeinrichtung, korrespondierendes Rastelement zum Herstellen der Verbindung zwi- EMI27.5 40. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (10) mit dem Gehäuse (54) der Espressomaschine (1) einstückig EMI27.6 41. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (10) zumindest einen Kanal (66) zur Gaszufuhr, insbesondere EMI27.7 <Desc/Clms Page number 28> 42.
    Espressomaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass am Kanal (66) der Öffnungseinrichtung (10) eine Einströmöffnung (67) angeordnet ist, die mit Gas, insbeson- EMI28.1 43. Espressomaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (54) der Espressomaschine (1) ein Lüftungskanal (69) ange- ordnet ist, der mit dem Kanal (66) der Öffnungseinrichtung (10) strömungsverbunden ist und der EMI28.2 44. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (51) einen oder mehrere Ansätze (70) aufweist, an die sich im wesentli- chen normal auf die Längsmittelachse (22) stehende Ansatzflächen (71) anschliessen, die einen Endanschlag zur Positionierung des Flüssigkeitsbehälters (2) beim Aufsetzen desselben auf die EMI28.3 45.
    Espressomaschine nach einem der Ansprüche 26,28, 29 oder 44, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stützeinrichtung (51) als geschlossenes oder über einen Teilbereich ihres Um- EMI28.4 46. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 29,44 oder 45, dadurch ge- kennzeichnet, dass in der Stützeinrichtung (51) zumindest ein mit Gas, insbesondere Luft, ver- sorgbarer Lüftungskanal (69) angeordnet ist, der zumindest eine Austrittsöffnung für das Gas EMI28.5
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