DE102005010084B4 - Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Mediums aus einem ein Abgabeventil aufweisenden Behälter - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Mediums aus einem ein Abgabeventil aufweisenden Behälter Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • A47K5/1207Dispensing from the bottom of the dispenser with a vertical piston

Abstract

Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Mediums aus einem ein Abgabeventil (3) aufweisenden Behälter (2), mit einem Gehäuse (1), das mit einer Beschickungsöffnung (6) versehen ist, die durch eine schwenkbare Abdeckung (7) verschließbar ist, und in dem eine Behälteraufnahme (4) vorgesehen ist, in die der Behälter (2) kopfstehend einsetzbar ist, wobei das Abgabeventil (3) mittels eines beweglichen Elementes betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element im Schwenkweg der Abdeckung (7) liegt, die bei ihrer Schwenkbewegung so auf das bewegliche Element einwirkt, dass das Abgabeventil (3) bei geöffneter Abdeckung (7) geschlossen und bei geschlossener Abdeckung (7) geöffnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Mediums aus einem ein Abgabeventil aufweisenden Behälter, mit einem Gehäuse, das mit einer Beschickungsöffnung versehen ist, die durch eine schwenkbare Abdeckung verschließbar ist, und in dem eine Behälteraufnahme vorgesehen ist, in die der Behälter kopfstehend einsetzbar ist, wobei das Abgabeventil mittels eines beweglichen Elementes betätigbar ist.
  • Aus der EP 23 975 ist ein Seifenspender für Flüssigkeiten bekannt, in dem mittels eines Griffhebels ein federbeaufschlagter Förderkolben bewegt wird, der in einer Pumpenkammer enthaltende Flüssigseife durch ein Rückschlagventil zu einem Auslass fördert. Beim Rückhub unter Federwirkung verschließt sich das Auslassrückschlagventil und Flüssigseife wird aus einem Vorratsbehälter in die Pumpenkammer über ein weiteres Rückschlagventil angesaugt.
  • Zum Dosieren eines Reinigungs- oder Desinfektionsmittelkonzentrates ist weiter aus der WO 00/68653 eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der eine erste Betätigung des Hebels eine Pumpenkammer füllt, und eine zweite entgegengesetzte Betätigung die Pumpenkammer entleert: Beide Bewegungen müssen aktiv vom Benutzer erzeugt werden, wobei zur Vermeidung von unrichtigen Betätigungen ein in beide Richtungen vorhandener Sperrmechanismus ausgebildet ist, der jeweils nur am Ende jedes Weges gelöst wird.
  • Beide Druckschriften enthalten Details über die Pumpe und den Ausgabemechanismus, nicht jedoch über die Behälteraufnahme und den Ersatz eines leeren Behälters. Dies ist insbesondere von Interesse, wenn der Behälter, so wie in der EP 23 975 gezeigt, kopfstehend mit der Öffnung nach unten in die Behälteraufnahme eingesetzt werden muss.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus der EP 650687 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Behälteraufnahme einschließlich des Abgabemechanismus in der schwenkbaren Abdeckung angeordnet, die um eine untere Achse nach unten geschwenkt wird. Der Behälter kann nun in aufrechter Lage in die Behälteraufnahme eingehängt werden und wird beim Schließen der Abdeckung in die kopfstehende Lage überführt. Das Abgabeventil bleibt dabei verschlossen und wird nur bei Betätigung des Abgabemechanismus geöffnet.
  • Ähnliche Vorrichtungen sind auch der US 5282552 und der US 5033657 zu entnehmen.
  • Einen Flüssigkeitsspender mit einer mit einem Abgabeschlauch versehenen Behälteraufnahme zeigt die US 5379813 . Die abzugebende Flüssigkeit ist in einem kopfstehenden Behälter enthalten, dessen Deckel mit einem Abgabeventil versehen ist. In der Behälteraufnahme steht ein Dorn hoch, der beim Aufsetzen des Behälters das Abgabeventil öffnet. Die Entnahme der Flüssigkeit erfolgt über einen Dosierverschluss am Ende des Abgabeschlauches.
