DE3045254C2 - Getraenkespender - Google Patents
GetraenkespenderInfo
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- DE3045254C2 DE3045254C2 DE3045254A DE3045254A DE3045254C2 DE 3045254 C2 DE3045254 C2 DE 3045254C2 DE 3045254 A DE3045254 A DE 3045254A DE 3045254 A DE3045254 A DE 3045254A DE 3045254 C2 DE3045254 C2 DE 3045254C2
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/12—Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
- B67D1/1202—Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed
- B67D1/1204—Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed for ratio control purposes
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-
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
Description
beiten, wird es möglich, eine Durchspülung für Sanitärzwecke
vorzunehmen, wobei wiederum die Maßnahme nach der Erfindung mit Erfolg Anwendung findet.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigen in
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Getränkespenders, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit
Teile fortgsbrochen dargestellt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht längs der Ebene 2-2 der F i g. 1, wobei Teile der Speicherbehälter innerhalb des Spendergeiiäuses
fortgebrochen sind, um andere Teile des Getränkespenders zu zeigen,
F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2 und zeigt die Konstruktion eines verbesserten Gefäßelementes
und dessen Ort bezüglich eines auswechselbaren Behälters im Getränkespender,
Fig.4 eine auseinandergezogene Darstellung der
Hauptbauteile innerhalb des Getränkespenders der Fig. 1, um besonders die Zuordnung des verbesserten
Gcfäßelenienles zu dem oder den zugeordneten Speicherbehälter(n)
und den Innenbauteilen des Getränkespcnders darzustellen.
Der dargestellte Getränkespender ist so ausgebildet,
daß er zwei verschiedene Getränke, beispielsweise Fruchtsaft, auf der Basis verschiedener Geschmackskomponenten abgibt Das Gefäßelement nach der Erfindung
jedoch läßt sich auch verwenden in Getränkespendern, die zur Abgabe nur eines Getränks oder sogar
einer Anzahl von Getränken größer als zwei geeignet ist Der Getränkespender hat die Form eines Gehäuses
10 zur Aufnahme der verschiedenen unten beschriebenen Einzelbauteile.
Für jedes Getränk oder jede Geschmackskomponente umfaßt der Getränkespender einen eigenen Speicherbehälter
12, der in Betriebsstellung im Gehäuse durch einen geeigneten Deckel 14 gehalten wird. Die
Innenbauteile zur Aufnahme des Getränks erkennt man am besten in F i g. 2; diese werden weiter unten genauer
beschrieben. Die Innenbauteile des Getränkespenders stellen die Verbindung zu geeigneten Ventilen her, wie
bei 16 dargestellt, von denen das Getränk selektiv durch Betätigung des Spenderhebels 18 abgezogen werden
kann. In jedem Behälter 12 ist ein Tankauslaßelement 20 vorgesehen, das vorzugsweise auf der Bodenfläche des
Behälters angeordnet ist.
Ein Gefäßelement 22 ist fest am Spendergehäuse gesichert, um einen Empfänger für Trennung und Eingriff
mit dem Auslaß 20 unter Gleiten zu positionieren, während der Behälter 12 vom Spender entfernt und hierin
ersetzt wird. Solch ein Ersetzen ist üblich, um beispielsweise für eine frische Zufuhr von Getränk oder Frcchtsaftkonzentrat
zu sorgen. Das Gefäßelement 22 dient dazu, Entfernung und Ersatz des Speicherbehälters zu
erleichtern, während ein Verschütten des flüssigen Behälterinhalts verhindert oder auf ein Minimum gebracht
wird. Da der Getränkespender mit Parallelanordnungen versehen ist, um zwei getrennte Getränke oder Fruchtsaftgeschmacksstoffe
abzugeben, soll nur eine der Parallelanordnungen beschrieben werden. Die andere Parallelanordnung
ist durch ähnliche Ziffern mit Beistrich bezeichnet.
