DE69602975T2 - Vorrichtung zur Ausgabe von heissen Getränken - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von heissen Getränken

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Ausgabe von für den menschlichen Verzehr gedachten heißen Getränken, welche mindestens eine Abgabevorrichtung für die Abgabe eines heißen Basisgetränkes, wie Kaffee, Tee und Kakao, sowie mindestens eine Vorrichtung für die Abgabe eines Zusatzstoffes aufweist, das dem heißen Basisgetränk nach Wunsch zugegeben wird, wie zum Beispiel Milch, Sahne und alkoholische Getränke, wobei diese Vorrichtung weiterhin einen Hauptabgabekanal mit einem Einlaß und mindestens einem Auslaß für das Einfüllen des heißen Getränkes in mindestens einen Becher aufweist, wobei der Einlaß an die Ausgabevorrichtung für Getränke angeschlossen ist und der Hauptabgabekanal einen Fließpfad für das Basisgetränk zwischen der Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken und dem Auslaß bildet .
  • Solche Vorrichtungen sind im Fach bekannt und werden üblicherweise zum Beispiel in Hotels, Restaurants, Cafés usw. eingesetzt. Es ist zum Beispiel eine Vorrichtung für die Zubereitung von Kaffee bekannt, in der die Vorrichtung für die Ausgabe des Getränkes aus einer Vorrichtung besteht, die für die Abgabe von heißem Kaffee geeignet ist Die Ausgabevorrichtung für den Zusatzstoff besteht aus einer Vorrichtung mit einem Emulgiergerät für die Abgabe von aufgeschäumter Milch. In diesem Fall besteht das Basisgetränk aus schwarzem Kaffee, während der Zusatzstoff aus aufgeschäumter Milch besteht. Im Gebrauch gibt die Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken Kaffee ab, welcher über den Hauptauslaßkanal an einen Becher geleitet wird, der unter dem Auslaß steht Die Vorrichtung enthält weiterhin eine zweiten Hauptabgabekanal, der an die Vorrichtung für die Abgabe des Zusatzstoffes angeschlossen ist Im Gebrauch liefert die Vorrichtung für die Abgabe des Zusatzstoffes aufgeschäumte Milch, welche über den zweiten Hauptabgabekanal an den vorgenannten Becher geleitet wird. Die Abgabe von aufgeschäumter Milch und schwarzem Kaffee erfolgt gleichzeitig. Diese im Fach bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß ein zweiter Hauptabgabekanal für die aufgeschäumte Milch vorgesehen werden muß. Ein solcher zweiter Hauptabgabekanal nimmt viel Platz ein und ist nicht wirtschaftlich. Außerdem ist eine nach diesem Konzept ausgelegte Vorrichtung absolut ungeeignet, um dem Basisgetränk wahlweise mehrere Zusatzstoffe beizumischen. Wenn zum Beispiel eine Vorrichtung für die Zugabe von Sahne vorgesehen ist, so bedeutet dies, daß ein dritter Hauptabgabekanal vorgesehen werden muß, um die Sahne in den Becher zu füllen. Im allgemeinen ist in einer kompakten Vorrichtung kein Platz für einen dritten Hauptabgabekanal vorhanden. Selbstverständlich ist daher auch überhaupt kein Platz für einen vierten oder gar fünften Kanal vorhanden, wenn die Vorrichtung noch mit Abgabevorrichtungen für weitere Zusatzstoffe ausgestattet werden soll. Ein weiterer Nachteil dieser im Fach bekannten Vorrichtung liegt darin, daß das Konzept der Vorrichtung vollkommen inflexibel ist Damit ist gemeint, daß ein Konstrukteur im Prinzip eine vollkommen andere Vorrichtung entwerfen muß, wenn zum Beispiel statt nur einer Vorrichtung für die Abgabe von Zusatzstoffen drei solcher Vorrichtungen vorhanden sein sollen, um dem Basisgetränk wahlweise verschiedene Zusatzstoffe beizumischen. Die Erfindung löst alle diese Probleme und umfaßt das charakteristische Merkmal, daß der Hauptabgabekanal aus einer Reihe von reihenweise angeordneten Modulen besteht, welche jeweils einen Nebenkanal mit einem Haupteinlaß und einem Hauptauslaß aufweisen, wobei der Hauptauslaß eines ersten und eines zweiten der reihenweise angeordneten Module leckdicht an den Haupteinlaß des zweiten Moduls angeschlossen ist und die Nebenkanäle der reihenweise angeordneten Module den Hauptauslaßkanal bilden, während weiterhin mindestens ein Modul als ein Modul für die Beimischung von Zusatzstoffen ausgelegt ist, welches mit einem Seitenkanal versehen ist, der in den Nebenkanal des Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen mündet und einen Nebeneinlaß aufweist, welcher an eine Vorrichtung für die Abgabe eines Zusatzstoffes angeschlossen ist.