  • Aus der WO 01/14247 ist ein Verdünnungs- und Ausgabesystem für Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeiten bekannt, bei dem über einen Wahlschalter jeweils eines von zwei Ventilen für die Verdünnungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, betätigt wird. Durch die strömende Flüssigkeit wird ein Ventilteil eines Ausgabeventils im Hals eines kopfstehenden Behälters angehoben, sodass nur bei strömender Verdünnungsflüssigkeit Konzentrat aus dem Behälter abgegeben werden kann. Die beiden wahlweise betätigbaren Ventile für die Verdünnungsflüssigkeit geben unterschiedliche Mengen pro Zeiteinheit vor, und den beiden Ventilen der Verdünnungsflüssigkeit sind zwei voneinander unabhängige Ventilteile des Ausgabeventils und ein in beiden Fällen betätigbares Lufteinlassventil im Hals des Behälters zugeordnet. Mittels dieser Einrichtung können kleine und große Mengen der verdünnten Lösung in jeweils gleichbleibenden Konzentrationen erzeugt werden, sofern das Verdünnungsmittel zufließt. Diese Konstruktion ist durch die Vermischung des abgegebenen Konzentrates mit dem üblicherweise als Verdünnungsmittel eingesetzten Wasser aus dem öffentlichen Leitungsnetz besonderen Vorschriften unterworfen, die die Verunreinigung des Wassers mit dem Konzentrat ausschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Handhabung beim Behälterwechsel wesentlich zu erleichtern und vereinfachen, wobei nicht nur die einfache Nachfüllung eines neuen vollen Behälters, sondern auch der jederzeitige Austausch teilgefüllter Behälter möglich sein soll, wenn unterschiedliche Produkte aus der Vorrichtung abgegeben werden sollen. Infrage kommende Produkte sind insbesondere Konzentrate von Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln, bei denen eine Benetzung der Bedienperson und der inneren an sich nicht zu benetzenden Teile der Vorrichtung vermieden werden soll, und die, wenn überhaupt, erst nach der Abgabe außerhalb der Vorrichtung verdünnt werden.
  • Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
  • Eine besonders einfache Ausführung für ein Abgabeventil mit einem höhenverstellbaren Ventilteil sieht vor, dass das bewegliche Element ein zweiarmiger Hebel ist, und in der Behälteraufnahme ein Stößel höhenverstellbar gelagert ist, an dem das innere Ende des Hebels anliegt. Über den Stößel kann bevorzugt auch jene Luft zum Ausgabeventil zugeführt werden, die bei der Abgabe des Mediums in den Behälter einströmen muss, um gleich bleibende Druckverhältnisse herzustellen, wenn der Behälter keine flexiblen Wandungen aufweist.
  • Da die erfindungsgemäße Vorrichtung in keiner direkten Verbindung mit einem Leitungswassernetz steht, sind rückflusshindernde Freifallstrecken nicht notwendig. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher in einer weiteren bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass die Behälteraufnahme einen an eine Dosierpumpe angeschlossenen Auslass aufweist, wobei die Betätigung einer Taste die Dosierpumpe füllt und einen Abgabemechanismus spannt, der im gespannten Zustand eine vom Druck auf die Taste unabhängige Kraft zur Entleerung der gefüllten Dosierpumpe ausübt.