Das Getränkespendergehäuse 10 weist eine obere Wandung 24 auf, die mit einer öffnung 28 versehen ist,
die nur geringfügig größer als die beiden Behälter 12, 12' zusammen ist, um eine genaue Positionierung der
Behälter 12, 12' innerhalb der Abgabevorrichtung sicherzustellen. Der Auslaß 20 ist als Zylinder ausgebildet,
der von der Auslaßöffnung 30 nach unten reicht Ein Verteilerrohr 32 ist unmittelbar oberhalb der Auslaßöffnung
30 angebracht, und hält eine Kugel 34 benachbart eines innerhalb des zylindrischen Auslaßelementes 20
ausgebildeten Ventilsitzes 36. Kugel 34 und Ventilsitz 36 haben eine Rückschlagventilfunktion.
Die Öffnung 28 ist mit einem Flansch 26 versehen, der innerhalb einer Ausnehmung 40 um einen Umfang jedes
Behälters 12 aufgenommen ist um den Behälter 12 im
ίο Spendergehäuse 10 zu positionieren.
Das Spendergehäuse 10 ist mit einer geeigneten Kühleinheit 42 versehen, die so ausgebildet ist daß sie
den Inhalt der Speicherbehälter 12 und 12' bei ausreichend niedriger Temperatur innerhalb des Getränkespenders
hält Getränkekomponenten, vorzugsweise Konzentrat mit Wasser, treten aus dem Speicherbehälter
12 durch das unten beschrieben·» Gefäßelement 22 und durch eine flexible Leitung 44 zu einem Venülblock
46 aus, der so ausgebildete Innenkanäle hat daß in geeigneter Weise Saft oder ein anderen Getränk vermischt
werden. Nach der Vermischung süöntt das Getränk
durch den Ventilspeiser 16 bei Betätigung des Spenderhebels 18.
Zusätzliches Wasser muß an den Getränkespender unter Druck über eine Hauptwasserleitung 48 und eine Spülleitung 50 zugeführt werden. Konzentrat aus der Leitung 44 wird an eine Pumpe 52 gegeben, von der es unter Druck durch eine andere Leitung 54 zum Ventiiblock 46 geleitet wird. Auch Luft wird an den Ventilblock 46 durch eine Luftleitung 56 geschickt, um eine Belüftung oder Schäumung im Getränk hervorzurufen. Die Konzentration des innerhalb des Ventilblocks 46 vermischten Fruchtsafts wird geregelt durch eine Mischeinrichtung, um das gewünschte Verhältnis zwisehen Konzentrat und über die Leitung 54 zugeführten Wassers herzustellen, wobei das Wasser durch die Leitung 48 und Luft über die Leitung 54 herangeführt werden. Zu diesem Zweck steht eine einstellbare Mischvorrichtung 58 in Verbindung mit der Wasserleitung 48 über eine Zweigleitung 60 und mit der Konzentratleitun# 44 über einer Zweigleitung 62. Die Mischvorrichtung 58 kann eingestellt werden, um die endgültige Konzentration des durch den Ventilspeiser 16 »'geführten Getränks einzustellen.
Zusätzliches Wasser muß an den Getränkespender unter Druck über eine Hauptwasserleitung 48 und eine Spülleitung 50 zugeführt werden. Konzentrat aus der Leitung 44 wird an eine Pumpe 52 gegeben, von der es unter Druck durch eine andere Leitung 54 zum Ventiiblock 46 geleitet wird. Auch Luft wird an den Ventilblock 46 durch eine Luftleitung 56 geschickt, um eine Belüftung oder Schäumung im Getränk hervorzurufen. Die Konzentration des innerhalb des Ventilblocks 46 vermischten Fruchtsafts wird geregelt durch eine Mischeinrichtung, um das gewünschte Verhältnis zwisehen Konzentrat und über die Leitung 54 zugeführten Wassers herzustellen, wobei das Wasser durch die Leitung 48 und Luft über die Leitung 54 herangeführt werden. Zu diesem Zweck steht eine einstellbare Mischvorrichtung 58 in Verbindung mit der Wasserleitung 48 über eine Zweigleitung 60 und mit der Konzentratleitun# 44 über einer Zweigleitung 62. Die Mischvorrichtung 58 kann eingestellt werden, um die endgültige Konzentration des durch den Ventilspeiser 16 »'geführten Getränks einzustellen.
