DE4040394C1 - - Google Patents

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DE4040394C1 DE19904040394 DE4040394A DE4040394C1 DE 4040394 C1 DE4040394 C1 DE 4040394C1 DE 19904040394 DE19904040394 DE 19904040394 DE 4040394 A DE4040394 A DE 4040394A DE 4040394 C1 DE4040394 C1 DE 4040394C1
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Wolf Dipl.-Ing. Ulrich (Fh), 7928 Giengen/Brenz, De
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Bevorratung von Flüssigkeiten und eine Vorrichtung zur Entnahme der Flüssigkeiten aus diesem Behälter zur Weiterverwendung, insbesondere Was­ servorrats-Behälter in einem Getränkeautomaten und Wasser­ entnahme-Vorrichtung, wobei einerseits der Behälter ein ein Ventil beinhaltendes Steckverbindungsteil im Bodenbereich aufweist, das mit einem in eine Stellfläche integrierten Steckverbindungsteil, über das die bevorratete Flüssigkeit weiterleitbar ist, zur Flüssigkeitsentnahme verbindbar ist, und wobei andererseits der Behälterinhalt durch Abtasten der von diesem auf seine Unterlage gewichtsbedingten Druckkraft erfaßbar und zur Erzeugung von Signalen bei zu Ende gehendem Behälterinhalt auswertbar ist.
Getränkeautomaten, die Erfrischungsgetränke aus einem oder mehreren Getränkekonzentraten und aus karbonisiertem Wasser herstellen, können das für die Getränkeherstellung erforder­ liche Wasser direkt aus einer mit dem Automaten verbundenen Wasserleitung beziehen. Alternativ hierzu können Geträn­ keautomaten mit Wasser aus einem Vorratsbehälter versorgt werden, beispielsweise in den Fällen, in denen am Ort des Getränkeautomaten eine Wasserleitung nicht vorhanden ist oder wenn die Qualität des aus der Wasserleitung entnehmba­ ren Wassers nicht den besonderen Anforderungen für das her­ zustellende Getränk entspricht. Vorrichtungen mit austausch­ baren Vorratsbehältern sind bekannt beispielsweise aus der GB-PS 13 73 097 und der DE-OS 30 45 254.
Bei Getränkeautomaten, die mit Wasser oder mit einem Ge­ tränkekonzentrat aus einem Vorratsbehälter versorgt werden, hängt ein störungsfreier Betrieb davon ab, daß bei jedem Herstellungsvorgang ausreichende Mengen der Ausgangsstoffe aus dem Vorratsbehälter entnehmbar sind.
Um eine nicht ausreichende Menge von Ausgangsstoffen in einem Vorratsbehälter zu erfassen und auszuwerten (vgl. DE-OS 36 10 807, DE-PS 1 87 420), ist es bekannt, die auf die Unterlage des Vorratsbehälters durch ihn und seinen Inhalt gewichtsbedingt ausgeübte Druckkraft meßtechnisch zu nutzen (vgl. DE-OS 35 11 224) und unter anderem zum Erzeugen von Hinweissignalen heranzu­ ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorratsbe­ hälter mit einer Entnahmeeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, der Betriebsstörungen bei abneh­ mendem Vorrat der im Behälter bevorrateten Flüssigkeit vermeidet, wobei einerseits der abnehmare Behälter nach unten im Bereich seiner Auflage entleerbar ist und andererseits gewichtsmeßtechnisch bezüglich der Menge seines Inhalts er­ faßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Mehrzahl von Vortei­ len aus. Der Vorratsbehälter für den Getränkeautomaten weist erfindungsgemäß lediglich ein steckbares Ventilteil auf, in dessen Bereich die Schwenkachse liegt. Der Auflagebereich für den Vorratsbehälter enthält das korrespondierende Ven­ tilteil und einen elektrischen Schalter. Der Schalter dient dazu, den Getränkeautomaten abzuschalten, wenn die Menge der bevorrateten Flüssigkeiten im Behälter einen kritischen Wert erreicht. Beide Komponenten, Ventil und Schalter, sind gängige Erzeugnisse, die ohne eine besondere Anpassung über­ nommen werden können. Sie wirken in einfacher Weise zusammen und gewährleisten eine störungsfreie Arbeitsweise.