  • Nach dieser Ausführung ist die Pumpenkammer der Dosierpumpe in der Ruhestellung leer, sodass keine Vermischung der Medien erfolgen kann, wenn ein Wechsel von unterschiedliche Inhalte aufweisenden Behältern erfolgt. Dies hat den Vorteil, dass die Abgabe des Mediums von der Bedienungsperson abgekoppelt ist, d. h. die Bedienungsperson ist beim ersten Teilschritt der Abgabe aktiv, nämlich der Füllung der Dosierpumpe, nicht aber beim zweiten Teilschritt ihrer Entleerung. Eine zu geringe Betätigung der Taste wird in einer bevorzugten Ausführung dadurch vermieden, dass jeder Taste eine bis zum Ende des Tastenweges wirksame Rückholsperre zugeordnet ist. Eine Teilfüllung ist dadurch unmöglich, da auch aus einer Zwischenstellung die Taste nur bis zu einem Endanschlag gedrückt werden kann, wodurch die vollständige Füllung der in der Zwischenstellung nur teilgefüllten Dosierpumpe erzielt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Rückholsperre sieht vor, dass die Rückholsperre einen mittels der Taste beweglichen Schieber und einen schwenkbar gelagerten Sperrkeil aufweist, der sich in den Verschiebeweg des Schiebers erstreckt, wobei der Schieber am Ende des Verschiebeweges eine Ausnehmung für die Rückverschwenkung des Sperrkeils aufweist.
  • Für die Entleerung der befüllten Dosierpumpe sind bevorzugt Zugfedern vorgesehen, die zwischen dem Kolben und dem Zylinder der Pumpe eingreifen. Bei der Entleerung der Pumpe wird auch der Schieber zurückgestellt, insbesondere unter der Wirkung einer eigenen Rückstellfeder. Währenddessen ist bevorzugt eine Wiederbetätigungssperre für die Taste aktiv. Diese weist insbesondere einen Saugnapf und einen Gegenkörper auf, gegen den der mit einer Rückstelleinrichtung versehene Saugnapf bei Betätigung der Taste gedrückt wird. Die Rückstellung wird durch eine vorzugsweise einstellbare Lufteinlassöffnung in den Saugnapf verzögert, sodass die Taste erst nach der Loslösung des Saugnapfes vom Gegenkörper wiederbetätigbar ist. Bevorzugt ist dies an der Taste durch eine Freigabeanzeige erkennbar. Die Wiederbetätigungssperre wirkt zumindest bis zur Entleerung der Dosierpumpe, vorzugsweise geringfügig länger.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass zur wahlweisen Abgabe zweier unterschiedlicher Mengen aus dem Behälter zwei Dosierpumpen vorgesehen sind, die unterschiedliche Volumina aufweisen, und durch getrennte Tasten betätigbar sind. In dieser Ausführung ist jeder Taste auch eine Rückholsperre und eine zeitlich beschränkte Wiederbetätigungssperre zugeordnet.
  • Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung im Längsschnitt mit eingesetztem Behälter und geschlossener Abdeckung,
  • 2 einen Ausschnitt aus 1 bei geöffneter Abdeckung,
  • 3 eine Schrägansicht auf die wesentlichen Elemente der Vorrichtung mit zwei Dosierpumpen,
  • 4 eine Seitenansicht der in 3 rechts gezeigten Dosierpumpe in Ruhestellung,
  • 5 eine Seitenansicht der Dosierpumpe von 4 außen,
  • 6 eine Ansicht ähnlich 4 mit gespanntem Abgabemechanismus,
  • 7 die Elemente der Wiederbetätigungssperre,
  • 8 die Flüssigkeitswege in einer Darstellung ähnlich 1,
  • 9 ein Detail einer zweiten Ausführung einer Rückholsperre in der Ansicht nach 5 und
  • 10 bis 12 drei verschiedene Positionen der Rückholsperre nach 9.
  • Ein Dosierspender zur Abgabe eines in einem Behälter 2 enthaltenen Reinigungs- oder Desinfektionsmittels od. dgl. weist ein Gehäuse 1 mit einer Verriegelung 38 für einen kopfstehend eingesetzten Behälter 2 auf. Der Behälter 2 ist mit einem die Behälteröffnung verschließendem Abgabeventil 3 versehen, der einen ins Innere ragenden Rohrabschnitt 23 aufweist. Das Abgabeventil 3 weist einen kolbenartigen Ventilteil 22 auf, der sich im Inneren des Rohrabschnitts 23 nach oben erstreckt, und einen Lufteinlasskanal umfasst. 1 zeigt das Abgabeventil 3 in der offenen Stellung, in der der Ventilteil 22 angehoben ist, sodass der Inhalt des Behälters 2 durch Löcher oder Schlitze 39 im Rohrabschnitt 23 austreten kann. 2 zeigt die geschlossene Stellung, in der der kolbenartige Ventilteil 22 unterhalb der Löcher oder Schlitze 39 liegt, sodass keine Strömungsverbindung nach unten besteht. Der sich nach oben erstreckende Lufteinlasskanal ist in 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Der Ventilteil 22 ist durch eine Druckfeder 24 in die Schließstellung beaufschlagt.