Es ist notwendig, die Innenbauteile des Getränkespenders zu spülen, um sanitäre Bedingungen aufrechterhalten
zu können. Hierzu kann die Wasserzufuhr über die Leitung 48 unterbrochen werden und eine geeignete
Spüllösung über die Leitung 50, die auch die Zweigleitung mit der Leitung 44 bildet hergestellt werden, wobei
die Leitung 44 zum Pumpeneingang 42 geht. Während die Spüllösung durch die Leitung 50 unter Druck
Sritt LTid in die Konzentratleitung 44 eintritt, veranlaßt
der relativ hohe Druck in der Leitung 44, ein Rückschlagventil 72, den Durchgang der Spüllösumg in den
Speichertank 12 zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt zirkuliert die Spüllösung durch die anderen Innenbauteile
des Getränkespeoders, um entsprechenden Sanitärnormen zu genügen. Nach Abschluß des Spülvorgangs wird
Wasser unter Druck wieder an die Leitung 48 gegeben; Wasser und Konzentrat aus der Leitung 44 passieren
die Pumpe 52 und werden im Ventilblock 46, geregelt durch die oben beschriebene Mischvorrichtung 58, vermischt.
Das Gefäßelement 22 dient einer Anzahl wichtiger Funktionen. Zunächst positioniert es den Empfänger 24,
um einen richtigen Eingriff und ein zweckmäßiges Lösen bezüglich des Auslasses 20 sicherzustellen. Gleich-
zeitig hat das Gefäßelement 22 eine Innenleitung 64 zur
Verbindung des Behälterauslasses 20 mit der Leitung 44, wenn der Behälter richtig innerhalb des Spendergehäuses
positioniert ist. Weiterhin umfaßt das Gefäßelement 22 auch einen vertikal sich erstreckenden Betätigungsstift
66, um selbsttätig das Kugelrückschlagventil 34 von seinem Sitz zu bringen, wenn der Behälterauslaß 20
richtig innerhalb des Empfängers 24 positioniert ist. Während der Behälter 12 vom Getränkespendergehäuse
10 entfernt wird, kann die Rückschlagventilkugel 34 ίο sofort in ihre Sitzlage zurückkommen, um ein Veschütten
der Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters zu verhindern.
Eine geeignete Dichtung oder ein O-Ring 68 können um das Auslaßelement 20 zum Dichteingriff mit der
Wandung 24 angeordnet sein. Zusätzlich ist die obere Kante der zylindrischen Wandung 24 verjüngt, wie bei
70 angegeben und schafft eine Führungseinrichtung, um eine richtige Ausrichtung zwischen Tankauslaßelement
20 und Wandung 74 sicherzustellen.
Beide Gefäßelemente 22, 22' können für die beiden parallelen Anordnungen des Spenders ausgebildet und
in einer einzigen länglichen Schiene oder Block (allgemein bei 74 angegeben) angeordnet sein. Trägerkonsolen
75 an jedem Ende des Blocks 74 sind am Spendergehäuse befestigt, um genau die Gefäßelemente 22 und 22'
zu positionieren. Die Empfänger 24 und 24' sind so unter geeignetem Abstand zueinander, ausgerichtet bezüglich
der Tankauslaßelemente 20,20' der beiden Behälter J2,
12' angeordnet, wenn sie sich innerhalb der Öffnung 28 des Spendergehäuses 10 befinden. Sonst umfaßt das Gefäßelement
22' die anderen weiter unten bezüglich des Gefäßelements 22 beschriebenen Bauteile.
