DE60128401T2 - Einheit zum zubereiten von getränken aus auflösbaren produkten - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0642Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor specially adapted to cooperate with a cartridge, e.g. having grooves or protrusions to separate cartridge from the bottom of the brewing chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Zubereitung von Getränken und im Besonderen eine Einheit zur Zubereitung von Getränken aus in Wegwerf-Kartuschen enthaltenen löslichen Produkten.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei den bekannten Typen von Maschinen umfassen die Einheiten zur Zubereitung und Abgabe des Getränks im Allgemeinen eine Sammelvorrichtung mit einem Sitz zur Aufnahme der Wegwerf-Kartusche. Ist die Kartusche einmal in den Sitz der Sammelvorrichtung eingeführt worden, wird Druckwasser über einen Einlassstutzen in die Kartusche eingeleitet, um ein Getränk zu bilden, das aus einer Lösung oder einer Dispersion eines löslichen Produkts in Wasser besteht und über einen Auslassstutzen aus der Kartusche abgegeben wird.
  • Weil die Wegwerf-Kartuschen ursprünglich abgedichtet sind, um das Auslaufen des löslichen Produkts während der Handhabung zu verhindern, ist die Sammelvorrichtung im Allgemeinen mit einem Durchstichelement versehen, durch das ein oder mehrere Auslassstutzen an einer Wandung der Kartusche, zum Beispiel an deren Boden, entlang einer Anzahl vorgefertigter Bruchlinien geöffnet werden.
  • Bei den bekannten Typen von Maschinen fördert die besondere Form der Kartusche die Ausbildung eines turbulenten Fließens innerhalb der Kartusche, wodurch die Vermischung des löslichen Produkts im Wasser ermöglicht wird. Das so gebildete Getränk wird über die Auslassstutzen, die durch die vorstehend er wähnten Bruchlinien definiert sind, und/oder durch die Auslassstutzen im Durchstichelement freigegeben.
  • Eine Einheit zur Zubereitung von Getränken dieses Typs weist eine Anzahl von Nachteilen auf. Es wurde beobachtet, dass das in der Kartusche stattfindende turbulente Mischen für die unterschiedlichen Korngrößen der löslichen Produkte, zum Beispiel lösliche Produkte für Kaffee, Cappuccino, Tee und dergleichen, nicht gleich wirksam und vollständig ist.
  • Tatsächlich sind die Auslassstutzen, die bedingt durch das Durchstechen am Boden der Kartusche ausgebildet sind, zu groß und können die Abgabe ungelöster Produkte und von Klumpen aus der Kartusche verursachen, zum Beispiel zu Beginn der Abgabe.
  • Das Ausfließen von Teilchen von nicht gelöstem löslichem Produkt mindert nicht nur die Qualität des erzeugten Getränks, sondern kann auch bedingt durch die Abscheidung der Teilchen an den Wandungen der Auslassstutzen oder den Kanälen unterhalb der Auslassstutzen bezüglich des Fließens der Dispersion die teilweise oder totale Verstopfung der Getränkeauslassstutzen verursachen.
  • US-A-5656316 offenbart eine Kombination nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, d.h. eine Kombination aus einer Einheit zur Zubereitung eines Getränks aus einem löslichen Produkt und einer Wegwerf-Kartusche, sowie ein Verfahren zur Zubereitung eines Getränks nach dem Oberbegriff von Anspruch 15.
  • Erwähnt sei hier auch CH-A-688686 .
  • Gemäß dieser Dokumente nach dem Stand der Technik wird die Öffnung des Abgabestutzens für das Getränk durch Einspritzen von Wasser unter Druck in die Kartusche verursacht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einheit zur Zubereitung von Getränken vorzuschlagen, die die Probleme der bekannten Technik löst.
  • Im Zusammenhang mit dieser Aufgabe ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einheit zur Zubereitung von Getränken vorzuschlagen, die, unabhängig von der Korngröße, besonders wirksam bei der Auflösung des löslichen Produkts ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einheit zur Zubereitung von Getränken vorzuschlagen, mit der man in der Lage ist, das Ausfließen von Teilchen von nicht gelöstem Produkt aus der Kartusche zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Einheit zur Zubereitung von Getränken, die ein verbessertes Abgabesystem mit einem Kartuschenöffnungssystem kombiniert.
