DE2809520A1 - Filterautomat - Google Patents

Filterautomat

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Publication number
DE2809520A1
DE2809520A1 DE19782809520 DE2809520A DE2809520A1 DE 2809520 A1 DE2809520 A1 DE 2809520A1 DE 19782809520 DE19782809520 DE 19782809520 DE 2809520 A DE2809520 A DE 2809520A DE 2809520 A1 DE2809520 A1 DE 2809520A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drip tray
outflow opening
collecting vessel
bottom part
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782809520
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Panneman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2809520A1 publication Critical patent/DE2809520A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0605Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

-\- PHJ.77-003
Va/FF/
ο 15-22igflf$
"Filterautomat"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filterautomaten, wie eine Kaffeemaschine, mit einem Gehäuse, in dem.ein Filterhalter angeordnet werden kann, und mit einem unter dem Filterhalter vorhandenen Tropfschale die durch ein SammeIgefass verschiebbar ist.
Ein derartiger Filterautomat ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6919363 bekannte
Ein Problem bei derartigen Automaten ist das Nachtropfen von Filtrat aus dem Filter, nachdem das Sammelgefäss entfernt worden ist. Dadurch kann der Automat und vor allem eine etwa vorhandene ¥armhalteplatte verschmutzen» Ausserdem kann das Filtrat längs der Warmhalteplatte in dem Gehäuse unter die Warmhalte-
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platte weglecken und dort einen Kurzschluss zwischen elektrischen Teilen herbeiführen.
Bei dem bekannten. Automaten ist dieses Problem dadurch gelöst, dass die Tropfschale in waagerechter Richtung verschiebbar angeordnet wird. Indem das Sammelgefäss unter dem Filterhalter angeordnet wird, wird die Tropfschale gegen die Federkraft völlig von dem Filterhalter weggedrückt, so dass das Filtrat in das Sammelgefäss strömen kann. Durch die Entfernung des Sammelgefässes kehrt die Tropfschale unter der Einwirkung der Feder wieder unter den Filterhalter zurück, so dass die Filtrattropfen, die das Filter noch verlassen, dann in die Tropfschale gelangen.
Die Erfindung bezweckt, eine andere Lösung für dieses Problem zu schaffen. Der Filterautomat nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfs chale mit mindestens einer Ausströtnungsöffnung zum Durchlassen von Filtrat versehen ist, wobei diese Tropfschale durch Anordnung des Sammelgefässes im Automaten in eine Filtrierlage gebracht wird, in der die Tropfschale von dem Sammelgefäss abgestützt wird und die Ausströmungsöffnung der Tropfschale sich an der Stelle des tiefsten Punktes befindet, und wobei sich die Tropfschale bei entferntem Sammelgefäss in einer Lage befindet, in der ein Bodenteil der Tropfschale niedriger als die AusströmungsÖffnung liegt.
Vorzugsweise wird bei entferntem Sammelgefäss ein Hand der Tropfschale Ύοη einem Hand einer Oeffnung
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im Gehäuse abgestützt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Filterautomaten nach, der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Tropfschale an der Stelle des genannten Bodenteiles eine Aussparung aufweist, und dass das Gehäuse des Automaten einen senkrecht gerichteten Längsnocken besitzt, der in die Aussparung der Tropfschale passt.
Eine weitere Ausführungsform des Filterautomaten nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Bodenteil und die Ausströmungsöffnung der Tropfschale einander gegenüber liegen und die Höhe der Seitenwand der Tropfschale an der Stelle des genannten Bodenteiles grosser als an der Stelle der Ausströmungsöffnung ist.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Bodens der Tropfschale von der Ausströmungsöffnung her in Richtung auf den genannten Bodenteil zunimmt„
Noch eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfschale einen Handgriff zur Entfernung der Tropfschale aus dem Automaten aufweist. Vorzugsweise weist der Handgriff die Form einer senkrechten Querwand auf, die auf dem Boden der Tropfschale angebracht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und xiird im folgenden näher beschrieben. Es zeigens
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Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kaffeemaschine, in der die Erfindung angewandt wird,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Kaffeemaschine nach Fig. 1, wobei sich die Tropfschale gemäss der Erfindung in einer Lage befindet, in der das Sammelgefäss aus der Kaffeemaschine entfernt ist,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Kaffeemaschine nach Fig. 2, wobei nun aber ein Sammelgefäss in der Kaffeemaschine angeordnet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Tropfschale nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Tropfschale nach Fig. 4, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Tropfschale nach Fig. 4.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das Gehäuse der Kaffeemaschine. In dem Gehäuse befinden sich ein Wasserbehälter 2, eine Abflussleitung 3> einen Durchströmungserhitzer 4 mit Warmhalteplatte 5t ein Steigrohr 6 und ein drehbar mit dem Steigrohr verbundenes Ausströmungsrohr 7 mit einer Ausströmungsöffnung 8. Im Gehäuse ist weiter eine Filtriervorrichtung vorhanden, die einen lösbaren Filterhalter 9 enthält. Unter dem Filterhalter kann auf der Warmhalteplatte 5 ein Sammelgefäss 10 zum Auffangen filtrierten Kaffees angeordnet werden.
Unter dem Filterhalter 9 ist eine Tropfschale 11 vorhanden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die
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Tropfschale in einer Oeffnung 12 des Gehäuses T angebracht. Die Tropfschale besitzt einen Rand I3» mit dem sie bei entferntem Sammelgefäss 10 auf einem Rand 14 der Oeffnung 12 im Gehäuse ruht.
In dem Boden I5 der Tropfschale ist eine Ausströmungsöffnung 16 zum Durchlassen des filtrierten Kaffees vorgesehen. Wenn das Sammelgefäss 10 auf die Warmhalteplatte 5 in der Kaffeemaschine gesetzt wird, wird die Tropfschale von der Oberseite des Sammelgefässes abgestützt. In dieser Filterlage (siehe Fig. 3) befindet sich die Ausströmungsöffnung 16 an dem tiefsten Punkt des Bodens der Tropfschale. Dies ist in diesem Beispiel durch eine zunehmende Dicke des Bodens von der Ausströmungsöffnung 16 her zu dem Bodenteil 17 hin erreicht.
Nach Beendigung des Filtriervorgangs wird das Sammelgefäss 10 aus der Kaffeemaschine entfernt. Die Tropfschale sinkt unter der Einwirkung der Schwerkraft herab und hängt derart in der Oeffnung 12 des Gehäuses, dass der Bodenteil 17 niedriger als die Ausströmungsöffnung 16 liegt. Dies ist in diesem Ausführungsbei= spiel dadurch erreicht, dass die Höhe der Seitenwand 18 an der Stelle des Bodenteiles 17 grosser als an der Stelle der Ausströmungsöffnung I5 ist« Die Kaffeetropfen} die das Filter noch verlassen;, werden in die Tropfschale aufgefangen und sammeln sich, am Bodenteil
17. "
Die Tropfschale kann noch mit einem Handgriff '
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versehen werden, mit dessen Hilfe sie aus der Kaffeemaschine entfernt werden kann, z.B. um sie zu reinigen. Im vorliegenden Beispiel weist der Handgriff die Form einer senkrechten Querwand 19 auf.
Der Rand 13 der Tropfschale kann auch noch mit einer Aussparung 20 versehen werden (siehe auch Fig. h), in die ein senkrechter Längsnocken des Gehäuses 1 passt. Dadurch ist die Tropfschale immer auf gleiche Weise in der Kaffeemaschine positioniert. Der Deutlichkeit halber ist. in den Figuren h, 5 und 6 die Tropfschale noch gesondert dargestellt..
Es ist auch möglich, statt die Tropfschale auf dem Rand der Oeffnung 12 des Gehäuses ruhen zu lassen, die Tropfschale drehbar im Gehäuse anzuordnen, z.B. dadurch, dass die Seitenwand 18 der Tropfschale mit zwei einander diametral gegenüber liegenden Zapfen versehen wird, die in entsprechende halboffene Lagerschalen des Gehäuses passen. Die Lage-der Zapfen muss dann derart gewählt werden, dass bei Entfernung des Sammelgefässes die Tropfschale derart kippt, dass der Bodenteil 17 niedriger als die AusströmungsÖffnung 16 liegt.
Auch ist es möglich, statt die Tropfschale in dem Gehäuse zu hängen, die Tropfschale in dem Filterhalter hängen oder drehen zu lassen. Dazu kann z.B. die Wand des Filterhalters nach unten verlängert werden.
Leerseite