Nach F i g. 3 ist die Leitung 64 vorzugsweise mit einer L-förmigen Verlängerung der Wandung 24 versehen:
ein Einsatz 76 is{ am Ort relativ zur Schiene 74 befestigt und steht mit einem Ende in Verbindung mit der Innenieitung
64. Der Einsatz 76 umfaßt das Rückschlagventil 72 und besteht aus Kugel 78, Ventilsitz 80 und Stift 82.
um eine Verschiebung der Kugel 78 zu verhindern. Während der Normalbetätigung des Getränkespenders
befindet sich die Kugel 78 in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage, so daß das Konzentrat vom Behälter
12 in die Leitung 44 strömen kann. Nach Entwicklung relativ hohen Drucks in der Leitung 44, wie er beispielsweise
während der Spülvorgänge auftritt, wird die Kugel 78 nach oben gegen den Ventilsitz 80 in die gestrichelt
in F i g. 3 gezeigte Stellung beaufschlagt und verhindert eine Rückwärtsströmung der Flüssigkeit in den
Behälter 12. Die Leitung 44 wird an ihrem Ort auf dem Einsatz 76 mittels einer Klammer 84 befestigt. Ein
Tropfblech 86 ist unmittelbar unterhalb der Schiene 74 angeordnet und bildet die beiden Gefäßelemente 22 und
22\ Für den Fall, daß irgendwelche Flüssigkeit entweder
aus Behälter 12 oder 12' entweicht und von der Schiene 74 tropft, wird diese vom Blech 86 aufgefangen und
gegen einen Ablauf 88 gerichtet, von dem aus sie in eine geeignete Sammelkammer 90 tritt
Während der Abgabevorgänge der Flüssigkeit durch den Ventilblock 46 und den Ventilspeiser 16, gesteuert
durch den Spenderbehälter 18 und die Mischeinrichtung 58, kann Flüssigkeit oder Fruchtsaftkonzentrat aus dem
Behälter 12 über den Auslaß 20, die Wandung 24 und die fnnenleitung 64 durch die Leitung 44 in die Pumpe 52
fließen.
Ist Konzentrat aus dem Behälter 12 gelaufen, so wird dieser durch einen neuen ähnlichen Behälter ersetzt um
die Konzentratzufuhr innerhalb des Spenders zu ergänzen. Jetzt kann der Speicherbehälter 12 nach oben aus
der öffnung angehoben werden, so daß der zylindrische Auslaß 20 außer Eingriff mit dem Empfänger 24 gleitet.
Gleichzeitig kann die Rückschlagkugel 34 in Schließcingriff mit der Dichtungsfläche 36 fallen und verhindert
unerwünschtes Austreten irgendeiner verbleibenden Flüssigkeit aus dem Behälter. Hernach wird ein gefüllter
Behälter 12 an seinen Ort durch die Öffnung 28 abgesenkt, die auf diese Weise ihren Auslaß 20 in Ausrichtung
mit der Wandung 24 positioniert. Während der Behälter 12 abgesenkt wird, drückt der Betätigungsstift
66 die Kugel 34 nach oben und löst eine Verbindung zwischen dem Behälter 12 und dem Gefäßelement 22
aus. Der Dichtungseingriff wird gleichzeitig zwischen dem Auslaß 20 und dem Empfänger 24 mittels eines
O-Rings 68 hergestellt. Hernach kann Konzentrat oder Getränk aus dem Behälter 12 in der beschriebenen Weise
abgezogen werden.