  • Der Behälter 2 liegt mit seinem Öffnungsrand auf einem vom Gehäuse 1 federnd abgehängten Aufnahmeelement einer Behälteraufnahme 4 auf, wobei beim Einsetzendes Behälters 2 das Aufnahmeelement nach unten gedrückt wird, bis die an einem Vorsprung des Behälterhalses angreifende Verriegelung 38 einrastet. Um den Behälter 2 in das Gehäuse 1 einsetzen zu können, ist an dessen Vorderseite eine schwenkbare Abdeckung 7 vorgesehen, die in 1 geschlossen und in 2 geöffnet dargestellt ist. Die Abdeckung 7 ist in einer Schwenkführung 41 gelagert und weist einen nach innen abstehenden Fortsatz 42 auf, der beim Schließen der Abdeckung 7 auf das äußere Ende eines in seinem Schwenkweg liegenden zweiarmigen Hebels 8 drückt, der im Gehäuse 1 gelagert ist. Am inneren Ende 17 des Hebels 8 liegt ein in der Behälteraufnahme 4 höhenverstellbar gelagerter Stößel 18 auf, dessen obere Seite am Ventilteil 22 anliegt. Der Stößel 18 enthält einen Lufteinlass 40, der mit dem Lufteinlasskanal des Ventilteils 22 fluchtet.
  • Wird das äußere Ende des Hebels 8 vom Fortsatz 42 der sich schließenden Abdeckung 7 nach unten gedrückt, so schiebt das innere Ende 17 den Stößel 18 und den Ventilteil 22 nach oben, und hält das Abgabeventil 3 offen, solange die Abdeckung 7 gemäß 1 geschlossen ist. Wird die Abdeckung geöffnet, so kann sich der Ventilteil 22 aufgrund der Freigabe des Hebels 8 unter der Wirkung der Druckfeder 24 in die Schließstellung bewegen (2).
  • Die Behälteraufnahme 4 weist neben dem zentral angeordneten Stößel 18 einen Auslass 5 auf, an den, wie aus 8 ersichtlich ist, Leitungen 34 über drei Abzweiger 32 und zwei Rückschlagventile 33 zu Einlässen 37 zweier Dosierpumpen 14, 15 und 44, 45 führen, die jeweils einen Kolben 15 und einen Zylinder 14 aufweisen. Die beiden Dosierpumpen 14, 15 und 44, 45 weisen Pumpenkammern mit unterschiedlichen Volumina auf, die im Gehäuse 1 nebeneinander angeordnet sind, wie vor allem aus 3 ersichtlich ist. Die 1, 2 und 8 zeigen jeweils die kleinere Dosierpumpe und die 4 bis 6 die größere Dosierpumpe 44, 45. Über weitere Leitungen 34 und Rückschlagventile 33 wird das Medium an der kleineren Dosierpumpe 14, 15 einem Flaschenfüllauslass 43 und aus der größeren Dosierpumpe 44, 45 einem Kanisterfüllauslass 36 zugeführt. Der Flaschenfüllauslass 43 enthält ein Ventil 35, das durch die unterzustellende Flasche angehoben und dadurch geöffnet wird.