  • Diese Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, die eine Kombination einer Einheit zur Zubereitung eines Getränks aus einem löslichen Produkt und einer Wegwerf-Kartusche nach Anspruch 1 betrifft.
  • Dies ermöglicht das wirksame Mischen des löslichen Produkts mit dem Wasser während der Abgabe des Getränks. Tatsächlich werden entlang der Drosselanordnung, d.h. einem besonders engen Durchlass für das Getränk, die Teilchen des löslichen Produkts beim Ausfließen in Lösung gezwungen und etwaige Klumpen werden vor der Abgabe zerteilt, wodurch weitere Teilchen des löslichen Produkts, die gelöst werden sollen, leichter freigegeben werden.
  • Eine Drosselanordnung gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung kann zwischen dem Durchstichelement in der Sammelvorrichtung und dem Aus lassstutzen des Getränks aus der Kartusche bereitgestellt werden, wobei insbesondere ein Durchstichelement mit einem Teil bereitgestellt wird, der in die Kartusche eingreift und der Form und Abmessungen aufweist, die im Wesentlichen gleich denjenigen des Auslassstutzens der Kartusche sind.
  • Der eingreifende Teil des Durchstichelements kann zum Beispiel eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem kreisförmigen Abschnitt aufweisen, und die Bruchlinie in der Kartusche kann im Wesentlichen kreisförmig sein.
  • Bevorzugt wird der eingreifende Teil des Durchstichelements einen Durchmesser aufweisen, der im Wesentlichen gleich oder etwas größer ist als derjenige des Auslassstutzens, um eine Presspassung zwischen dem Auslassstutzen der Kartusche und dem Durchstichelement zu ergeben.
  • Dies begrenzt vorteilhaft soweit wie möglich die Breite des Durchlasses, der für das lösliche Produkt und das für das Mischen verwendete Wasser verfügbar ist, wobei die Ausbildung eines laminaren Fließens für das Produkt beim Ausfließen aus der Kartusche dadurch noch wirksamer gemacht wird. Weil zudem die Überschneidung zwischen Auslassstutzen der Kartusche und dem Durchstichelement zunimmt, steigt der Betriebsdruck innerhalb der Kartusche an. Dieser Druckanstieg macht es möglich, dass das Getränk einheitlicher emulgiert, so dass eine beständigere und attraktivere Creme auf der Oberfläche erzeugt wird.
  • Gemäß einer anderen möglichen Ausführungsform der Erfindung wird die Drosselanordnung zwischen einem Trägerelement der Kartusche und einer Wandung derselben bereitgestellt. Somit kann die Drosselanordnung durch eine Rippe bereitgestellt werden, die aus der Auflagefläche des Trägerelements hervorsteht und an der Wandung der Kartusche anliegt, die den Auslassstutzen umfasst und den Auslassstutzen umgibt. Alternativ kann die hervorstehende Rippe auf der Kartusche so bereitgestellt werden, dass sie an der Auflagefläche des ringförmigen Elements anliegt.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung kann die Drosselanordnung zwischen der Auflagefläche des Trägerelements und des Teils der Kartuschenwandung erzeugt werden, der an derselben anliegt.