Der Behälter ist mit dem Getränkeautomaten lösbar verbunden, so daß sich der Behälter in einfacher Weise von dem Geträn­ keautomaten abnehmen und mit der jeweils zu bevorrateten Flüssigkeit nachfüllen läßt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an seiner Unterseite einen Stellfuß aufweist, der auf das Schaltkontaktstück des Schal­ ters wirkt. Der Stift konzentriert den von dem Behälter ein­ schließlich der jeweils enthaltenen Flüssigkeitsmenge aus­ gehenden Druck auf einen punktförmigen Bereich an der nach unten weisenden Stiftspitze und überträgt damit den Druck in definierter Weise.
Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Getränkeauto­ mat im Bereich des Stifts eine Dichtmembran mit einem Stößel auf, der den von dem Stift ausgehenden Druck auf das Schalt­ kontaktstück überträgt. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einen doppelten Schutz aus; der Innenraum wird mittels der Dichtmembran vor Verunreinigungen geschützt und das Schaltkontaktstück des elektrischen Schalters wird vor sonst möglichen Beschädigungen durch den Stift bei dem Aufsetzen des Behälters auf den Getränkeautomaten geschützt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist der Schalter als Schnappschalter ausgebildet. Damit bewegt der Schalter den Behälter nur bei Erreichen eines be­ stimmten Füllgrades und damit bei Erreichen eines kritischen Druckwertes, während vor diesem Zeitpunkt bei Abnehmen der Flüssigkeitsmenge der Behälter nicht in seiner Position ge­ ändert wird. Der Schnappschalter verleiht damit dem Vorrats­ behälter Stabilität. Schwankungen der Flüssigkeit im Behäl­ ter und des Behälters selbst beeinflussen damit das Zusam­ menwirken von Behälter und Getränkeautomat weniger.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter-Innenraum an seiner Unterseite in der Weise flächig ausgebildet, daß sich die Fläche vom Bereich des Stifts zum Bereich des Ventils absenkt. Durch diese Ausgestaltung des Behälters wird die Schwenkung des Behälters um den Drehpunkt im Ventil unterstützt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine zweite Schalt­ stellung aufweist, die das Schaltkontaktstück bei Erreichen eines vorgegebenen zweiten vom Behälter ausgeübten Drucks herstellt. Der Schalter löst dann in seiner ersten Schaltstellung eine Alarmmeldung aus, die auf den zu Ende gehenden Vorrat im Behälter hinweist, während in der zweiten Schaltstellung der Getränkeautomat abgeschaltet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 schematisiert in einem Getränkeautomaten auf­ gesetzten Behälter und
Fig. 2 eine Detailansicht der Anordnung im Bodenbe­ reich des Behälters und in dessen Aufsetz­ bereich im Getränkeautomat schematisiert.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 1 zur Bevorratung von Wasser für die Verwendung in einem Getränkeautomaten. Auf einer Stellfläche 3, im Getränkeautomaten ist der Behälter 1 auf­ gesetzt und ist so mit dem Getränkeautomaten in Verbindung gebracht. Der Behälter 1 ist vorzugsweise quaderförmig aus­ gestaltet und durch einen abnehmbaren Deckel 12 verschließ­ bar. Die im Behälter 1 bevorratete Flüssigkeit gelangt durch eine ein Ventil enthaltende Steckverbindung 2 in den Getränkeautomaten über den Bereich der Stellfläche 3.
Diese das Ventil enthaltende Steckverbindung 2, die anhand Fig. 2 näher beschrieben wird, besteht aus zwei ineinan­ der steckbaren Ventilteile 21 und 22. Das erste Ventilteil 21 ist an der Unterseite des Behälters 1 und das zweite Ventilteil 22 ist in der Stellfläche 3 des Getränkeauto­ maten angeordnet. Das Ventil der Steckverbindung 2 wird durch Einstecken des Behälters 1 geöffnet und durch Ablösen des Behälters 1 ge­ schlossen.