  • Jeder der beiden Dosierpumpen 14, 15; 44, 45 ist ein in der 3 bis 6 näher gezeigter Abgabemechanismus zugeordnet, der eine unterhalb der schwenkbaren Abdeckung 7 angeordnete äußere Taste 31 umfasst, über die die zugeordnete Dosierpumpe 14, 15; 44, 45 betätigbar ist. Beide Dosierpumpen 14, 15; 44, 45 sind in der Ruhestellung leer, d. h. das Volumen der Pumpenkammer ist minimal, da der Kolben 15, 45 vollständig in den Zylinder 14, 44 eingeschoben ist. Zwischen dem Kolben 15, 45 und dem Zylinder 14, 44 wirken außen angeordnete Rückstellfedern 16. Jede Taste 31 ist im Gehäuse 1 schwenkbar gelagert und beaufschlagt einen Schieber 9, der linear im Gehäuse 1 verschiebbar ist und einen Zapfen 10 aufweist, der in einen Winkelhebel 11 eingreift. Der Winkelhebel 11 ist um eine Achse 12 schwenkbar gelagert, und an seinem zweiten Ende mit einem Lenker 13 verbunden, der an einem am Zylinder 14, 44 vorgesehenen Bügel angelenkt ist. Der Schieber 9 ist eine Rückholsperre 19 zugeordnet, die die Rückstellung des Schiebers 9 nur am Ende des Verschiebeweges gestattet. Der Schieber 9 hat im Abstand des Verschiebeweges zwei Ausnehmungen 21. Die Rückholsperre 19 besteht aus mindestens einem Sperrkeil 20, der im Gehäuse 1 schwenkbar gelagert ist, und während des Verschiebens schräg zum Schieber 9 liegt, der an der Auflagefläche für den Sperrkeil 20 bevorzugt einen reibungserhöhenden Belag, beispielsweise eine Gummiauflage od. dgl. aufweist, sodass aufgrund der auftretenden Verkeilung eine Rückführung des Schiebers 9 nicht möglich ist. Am Ende des Verschiebeweges kann der Sperrkeil 20 in die Ausnehmung 21 eintreten und bei der Rückführung des Schiebers nach der anderen Seite wieder ausschwenken, sodass er während des Rückweges ebenfalls schräg zum Schieber 9 liegt. Während des Rückweges ist dadurch die Gegenbewegung, d. h. eine weitere Betätigung der Taste 31 gesperrt, und erst nach Abschluss des Rückweges möglich, wenn der Sperrkeil 20 durch die zweite Ausnehmung 21 wieder durchschwenken kann (5). Bevorzugt sind, wie in der 5 dargestellt, zwei Sperrkeile 20, die über eine Verzahnung ineinander greifen, dem Schieber 9 zugeordnet, der beidseitig je zwei Ausnehmungen 21 aufweist. Wird eine der beiden Tasten 31 betätigt, so wird der Schieber 9 verschoben, der Winkelhebel 11 gekippt und über den Lenker 13 der Zylinder 14, 44 der Dosierpumpe hochgezogen. Das Medium aus dem Behälter 2 wird, wie aus 8 ersichtlich, über das geöffnete Abgabeventil 3, den Auslass 5 der Behälteraufnahme 4, den ersten Abzweiger 32 und das erste Rückschlagventil 33 zur gewählten Dosierpumpe gesaugt. Die Rückholsperre 19 stellt sicher, dass die Taste 31 vollständig gedrückt werden muss, da der Schieber 9 bis zum Ende geschoben werden muss.
  • Wird die Taste 31 vorzeitig ausgelassen, bleibt die Dosierpumpe teilgefüllt, bis durch eine nochmalige Betätigung der Taste der Schieber 9 den gesamten Weg zurückgelegt hat, und die Dosierpumpe vollständig gefüllt ist, d. h. der jeweilige Zylinder 14, 44 in seine oberste Stellung hochgezogen ist. In dieser Position sind in 3 die kleine Dosierpumpe 14, 15 und in 6 die größere Dosierpumpe 44, 45 dargestellt.
