DE679553C - Fuellvorrichtung fuer Zellenheisshalter - Google Patents

Fuellvorrichtung fuer Zellenheisshalter

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Publication number
DE679553C
DE679553C DEH154247D DEH0154247D DE679553C DE 679553 C DE679553 C DE 679553C DE H154247 D DEH154247 D DE H154247D DE H0154247 D DEH0154247 D DE H0154247D DE 679553 C DE679553 C DE 679553C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
outlet
filling device
liquid
hot cell
Prior art date
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Expired
Application number
DEH154247D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Fehrmann
Dipl-Ing Bruno Renner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE679553C publication Critical patent/DE679553C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Füllvorrichtung für Zellenheißhalter Sollen Flüssigkeiten, wie Milch o. dgl., längere Zeit in Standgefäßen bei einer vorgeschriebenen höheren Temperatur gehalten werden, um die betreffende Flüssigkeit zu pasteurisieren oder zu sterilisieren, und sollen die Gefäße häufiger gefüllt und entleert werden, so besteht die Gefahr, daß durch Leckwerden der Einlauf- oder Auslauföffnungen, sobald sie am Boden der Gefäße angeordnet sind, eine Nachinfektion eintritt. Man hat, um dies zu vermeiden, den Ausweg gewählt, die Flüssigkeit sowohl von oben in die Gefäße einlaufen zu lassen, als sie auch wieder nach oben hin abzusaugen. Diese Art der Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Gefäße im Innern von Rohrleitungen verbaut werden und daß die spätere Reinigung der Gefäße erschwert wird.
  • Weiterhin besteht insbesondere bei Milch, wenn man sie von oben in die Gefäße @einlaufen läßt, der Nachteil, daß sich leicht eine Schaumdecke bildet. Die Milchteile in der Schaumdecke kühlen sich vorzeitig ab und nehmen infolgedessen nicht während der ganzen Heißhaltezeit an der Pasteurisierwirkung teil. Die in dem Schaum der Milch enthaltenen Keime werden nicht genügend abgetötet. Die Schaumbildung wird nun erfahrungsgemäß verhindert, wenn man die Milch von unten in die Standgefäße möglichst ruhig einlaufen läßt. Ist das Gefäß dann gefüllt, so muß der Einlaafstutzen abgesperrt werden. Hierbei tritt aber wieder die Gefahr des Leckwerdens auf, was zu einer Nachinfektion führen kann, wenn mehrere Gefäße zellenartig aneinandergereiht sind und von einer gemeinsamen Leitung aus gefüllt werden. Eine Nachinfektion wird dann vermieden, wenn in die Einlaufvorrichtung zwei getrennte Absperrorgane hintereinander eingebaut werden, deren öffnungs- und Schließbewegungen voneinander abhängig sind, so daß beide Absperrorgane gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden. Zwischen beiden Absperrorganen ist ein Ausgang für die Leckflüssigkeit anzuordnen, damit diese infolge des in der Zulaufleitung herrschenden Druckes nicht nachträglich in die Heißhaltezelle gelangt und dann diese nach einer zur Keimabtötung nicht ausreichenden Heißhaltung verläßt. Soweit derartige Absperrorgane bekannt sind, ist ihr Aufbau für -Milchleitungen unzweckmäßig; diese müssen nach jeder Benutzung von einem in der Maschinenhedienung oft nur wenig vertrauten Personal auseinandergenommen und gereinigt werden und darum aus einfachen und leicht zu- reinigenden Teilen bestehen. Insbesondere ist zu vermeiden, daß das von Hand zu betätigende Absperrorgan mit Hilfe einer Gewindespindel geöffnet oder geschlossen wird, welche das Auseinandernehmen und Zusammenbauen des Absperrorgans erheblich erschwert.
  • Es wird daher vorgeschlagen, die Doppelarmaturen so auszubilden, daß zum öffnen und Schließen ein Hahn zu betätigen ist, dessen Bedienung und Reinigung einfacher ist als die aller anderen Armaturen. Eine einfache Stoßstange öffnet bzw. schließt automatisch mit dem Hahn .ein in der Einlaufvorrichtung angeordnetes Ventil. Für die Leckflüssigkeit ist ein Auslauf vorgesehen, der sich ohne besondere Vorrichtung beim Schließen des Hahnes öffnet und umgekehrt beim öffnen des Hahnes schließt.
  • In der Abb. i sind beispielsweise vier Standgefäße a bis d zellenartig nebeneinander aufgestellt und je mit einer Einlaufvorrichtung am Boden vorgesehen. Die Einlaufvorrichtung besteht ;aus einem Ventilkegel i, welcher in dem Anschlußstutzen 2 durch Rippen 3 geführt ist. Unterhalb des Stützens 2 ist weiterhin noch ein Halin q. vorgesehen, welcher durch einen Zulaufstutzen 5 mit einer für alle Behälter gemeinsamen, nicht besonders dargestellten Zuführungsleitung verbunden ist. Das Hahngehäuse besitzt ferner unten eine kleine Entleerungsöffnung 6, welche in eine gemeinsame Sammelleitüng 7 mündet. An diese Sammelleitung 7 ist ein überlaufrohr 8 angeschlossen; welches am oberen Ende eine Auslauftülle g besitzt.
  • Die Hahnküken i o sind mit einer Nase r i ausgerüstet und so geformt, däß sie in der Stellung unterhalb der Zelle a den Zulaufstutzen 5 ,absperren; dagegen die Entleerungsöffnung 6 frei lassen. In der: gezeichneten Stellung ist außerdem die Bodenöffnung .der Zellea durch den Kegel i abgeschlossen.
  • Unterhalb .der Zelle b befindet sich das Hahnküken i o in der Stellung, daß der Einlaufstutzen 5 geöffnet und der Ventilkegel i nach Anheben des Schaftes 12 durch die Nase i i geöffnet ist. Zellen c und d mögen ganz gefüllt und wie Zellea am ZüJau;@ geschlossen sein. Die Steuerung des Hahnkükens io und damit die Bewegung des Ventilkegels i erfolgt in bekannter Weise durch eine nicht näher dargestellte selbsttätig wirkende Steuervorrichtung in bestimmter Reihenfolge; so däß jeweils die Zelle mit Flüssigkeit gefüllt wird; welche soeben geleert war.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird erfindungsgemäß auf jeden Fall verhindert, daß in der Schließstellung des Ventilkegels i nachträglich Flüssigkeit in die betreffende Zelle eindringen kann, selbst wenn die Zulaufstutzen 5 ständig von der gemeinsamen Zuleitung her unter Flüssigkeitsdruck stehen. Würde die Entleerungsöffnung 6 fehlen, so könnte unter dem Flüssigkeitsdruck, welcher von dem Stutzen 5 aus gegen das Hahnküken io wirkt, noch nachträglich Flüssigkeit durch Undichtigkeiten des Hahnkükens und des Ventilkegels i in die darüber befindliche Zelle eindringen, dies besonders dann, wenn, wie für Zellea angedeutet, der Flüssigkeitsspiegel niedriger ist als beispielsweise in der Zelle b; die gerade gefüllt wird. Es könnte dann sein: daß durch die Undichtigkeiten infolge des in der gemeinsamen Zulaufleitung herrschenden höheren Druckes unpasteurisierte Milch nachträglich in die Zellea eindringt und die hier befindliche Milch, wenn sie gerade abgesaugt wird, infiziert. Um dies zu vermeiden, soll die Entleerungsöffnung 6 vorgesehen und das Hahnküken io so ausgebildet sein, daß es in-der Abschlußstellung, wie unterhalb der Zelle a dargestellt, die Entleerungsöffnung frei läßt. Unmittelbar nach beendeter Füllung würde nun der Inhalt des Anschlußstutzens 2 und des Hahngehäuses q. durch die Entleerungsöffnung 6 nach unten .ablaufen, und es wäre j edesmal nach beendeter Füllung der betreffenden Zelle mit einer beträchtlichen Flüssigkeitsmenge zu rechnen, .die an dem Pasteurisierverfahren nicht mehr teilnimmt, sondern irgendwie aufgefangen und anderweitig behandelt werden muß.
  • Zur Vermeidung dieses Übelstandes sollen erfindungsgemäß .die Entleerungsöffnungen 6 mit einem Sammelrohr 7 verbunden werden, welches mit einem Standrohr 8 versehen ist. Der freie Überlauf des Standrohres 8 wird so hoch gelegt, daß er um ein geringes Stück x, beispielsweise i cm, unterhalb des Bodens der Zelle liegt. Wird nun unmittelbar nach der Füllung, beispielsweise des Standbehälters b, das Hahnküken io in die Abschlußstellung gedreht, wie unterhalb der Zelle a dargestellt ist, so verbleibt der Flüssigkeitsinhalt im Anschlußstutzen 2 und im Hahngehäuse q.. Ein größerer Flüssigkeitsverlust erfolgt nicht. Tritt aber infolge Undichtigkeiten des Hahnkükens i o aus dem Zulaufstutzen 5 Milch unter Druck in .das Hahngehäuse q. und den Anschlußstutzen a ein, so wird diese Milch .doch niemals durch den Sitz des Ventilkegels i in die darüberliegende Zelle eindringen können, sondern durch die Auslauftülle g des Standrohres 8 austreten und in einem daruntergestellten Sammelgefäß i3 aufgefangen werden können.
  • Die beschriebene Vorrichtung verhindert also in ihrer Abschlußstellung mit Sicherheit ein nachträgliches Eindringen von Flüssigkeit in die darüberstehende Zelle und sorgt außerdem dafür, daß die während des Füllens der Zelle im Anschlußstutzen 2 und im Hahngehäuse q. befindliche Flüssigkeitsmenge nicht abfließt. Nur diejenige Flüssigkeit, die durch Undichtigkeiten des Ventilkegels i und des Hahnes ¢ während der Heißhaltezeit nachsickert, wird durch die Entleerungsöffnungen 6, die Sammelleitung 7 und das Standrohr 8 nach ,außen ohne Infektionsgefahr für den Inhalt der einzelnen Zellen abgeleitet. Um nach Beendigung des Betriebes die Sammelleitung 7 mit den angeschlossenen Stutzen reinigen zu können, kann der Entleerungshahn i q. an der tiefsten Stelle vorgesehen werden.
  • Die Sammelstelle 7 kann auch statt des Standrohres 8 gemäß Abb. 2 mit einem nach unten siphonärtig gebogenen Rohrauslaufstück 15 versehen sein. In diesem Fall ist ebenfalls ein Leerlaufen der Stutzen 2 bei geöffneter Entleerungsleitung 6 nicht möglich, da der Flüssigkeitsverschluß das Eindringen von Luft verhindert.
  • Es genügt schließlich auch, wenn die Entleerungsöffnungen 6 einzeln für sich senkrecht nach unten geführt werden und nicht miteinander verbunden sind, wie in Abb.3 dargestellt. Die durch Undichtigkeit austropfende Flüssigkeit soll dann in einer Mulde 16 gesammelt und in einem Behälter 13 aufgefangen werden. Damit sich die Stutzen 2 nicht entleeren, muß die Entleerungsöffnung in ihrem Durchmesser so klein gehalten werden, .daß Luftblasen nicht nach oben in den Stutzen 2 .eindringen können;. Im übrigen wird dann durch die Entleerungsöffnung lediglich die :durch Undichtigkeiten in den Absperrorganen nachsickernde Flüssigkeit austropfen. Das gleiche gilt, wenn man auch die Sammelleitung -mit der Auslaufmündung nach unten führt und diese ebenfalls genügend klein im Durchmesser hält.
  • Die Vorrichtung zum Abblasen oder Absaugen des Zelleninhaltes kann in bekannter Weise ausgeführt werden und ist nicht besonders beschrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllvorrichtung für Zellenheißhalter mit zwei getrennten Absperrorganen (i und q.), deren Öffnungs- und Schließbewegungen voneinander abhängig sind, gekennzeichnet durch -ein Hahnküken (i o), das zur Bedienung eines Ventils (i) mit einer Nase (i i) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnungen (6) durch ein Sammelrohr (7) miteinander verbunden sind, welches mit einem überlaufrohr (8) oder einem Siphonauslauf (15) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Entleerungsöffnungen (6) oder die Sammelleitung (7) für sich frei nach unten münden und daß der Durchmesser der Auslauföffnungen so klein gehalten ist, daß keine Luftblasen nach oben eindringen können, selbst wenn die Auslauföffnung offensteht.
DEH154247D 1938-01-05 1938-01-05 Fuellvorrichtung fuer Zellenheisshalter Expired DE679553C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3344801A (en) * 1966-11-07 1967-10-03 Samuel P Bessman Gradient generator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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