Die Steckverbindung 2 ist als Schwenklager ausgebildet und versetzt zur Schwerlinie des gefüllten Behälters 1 ange­ ordnet, so daß der Behälter 1 gegenüber der Stellfläche 3 schwenkbar gelagert ist.
Unterhalb des Behälters 1 und innerhalb der dem Getränkeautomaten zugeordneten Stellfläche 3 befindet sich bezüglich der Schwerlinie des Behälters 1 gegenüber der Steckverbindung 2 ein elektrischer Schalter 4. Dieser weist ein im vorliegenden Fall nach oben (in Richtung des Behäl­ ters 1) bzw. nach unten bewegliches Schaltkontaktstück 42 auf, das an seiner Unterseite mit einer Rückstellfeder 41 mechanisch verbunden ist.
Auf dieses Schaltkontaktstück 42 drückt der in der Steckver­ bindung 2 schwenkbar gelagerte Behälter 1. Bei abnehmendem Druck, der von dem Behälter 1 einschließlich der bevor­ rateten Flüssigkeit ausgeht, drückt die Rückstellfeder 41 das Schaltkontaktstück 42 und den Behälter 1 nach oben. Der Behälter 1 schwenkt damit um den Drehpunkt in der Steckver­ bindung 2.
Unterschreitet die vom Gewicht des Behälters 1 ausgehende Druckkraft auf den Schalter einen ersten kritischen Wert, drückt die Feder 41 das Schaltkontaktstück 42 des Schalters 4 in eine erste Schaltstellung, schließt also den elektrischen Schal­ ter 4. Das Schließen des Schalters 4 soll den Betrieb des Getränkeautomaten beenden und/oder eine Alarmmeldung aus­ lösen. Dies kann beispielsweise mittels eines zeichnerisch nicht dargestellten Relais geschehen, das in Serie mit dem oder den elektrischen Aggregaten des Getränkeautomaten ge­ schaltet ist.
Eine in der Figur nicht dargestellte Alternative kann in der Weise ausgebildet sein, daß das Schaltkontaktstück den Schalter bis zum Erreichen des kritischen Druckwertes schließt und bei Erreichen dieses Druckwertes öffnet.
Mit einem weiteren Schalter oder einem zweistufigen Schal­ ter anstelle des beschriebenen Schalters 4 läßt sich eine zweite Schaltstellung realisieren, in der das Abschalten des Getränkeautomaten ausgelöst wird. In der ersten Schalt­ stellung läßt sich eine Alarmmeldung auslösen, die auf den zu Ende gehenden Vorrat im Behälter 1 hinweist.
Der Behälter 1 weist einen Stellfuß 11 an seiner Unterseite auf, der auf das Schaltkontaktstück 42 wirkt. Die Länge des Stellfußes 11 ist gegenüber dem am der Behälterunterseite angeordneten Ventilteil 21 und ggf. wei­ teren Stellfüßen oder Stützen 13 an der Behälterunterseite so bemessen, daß sich der vom Getränkeautomaten bzw. der Stellfläche 3 gelöste Behälter 1 auf einer ebenen Fläche sicher abstellen läßt.
Die Stellfläche 3 weist bei der in der Fig. 1 dargestell­ ten Ausführungsform eine Dichtmembran 31 mit einem Stößel 32 auf, der den von dem Stellfuß 11 ausgehenden Druck auf das Schaltkontaktstück 42 überträgt.
Der Schalter 4 ist vorzugsweise als Schnappschalter aus­ gebildet, um dem Behälter 1 im Zeitraum vor Erreichen des oder der kritischen Druckwerte Stabilität gegenüber Schwan­ kungen der Flüssigkeit zu verleihen.