  • Die Abgabe der gewählten Menge aus der Dosierpumpe 14, 15; 44, 45 erfolgt ohne Beeinflussungsmöglichkeit durch die Bedienungsperson aufgrund der beim Aufziehen der Pumpe gespannten Federn 16, die, sobald der Sperrkeil 20 in die Vorwärtssperrstellung umschwenkt, den Zylinder 14, 44 wieder einziehen. Das enthaltene Medium verlässt die Dosierpumpe 14, 15 wieder über den Anschluss 37 und gelangt über den Abzweiger 32 zum zweiten Rückschlagventil 33 und von dort zum Flaschenfüllauslass 43. Im Falle der Dosierpumpe 44, 45 gelangt das Medium durch die in gleicher Weise vorgesehenen Leitungselemente zum Kanisterfüllauslass 36 (3 bis 5).
  • Die Umlenkung der horizontalen Bewegung des Schiebers 9 in die vertikale Bewegung des Zylinders 14, 44 über die Elemente 11 und 13 kann entfallen, wenn das Gehäuse 1 eine ausreichende Tiefe aufweist, sodass die Dosierpumpen in Verlängerung der Schieber 9 angeordnet werden können. Die Rückschlagventile 33 sind so im Gehäuse 1 angeordnet und werden vom Medium so durchströmt, dass das enthaltene Sperrelement vom Medium hochgedrückt und unter Schwerkrafteinwirkung wieder in die Schließstellung überführt wird. Selbstverständlich können aber auch übliche Rückstellfedern vorgesehen sein, sodass die Rückschlagventile in jeder anderen Position vorgesehen und die Verbindungsleitungen 34 auch anders angeordnet sein können, die insbesondere durch Schläuche od. dgl. gebildet sind.
  • Bei einer unvollständigen Betätigung der Taste 31 ist, wie erwähnt, eine nochmalige Betätigung notwendig, um den Schieber 9 in die Endstellung zu überführen. Sobald diese erreicht ist, und durch die gespannten Federn 16 das Medium aus der Pumpenkammer abgegeben wird, soll die Betätigung der Taste 31 gesperrt werden. Gegebenenfalls soll die Wiederbetätigung auch noch über einen kurzen anschließenden Zeitraum unterbunden werden. Hiefür ist eine Wiederbetätigungssperre 25 vorgesehen, die anhand der 5 und 7 beschrieben wird.
  • In einer gehäusefesten Halterung 29 ist ein Saugnapf 26 eingesetzt. Um die Achse 48 ist in der Halterung 29 ein Kippelement schwenkbar gelagert, das eine Gegenplatte 27 zum Saugnapf 26 und eine Nase 49 aufweist, und durch eine Feder 47 in Richtung des Pfeiles 56 beaufschlagt ist. Ein um die Achse 51 gehäusefest gelagerter Übertragungshebel 50 wirkt einerseits mit der Nase 49 und andererseits mit einer Anzeigescheibe 54 zusammen, die um die Achse 53 in der Taste 31 drehbar gelagert ist. Die Scheibe 54 trägt auf der in 7 nicht sichtbaren Seite zumindest eine farblich auffallende Markierung 30 (5), die durch ein entsprechendes Fenster der Taste 31 sichtbar ist. 7 zeigt die gesperrte Stellung, in der eine Betätigung der Taste 31 durch das vom Saugnapf 26 angezogene Kippelement 46 verhindert ist. Entsprechend dem Querschnitt der Lufteintrittsöffnung in den Saugnapf 26, der mittels einer Schraube od. dgl. 61 eingestellt werden kann, behält das Kippelement 46 die in 7 gezeigte Stellung zumindest so lange, bis die Dosierpumpe 14, 15 bzw. 44, 45 unter der Wirkung der Federn 16 entleert ist. Nach ausreichendem Lufteintritt übersteigt die Kraft der Rückstellfeder 47 die Saugkraft des Saugnapfes 26, der sich von der Gegenplatte 27 löst, und das Kippelement 46 kippt nach unten, wodurch die Nase 49 in die strichliert gezeichnete Position überführt wird. Das in der gesperrten Stellung auf der Nase 49 aufliegende Ende 52 des Übertragungshebels 50 wird durch den gespannten Federbügel 62 nach dem Verschwenken des Kippelementes 46 nach unten gedrückt (Pfeil 58), wobei das vordere Ende des Übertragungshebels 50 sich in Richtung des Pfeiles 59 nach oben bewegt. Die Anzeigescheibe 54 wird dabei um die Achse 53 unter Spannung des Federbügels 55 in Richtung des Pfeiles 60 verdreht, und die Markierung 30 zeigt die Freigabe der Taste 31 an.