  • Daher wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Zusatzstoff über mindestens einen Teil des Hauptabgabekanals an den mindestens einen Becher geliefert. Wenn also die Vorrichtung zwei oder mehrere Vorrichtungen für die Abgabe von Zusatzstoffen aufweist, können die jeweiligen Zusatzstoffe über den gleichen Hauptabgabekanal in den Becher eingefüllt werden. Da der Hauptabgabekanal komplett aus Modulen besteht, kann die Vorrichtung, je nach Wunsch des Käufers, zahlreiche unterschiedliche Ausführungsarten haben, ohne daß es notwendig wäre, die gesamte Vorrichtung wieder neu zu konzipieren. Die reihenweise angeordneten Module haben vorzugsweise eine Standardform, so daß mehrere Module wahlweise in einfacher Weise kombiniert werden können, um einen Hauptabgabekanal zu bilden, an den nicht nur das Basisgetränk sondern auch die verschiedenen Zusatzstoffe geliefert werden können. Im allgemeinen durchqueren die Zusatzstoffe während ihres Transports zu dem Becher nur einen Teil des Hauptabgabekanals. Das Basisgetränk durchquert jedoch auf seinem Weg zu dem Becher den gesamten Hauptabgabekanal. Dies hat den Vorteil, daß während der Weiterleitung an den Becher das Basisgetränk die Zusatzstoffe mitreißt, die möglicherweise in einem der Module zurückgeblieben sind, was durchaus möglich ist, da die Zusatzstoffe normalerweise nur in kleinen Mengen zugegeben werden und im allgemeinen eine leicht klebrige Konsistenz haben. Tatsächlich hat das Basisgetränk eine Fließrate, die so beschaffen ist, daß die in dem Modul zurückgebliebenen Zusatzstoffe angesaugt und dann in gelöster Form weitgehend in dem Strom des Basisgetränkes mitgeschleppt werden.