Der Behälter-Innenraum ist an seiner Unterseite in der Weise flächig ausgebildet, daß sich die Fläche vom Bereich des Stellfußes 11 zum Bereich der Steckverbindung 2 absenkt. Durch diese Ausgestaltung wird die Be­ wegung des sich leerenden Behälters 1 um seinen Drehpunkt der Steckverbin­ dung 2 unterstützt.
Die Steckverbindung 2 zwischen Vorratsbehälter 1 und Stell­ flächenbereich 3 zeigt in einer praktikablen Ausführungs­ form die Fig. 2. Die Steckverbindungselemente sind dabei im wesentlichen rotationssymmetrisch gestaltet. Es ist zu sehen, daß die Stellfläche 3 zur Ausbildung ihres Steckver­ bindungsteils 22 als Rohrstutzen ausgebildet ist. Dort hin­ ein ragt als Steckverbindungsteil 21 ein an den Boden des Vorratsbehälters 1 angeformter Rohrstutzen. In dem dem Vor­ ratsbehälter 1 zugeordneten Steckverbindungsteil 21 ist ein entgegen der Kraft einer Feder 23 nach oben von einer Ven­ tilöffnung 24 abhebbarer Ventilstößel 25 angeordnet. In der Stellfläche 3 zugeordneten Steckverbindungsteil 22 ist ein Einsatz 26 derart angeordnet, daß ein domartiger Bügel 27 dann, wenn der Vorratsbehälter 1 auf die Stellfläche aufge­ setzt ist und in die beiden Steckverbindungsteile 21 und 22 ineinandergreifen, der Ventilstößel 25 nach oben angehoben wird und dadurch die Ventilöffnung 24 geöffnet ist, so daß das im Vorratsbehälter 1 bevorratete Wasser nach unten in den Bereich des Einsatzes 26 gelangen kann, von wo es zur weiteren Verwendung abgeleitet bzw. durch eine Förderpumpe abgesaugt wird. Ein elastisches Dichtungselement 28 dichtet die beiden Steckverbindungsteile 21 und 22 gegeneinander ab. Durch die Ausgestaltung dieses Dichtungselements 28 wird die Dichtwirkung durch den in diesem Bereich auf­ tretenden Wasserdruck verstärkt. Der obere Rand des der Stellfläche 3 zugeordneten Steckverbindungsteils 22 ist mit einer ringförmigen Kappe 29 aus elastischem Material abge­ schlossen. Auf dieser ringförmigen Kappe 29 könnte sich der Vorratsbehälter 1 gegenüber der Stellfäche 3 abstützen, so daß in diesem Bereich eine elastische Schwenkachse gebildet würde. In diesem Fall dürfte der Stellfuß 13 des Vorratsbe­ hälters 1 die Stellfläche 3 nicht berühren (vgl. Fig. 1).
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 steht beim durch Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Stellfuß 13 des Vorratsbehälters auf der Stellfläche 3, so daß an der Berührungsstelle die Schwenkachse für den Vorratsbe­ hälter 1 gebildet wird. Die im Nahbereich liegende Steck­ verbindung 2 erfährt durch die Kippbewegung des Vorratsbe­ hälters nur äußerst geringe, für ihre Funktion unbedeutsame relative Bewegungen gegeneinander. Der Bodenbereich des Vorratsbehälters 1 stützt sich in diesem Falle nicht oder kaum an der ringförmigen Kappe 29 des Steckverbindungs­ stücks 22 ab.
Der Stellfuß 11 erstreckt sich - ebenso wie der Stellfuß 13 - in Richtung der Draufsicht auf die Fig. 2 leistenförmig unterhalb des Vorratsbehälters 1, und zwar über die durch die Dichtmembran 31 abgedeckte Öffnung der Stellfläche 3 hinaus. Dadurch stützt sich der Vorratsbehälter 1 auf der bezüglich seiner Schwerlinie der Steckverbindung 2 gegen­ überliegenden Seite über den Stellfuß 11 im mit Wasser ge­ fülltem Zustand seitlich der elastischen Membran 31 unmit­ telbar auf der Stellfläche 3 ab. Erst wenn der Vorratsbe­ hälter 1 im wesentlichen entleert ist, ist das dem Schalter 4 eigene Federelement 41 in der Lage, den entsprechend weit entleerten Vorratsbehälter 1 über seinen Stellfuß 11 an­ zuheben.