  • Die Nase 49 stellt in der gesperrten Stellung nach 7 auch einen Anschlag gegen die vorzeitige Betätigung der Taste 31 dar, da sie im Schwenkweg der Taste 31 bzw. eines nicht gezeigten Anschlagelementes der Taste 31 liegt. In der strichliert gezeichneten Ruhestellung kann die Taste gedrückt werden, wodurch das Anschlagelement der Taste 31 am Ende des Schwenkweges gegen eine zweite Nase 63 des Kippelementes 46 aufläuft und das Kippelement 46 hochschwenkt, sodass der Saugnapf 26 sich an der Gegenplatte 27 festsaugen kann. Das Hochschwenken des Kippelements 46 bringt den Übertragungshebel 50 wieder in die in 7 gezeigte Position, in der sich die Anzeigescheibe 34 unter der Wirkung des Federbügels 55 ebenfalls verdreht hat. Im Fenster der Taste 31 scheint bevorzugt eine auf der Scheibe 34 vorgesehene zweite Markierung auf, die die Sperre signalisiert. Die Gegenplatte 27 weist eine von einer flexiblen Abdeckung 28 dichtend überlagerte Öffnung auf, über die eine Belüftung des Saugnapfes erfolgen kann, wenn mittels eines seitlich einzuschiebenden Werkzeugs die Abdeckung 28 hochgehoben werden soll, um die Wiederbetätigungssperre zu überbrücken.
  • Die 9 bis 12 zeigen eine zweite Ausführung der anhand der 5 beschriebenen Rückholsperre. In dieser Ausführung ist am Schieber 9 ein Element 71 vorgesehen, das eine obere und eine untere Verzahnung 73 aufweist, wobei die beiden Verzahnungen 73 seitlich vom Schieber 9 vorstehend vorgesehen sind. Ein Sperrelement 74 ist um eine Achse 76 schwenkbar gelagert und mit einem Sperrzahn 75 versehen, der in den Verschiebeweg des mit dem Schieber 9 mitbewegten Elementes 71 ragt. Das Sperrelement 74 wird durch eine Zugfeder 77 in einer mittleren Stellung gehalten, die in 10 gezeigt ist. Das Element 72 ist parallelogrammförmig und weist daher an den beiden Schmalseiten zwischen den Verzahnungen 73 Anlaufschrägen 72 auf, die den Sperrzahn 75 in den beiden Endstellungen des Schiebers 9 zwischen den beiden Verzahnungen 73 wechseln lässt. 10 zeigt die Ausgangsposition, in der der Sperrzahn 75 etwa mittig an der hinteren bzw. inneren Anlaufschräge 72 durch die Zugfeder 77 gehalten wird. Wird die Taste 31 betätigt und der Schieber 9 verschoben, so gleitet der Sperrzahn 75 an der Anlaufschräge 72 nach oben und springt über die Zähne der oberen Verzahnung 73, bis deren vorderes Ende erreicht ist. Die Zahnform der Verzahnung 73 und des Sperrzahnes 75 sind so, dass eine vorzeitige Rückbewegung des Schiebers 9 nicht möglich ist, da der Sperrzahn 75 einrastet. Eine derartige Zwischenposition, in der nur ein weiteres Eindrücken des Schiebers 9 möglich ist, zeigt 11.