  • Um diesen Effekt optimal auszunützen, ist die Vorrichtung vorzugsweise außerdem mit einer Steuerung ausgerüstet, welche die Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken und die Vorrichtung für die Abgabe von Zusatzstoffen so kontrolliert, daß der erste flüssige Zusatzstoff an den mindestens einen Becher geliefert wird, wonach das Basisgetränk an den Becher geliefert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend in Bezug auf eine Reihe von beispielhaften Ausführungsarten erklärt, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. In diesen Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
  • Die Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer möglichen Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsart der Verbindung zwischen den beiden in der Fig. 1 gezeigten Modulen;
  • Die Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsart eines in der Fig. 1 gezeigten Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen;
  • Die Fig. 4 zeigt eine besondere Ausführungsart eines Moduls mit einer Mischkammer;
  • Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Moduls;
  • Die Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des in der Fig. 5 dargestellten Moduls;
  • Die Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsart eines Moduls, welches in der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung eingesetzt wird; und
  • Die Fig. 8 zeigt eine alternative Ausführungsart eines Teils der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
  • In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugsnummer 1 eine Ausführungsart einer Vorrichtung für die Ausgabe von für den menschlichen Verzehr geeigneten heißen Getränken entsprechend der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel enthält die Vorrichtung eine im Fach bekannte Abgabevorrichtung für Getränke 2, die für die Weiterleitung von heißem Kaffee in ein Rohr 4 geeignet ist Weiterhin enthält die Vorrichtung einen Hauptauslaßkanal 6 mit einem Einlaß 8, einem ersten Auslaß 10 und einem zweiten Auslaß 12. In diesem Beispiel verläuft der Hauptauslaßkanal 6 zwischen dem Einlaß 8 an einem seiner Enden und den ersten und zweiten Auslässen 10, 12 an seinem anderen Ende. In diesem Beispiel besteht der Hauptauslaßkanal aus einer Reihe von reihenweise angeordneten Modulen 14-24. Jedes dieser Module besitzt mindestens einen Haupteinlaß 26 und mindestens einen Hauptauslaß 28. In der Fig. 3 ist dies im Einzelnen für das in der Fig. 1 gezeigte Modul 16 dargestellt. Außerdem besitzt jedes dieser Module einen Nebenkanal 30, welcher zwischen dem Haupteinlaß 26 und dem Hauptauslaß 28 verläuft Wie man in der Zeichnung erkennen kann, ist der Hauptauslaß 28 des ersten Moduls (zum Beispiel des Moduls 18) eines ersten und eines zweiten reihenweise angeordneten Moduls an den Haupteinlaß des zweiten Moduls (zum Beispiel des Moduls 20) angeschlossen. In diesem Beispiel wird diese Verbindung mit Hilfe von elastischen Gummiringen 32 leckdicht ausgeführt.
  • Die Nebenkanäle der Module 14-24 bilden gemeinsam und in Kombination den vorgenannten Hauptauslaßkanal 6.
  • In diesem Beispiel haben die Module 14, 15, 16, 18 und 20 eine beliebige Bauweise und werden nachstehend als Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen bezeichnet. Jedes dieser Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen enthält einen Seitenkanal 34, welcher in den Nebenkanal 30 des Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen mündet, wobei der Seitenkanal 34 einen Nebeneinlaß 36 aufweist, welcher an eine Vorrichtung für die Abgabe von Zusatzstoffen angeschlossen ist. In diesem Beispiel ist der Nebeneinlaß 36 des Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen 14 an eine Vorrichtung für die Abgabe von Zusatzstoffen 38 angeschlossen, die geeignet ist, aufgeschäumte Milch abzugeben. Die Vorrichtung für die Abgabe von Zusatzstoffen 39 ist von einer bekannten Art und enthält zu diesem Zweck ein Emulgiergerät 40, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Wie man in der Zeichnung erkennen kann, enthält das Modul für die Beimischung von Zusatzstoffen 15 einen ersten Seitenkanal 34 mit einem ersten Nebeneinlaß 36, sowie einen zweiten Seitenkanal 34' mit einem zweiten Nebeneinlaß 36'. In diesem Beispiel enthält der erste Nebeneinlaß 36 des Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen 15 eine Vorrichtung für die Abgabe von Zusatzstoffen 42, die dafür vorgesehen ist, Kaffeesahne abzugeben. Außerdem ist der zweite Nebeneinlaß 36' an eine Vorrichtung für die Abgabe von Zusatzstoffen 36 des Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen 16 an die Vorrichtung für die Abgabe von Zusatzstoffen 44 angeschlossen, aus der Whisky ausgeschenkt werden kann. Schließlich sind die Nebeneinlässe 36 der Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen 18 und 22 an Vorrichtungen 48, 50 angeschlossen, aus denen heiße Schokolade oder Tia Maria ausgeschenkt werden kann. Außerdem enthält die Vorrichtung eine Steuerung 52, welche über Leitungen 54 die Vorrichtung 2 für die Ausgabe von Getränken und die Vorrichtungen 38-50 für die Abgabe von Zusatzstoffen kontrolliert.