Claims (6)

H.V.-Philips'.6iöü;;a.7ipjn!ab:-^L,;, Snthover- phj.77-003 15-2-197° 2808520 PATENTANSPRUECHE:
1.1 Filterautomat, wie eine Kaffeemaschine, mit einem Gehäuse, in dem ein Filterhalter angeordnet werden kann, und mit einer unter dem Filterhalter vorhandenen Tropfschale, die durch ein Sammelgefäss verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfschale mit mindestens einer Ausströmungsöffnung zum Durchlassen von Filtrat versehen ist, wobei diese Tropfschale durch die Anordnung des Sammelgefässes in dem Automaten in eine Filtrierlage gebracht wird, in der die Tropfschale von dem Sammelgefäss abgestützt wird und die Ausströmungsöffnung der Tropfschale sich an der Stelle des tiefsten Punktes befindet, und wobei sich diese Tropfschale bei entferntem Sammelgefäss in einer Lage befindet, in der ein Bodenteil der Tropfschale niedriger als die Ausströmungsöffnung liegt.
2. Filterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei entferntem Sammelgefäss ein Rand der Tropfschale von einem Rand einer Oeffnung des Gehäuses abgestützt wird.
3· Filterautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Tropfschale an der Stelle des genannten Bodenteiles eine Aussparung aufweist, und dass das Gehäuse des Automaten einen senkrecht gerichteten Längsnocken besitzt, der in die Aussparung der Tropfschale passt.
4. Filterautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte
809837/076S ' "original. !NSFEC ι ed
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Bodenteil und die AusstrÖmungsöffnung der Tropfschale einander gegenüber liegen und die Höhe der Seitenwand der Tropfschale an der Stelle des genannten Bodenteiles grosser als an der Stelle der Ausströmungsöffnung ist.
5· Filterautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diebDicke des Bodens der Tropfschale von der Ausströmungsöffnung her in Richtung auf den genannten Bodenteil zunimmt.
6. Filterautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfschale einen Handgriff zur Entfernung der Tropfschale aus dem Automaten aufweist.
7· Filterautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff die Form einer "senkrechten Querwand" aufweist, die auf dem Boden der Tropfschale angebracht ist.
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DE19782809520 1977-03-09 1978-03-06 Filterautomat Withdrawn DE2809520A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2492577A JPS53111873A (en) 1977-03-09 1977-03-09 Mechanism for preventing liquid frop dropping

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2809520A1 true DE2809520A1 (de) 1978-09-14

Family

ID=12151695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782809520 Withdrawn DE2809520A1 (de) 1977-03-09 1978-03-06 Filterautomat

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US (1) US4174006A (de)
JP (1) JPS53111873A (de)
CA (1) CA1074588A (de)
DE (1) DE2809520A1 (de)
FR (1) FR2382916A1 (de)
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