  • Diese weiteren Ausführungsformen der Drosselanordnung lassen sich somit als eine Alternative zu oder in Kombination mit der Drosselanordnung einsetzen, die zwischen dem Auslassstutzen und dem Durchstichelement erzeugt wird.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zur Zubereitung eines Getränks, bei dem das aus der Kartusche herauslaufende Getränk zu laminarem Fließen gebracht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer anhand der nachfolgenden Beschreibung, die als nicht einschränkende Erläuterung mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen gegeben wird, wobei:
  • 1 eine senkrechte Schnittansicht einer Einheit zur Zubereitung von Getränken gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Kartusche zur Verwendung in einer Einheit zur Zubereitung von Getränken gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine senkrechte Schnittansicht einer Einheit zur Zubereitung von Getränken gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine senkrechte Schnittansicht einer Einheit zur Zubereitung von Getränken gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Grundrissansicht von unten auf eine Kartusche zur Verwendung in einer Einheit zur Zubereitung von Getränken wie die in 4 gezeigt ist;
  • 6 eine senkrechte Schnittansicht einer Einheit zur Zubereitung von Getränken gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht eines Details der Ausführungsform von 6 ist; und
  • die 8A und 8B Grundrissansichten von oben auf zwei alternative Ausführungsformen eines Elements der Einheit zur Zubereitung von Getränken von 6 sind.
  • Arten der Durchführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Einheit zur Zubereitung von Getränken gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Einheit 1 zur Zubereitung von Getränken umfasst eine Sammelvorrichtung 3, die mit einem Sitz versehen ist, der die Wegwerf-Kartusche 2 aufnehmen soll. Die Letztere kann zum Beispiel aus einem Kunststoff wie etwa Polypropylen zur Verwendung bei Nahrungsmitteln hergestellt sein, der den Betriebstemperaturen der Maschine zur Zubereitung von Getränken, in der die Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, widerstehen kann.
  • Im Innern der Sammelvorrichtung 3 befindet sich ein Durchstichelement 4, das einen Teil 6 umfasst, der in einen Auslassstutzen der Kartusche 2 eingreift.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist das Durchstichelement 4 ein im Wesentlichen zylindrisch geformtes Element mit einem kreisförmigen Abschnitt, der den Boden der Kartusche 2 in einem dünner ausgeführten Bereich durchsticht, der durch eine Bruchlinie definiert ist, die ebenfalls kreisförmig ist. Die Bruchlinie besteht aus einer Einkerbung 5 (2), die einen Teil 14 des Bodens der Kartusche 2 definiert.
  • Das Durchstichelement 4 dringt in die Kartusche 2 ein, wobei es den durch die Einkerbung 5 definierten Teil 14 des Bodens der Kartusche 2 anhebt und so einen kreisförmigen Auslassstutzen bildet, der dem eingreifenden Teil 6 des Durchstichteils 4 entspricht.
  • Das Durchstichelement 4 hat zumindest am eingreifenden Teil 6 einen Durchmesser, der im Wesentlichen gleich oder etwas größer ist als der Durchmesser des Auslassstutzens der Kartusche, wodurch eine Drosselanordnung mit Hilfe einer Überschneidung zwischen Kartusche 2 und Verbindungsteil 6 erzeugt wird. Dies ermöglicht, dass das aus der Kartusche auslaufende Getränk zu einem im Wesentlichen laminaren Fließen gebracht wird.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist das Durchstichelement 4 mit den inneren Wandungen der Sammelvorrichtung mit Hilfe der Verbindungsrippen 12 mit einem oberen Ende 13 verbunden, das aus den Rippen 12 hervorsteht, um der Einführung der Kartusche 2 in die Sammelvorrichtung 3 zu widerstehen und zu ermöglichen, dass der Rand 14 mit daraus folgender Bildung eines Auslassstutzens angehoben wird.
  • Mit anderen Worten: sobald die Kartusche 2 in den Sitz der Sammelvorrichtung 3 eingeführt wird, übt das obere Ende 13 des Durchstichelements 4 einen Druck auf den durch die kreisförmige Bruchlinie 5 definierten Bodenteil der Kartusche 2 aus, hebt der Bodenrand 14 der Kartusche 2 an und ermöglicht das Eindringen des Durchstichelements 4 in die Kartusche 2, bis der in der Kartusche definierte Auslassstutzen den eingreifenden Teil 6 des Durchstichelements 4 erreicht.
  • Das Bodenende 15 des Durchstichelements weist ein sich verjüngendes Profil auf, das das Ausfließen der Lösung in Richtung Auslasskanal 11 der Sammelvorrichtung erleichtert.