  • Schließlich ist die Vorrichtung ebenfalls mit einem Tastatur 56 ausgestattet, mit deren Hilfe der Benutzer entscheiden kann, welches heiße Getränk von der Vorrichtung in diesem Fall in zwei Becher 58 und 60 eingeschenkt werden soll. Das System wird wie folgt betätigt An der Tastatur 56 bestimmt der Benutzer, daß zum Beispiel Kaffee mit heißer Milch ausgeschenkt werden soll. Diese Daten werden an die Steuereinheit 52 geliefert. Als nächstes kontrolliert die Steuereinheit 52 über die Leitung 54 die Vorrichtung für die Abgabe von Zusatzstoffen 44 so, daß eine bestimmte Menge heißer Milch abgegeben wird. Danach fließt die heiße Milch durch den Seitenkanal des Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen 15 in den Hauptauslaßkanal 6. Man kann erkennen, daß die dosierte Menge der heißen Milch mit Hilfe des Moduls 24 in mindestens zwei weitgehend gleiche Mengen unterteilt wird, so daß über die Auslässe 10, 12 in jeden der Becher 58, 60 eine etwa gleiche Menge heißer Milch eingefüllt wird. Nachdem die heiße Milch eingefüllt worden ist, steuert die Steuereinheit 52 die Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken 2 so, daß eine bestimmte Menge schwarzen Kaffees ausgeschenkt wird. Dieser schwarze Kaffee fließt durch die Nebenkanäle 30 der einzelnen Module 14-24 und wird schließlich in gleichen Anteilen in die beiden Becher 58, 60 eingefüllt. Die in einem oder mehreren der Module 15, 16, 18, 20, 22 oder 24 eventuell zurückgebliebenen Milchreste, werden durch den heißen Kaffee weggewaschen. Dies hat natürlich den Vorteil, daß keine Vermischung von Geschmacksstoffen erfolgen kann, wenn ein Benutzer anschließend zwei Tassen Kaffee unterschiedlicher Art herstellen will. Es versteht sich, daß in gleicher Weise Kaffee mit aufgeschäumter Milch (Cappucino), Kaffee mit Sahne, Kaffee mit Whisky (Irish Coffee), Schoko-Kaffee (Kaffee mit Schokolade) und Kaffee mit Tia Maria hergestellt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, andere Mischungen herzustellen, wie zum Beispiel Kaffee mit Whisky und Schokolade. Man wird erkennen, daß die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung den Vorteil hat, daß mit relativ einfachen Mitteln eine große Varietät von heißen Getränken zubereitet werden kann. Es ist ebenfalls möglich, die Vorrichtung 1 in einfacher Weise so zu verändern, daß auch andere Arten von heißen Getränken ausgeschenkt werden können. Zum Beispiel kann die Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken 2 durch eine Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken ersetzt werden, mit deren Hilfe heißer Tee oder heiße Schokolade ausgeschenkt werden kann. Im Falle von heißem Tee kann das Gerät für die Abgabe von Zusatzstoffen 38 zum Beispiel so ausgelegt werden, daß sie auch Zitronenlimonade ausschenken kann. Die Vorrichtungen für die Abgabe von Zusatzstoffen 42, 46 und 48 können zum Beispiel durch Geräte ersetzt werden, die andere Zusatzstoffe abgeben können, als sie für Tee üblich sind, wie zum Beispiel Himbeersaft, Johannisbeersaft oder Apfelsaft In diesem Fall kann das Gerät für die Abgabe von Zusatzstoffen 50 entfallen und der Nebeneinlaß 36 kann zum Beispiel mit Hilfe einer Verschlußkappe verschlossen werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls möglich, in sehr einfacher Weise eine Vorrichtung zu konstruieren, die den individuellen Wünschen des Benutzers entspricht Letztendlich kann eine kleinere oder größere Anzahl von Zusatzmodulen wahlweise eingesetzt werden, um einen Hauptauslaßkanal 6 mit einer gewissen Anzahl von Seitenkanälen