DE2809520A1 - Filterautomat - Google Patents
FilterautomatInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/04—Coffee-making apparatus with rising pipes
- A47J31/057—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
- A47J31/0573—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/06—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
- A47J31/0605—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
-\-
PHJ.77-003
Va/FF/
ο 15-22igflf$
"Filterautomat"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filterautomaten, wie eine Kaffeemaschine, mit einem Gehäuse,
in dem.ein Filterhalter angeordnet werden kann, und mit einem unter dem Filterhalter vorhandenen Tropfschale
die durch ein SammeIgefass verschiebbar ist.
Ein derartiger Filterautomat ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6919363 bekannte
Ein Problem bei derartigen Automaten ist das Nachtropfen von Filtrat aus dem Filter, nachdem das
Sammelgefäss entfernt worden ist. Dadurch kann der Automat und vor allem eine etwa vorhandene ¥armhalteplatte
verschmutzen» Ausserdem kann das Filtrat längs der Warmhalteplatte in dem Gehäuse unter die Warmhalte-
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platte weglecken und dort einen Kurzschluss zwischen
elektrischen Teilen herbeiführen.
Bei dem bekannten. Automaten ist dieses Problem dadurch gelöst, dass die Tropfschale in waagerechter
Richtung verschiebbar angeordnet wird. Indem das Sammelgefäss
unter dem Filterhalter angeordnet wird, wird die Tropfschale gegen die Federkraft völlig von dem
Filterhalter weggedrückt, so dass das Filtrat in das Sammelgefäss strömen kann. Durch die Entfernung des
Sammelgefässes kehrt die Tropfschale unter der Einwirkung
der Feder wieder unter den Filterhalter zurück, so dass die Filtrattropfen, die das Filter noch verlassen, dann
in die Tropfschale gelangen.
Die Erfindung bezweckt, eine andere Lösung für dieses Problem zu schaffen. Der Filterautomat nach
der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfs chale mit mindestens einer Ausströtnungsöffnung
zum Durchlassen von Filtrat versehen ist, wobei diese Tropfschale durch Anordnung des Sammelgefässes
im Automaten in eine Filtrierlage gebracht wird, in
der die Tropfschale von dem Sammelgefäss abgestützt wird und die Ausströmungsöffnung der Tropfschale sich
an der Stelle des tiefsten Punktes befindet, und wobei sich die Tropfschale bei entferntem Sammelgefäss in einer
Lage befindet, in der ein Bodenteil der Tropfschale niedriger als die AusströmungsÖffnung liegt.
Vorzugsweise wird bei entferntem Sammelgefäss
ein Hand der Tropfschale Ύοη einem Hand einer Oeffnung
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-3- PHJ.77-003
im Gehäuse abgestützt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Filterautomaten
nach, der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Tropfschale an der Stelle des genannten
Bodenteiles eine Aussparung aufweist, und dass das Gehäuse des Automaten einen senkrecht gerichteten
Längsnocken besitzt, der in die Aussparung der Tropfschale passt.
Eine weitere Ausführungsform des Filterautomaten
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Bodenteil und die Ausströmungsöffnung
der Tropfschale einander gegenüber liegen und die
Höhe der Seitenwand der Tropfschale an der Stelle des genannten Bodenteiles grosser als an der Stelle der
Ausströmungsöffnung ist.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Dicke des Bodens der Tropfschale von der Ausströmungsöffnung her in Richtung auf den
genannten Bodenteil zunimmt„
Noch eine weitere Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Tropfschale einen Handgriff
zur Entfernung der Tropfschale aus dem Automaten aufweist. Vorzugsweise weist der Handgriff die Form einer
senkrechten Querwand auf, die auf dem Boden der Tropfschale angebracht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und xiird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigens
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Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kaffeemaschine, in der die Erfindung angewandt wird,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Kaffeemaschine nach Fig. 1, wobei sich die Tropfschale gemäss
der Erfindung in einer Lage befindet, in der das Sammelgefäss
aus der Kaffeemaschine entfernt ist,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Kaffeemaschine nach Fig. 2, wobei nun aber ein Sammelgefäss
in der Kaffeemaschine angeordnet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Tropfschale nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Tropfschale nach Fig. 4, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Tropfschale nach Fig. 4.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das Gehäuse der Kaffeemaschine. In dem Gehäuse befinden sich ein Wasserbehälter
2, eine Abflussleitung 3>
einen Durchströmungserhitzer
4 mit Warmhalteplatte 5t ein Steigrohr 6 und ein drehbar mit dem Steigrohr verbundenes Ausströmungsrohr 7 mit einer Ausströmungsöffnung 8. Im Gehäuse
ist weiter eine Filtriervorrichtung vorhanden, die einen lösbaren Filterhalter 9 enthält. Unter dem Filterhalter
kann auf der Warmhalteplatte 5 ein Sammelgefäss 10 zum Auffangen filtrierten Kaffees angeordnet
werden.
Unter dem Filterhalter 9 ist eine Tropfschale 11 vorhanden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die
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-5r PHJ.77-003
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Tropfschale in einer Oeffnung 12 des Gehäuses T angebracht.
Die Tropfschale besitzt einen Rand I3» mit
dem sie bei entferntem Sammelgefäss 10 auf einem Rand
14 der Oeffnung 12 im Gehäuse ruht.