Die Verwendung eines vertikal stehenden Stifts 66 zur Betätigung der Kugel 34 ergibt einen im wesentlichen
offenen Kanal durch das Gefäßelement 22, wodurch die Ansammlung von Feststoffmaterial wie Pulpe
aus den konzentrierten Säften verhindert wird. Das Gefäßelcnient
22 ist besonders so ausgelegt, daß es eine fortgesetzte Betätigung des Spenders sicherstellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
auch bei Füllung mit einem Fruchtkonzenlrat lecksicher
Patentansprüche: arbeitet und trotzdem in einfacher Weise eine notwen
dig werdende Rückspülung der Auslaufleitungen selbst
1. Getränkespender mit einem Gehäuse, einem bei aufgesetztem Behälter gestattet
getränkeaufhehmenden Behälter, der lösbar im Ge- 5 Erreicht wird dies dadurch, daß das Gefäßelement häuse angeordnet ist und mit einem Bodenauslaß, in fest am Getränkespendergehäuse and der Stift des dem ein zylindrisches Auslaßelement mit einer Ku- Stangenventils fest am Gefäßelement angebracht ist gel eingesetzt ist, die den Bodenauslaß bei abgenom- und daß das Gefäßelement einen seitlichen L-förmigen menem Behälter verschließt, wobei das Auslaßele- Durchlaß aufweist, in dem ein Rückschlagventil vorgement in ein Gefäßelement gleitverschieblich ein- io sehen ist, das die Rückströmung der Spüllösung in den greift und wobei ein Stangenventil in das Auslaßele- Behälter verhindert
getränkeaufhehmenden Behälter, der lösbar im Ge- 5 Erreicht wird dies dadurch, daß das Gefäßelement häuse angeordnet ist und mit einem Bodenauslaß, in fest am Getränkespendergehäuse and der Stift des dem ein zylindrisches Auslaßelement mit einer Ku- Stangenventils fest am Gefäßelement angebracht ist gel eingesetzt ist, die den Bodenauslaß bei abgenom- und daß das Gefäßelement einen seitlichen L-förmigen menem Behälter verschließt, wobei das Auslaßele- Durchlaß aufweist, in dem ein Rückschlagventil vorgement in ein Gefäßelement gleitverschieblich ein- io sehen ist, das die Rückströmung der Spüllösung in den greift und wobei ein Stangenventil in das Auslaßele- Behälter verhindert
ment reicht und die Kugel bei aufgesetztem Behälter Vorzugsweise ist das Rückschlagventil als Kugelrück-
abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß das schlagventil mit einer frei beweglichen Kugel ausgebil-Gefäßelement
(22) fest am Getränkespendergehäu- det
se (10) und der Stift (66) des Stangenventils fest am 15 Zweckmäßig ist dieses Gefäßelement in einer längh-Gefäfielement
(22) angebracht ist und daß das Ge- chen Schiene ausgebildet die quer über das Getränkefäßelement
(22) einen seitlichen L-förmigen Durch- spendergehäuse verläuft und mit einer zylinderwandilaß
aufweist in dem ein Rückschlagventil (72) vorge- gen Öffnung so angeordnet ist daß eine Ausrichtung
sehen ist das die Rückströmung der Spüllösung in bezüglich des Tankauslaßelements gegeben ist
den Behalte» (12) verhindert 20 Günstig ist es hierbei, wenn die Bewegungsachse der
den Behalte» (12) verhindert 20 Günstig ist es hierbei, wenn die Bewegungsachse der
Z Getränfcespender nach Anspruch 1, dadurch ge- Ventilkugel des zweiten Rückschlagventils am anderen
kennzeichnet daß das Rückschlagventil (72) ein Ku- Ende dieses Durchlasses im wesentlichen horizontal
gelrückschlagventil mit einer frei beweglichen Ku- verläuft
gel (78) ist Es ist überraschend, daß durch die relativ einfache
gel (78) ist Es ist überraschend, daß durch die relativ einfache
3. Getränkespender nach einem der vorhergehen- 25 Ausbildung ein zwangsweises genaues Einsetzen, ein
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß dieses öffnen des Behälterauslasses in einem ganz genau fi-Gefäßelement
in einer länglichen Schiene (74) aus- xierten Zeitpunkt uad trotzdem die Rückspülmöglichgebildet
ist die quer über das Getränkespenderge- keit ohne daß Spüllösung in das Konzentrat eindringen
häuse (10) verläuft und mit seiner zylinderwandigen würde, möglich wird.