auszustatten. Insbesondere können zum Beispiel die Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen 18 und 20 entfallen, während dementsprechend das Modul 22 direkt an das Modul 16 angeschlossen wird. Bei dieser Art der Verbindung übernimmt ein Modul 22 die Rolle einer Verlängerung. Um den Einbau einer großen Anzahl von Geräten für die Abgabe von Zusatzstoffen in der Vorrichtung zu ermöglichen, können die verschiedenen Nebenkanäle 34 untereinander eine verschiedene Ausrichtung haben. In dem in der Fig. 1 dargestellten Beispiel sind die Seitenkanäle abwechselnd, von oben nach unten gesehen, jeweils in gegenüberliegender Richtung angeordnet. Dadurch wird es möglich, eine gewisse Anzahl von Geräten für die Abgabe von Zusatzstoffen an der linken Seite des Hauptauslaßkanals 6, sowie eine gewisse Anzahl von Geräten für die Abgabe von Zusatzstoffen an der rechten Seite des Hauptauslaßkanals 6 anzuordnen. In einem solchen Fall kann eine Vorrichtung hergestellt werden, welche in der Richtung X breiter ist, als in der Richtung Y. In diesem Zusammenhang verläuft die Richtung Z in der Richtung des Hauptauslaßkanals 6 und die Richtungen X, Y und Z verlaufen senkrecht zueinander.
  • Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, eine Vorrichtung zu konstruieren, in der die Abgabegeräte 2, 38-50 proportional rund um den Hauptauslaßkanal 6 angeordnet sind.
  • In der Fig. 2 ist eine besondere Ausführungsart von zwei miteinander gekoppelten Modulen dargestellt. Der Haupteinlaß 26 des ersten Moduls 62 enthält einen Rohrstutzen 64, in den ein Auslaßteil des Hauptauslasses 28 des zweiten Moduls 66 eingesetzt ist. Das Auslaßteil des zweiten Moduls 66 enthält weiterhin einen reduzierten Abschnitt 68, welcher in oberer Richtung ab dem freien Ende des Auslaßteils verläuft und mindestens teilweise in das Innere des Rohrstutzens 64 des ersten Moduls 62 reicht. In diesem Fall sind zwei Dichtringe 70, 72 zwischen dem reduzierten Teil und dem Rohrstutzen eingesetzt, die dafür sorgen, daß die ersten und zweiten Module leckdicht miteinander verbunden werden. Außerdem wird die Dicke der Dichtringe so gewählt, daß sie im Klemmsitz zwischen den ersten und zweiten Modulen so angeordnet sind, daß die beiden Module fest miteinander verbunden sind. In diesem Fall sind die beiden Module jedoch in löslicher Form miteinander verbunden, wodurch jedoch der Vorteil geboten wird, daß, falls gewünscht, die Konfiguration der Vorrichtung verändert oder das Modul durch ein anderes ersetzt werden kann, wenn dies aus irgendeinem Grund gewünscht werden sollte.
  • In der Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsart eines Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen 74 dargestellt, das in der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung eingesetzt werden kann. Oberhalb des Seitenkanals 34 erhöht sich der Durchmesser d&sub1; des Seitenkanals 30 in unterer Richtung solange, bis ein maximaler Durchmesser dmax erreicht ist. Der minimale Durchmesser d&sub1; ist gleich do, wie dies in der Figur gezeigt ist. Dies hat den Vorteil, daß das Basisgetränk durch den Nebenkanal 30 mit dem in der Fig. 3 gezeigten Fließschema 76 strömt. Dies zeigt, daß mögliche Reste, die hinter dem anschließenden Ende des Seitenkanals 34 zurückgeblieben sind, als Basisgetränk mitgeschleppt werden. Anders gesagt, wird das Ende des Seitenkanals 34 mit Hilfe des Basisgetränks ausgewaschen. Vorzugsweise verläuft der Seitenkanal 34 ab seinem freien Ende 80 in der Richtung des Hauptauslasses 28 des entsprechenden Moduls (siehe Fig. 3).