Je näher die Schwenkachse (vgl. 2 bzw. 13) den Vorratsbehälter 1 an dessen Schwerlinie herangelegt wird, um so geringere Federkräfte können im Bereich des Schalters 4 eingesetzt werden.

Claims (11)

1. Behälter zur Bevorratung von Flüssigkeiten und Vor­ richtung zur Entnahme der Flüssigkeiten aus diesem Be­ hälter zur Weiterverwendung, insbesondere Wasservor­ rats-Behälter in einem Getränkeautomaten und Wasser­ entnahme-Vorrichtung, wobei einerseits der Behälter ein ein Ventil beinhaltendes Steckverbindungsteil im Bodenbereich aufweist, das mit einem in eine Stell­ fläche integrierten Steckverbindungsteil, über das die bevorratete Flüssigkeit weiterleitbar ist, zur Flüs­ sigkeitsentnahme verbindbar ist und wobei andererseits der Behälterinhalt durch Abtasten der von diesem auf seine Unterlage gewichtsbedingten Druckkraft erfaß­ bar und zur Erzeugung von Signalen bei zu Ende gehendem Behälterinhalt auswertbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter (1) um ei­ ne durch eine versetzt zur Schwerlinie des Behälters angeordnete Auflage zwischen dem Behälter (1) und der diesen tragenden Stellfläche (3) gebildeten Schwenk­ achse schwenkbar gelagert ist, daß die Steckverbindung als elastische Steckverbindung (2) ausgebildet ist und zwischen Behälter (1) und Stellfläche (3) im Bereich dieser Schwenkachse liegt, daß bezüglich der Schwerli­ nie gegenüber dieser Steckverbindung ein elastisch ge­ gen den Behälter wirkendes Widerlager angeordnet ist, und daß ein die abhängig vom Füllungsgrad des Behäl­ ters (1) hervorgerufene Kippstellung des Behälters (1) um die Schwenkachse erfassendes Abtastorgan (4) ange­ ordnet ist.
2. Behälter und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse innerhalb der Steckverbindung (2) verläuft.
3. Behälter und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse innerhalb der Steckverbindung (2) als elastische Schwenkachse ausgebildet ist.
4. Behälter und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse im Nahbe­ reich der Steckverbindung (2) verläuft.
5. Behälter und Entnahmevorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ tastorgan (4) in das elastische Widerlager integriert ist.
6. Behälter und Entnahmevorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ tastorgan (4) ein elektrischer Kontaktschalter in Form eines Mikroschalters ist.
7. Behälter und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an sei­ ner Unterseite einen Stellfuß (11) aufweist, der auf das Schaltkontaktstück (42) des Kontaktschalters (4) wirkt.
8. Behälter und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (3) im Bereich des Stellfußes (11) eine Dichtmembran (31) mit einem Stößel (32) aufweist, der den von dem Stellfuß (11) ausgehenden Druck auf das Schaltkontaktstück (42) überträgt.
9. Behälter und Entnahmevorrichtung nach einem der An­ sprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon­ taktschalter (4) als Schnappschalter ausgebildet ist.
10. Behälter und Entnahmevorrichtung nach einem der An­ sprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der In­ nenraum des Behälters (1) an seiner Unterseite in der Weise flächig ausgebildet ist, daß sich die Fläche vom Bereich des Stellfuß (11) zum Bereich des Ventils (2) absenkt.
11. Behälter und Entnahmevorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) eine zweite Schaltstellung aufweist, die das Schaltkontaktstück (42) bei Erreichen eines vorge­ gebenen zweiten vom Behälter ausgeübten Drucks herstellt.
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