  • Das Durchstichelement 4 kann in einem Stück mit den Verbindungsrippen 12 und der Sammelvorrichtung 3 hergestellt werden oder kann alternativ mit Hilfe bekannter Verfahren in Position befestigt werden.
  • Der Endteil 11 der Sammelvorrichtung 3 ist ein zylinderförmiger Teil mit einem kreisförmigen inneren Abschnitt, der die Sammelvorrichtung 3 mit dem Abgabekanal für das Getränk (nicht gezeigt) verbindet.
  • Ist die Sammelvorrichtung 3 einmal in die Kartusche 2 eingeführt, so wird sie unter einer Abgabeplatte (nicht gezeigt) positioniert, die während des Prozesses der Getränkezubereitung auf die Kartusche 2 herabgelassen wird, wobei eine dichte Verbindung erzeugt und Druckwasser in die Kartusche über deren Einlassstutzen (nicht gezeigt) eingelassen wird.
  • Der Druck des in die Kartusche 2 eingelassenen Wassers, der über Atmosphärendruck liegt, erzwingt, dass das Getränk aus dem Auslassstutzen im Bereich der Verbindung mit dem eingreifenden Teil 6 des Durchstichelements 4 ausfließt, wodurch ein laminares Fließen erzeugt und ein Produkt von ausgezeichneter Qualität bereitgestellt wird.
  • Weil der Betriebsdruck im Innern der Kartusche ansteigt, wird tatsächlich eine einheitlichere Emulsion erhalten und ein beständigerer attraktiver Schaum auf der Oberfläche gebildet.
  • Der enge Auslassstutzen verhindert auch das Ausfließen größerer Teilchen oder Klumpen von noch nicht gelöstem löslichen Produkt. Diese Teilchen oder Klum pen werden bedingt durch ihre Größe zerteilt und während ihres Durchgangs durch den engen Auslassstutzen problemlos aufgelöst.
  • Die 3 bis 5 zeigen einige alternative Ausführungsformen der Mischeinheit 1 und der Kartusche 2 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen zeigen insbesondere ein Trägerelement 16 für die Kartusche 2.
  • Das Trägerelement 16 ist ein ringförmiges Element, das um das Durchstichelement 4 herum angesetzt ist und an den Verbindungsrippen 12 des Durchstichelements anliegt, um die Kartusche 2 zu tragen, wobei es Verformungen des Bodens durch den Wasserdruck begrenzt.
  • Das ringförmige Trägerelement 16 bietet somit die Möglichkeit, eine Drosselanordnung zwischen der Auflagefläche desselben und des Teils der Bodenwandung, an der es anliegt, zu erzeugen.
  • Diese Ausführungsform der Drosselanordnung kann alternativ zu oder in Kombination mit derjenigen verwendet werden, die zwischen dem eingreifenden Teil 6 und dem Auslassstutzen der Kartusche 2 erzeugt wird. Wird sie in Kombination eingesetzt, so kann die Wirkung des Druckgradienten, der zwischen dem Innern der Kartusche und der äußeren Umgebung erzeugt wird, weiter erhöht werden, so dass in der Folge ein Produkt mit hoher Qualität und einem noch besseren Erscheinungsbild erhalten wird.
  • Gemäß einer anderen möglichen Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, werden ein oder mehrere Durchlässe zwischen dem Trägerelement 16 und der Kartusche 2 bereitgestellt, um zum Beispiel das Aufstauen von Produktresten zu verhindern.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform werden die Durchlässe mit Hilfe einer Reihe von Auskehlungen 17 bereitgestellt, die strahlenförmig auf dem Trägerelement 16 entsprechend dessen Grenzfläche mit dem Boden der Kartusche 2 angeordnet sind, womit der ordnungsgemäße Austritt des Getränks aus der Kartusche gesichert ist, auch falls Produktreste übrig bleiben.
  • Wie in 5 gezeigt, können die Durchlässe alternativ mit Hilfe der Auskehlungen 18 an der Außenfläche des Bodens der Kartusche 2 erzeugt werden, die strahlenförmig um die durch die Auskerbung 5 definierte Öffnung angeordnet sind. In diesem Fall kann das ringförmige Trägerelement vorteilhaft mit einer glatten Oberfläche wie zum Beispiel bei der Ausführungsform in 4 hergestellt werden, um so die Verwendung von Kartuschen mit flachem oder geriffeltem Boden in der gleichen Zubereitungseinheit zu ermöglichen.
  • Gemäß den Merkmalen der unterschiedlichen löslichen Produkte können Kartuschen mit flachem oder geriffeltem Boden in derselben Getränke-Zubereitungseinheit verwendet werden.
  • Die 6, 7, 8A und 8B zeigen weitere Ausführungsformen einer Einheit zur Zubereitung von Getränken gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das in den 6 und 7 gezeigte Trägerelement 16 weist eine hervorstehende Rippe 19 auf, die zum Beispiel mit einem höckerförmigen Profil hergestellt ist, an dem der Boden der Kartuschenwandung anliegt, womit eine Drosselanordnung erzeugt wird, die als eine Alternative zu oder in Kombination mit derjenigen eingesetzt werden kann, die zwischen dem eingreifenden Teil 6 und dem Auslassstutzen der Kartusche 2 erzeugt wird.
  • Die Rippe 19 ist um das Durchstichelement 4 angeordnet, um den Durchgang des Getränks einzuschränken, während es aus der Kartusche 2 ausfließt. Der innerhalb der Kartusche 2 während der Abgabe erzeugte Druck garantiert den Kontakt zwischen dem Boden der Kartusche 2 und der Rippe 19 für die gesamte Dauer der Abgabe.
  • Eine ähnliche Ausführungsform, die in Kombination mit der Drosselanordnung zwischen dem Verbindungsteil 6 und dem Auslassstutzen der Kartusche 2 eingesetzt wird, erzielt ein laminaren Fließen bei beiden Drosselanordnungen, wodurch der bereits erwähnte, durch den Druckgradienten zwischen dem Innern der Kartusche und der äußeren Umgebung bestimmte Effekt zunimmt.
  • Wie in 8A beschrieben, weist die Rippe 19 auf dem Trägerelement 16 eine im Wesentlichen zusammenhängende, kreisrunde Form auf und umgibt das Durchstichelement 4, so dass es den Auslassstutzen der Kartusche 2 umschreibt, sobald die Letztere am Durchstichelement 4 eingesteckt wird.
  • Alternativ können Unterbrechungen 20, wie zum Beispiel in 8B dargestellt, bereitgestellt werden, die einen eingeschränkten Durchlass des Getränks aus der Kartusche heraus ermöglichen. Diese Ausführungsform kann zum Beispiel in Kombination mit einer Drosselanordnung eingesetzt werden, die bereits zwischen dem Auslassstutzen und dem Durchstichelement besteht.
  • Verschiedene Abwandlungen können vorgenommen werden, die alle in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. Zum Beispiel kann die Rippe 19 identisch auf der Kartusche 2 in einer den Auslassstutzen umgebenden Position angefertigt sein. In diesem Fall kann die Kontaktfläche des Trägerelements 16 glatt sein oder kann auch mit einer Rippe oder einem Sitz mit Form und Abmessungen versehen sein, die komplementär sind zu denjenigen der Rippe 19 auf der Kartusche 2.
  • Des Weiteren kann auch die Anzahl der auf dem Trägerelement 16 und/oder auf der Kartusche 2 vorhandenen Rippen variiert werden, ebenso können andere Konfigurationen der Rippe 19 eingesetzt werden, und zwar im Hinblick auf ande re Formen (z.B. elliptisch oder polygonal) als die kreisförmige, die in den Figuren beschrieben ist, wie auch im Hinblick auf den Abschnitt der Rippe 19, der zum Beispiel mit einem flachen oder abgerundeten Ende anstelle des höckerförmigen Endes hergestellt werden kann.

Claims (19)

  1. Kombination einer Einheit (1) zur Zubereitung eines Getränks aus einem löslichen Produkt und einer das lösliche Produkt enthaltenden Wegwerf-Kartusche (2), wobei die Einheit (1) eine Sammelvorrichtung (3) mit einem Sitz umfasst, der die Kartusche (2) aufnehmen soll, wobei die Kartusche (2) wenigstens einen Einlassstutzen für eine in die Kartusche (2) eingebrachte Suspensionsflüssigkeit und wenigstens einen Auslassstutzen für die Abgabe des aus dem löslichen Produkt und der Suspensionsflüssigkeit bestehenden Getränks umfasst; und wenigstens eine Anordnung zur Drosselung, die zwischen der Einheit (1) und der Kartusche (2) gebildet ist, um dem Getränk ein laminares Fließen zu geben, während es aus der Kartusche (2) freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Auslassstutzen durch wenigstens eine Bruchlinie (5) an einer Bodenwandung der Kartusche (2) definiert ist; dass die Sammelvorrichtung (3) wenigstens ein Durchstichelement (4) umfasst, das die Kartusche (2) an der Bruchlinie (5) durchstechen soll; und dass das Durchstichelement eine Höhe aufweist, mit der es möglich ist, dass durch ein oberes Ende (13) des Durchstichelements (4) beim Einfügen der Kartusche (2) in den Sitz der Sammelvorrichtung (3) ein Druck auf die Bruchlinie (5) ausgeübt wird.
  2. Kombination nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Anordnung zur Drosselung wenigstens einen Verbindungsteil (6) des Durchstichelements (4) umfasst, der Form und Abmessungen aufweist, die im Wesentlichen gleich denjenigen des Auslassstutzens sind.
  3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungsteil (6) des Durchstichelements (4) eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem kreisförmigen Abschnitt aufweist und die Bruchlinie (5) in der Kartusche (2) im Wesentlichen kreisförmig ist.
  4. Kombination nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Verbindungsteil (6) des Durchstichelements (4) einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich oder etwas größer ist als derjenige des Auslassstutzens, um eine Presspassung zwischen dem Auslassstutzen der Kartusche (2) und dem Durchstichelement (4) zu bilden.
  5. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Sammelvorrichtung (3) Hilfsmittel zum Tragen der Kartusche (2) umfasst, die in den Sitz eingesetzt ist.
  6. Kombination nach Anspruch 5, wobei die Trägerhilfsmittel ein Trägerelement (16) umfassen, das mit einer Fläche versehen ist, die wenigstens einen Teil der Bodenwandung der Kartusche (2) tragen soll.
  7. Kombination nach Anspruch 6, wobei ein oder mehrere Durchlässe zwischen der Auflagefläche des Trägerelements (16) und der Außenwandung der den Auslassstutzen umfassenden Kartusche (2) angeordnet sind.
  8. Kombination nach Anspruch 7, wobei das Trägerelement (16) ringförmig ist und die Durchlässe durch eine Anzahl von Auskehlungen gebildet werden, die strahlenförmig auf der Auflagefläche des Trägerelements (16) angeordnet sind.
  9. Kombination nach Anspruch 7, wobei die Durchlässe durch eine Anzahl von Auskehlungen (18) gebildet werden, die strahlenförmig wenigstens auf der Außenfläche der Wandung der den Auslassstutzen umfassenden Kartusche (2) angeordnet sind.
  10. Kombination nach Anspruch 1, umfassend wenigstens ein Trägerelement (16), das mit einer Fläche versehen ist, die wenigstens einen Teil der Wandung der Kartusche (2), die den Auslassstutzen umfasst, tragen soll, wobei die wenigstens eine Drosselanordnung aus wenigstens einer Rippe (19) besteht, die aus der Auflagefläche des Trägerelements (16) hervorsteht und an der Wandung der den Auslassstutzen umfassenden Kartusche (2) anliegen und den Auslassstutzen umgeben soll.