  • Dadurch wird durch die Wirkung der Schwerkraft die Spülung des Seitenkanals eines Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen 34 weiterhin vereinfacht.
  • Die Fig. 4 zeigt den Zusammenbau des Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen 80, eines Moduls 82 und eines Moduls 84 sowie eines Moduls 86, die in der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung eingesetzt werden. In diesem Beispiel enthält das Modul 82 eine Mischkammer 88, die unterhalb des Seitenkanals des Moduls 80 angeordnet ist. Wenn zum Beispiel das Basisgetränk 2 an den Haupteinlaß 28 des Moduls 80 geliefert wird, während mehr oder minder gleichzeitig Zitronenlimonade in den Seitenkanal 34 des Moduls 80 eingefüllt wird, so gelangen das Basisgetränk und der Zusatzstoff mehr oder minder gleichzeitig in die Mischkammer 88, in der sie entsprechend vermischt werden. In dem dargestellten Beispiel wird diese Wirkung noch dadurch verstärkt, daß das Modul 84 einen Nebenkanal mit einem reduzierten Durchmesser aufweist Die hat zur Folge, daß die Fließrate des Getränkes durch die Mischkammer 88 so absinkt, daß die mittlere Verweilzeit des Getränkes in der Mischkammer ansteigt und dementsprechend der Mischvorgang über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden kann.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein Modul für die Beimischung von Zusatzstoffen mit an vier Seiten angeordneten Seitenkanälen 34, 34', 34" und 34''' dargestellt. Jeder der Seitenkanäle 34 enthält einen Rohrstutzen 90. In der Fig. 5 ist weiterhin dargestellt, daß die Seitenkanäle gleichmäßig rund um den Nebenkanal 30 angeordnet sind. In diesem Fall ist der Seitenkanal 34" senkrecht gegenüber der Längsrichtung des Nebenkanals 60 ausgerichtet. Wenn das Basisgetränk gleichzeitig durch den Nebenkanal 30 fließt, so verursacht ein über den Seitenkanal 34' beliebig zu dem Nebenkanal zugeführter Zusatzstoff einen turbulenten Strom, mit dessen Hilfe die Vermischung des Basisgetränks mit dem Zusatzstoff unterstützt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Zum Beispiel kann, wie in der Fig. 1 dargestellt, der Seitenkanal 34 beispielsweise des Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen 14 ein Belüftungsrohr 94 enthalten. Das Belüftungsrohr 94 erlaubt es der Flüssigkeit, ungehindert durch alle Module der Vorrichtung zu fließen. Vorzugsweise ist das mit einem solchen Belüftungsrohr ausgestattete Modul am oberen Ende des Hauptauslaßkanals 6 angeordnet.
  • Die Befestigung eines ersten Moduls an einem zweiten Modul kann ebenfalls in verschiedener Weise durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang sind auch Schraubverbindungen, Schnappverbindungen und andere im Fach bekannte Verbindungen möglich. Auch kann das in der Fig. 1 dargestellte Modul 24 der Vorrichtung durch ein Modul 96 ersetzt werden, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist In diesem Fall ist die Vorrichtung nur geeignet, das heiße Getränk in einen Becher einzufüllen, welcher unter dem Auslaß 10 des Moduls 96 steht Es ist ebenfalls möglich, das Rohr 4 durch ein T-Stück zu ersetzen, wobei ein erster Schenkel dieses T-Stücks an den Einlaß 18 angeschlossen ist, während ein zweiter Schenkel dieses T-Stücks an die Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken 2 angeschlossen ist, um heißen Kaffee auszuschenken, während ein dritter Schenkel dieses T-Stücks an eine Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken 2' angeschlossen ist, um Tee auszuschenken (siehe auch Fig. 8). Es versteht sich, daß in diesem Fall Kaffee oder Tee wahlweise als Basisgetränk an den Hauptauslaßkanal 6 geliefert werden kann. Die beiden Vorrichtungen für die Ausgabe von Getränken 2, 2' können über die Leitung 54 mit Hilfe der Steuereinheit 52 kontrolliert werden. Diesen beiden Basisgetränken können in der vorstehend beschriebenen Weise Zusatzstoffe beigemischt werden. Diese und andere selbstverständliche Abwandlungen sind vom Geist der vorliegenden Erfindung voll umfaßt.