  • Am Ende des Verschiebeweges wird der Sperrzahn 75 frei und schwenkt unter der Wirkung der Zugfeder 77 nach unten in eine mittlere Stellung des Sperrelementes 74. Bei der Rückführung des Schiebers 9 gleitet der Sperrzahn 75 auf der vorderen Anlaufschräge 72 bis zur unteren Verzahnung 73, über deren Zähne er springt, bis das Ende des Rückweges und damit wieder die Position gemäß 10 erreicht ist. Wird während des Rückweges versucht, den Schieber 9 durch vorzeitiges Betätigen der Taste 31 in die falsche Richtung zu bewegen, so rastet der Sperrzahn 75 unter der Wirkung der Zugfeder 77 in einen Zahn der unteren Verzahnung 73 ein, wie aus 12 ersichtlich ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Mediums aus einem ein Abgabeventil (3) aufweisenden Behälter (2), mit einem Gehäuse (1), das mit einer Beschickungsöffnung (6) versehen ist, die durch eine schwenkbare Abdeckung (7) verschließbar ist, und in dem eine Behälteraufnahme (4) vorgesehen ist, in die der Behälter (2) kopfstehend einsetzbar ist, wobei das Abgabeventil (3) mittels eines beweglichen Elementes betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element im Schwenkweg der Abdeckung (7) liegt, die bei ihrer Schwenkbewegung so auf das bewegliche Element einwirkt, dass das Abgabeventil (3) bei geöffneter Abdeckung (7) geschlossen und bei geschlossener Abdeckung (7) geöffnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element ein zweiarmiger Hebel (8) ist, und in der Behälteraufnahme (4) ein Stößel (18) höhenverstellbar gelagert ist, an dem das innere Ende des Hebels (8) anliegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) um eine untere horizontale Achse verschwenkbar ist, und einen nach innen vorstehenden Fortsatz (42) aufweist, der beim Schließen der Abdeckung (7) das äußere Ende des Hebels (8) nach unten drückt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (18) einen Luftzutrittskanal zum Abgabeventil (3) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahme (4) einen an eine Dosierpumpe (14, 15) angeschlossenen Auslass (5) aufweist, wobei die Betätigung einer Taste (31) die Dosierpumpe (14, 15) füllt und einen Abgabemechanismus spannt, der im gespannten Zustand eine vom Druck auf die Taste (31) unabhängige Kraft zur Entleerung der gefüllten Dosierpumpe (14, 15) ausübt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur wahlweisen Abgabe zweier unterschiedlicher Mengen aus dem Behälter (2) zwei Dosierpumpen (14, 15; 44, 45) vorgesehen sind, die unterschiedliche Volumina aufweisen, und durch getrennte Tasten (31) betätigbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Taste (31) eine bis zum Ende des Tastenweges wirksame Rückholsperre (19) zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholsperre (19) einen mittels der Taste (31) beweglichen Schieber (9) und einen schwenkbar gelagerten Sperrkeil (20) aufweist, der sich in den Verschiebeweg des Schiebers (9) erstreckt, wobei der Schieber (9) am Ende des Verschiebeweges eine Ausnehmung (21) für die Rückverschwenkung des Sperrkeils (20) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholsperre (19) einen mittels der Taste (31) beweglichen Schieber (9), an dem zwei Verzahnungen (73) ausgebildet sind, und ein einen Sperrzahn (75) aufweisendes, federbeaufschlagtes Sperrelement (74) aufweist, wobei der Sperrzahn (75) während des Verschiebeweges mit der ersten und während des Rückweges mit der zweiten Verzahnung (73) zusammenwirkt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Taste (31) eine nach der Betätigung zeitlich begrenzt wirksame Wiederbetätigungssperre (25) zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederbetätigungssperre (25) einen Saugnapf (26) und einen Gegenkörper (27) aufweist, gegen den der mit einer Rückstelleinrichtung versehene Saugnapf (26) bei Betätigung der Taste (31) pressbar ist, wobei im Saugnapf (26) enthaltene Luft verdrängt und durch eine vorzugsweise einstellbare Lufteinlassöffnung verzögert rückgesaugt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkörper (27) mit einer Belüftungsöffnung für den Saugnapf (26) versehen ist, die von einem lösbaren Dichtelement (29) abgedeckt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (31) mit einer Freigabeanzeige (30) versehen ist.
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