In dem Boden I5 der Tropfschale ist eine
Ausströmungsöffnung 16 zum Durchlassen des filtrierten
Kaffees vorgesehen. Wenn das Sammelgefäss 10 auf die Warmhalteplatte 5 in der Kaffeemaschine gesetzt wird,
wird die Tropfschale von der Oberseite des Sammelgefässes
abgestützt. In dieser Filterlage (siehe Fig. 3) befindet sich die Ausströmungsöffnung 16 an dem tiefsten
Punkt des Bodens der Tropfschale. Dies ist in diesem
Beispiel durch eine zunehmende Dicke des Bodens von der Ausströmungsöffnung 16 her zu dem Bodenteil 17 hin
erreicht.
Nach Beendigung des Filtriervorgangs wird das Sammelgefäss 10 aus der Kaffeemaschine entfernt. Die
Tropfschale sinkt unter der Einwirkung der Schwerkraft herab und hängt derart in der Oeffnung 12 des Gehäuses,
dass der Bodenteil 17 niedriger als die Ausströmungsöffnung
16 liegt. Dies ist in diesem Ausführungsbei= spiel dadurch erreicht, dass die Höhe der Seitenwand
18 an der Stelle des Bodenteiles 17 grosser als an
der Stelle der Ausströmungsöffnung I5 ist« Die Kaffeetropfen}
die das Filter noch verlassen;, werden in die Tropfschale aufgefangen und sammeln sich, am Bodenteil
17. "
Die Tropfschale kann noch mit einem Handgriff '
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versehen werden, mit dessen Hilfe sie aus der Kaffeemaschine entfernt werden kann, z.B. um sie zu reinigen.
Im vorliegenden Beispiel weist der Handgriff die Form einer senkrechten Querwand 19 auf.
Der Rand 13 der Tropfschale kann auch noch mit
einer Aussparung 20 versehen werden (siehe auch Fig. h), in die ein senkrechter Längsnocken des Gehäuses 1
passt. Dadurch ist die Tropfschale immer auf gleiche Weise in der Kaffeemaschine positioniert. Der Deutlichkeit
halber ist. in den Figuren h, 5 und 6 die Tropfschale noch gesondert dargestellt..
Es ist auch möglich, statt die Tropfschale auf dem Rand der Oeffnung 12 des Gehäuses ruhen zu
lassen, die Tropfschale drehbar im Gehäuse anzuordnen,
z.B. dadurch, dass die Seitenwand 18 der Tropfschale mit zwei einander diametral gegenüber liegenden Zapfen
versehen wird, die in entsprechende halboffene Lagerschalen des Gehäuses passen. Die Lage-der Zapfen muss dann
derart gewählt werden, dass bei Entfernung des Sammelgefässes die Tropfschale derart kippt, dass der Bodenteil
17 niedriger als die AusströmungsÖffnung 16 liegt.
Auch ist es möglich, statt die Tropfschale in dem Gehäuse zu hängen, die Tropfschale in dem Filterhalter
hängen oder drehen zu lassen. Dazu kann z.B. die Wand des Filterhalters nach unten verlängert werden.
Leerseite
Claims (6)
1.1 Filterautomat, wie eine Kaffeemaschine, mit
einem Gehäuse, in dem ein Filterhalter angeordnet werden kann, und mit einer unter dem Filterhalter vorhandenen
Tropfschale, die durch ein Sammelgefäss verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfschale mit mindestens einer Ausströmungsöffnung zum
Durchlassen von Filtrat versehen ist, wobei diese Tropfschale durch die Anordnung des Sammelgefässes in
dem Automaten in eine Filtrierlage gebracht wird, in der die Tropfschale von dem Sammelgefäss abgestützt
wird und die Ausströmungsöffnung der Tropfschale sich
an der Stelle des tiefsten Punktes befindet, und wobei sich diese Tropfschale bei entferntem Sammelgefäss in
einer Lage befindet, in der ein Bodenteil der Tropfschale niedriger als die Ausströmungsöffnung liegt.
2. Filterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei entferntem Sammelgefäss ein Rand
der Tropfschale von einem Rand einer Oeffnung des Gehäuses abgestützt wird.
3· Filterautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rand der Tropfschale an der Stelle des genannten Bodenteiles eine Aussparung aufweist,
und dass das Gehäuse des Automaten einen senkrecht gerichteten Längsnocken besitzt, der in die Aussparung
der Tropfschale passt.
4. Filterautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte
809837/076S ' "original. !NSFEC ι ed
PHJ.77-003 15-2-1978
Bodenteil und die AusstrÖmungsöffnung der Tropfschale
einander gegenüber liegen und die Höhe der Seitenwand der Tropfschale an der Stelle des genannten Bodenteiles
grosser als an der Stelle der Ausströmungsöffnung ist.
5· Filterautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diebDicke des
Bodens der Tropfschale von der Ausströmungsöffnung her
in Richtung auf den genannten Bodenteil zunimmt.
6. Filterautomat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfschale
einen Handgriff zur Entfernung der Tropfschale aus dem
Automaten aufweist.
7· Filterautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Handgriff die Form einer "senkrechten Querwand" aufweist, die auf dem Boden der Tropfschale
angebracht ist.
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |