DE2148728A1 - Abfuelleinrichtung - Google Patents

Abfuelleinrichtung

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DE2148728A1
DE2148728A1 DE19712148728 DE2148728A DE2148728A1 DE 2148728 A1 DE2148728 A1 DE 2148728A1 DE 19712148728 DE19712148728 DE 19712148728 DE 2148728 A DE2148728 A DE 2148728A DE 2148728 A1 DE2148728 A1 DE 2148728A1
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DE
Germany
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filling
line
liquid
valve
mixing
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DE19712148728
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English (en)
Inventor
Bauerlein Carl C
Acuff Kenneth L
Wertz Linda M
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Lykes Pasco Packing Co
Original Assignee
Lykes Pasco Packing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
    • B67D1/0078Ingredient cartridges
    • B67D1/0079Ingredient cartridges having their own dispensing means

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN
PATENTANWÄLTE
L 30 - 1
Lykes Pasco Packing Co. Dispenser Manufacturing Div.
2000 Calumet Street Clearwater, Florida / USA
Abfülleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abfülleinrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte.
Es ist eine große Anzahl von Abfülleinrichtungen gegenwärtig · auf dem Markt, die zum Abzapfen oder Abfüllen von flüssigen Nahrungsmitteln, wie z. B. Orangensaft, Tomatensaft, Pampelmusensaft usw. dienen. Ursprünglich bestand die Mehrzahl von ihnen aus der sogenannten Vormischbauart, bei der das Flüssigkeitskonzentrat in einen großen Behälter oder in ein Bassin abgefüllt wurde, in das die genau abgemessene Menge eines Verdünnungsmittels ebenfalls abgefüllt wurde. Das Verdünnungsmittel wurde mit dem Konzentrat von Hand vorgemischt, bevor das flüssige Nahrungsmittel abgezapft oder abgefüllt wurde.
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Umlaufende Einrichtungen verschiedener Art waren dabei gewöhnlich erforderlich, um die Mischung anschließend gleichmäßig aufrecht zu erhalten.
Gegenwärtig ist die Verwendung von Nachmisch-Abfülleinrichtungen populär geworden, weil sie viel wirtschaftlicher und leistungsfähiger sind. Außerdem besitzt das abzufüllende Produkt ein überlegen besseres Aroma. Der Geschmack entspricht meist vollständig dem Saft frischer Früchte. Die getrennte Aufbewahrung des Konzentrates und des Verdünnungsmittels führt auch zu einer erhöhten Stabilität und einer längeren Gesantlebensdauer der Einrichtung. Es ist auch leichter, vor der. Abfüllen das Konzentrat und das Verdünnungsmittel im korrekten Verhältnis einwandfrei zu mischen. Solcherart wird die Notwendigkeit der Verwendung von Rührvorrichtungen, wie sie früher erforderlich waren, vermieden. Rührvorrichtungen gewährleisten neben ihrer Kostspieligkeit nicht ein einwandfrei gemischtes Abfüllprodukt.
Obwohl es zwar erkannt wurde, daß Nachmisch-Abfülleinrichtungen den Vormisch-Abfülleinrichtungen vorzuziehen sind, wie oben dargelegt ist, haben sich verschiedene Nachteile und inhärente Probleme bei den zur Zeit erhältlichen Nachmisch-Abfülleinrichtungen herausgestellt. Die meisten von ihnen sind entworfen, um ein Konzentrat nur im Bereich von 42 - 51 Brix abzufüllen. Es ist wohl bekannt, daß je höher der Brixgrad, desto länger die Aufbewahrungszeit des Konzentrates ist. Zum Beispiel beträgt die Aufbewahrungszeit eines Konzentrates von 65° Brix annähernd drei Monate, während ein Konzentrat von 42 - 51° Brix nur eine begrenzte Aufbewahrungszeit von zwei bis drei Wochen hat. Unglücklicherweise ist jedoch das Konzentrat mit 65° Brix viel viskoser. Hierdurch wird ein Abfallproblem hervorgerufen, wenn versucht wird, ein Konzen-
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trat solch hoher Dichte von einem Behälter in einen anderen zu überführen.
Zur Zeit werden sämtliche Nachmisch-Abfülleinrichtungen mit fest installierten Speicherbehältern für das Konzentrat hergestellt, die durch Entleeren üblicher Kanister gefüllt werden. Es ist daher ohne weiteres verständlich, daß bei der Behandlung eines Konzentrates .hoher Dichte im Bereich von 6 5 Brixgraden eine beträchtliche Menge des Konzentrates in dem Kanister zurückbleibt.
Fest installierte Vorratsbehälter für das Konzentrat haben den weiteren Nachteil, nur schwierig gereinigt und den sanitären Anforderungen gerecht werden zu können, die von den Behörden gestellt werden. Die Reinigungsschwierigkeiten sind auch der Hauptgrund für die Gefahr einer Verstopfung der Einrichtung und für die Notwendigkeit der Einrichtung eines kostspieligen Kundendienstes.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Abfülleinrichtung der Nachmischbauart, die die Verwendung eines entfernbaren und verfügbaren kombinierten Transport- und Abfüllbehälters ermöglicht und das sanitäre Problem durch die Schaffung verschiedener anderer Konstruktionselemente verringert , die mit dem Konzentrat in Berührung kommen und in der Einrichtung leicht entfernbar angeordnet werden können, um eine Reinigung dieser Teile zu vermeiden, wenn ein neuer Konzentratvorrat eingesetzt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch
a) einen entfernbar angeordneten Abfüllbehälter,
b) eine Pumpvorrichtung, die mit dem Abfüllbehälter leitend verbunden ist,
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c) eine an den Abfüllbehälter anschließbare Leitung, die mit der Pumpvorrichtung betriebsmäßig verbindbar ist und
d) eine Mischvorrichtung zum Mischen der Flüssigkeiten vor dem Abfüllen.
Mit der erfindungsgemäßen Abfülleinrichtung, die sich vorzugsweise für das Abfüllen flüssiger Nahrungsmittel wie Säfte od. dgl. eignet, ist es somit möglich, die abgefüllte Flüssigkeit durch Mischen eines flüssigen Konzentrates von verhältnismäßig hoher Dichte mit einem Verdünnungsmittel unmittelbar vor dem Abfüllen der Flüssigkeit aus der Einrichtung herzustellen.
Ein tragbarer, verfügbarer oder wegwerfbarer Behälter wird innerhalb der Abfülleinrichtung herausnehmbar angeordnet und dient zur Aufbewahrung des flüssigen Konzentrates. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Behälter, in dem das Konzentrat transportiert wird, so ausgestaltet, daß er als der verfügbare Abfüllbehälter dienen kann. Daher muß der so benutzte Transportbehälter für ein Konzentrat so angepaßt werden, daß die Befestigung einer Leitung möglich ist, mittels welcher der Strom eines Konzentrates zu dem Mischbereich der Abfülleinrichtung geleitet werden kann, wie nachstehend noch näher erläutert wird. Die Abfülleinrichtung selbst ist so gestaltet, daß der Abfüllbehälter darin in der Weise, herausnehmbar angeordnet ist, daß eine flexible Leitung mit diesem lösbar verbunden und in eine zusammenwirkende Beziehung zu einer Pumpe der peristaltischen oder Schneckenbauart gebracht werden kann.
Die peristaltische Pumpe ist Teil der Pumpvorrichtung, die sich ferner aus einer Welle mit einem im wesentlichen spiral- oder schraubenförmig auf der Außenseite der Welle angeordneten
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Flansch zusammensetzt. Die Pumpvorrichtung besteht ferner aus einer Stützplatte, die in eine mit der Welle zusammenwirkende Lage gebracht werden kann. Genauer gesagt sind sowohl die Welle als auch die Stützplatte schwenkbar ausgebildet, sodaß sie in eine enge gegenseitige Arbeitsstellung zu der flexiblen Leitung gebracht werden können, die sich aus dem verfügbaren Abfüllbehälter erstreckt. Wenn in der Arbeitsstellung die Stützplatte an der flexiblen Leitung abstützend angreift, liegt der Schraubenflansch an der flexiblen Leitung an und preßt daher die flexible Leitung fortlaufend nach unten hin zusammen oder deformiert sie auf diese Weise. Diese Wirkung sowohl der Stütztplatte als auch des Schraubenflansches dient dazu, das Konzentrat durch die flexible Leitung auf peristaltische Weise hindurchzudrücken, wobei das Konzentrat an eine Mischvorrichtung abgegeben wird.
Die flexible Leitung ist auch an der Mischvorrichtung abnehmbar befestigt, die so angeordnet ist, daß sie den regulierten Strom des Konzentrates aufnehmen kann. Die Mischvorrichtung umfaßt ein einstellbares Ventil, das zum Regulieren der gewünschten Flüssigkeitsmenge des Verdünnungsmittels in einem Mischbereich der Vorrichtung für die genaue Mischung mit dem gleichzeitig zugeführten Konzentrat dient.
Infolgedessen wird das Konzentrat unmittelbar vor dem Abfüllen mit dem Verdünnungsmittel in genauen Mengenverhältnissen gemischt, so daß der gewünschte Geschmack, die Konsistenz und die Dichte des abzufüllenden Produktes gewährleistet werden.
Nach dem Entleeren des Konzentrates aus dem verfügbaren Abfüllbehälter sind Mittel vorgesehen, um die Pumpvorrichtung
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aus ihrer Klemmstellung gegenüber der flexiblen Leitung zu befreien. Genauer gesagt werden die Welle und die Stützplatte voneinander weg geschwenkt und zwar mittels einer hin- und herbewegbaren Platte, die wie ein Keil wirkt, um sowohl die Welle als auch die Stützplatte aus ihrer Angriff sstellung gegenüber der flexiblen Leitung zu befreien. Nach dem Zurückschwenken der Pumpvorrichtung in ihre Ruhestellung wird der vollständig verfügbare Abfüllbehälter zusammen mit der daran befestigten flexiblen Leitung entfernt, die auch sofort von der Mischvorrichtung abgenommen werden kann. Ein frischer Vorrat an Konzentrat kann sofort in die Abfülleinrichtung lediglich durch Anbringen einer neuen flexiblen Leitung an dem Behälter, durch Umdrehen des Behälters, durch Befestigen der flexiblen Leitung an der Mischvorrichtung und durch erneuten arbeitsmäßigen Angriff der Pumpvorrichtung an der Leitung, wie oben beschrieben, sofort eingesetzt werden.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Lochvorrichtung, die mittels eines durch eine Feder vorgespannten Hebels schwenkbar oder beweglich angeordnet ist, um die Endseite des eingesetzten verfügbaren Abfüllbehälters zu durchlochen, nachdem dieser umgedreht und innerhalb der Abfülleinrichtung angeordnet wurde. Dies ist natürlich nötig, um einen einwandfreien Fluß des Konzentrates aus dem Behälter und durch die flexible Leitung zu gewährleisten.
Gemäß einer anderen Ausführungsform können in einer Abfülleinrichtung mehrere verschieden große Abfüllbehälter gleichzeitig entfernbar eingesetzt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung · schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
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Fig. 1 und 1Λ Vorderansichten der Außenseiten verschiedener Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 2, 2A
und 2B einen einsetzbaren Abfüllbehälter und ei
ne' daran befestigte Leitung in perspektivischen Ansichten,
Fig. 3 eine Lochvorrichtung gemäß einem oberen
Querschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 die Lochvorrichtung in einem Querschnitt
nach Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 und 5A eine Mischvorrichtung gemäß einem seitlichen
Querschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 Einzelheiten einer Pumpvorrichtung ent
sprechend einem oberen Querschnitt nach Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 6A die Pumpvorrichtung in ihrer zu der flexiblen Leitung offenen, entriegelten Stellung in Draufsicht,
Fig. 6B die Pumpvorrichtung in Arbeitsstellung gegenüber der flexiblen Leitung in einer Vorderans icht,
Fig. 7 die Pumpvorrichtung in einem vorderen Quer
schnitt ,
Fig. 8 einen oberen Querschnitt nach Linie 8-8 in
Fig. 7,
Fig. 9 einen oberen Querschnitt nach Linie 9-9 in
Fig. 7,
Fig. Io eine Gleitplatte in einem oberen Querschnitt
nach Linie lo-lo in Fig. 5,
Fig. 11 das Innere eines einstellbaren Ventiles in einem oberen Querschnitt nach Linie 11-11 in ■ Fig. 5,
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Fig. 12 die flexible Leitung in einer Seitenansicht,
teilweise geschnitten, und Fig. 13 eine Unteransicht der flexiblen Leitung.
Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Teile in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
Da die konstruktiven, mit jedem der einzelnen Behälter zusammenarbeitenden Elemente im wesentlichen die gleichen sind, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung nicht auf jedes einzelne dieser mit jedem der getrennten Behälter zusammenarbeitenden Bauelemente, und es wird unterstellt, daß die Beschreibung einer zusammenwirkenden Gruppe von Elementen für alle Gruppen gilt.
Die Abfülleinrichtung nach der Erfindung ist in den Fig. 1 und IA gezeigt und schließt ein Gehäuse 10 ein. Die Abfülleinrichtung ist so gebaut, daß sie mehrere Behälter 12 unterschiedlicher Größe aufnehmen kann, die in umgekehrter Lage herausnehmbar angeordnet sind.
Gemäß den Fig. 2, 2A und 2B enthalten die Behälter 12 das flüssige Konzentrat. Ein wichtiges Merkmal der Abfülleinrichtung ist es, daß Behälter einer verfügbaren Bauart, wie in den Fig. 1 und IA gezeigt, verwendet werden können.Es ist beabsichtigt, das flüssige.'Konzentrat in dem Behälter 12 zu transportieren oder aufzubewahren und in der Art konstruktiv auszubilden, daß er als Abfüllbehälter eingesetzt werden kann. Deshalb ist eine Dichtvorrichtung IU vorgesehen, die aus einer druckempfindlichen oder aus einer Abreißlasche bestehen kann, und die eine in der Mitte vorgesehene Öffnung 16 abdeckt, um ein Auslaufen des Konzentrates aus dem Behälter 12 während des Transportes oder der Lagerung zu verhindern. Vor der Anordnung des
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verfügbaren Abfüllbehälters 12 in der Abfülleinrichtung wird die Dichtung IU entfernt und eine flexible Leitung in der Öffnung 16 eingesetzt, wie Fig. 2B zeigt. Vor allem Fig. 12 läßt erkennen, daß die flexible Leitung 18 eine allgemein mit 20 bezeichnete Verbindung aufweist, die einen einheitlichen Bestandteil eines Endes der Leitung 18 darstellt. Die Verbindung 20 umfaßt mehrere Pratzen 22, die in den Behälter 12 so eingesetzt werden können, daß ein sich nach außen erstreckender Ringflansch 24 auf der Oberfläche 2 6 des Behälters 12 aufliegt und als Dichtung dient, wenn der Behälter in der Abfülleinrichtung in umgekehrter Lage wie in den Fig. 1 und IA gezeigt, herausnehmbar angebracht wird.
Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 1 und IA sind Steuerknöpfe 13 auf der Außenseite des Gehäuses 10 vorgesehen, die dazu dienen, den Abfüllzyklus in Gang zu setzen, wenn sie durch einen Benutzer der Abfülleinrichtung niedergedrückt werden.
Aus den Fig. 3 und 4 ist besonders deutlich zu ersehen, daß die Abfülleinrichtung eine Lochvorrichtung 28 umfaßt, mittels welcher die Endseite 30 des Abfüllbehälters 12 durchstochen oder durchlocht werden kann, wenn dieser einmal in die Abfülleinrichtung eingesetzt ist.
Das Durchlochen des Abfüllbehälters 12 in dieser oder einer ähnlichen Weise ist notwendig, um irgendwelchen negativen Druck innerhalb des Behälters auszugleichen, der natürlich das Fließen des Inhalts des Abfüllbehälters 12 durch eine flexible Leitung 18 erschweren oder verhindern würde. Die Lochvorrichtung umfaßt mindestens ein Lochorgan 32, das auf einer Welle 34 schwenkbar angeordnet ist, die wiederum an ei-
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-loner Befestigungsplatte 36 befestigt ist. Die Welle 34 ist mit der hin- und hergehenden Stange 3 8 durch ein Verbindungsgestänge 40 verbunden, das in der in Fig. 4 gezeigten Stellung durch eine Feder 32 vorgespannt ist. Wenn daher die Stange 38 sich in Richtung des Pfeiles 44 (Fig. 4) bewegt, werden das Verbindungsgestänge 40, die Welle 3 8 und der Locher 32 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 42 gedreht, wodurch der Locher 32 in die Endseite 30 des Abfüllbehälters 12 hineinsticht und eine Entlüftungsöffnung geschaffen wird.
Unter erneutem Hinweis auf Fig. 5 ist der verfügbare Abfüllbehälter 12 in einer umgekehrten Betriebsstellung auf einer Tragplatte 5o angeordnet. Für die Zwecke einer klaren Darstellung ist die flexible Leitung 18 in gebrochenen Linien dargestellt, wobei sich die Leitung von dem Abfüllbehälter zur Pumpvorrichtung 5 2 mit dieser zusammenwirkend erstreckt und mit einer Mischdüsenvorrichtung 54 lösbar verbunden ist.
Ein Elektromotor 56 arbeitet mit der Pumpvorrichtung 52 über eine Antriebswelle 58 zusammen, die wiederum ein Antriebszahnrad 60 antreibt. Ein Zwischenzahnrad 6 2 wird durch das Zahnrad 60 angetrieben und dient wiederum zum Antrieb eines Zahnrades 64, das an einem Außenende einer Welle 66 befestigt ist. Ein sich nach außen entlang dem Umfang der Welle 6 6 schraubenförmig erstreckender Flansch 68 ruft eine Pumpwirkung durch die Anlage an der flexiblen Leitung 18 hervor, wie später näher erklärt wird.
Wie in den Fig. 6, 6A, 6B, 8 und 9 deutlich zu sehen ist, umfaßt die Pumpvorrichtung 52 ferner einen Stützblock 70, der mit dem schraubenförmigen Flansch oder der Schraube 6 8 und der Welle 66 zusammenarbeitet. Die Welle 6 6 und der Stützblock 70 sind auf Armen 72 bzw. 74 angeordnet, wobei
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diese Arme auf einer Tragplatte 7 6 mittels einer Tragwelle 78 bzw. 79 schwenkbar angeordnet sind. Die Enden einer Feder 81 sind jeweils mit Verbindungsgliedern 82 und 84 verbunden, die ihrerseits in sich längs erstreckenden Schlitzen 8 6 und 8 8 in der Tragplatte 7 6 angeordnet sind. Die Arme 72 und 74 sind vorgespannt, damit sie sich gegeneinander in die in Fig. 6 gezeigte Arbeitsstellung bewegen. Das Zwischenzahnrad 62 ist ebenfalls auf dem Arm 7 2 befestigt und mit dem Arm 72 bev^egbar, wobei der Eingriff sowohl mit dem Antriebszahnrad 60 als auch mit dem Wellenzahnrad 64 aufrechterhalten wird.
Die Vie lie 56 und infolgedessen der Flansch 68 können zusammen mit dem Stützblock 70 in und außer Klemmstellung gegenüber der flexiblen Leitung 18 gebracht werden. Diese Beziehung ist in Fig. 6B deutlich gezeigt, in der ein sich längs erstreckender Teil der flexiblen Leitung 18 an dem Stützblock 70 in abgestützter Lage anliegt, so daß der Flansch oder die Schraube 68 an dem sich längs erstreckenden abgestützten Teil der flexiblen Leitung 18 abwärts bewegt wird, wenn die Welle 6 gedreht wird. Der Flansch 68 preßt oder deformiert dadurch die flexible Leitung 18, wenn die Welle 66 kontinuierlich gedreht wird, wodurch wiederum irgendwelche Flüssigkeit oder ein Konzentrat innerhalb der flexiblen Leitung 18 durch diese hindurch nach Art einer Peristaltik hindurchfließt.
Wie oben ausgeführt, sind die Arme 72 und 74 in die und aus der arbeitsmäßigen Klemmstellung gegenüber der flexiblen Leitung 18 bewegbar. Dieses Bewegungsmerkmal der Pumpvorrichtung ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung insofern, als es unmittelbar die Möglichkeit bietet, die Leitung 18 und infolgedessen den verfügbaren Abfüllbehälter 12 leicht mit der Pumpvorrichtung zu verbinden und von dieser zu lösen und dadurch eine wirksame Installation und Anordnung des Ab- ■
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füllbehälters 12 zu gewährleisten. Diese klemmende und nichtklemmende Wirkung der Pumpvorrichtung wird durch eine hin- und hergehende Gleitvorrichtung bewirkt, die allgemein mit
7 3 bezeichnet ist (Fig. 6 und'6A). Die hin?· und hergehende Gleitvorrichtung umfaßt einen sich längs erstreckenden Stoßarm 75, der als Ganzes an dem Hauptkörper der hin- und hergehenden Platte 91 angebracht ist. Ein Längsschlitz 77 in der Platte 91 arbeitet mit Bolzen oder Befestigungsmitteln 77a gegenseitig gleitend zusammen. Aus Fig. 6 ist besonders gut zu ersehen, daß ein Keilstück 80 unmittelbar mit der hin- und herbewegbaren Platte 91 mittels Verbindungsarmen 83 und
8 5 verbunden ist. Das Keilstück 80 ist auf der hin- und hergehenden Platte 91 derart angeordnet, daß das freie Ende 87 des Keilstücks 80 zwischen dem Schwenkarm 7 2 und 74 der Pumpvorrichtung ausgerichtet ist. Wie Fig. 6A deutlich zeigt, bewirkt die Hin- und Herbewegung der Platte 91, daß das Ende 87 des Keilstücks 80 zwischen die Schwenkarme 72 und 74 gedrückt wird,; wodurch die Welle 66 und der Stützblock 70 aus ihrer gegenseitigen Arbeitsstellung und in eine in bezug auf die flexible Leitung 18 ungeklemmte Lage geschwenkt werden. Um das Abstützen und Klemmen der flexiblen Leitung 18 durch den Stützblock 70 und die drehbare Welle 66 zu erleichtern, weisen der Block 70 und die Arme 7 2 und 74 besonders geformte Bogenflachen 90, 92 bzw. 94 auf, die der Form der flexiblen Leitung 18 entsprechen.
Fig. 5 zeigt außerdem, daß die Abfülleinrichtung eine Mischvorrichtung 54 umfaßt, welche eine Mischdüse enthält und die mittels eines Stutzens 96 mit einem Ende der flexiblen Leitung 18 lösbar verbunden werden kann. Es ist ersichtlich, daß die Wirkung der Pumpvorrichtung 52 das Konzentrat durch die flexible Leitung 18 auf peristaltische Weise hindurchdrückt, wobei das Konzentrat kontinuierlich in die Mischvorrichtung 54 durch
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einen innerhalb des Stutzens 9 6 befindlichen Kanal 98 geleitet wird. Die einstellbare Ventilvorrichtung 100 ist mit der Mischvorrichtung 5^ so verschraubt, daß Ver-dünnungsflüssigkeit von einem Vorrat (nicht gezeigt) durch eine Leitung 102 und in den unteren Teil eines Kanals 9 8 durch eine Düse 101 geleitet werden kann. Es ist wichtig, daß die Größe der Düse . 101 so bemessen ist, daß ein Strahl von hoher Geschwindigkeit des Verdünnungsmittels in den Ka-; nal 98 eindringt. Diese Tatsache sowie die Lage der Düse 101 derart, daß das Verdünnungsmittel in den Kanal 98 in einem im wesentlichen rechten Winkel zur Strömungsricht-ung des Konzentrates eintritt, bewirkt eine Turbulenz in dem Mischbereich. Solche Turbulenz ist zur Verwirklichung einer vollständigen Mischung des Verdünnungsmittels und des Konzentrates wichtig. Eine zusätzliche Turbulenz und infolgedessen eine noch effektivere Vermischung werden durch Änderung der Richtung beim Austritt des gemischten Produktes aus der Leitung 112 hervorgerufen. Der untere Teil des Kanals 9 8 umfaßt den Mischbereich der Abfülleinrichtung, wo genau bemessene Mengen des Verdünnungsmittels mit dem aus der flexiblen Leitung 18 ausfließenden Konzentrat gemischt werden. Eine zusätzliche Turbulenz wird durch das in einem im wesentlichen rechten Winkel in die Leitung 112 fließende gemischte Produkt hervorgerufen.
Wie Fig. 11 klar erkennen läßt, ist ein Ventil 104 gegenübereinem Ventilsitz 106 mittels eines Schraubgewindes 108 od. dgl. einstellbar angeordnet, sodaß der Flüssigkeitsstrom reguliert werden kann, wenn er durch die Leitung 102, den Kanal 110 und um das Ventil 104 herumfließt. Dementsprechend wird.die Menge des in den Kanal 9 8 eintretenden Verdünnungsmittels reguliert, und zwar derart, daß sie der Menge des flüssigen Konzentrates entspricht, das aus der flexiblen Lei-
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tung 18 in den Kanal 98 hineinfließt, um die gewünschte Dichte und Mischung des flüssigen abgefüllten Produktes zu gewährleisten.
Nach der Mischung des Konzentrates und des Verdünnungsmit tels in dem Mischbereich fließt die gemischte Flüssigkeit durch die Leitung 112 und in den vorgesehenen Becher oder Behälter
Im Betrieb wird der Becher HH oder ein ähnlicher Behälter unter das offene Ende der Leitung 112 der Mischvorrichtung gestellt. Wenn der Becher 114 dort angeordnet ist, drückt die Person, die das gemischte Produkt aus der Abfülleinrichtung zu erhalten wünscht, lediglich den Knopf 13 für das entsprechende Produkt. Hierdurch wird wiederum der Elektromotor 56 in Tätigkeit gesetzt, der den Antrieb der Zahnräder 60, 62 und 64 bewirkt. Die Pumpvorrichtung 52 wird durch Drehen der Welle 66 aktiviert, so daß die Spiralschraube 68 arbeitsmäßig an der zugeordneten flexiblen Leitung 18 angreift. Infolgedessen wird das Konzentrat aus dem Behälter 12 durch die Leitung 18 auf peristaltische Weise durch die Leitung 18 hindurchgedrückt und in den Kanal 9 8 des Stutzens 96 abgegeben. Gleichzeitig fließt Verdünnungsmittel von einem Vorrat (nicht gezeigt) in die einstellbare Ventilvorrichtung 100 durch die Leitung 102 und den Kanal 110 und um das Ventil 104 herum. .Infolgedessen treten das Konzentrat aus der Leitung 18 und das Verdünnungsmittel aus dem Ventil 100 in den unteren Teil des Kanals 98 ein, der den Mischbereich der Vorrichtung 54 darstellt. Nach dem Mischen in genau bemessenen Mengenverhältnissen fließt das Produkt durch die Leitung 112 in den Behälter 114, der von der Bedienungsperson der Abfülleinrichtung dort vorher hingestellt worden war,
Die erfindungsgemäße Abfülleinrichtung eignet sich besonders
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zum Abfüllen flüssiger Nahrungsmittel wie Säfte oder dgl., wobei die abgefüllte Flüssigkeit durch Mischen eines flüssigen Konzentrates mit einer verhältnismäßig hohen Dichte
mit einem Verdünnungsmittel unmittelbar vor der Abgabe der Flüssigkeit aus der Einrichtung hergestellt wird.
Nach Freigeben der Pumpvorrichtung aus der Klemmstellung
kann der vollständige Abfüllbehälter zusammen mit der daran angebrachten flexiblen Leitung entfernt werden, die ebenso sofort von dem Mischstutzen abgenommen werden kann. Ein
frisch zugeführter Vorrat an Konzentrat kann sofort in die Abfülleinrichtung lediglich durch Anbringen einer neuen
flexiblen Leitung an dem Behälter angebracht werden, woraufhin der Behälter umgedreht und die flexible Leitung an dem Mischstutzen befestigt wird, woraufhin die Pumpvorrichtung wieder in ihre Betriebsstellung gegen die Leitung, wie beschrieben, geschwenkt wird.
Die Lochvorrichtung, die mittels des durch die Feder vorgespannten Hebelgestänges zum Durchlochen oder Einstechen des Bodens des eingesetzten Abfüllbehälters dient, nachdem dieser umgedreht und innerhalb der Abfülleinrichtung angeordnet wurde,kann schwenkbar oder auch in anderer Weise beweglich ausgebildet sein.
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Claims (11)

  1. — Ib —
    P a te ntansprüche
    (l] Abfülleinrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, gekennzeichnet durch
    a) einen entfernbar angeordneten Abfüllbehälter (12),
    b) eine Pumpvorrichtung (52), die mit dem Abfüllbehälter (12) leitend verbunden ist,
    c) eine an den Abfüllbehälter (12) anschließbare Leitung (18), die mit der Pumpvorrichtung (52) betriebsmäßig verbindbar ist und
    d) eine Mischvorrichtung (54) zum Mischen der Flüssigkeiten vor dem Abfüllen.
  2. 2. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllbehälter (12) verfügbar ist und daß die Leitung (18) an dem Abfüllbehälter angebracht sowie mit der Pumpvorrichtung (52) lösbar verbunden ist, so daß der Abfüllbehälter und die Leitung aus der Abfülleinrichtung nach dem Entleeren des Abfüllbehälters entfernt werden können.
  3. 3. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung (52) gegenüber der Leitung (18) in und außer Arbeitsstellung bewegbar ist, derart, daß die Leitung aus der Abfülleinrichtung entfernt werden kann.
  4. 4. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung (52) aus einer Welle (66), aus einem längs des Umfangs der Welle im wesentlichen schraubenförmig angebrachten Flansch (68) sowie aus einem Stützblock (70) besteht, der im Sinne einer Abstützung der Lei-
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    tung (18) gegen diese bewegbar ist, wobei aufeinanderfolgende Teile der Leitung (18) während der Drehung der Welle (66) durch deren Flansch (68) kontinuierlich zusammenpreßbar sind, so daß Flüssigkeit aus dem Abfüllbehälter (12) durch die Leitung hindurchdrückbar ist.
  5. 5. Abfülleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (66) und der Stützblock (7o) schwenkbar angeordnet sind, derart, daß sie in die und aus der Arbeitsstellung gegenüber der Leitung (18) bewegbar sind.
  6. 6. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (54) aus der Ventilvorrichtung (100) zur einstellbaren Regulierung des Stromes mindestens einer der Flüssigkeiten sowie aus einem sowohl mit dem Ventil als auch mit dem Abfüllbehälter (12) in Verbindung stehenden Stutzen (96) besteht, so daß die durch die AbfHlleinrichtung hindurchfließenden Flüssigkeiten in der Mischvorrichtung unmittelbar vor dem Verlassen der Abfülleinrichtung gemischt werden können.
  7. 7. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (100) aus einem Ventilsitz (106) sowie einem diesem zugeordneten, innerhalb der Ventilvorrichtung einstellbaren Ventil (104) besteht, wobei die Ventilvorrichtung mit der 'einen Flüssigkeitsquelle verbunden ist, so daß der Strom dieser einen Flüssigkeit durch die Ventilvorrichtung (100) in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit mindestens einer anderen Flüssigkeit in der Mischvorrichtung (54) regulierbar ist.
  8. 8. Abfülleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (104) im Sinne einer Einstellbarkeit gegen-
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    über dem Ventilsitz (I06) durch Schraubgewinde (I08)
    mit der Ventilvorrichtung (loo) verbunden ist.
  9. 9. Abfülleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (loo) in der Abfülleinrichtung
    bewegbar angeordnet ist, wobei die Mischvorrichtung (54)
    mit der Ventilvorrichtung derart verbunden ist, daß die
    Bewegung der Ventilvorrichtung eine Bewegung der Mischvorrichtung (54) in die leitende und aus der leitenden Verbindung mit dem Abfüllbehälter (12) bewirkt.
  10. 10. Abfülleinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
    eine Düse (lol), die flüssigkeitsleitend zwischen die
    Ventilvorrichtung (loo) und die Mischvorrichtung (54) geschaltet ist, wobei die Düse zur Bildung eines in die
    Mischvorrichtung gerichteten Flüssigkeitsstrahles der
    einen Flüssigkeit genügend groß bemessen ist, und daß
    die Mischvorrichtung einen ersten Kanal (98) für die andere Flüssigkeit enthält, und die Düse (lol) im wesentlichen senkrecht zu diesem ersten Kanal angeordnet ist, so daß eine Verwirbelung durch die Vereinigung der einen Flüssigkeit mit der anderen Flüssigkeit hervorgerufen wird.
  11. 11. Abfülleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (54) neben dem Kanal (98) für den ersten Flüssigkeitsstrom einen zweiten, mit dem ersten Kanal verbundenen Kanal (llo) aufweist, der zu diesem im wesentlichen senkrecht gerichtet ist, so daß eine Wirbelbildung durch einen Flüssigkeitsstrom von dem ersten Kanal in den zweiten Kanal hervorgerufen werden kann.
    209815/0072
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