  11. Kombination nach Anspruch 1, umfassend wenigstens ein Trägerelement (16), das mit einer Fläche versehen ist, die wenigstens einen Teil der Wandung der Kartusche (2), die den Auslassstutzen umfasst, tragen soll, wobei die wenigstens eine Drosselanordnung aus wenigstens einer hervorstehenden Rippe besteht, die den Auslassstutzen in der Kartusche (2) umgibt, wobei die Rippe an der Auflagefläche des Trägerelements (16) anliegen soll.
  12. Kombination nach Anspruch 10 oder 11, wobei die wenigstens eine hervorstehende Rippe (19) durchgehend ist.
  13. Kombination nach Anspruch 10 oder 11, wobei die wenigstens eine hervorstehende Rippe (19) eine oder mehrere Unterbrechungen umfasst (20).
  14. Kombination nach Anspruch 1, umfassend wenigstens ein Trägerelement (16), das mit einer Fläche versehen ist, die wenigstens einen Teil der Wandung der Kartusche (2), die den Auslassstutzen umfasst, tragen soll, wobei die wenigstens eine Drosselanordnung aus der Auflagefläche des Trägerelements (16) und wenigstens einem Teil der Wandung der den Auslassstutzen umfassenden Kartusche (2) besteht.
  15. Verfahren zur Zubereitung eines Getränks aus einem löslichen Produkt, das in einer Wegwerf-Kartusche (2) enthalten ist, wobei die Kartusche (2) in eine Zubereitungseinheit (1) eingesetzt ist, die einen Sitz für die Kartusche (2) und eine Sammelvorrichtung (3) für das Getränk aufweist, und wobei eine Suspensionsflüssigkeit über einen Einlassstutzen in die Kartusche (2) befördert und ein Getränk, bestehend aus dem löslichen Produkt und der Suspensionsflüssigkeit, über einen Auslassstutzen der Kartusche (2) ausgegeben wird, wobei sich durch das Verfahren eine Drosselungswirkung ergibt, die durch Wechselwirkung zwischen der Einheit (1) und der Kartusche (2) erzeugt wird, um dem Getränk ein laminares Fließen zu geben, während es aus der Kartusche (2) freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Auslassstutzen durch wenigstens eine Bruchlinie (5) an der Bodenwandung der Kartusche (2) definiert ist; dass die Sammelvorrichtung (3) wenigstens ein Durchstichelement (4) umfasst, das die Kartusche (2) an der Bruchlinie (5) durchstechen soll; und dass durch ein oberes Ende (13) des Durchstichelements (4) ein Druck auf die Bruchlinie (5) der Kartusche (2) ausgeübt wird, wenn die Kartusche (2) in den Sitz der Sammelvorrichtung (3) eingesetzt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Drosselungswirkung zwischen wenigstens einem Verbindungsteil (6) des Durchstichelements (4) in der Sammelvorrichtung (3) und dem in der Kartusche (2) vorhandenen Auslassstutzen erzeugt wird, wobei der Auslassstutzen Form und Abmessungen aufweist, die im Wesentlichen gleich denjenigen des Verbindungsteils (6) sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Drosselungswirkung zwischen wenigstens einer Rippe (19), die aus der Auflagefläche eines Trägerelements (16) der in der Sammelvorrichtungen (3) vorhandenen Kartusche (2) und der äußeren Bodenwandung der Kartusche (2) erzeugt wird, wobei die wenigstens eine Rippe (19) an der den Auslassstutzen der Kartusche (2) umfassenden äußeren Bodenwandung anliegen (2) und den Auslassstutzen umgeben soll.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Drosselungswirkung zwischen wenigstens einer hervorstehenden Rippe, die den Auslassstutzen in der Kartusche (2) umgibt, und der Auflagefläche eines Trägerelements (16) der Kartusche (2) erzeugt wird, wobei die Rippe an der Auflagefläche des in der Sammelvorrichtung (3) vorhandenen Trägerelements (16) anliegen soll.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Drosselungswirkung zwischen der Auflagefläche eines Trägerelements (16) der in der Sammelvorrichtung (3) vorhandenen Kartusche (2) und wenigstens einem Teil der äußeren Bodenwandung der den Auslassstutzen umfassenden Kartusche (2) erzeugt wird.
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