Claims (17)

1. Vorrichtung für die Ausgabe von für den menschlichen Verzehr geeigneten heißen Getränken, die mindestens eine Vorrichtung für die Ausgabe von einem heißen Basisgetränk, wie zum Beispiel Kaffee, Tee und Kakao aufweist, sowie mindestens eine Vorrichtung für die Ausgabe von Zusatzstoffen enthält, die je nach Wunsch dem heißen Basisgetränk beigemischt werden können, wie zum Beispiel Milch, Sahne oder alkoholische Getränke, wobei diese Vorrichtung weiterhin einen Hauptauslaßkanal mit einem Einlaß und mindestens einem Auslaß aufweist, um das heiße Getränk in mindestens einen Becher zu füllen, wobei dieser Einlaß an die Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken angeschlossen ist und der Hauptauslaßkanal einen Fließpfad für das Basisgetränk zwischen der Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken und dem Auslaß bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptauslaßkanal aus einer Reihe von reihenweise angeordneten Modulen besteht die jeweils einen Nebenkanal mit einem Haupteinlaß und einem Hauptauslaß aufweisen, wobei der Hauptauslaß eines ersten und eines zweiten der reihenweise angeordneten Module leckdicht an den Haupteinlaß des zweiten Moduls angeschlossen ist, und dadurch, daß die Nebenkanäle der den Hauptauslaßkanal bildenden reihenweise angeordneten Module den Hauptauslaßkanal bilden, und dadurch, daß weiterhin mindestens eines der Module als ein mit einem Seitenkanal ausgestattetes Modul für die Beimischung von Zusatzstoffen konzipiert ist, welcher in den Nebenkanal des Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen mündet und einen Nebeneinlaß aufweist, der an eine Vorrichtung für die Ausgabe von Zusatzstoffen angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupteinlaß des ersten Moduls einen Rohrstutzen aufweist, in den ein Auslaßteil des zweiten Moduls eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßteil des zweiten Moduls einen reduzierten Abschnitt aufweist, welcher oberhalb des freien Endes des Auslaßteils verläuft und mindestens teilweise in das Innere des Rohrstutzens des ersten Moduls reicht.
4. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Dichtring zwischen dem reduzierten Teil und dem Rohrstutzen von zwei reihenweise angeordneten Modulen vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser des Nebenkanals des mindestens einen Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen oberhalb des Nebenkanals in unterer Richtung verjüngt.
6. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkanal von mindestens einem der Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen im spitzen Winkel zu dem Nebenkanal dieses Moduls angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkanal ab seinem freien Ende in Richtung des Hauptauslasses des mindestens einen Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nebenkanal mindestens einer dieser Module eine Mischkammer aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer unterhalb eines Seitenkanals angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nebenkanal mindestens eines der Module einen örtlich reduzierten Durchmesser aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Trennmodul mit einem Einlaß und einem ersten und einem zweiten Auslaß vorgesehen ist, um individuell heiße Getränke in zwei Becher einzufüllen.
12. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen mindestens zwei Seitenkanäle aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung mindestens zwei Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Moduls für die Beimischung von Zusatzstoffen einen Seitenkanal mit einem Belüftungsrohr aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin eine Steuerung für die Kontrolle der Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken und die Vorrichtung für die Abgabe von Zusatzstoffen aufweist, um sicherzustellen, daß der erste Zusatzstoff in mindesten einen der Becher eingefüllt wird, und daß anschließend das Basisgetränk in diesen Becher eingefüllt wird.
16. Vorrichtung nach einem der vorausgegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Vorrichtungen für die Abgabe von Zusatzstoffen einen flüssigen Zusatzstoff ausschenken kann.
17. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Module löslich aneinander befestigt sind.
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