öffnung (24) so angeordnet ist daß eine Ausrichtung 30 Es darf nicht verkannt werden, daß der konzentrierte
bezüglich des Tankauslaßelementes (20) gegeben ist Fruchtsaft bei relativ niedrigen Temperaturen innerhalb
4. Getränkespender nach Anspruch 1 oder 2, da- des Getränkespenders gehalten wird und daß eine pedurch
gekennzeichnet, daß dte Bewegungsachse der riodische Reinigung, beispielsweise täglich, zur Auflage
Ventilkugel (78) des zweiten Rückschlagventilsam durch die Behörden gemacht sein kann.
anderen Ende dieses Durchlass im wesentlichen 35 Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird das
horizontal verläuft Einsetzen eines neuen Speicherbehälters beschleunigt
und erleichtert
Das bisher meist in Kauf zu nehmende Verschütten
innerhalb des Getränkespendergehäuses hatte beson-40 dere Folgen, wenn konzentrierte Fruchtsäfte innerhalb
Die Erfindung betrifft einen Getränkespender mit ei- des Behälters enthalten waren, da si? infolge ihrer Klebnem
Gehäuse, einem getränkeaufnehmenden Behälter, rigkeit besonders schwierig von den Innenflächen des
der lösbar im Gehäuse angeordnet ist und mit einem Getränkespenders entfernt werden konnten. Ein wichti-Bodenauslaß,
in dem ein zylindrisches Auslaßelement ger Schritt war hierbei die Lagerung des Gefäßelemenmit
einer Kugel eingesetzt ist, die den Bodenauslaß bei 45 tes fest auf dem Getränkespendergehäuse, wodurch sich
abgenommenem Behälter verschließt wobei das Aus- bei Einrasten des Flansches des Speicherbehälters eine
laßelement in ein Gefäßelement gleitverschieblich ein- genaue räumliche Zuordnung von Ventilbetätigungsgreift
und wobei ein Stangenventil in das Auslaßelement stange zu Ventil ergibt Lediglich der Behälterauslaß
reicht und die Kugel bei aufgesetztem Behälter abhebt. braucht sich längs vier Achse des Gleiteingriffs mit dem
Ein solcher Getränkespender ist aus der DE-OS So Empfängerelement zu bewegen, wenn der Konzentrat-28
379 bekannt Hier handelt es sich allerdings um die behälter installiert wird.
Ausgestaltung eines Heißwasserbereitungssystems, bei Das in der quer über das Gehäuse verlaufenden
dem nur eine Auslaufleitung gegen einen Mischtrichter, Schiene ausgebildete Gefäßelement ist im übrigen leicht
in dem sich ein Konzentrat wie Kakao befindet, geführt zugänglich.
ist 55 Die Rückspülmöglichkeit besteht für die Innenbautei-
ist 55 Die Rückspülmöglichkeit besteht für die Innenbautei-
Dei dem bekannten Getränkebereiter hat das unbe- Ie und die Leitungen, die das Gefäßelement mit dem
absichtigte Austreten von Wasser aus dem Speicherbe- Ventilspeiser verbinden.
halter keine großen Konsequenzen, da durch Wasser Nach einer anderen Ausführungsform kann aber auch
das Gerät im allgemeinen nicht verschmutzt wird. Bei das Rückschlagventil, das das Eindringen der Spüllödem
bekannten Gerät sind Rückspülmöglichkeiten 60 sung in den Bereich des Stangenventils verhindert, als
nicht gegeben und wohl auch nicht erforderlich. Im übri- Einsatz oder integralen Bauteil des Gefäßelementes
gen ist eine Abdichtung nur dann gewährleistet, wenn ausformen.
der Schwimmer, mit dem das Stangenventil dort starr Es ist aber auch möglich, zwei oder mehr Fruchtkon-
verbunden ist, sich auf dem entsprechenden Niveau be- zentrate zu speichern und sie mit Hilfe der Vorrichtung
findet. 65 nach der Erfindung beispielsweise mit Wasser nach Be-
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu- darf zu vermischen. Auch in solchen Getränkespendern,
gründe, einen Getränkespender der bekannten Art so die Kühleinrichtungen für die Fruchtsaftkonzentrate
weiterzubilden, daß die Behälterverschlußeinrichtung enthalten, und die gegebenenfalls mit einer Pumpe ar-
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