DE1892361U - Loesbares scharnier, insbesondere fuer in ihrer aufgeklappten lage voneinander zu trennende behaelterteile. - Google Patents

Loesbares scharnier, insbesondere fuer in ihrer aufgeklappten lage voneinander zu trennende behaelterteile.

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DE1892361U DE1963B0055532 DEB0055532U DE1892361U DE 1892361 U DE1892361 U DE 1892361U DE 1963B0055532 DE1963B0055532 DE 1963B0055532 DE B0055532 U DEB0055532 U DE B0055532U DE 1892361 U DE1892361 U DE 1892361U
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1061Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction
    • E05D7/1066Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction requiring a specific angular position
    • E05D7/1072Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction requiring a specific angular position the pin having a non-circular cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Pi-787 974~£12E3 /
Dipl.-lng.G.Schliebs
Patentanwalt Darmstadt, BUchnerstraße 14, Telefon 2928
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt
An das
Deutsche Patentamt
13b) München 2
Museumsinsel 1
56/62
Aktenzeichen Neue G-ebrauchsmust eranmeldung Mein zeichen Bas/Mi s Tas 2. Dez. 1963 Anmelder Braun Aktiengesellschaft, Prankfurt (Main), Rüsselsh. Str. Bescheid vom —
Lösbares Scharnier, insbesondere für in ihrer aufgeklappten Lage voneinander zu trennende Behälterteile
Die leuerung betrifft ein lösbares Scharnier, insbesondere für in ihrer aufgeklappten Lage voneinander zu trennende Behälterteile. Derartige Scharniere bestehen im allgemeinen aus einem im Querschnitt kreisförmigen Lagerauge, in das ein Scharnierzapfen mit gleichem Querschnitt durch einen.quer zur Scharnierachse verlaufenden Öffnungsschlitz einsetzbar bzw. aushebbar ist, sofern sich die beiden Scharnierteile in einer vorbestimmten, im allgemeinen durch die Offenstellung der zugehörigen Behälterteile gegebenen Lage befinden.
Die Neuerung bezieht sich auf eine besonders vorteilhafte, raumsparende Ausbildung eines derartigen Scharniers, das sich insbesondere zur lösbaren Verbindung kleinerer Behälterteile eignet. Das Scharnier gem. der leuerung umfaßt mindestens ein Lagerauge in Form eines Hohlzylinders mit einem sektorartigen Anschlagstück sowie mindestens einen um dessen vorspringende Kante schwenkenden, den halben Durchmesser des Lagerauges einnehmenden und in diesem drehbaren Zylindersegmentförmigen Schar-
Brief vom 2. Dez. 1963 Blatt - 2 - Dipl.-Ing.Q.Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
nierzapfen, der durch einen quer zur Scharnierachse sich erstreckenden, von einer Anlagefläche des Anschlagstüekes und einer dazu parallelen, tangential zum Lagerauge verlaufenden Wandung gebildeten Öffnungsschlitz aushebbar ist. Der Öffnungsschlitz des Lagerauges verläuft hierbei vorteilhaft in einer von der Randzone des festen Behälterteiles abgewandten Richtung sehräg nach oben, damit beim Entleeren des Behälters der Deckel nicht aus dem offenen Scharnier herausfallen kann..
Das lösbare Scharnier kann vorteilhaft an einem topfartigen Behälter, beispielsweise einem Kochtopf, zur Lagerung eines diesem zugeordneten aufklappbaren und in seiner Offenstellung abnehmbaren Deckells angeordnet sein. Im Hinblick auf eine möglichst einfache, eine gefällige Formgebung des Topfes ermöglichende Gestaltung ist das lösbare Scharnier an dem oberen Quersteg eines dem Üopfrand zugeordneten Handgriffs angeordnet bzw. z. T. von diesem selbst gebildet. Dabei können die Scharnierzapfen am Deckel einander zugewandt angeordnet sein, wobei sie in beiderseits des oberen Griffsteges eingeformte Lageraugen eingreifen. Die Scharnierzapfen werden von zwei am Deckelrand befestigten, unter die Deckelebene ragenden Rippen gehalten, die durch einen winklig, vorzugsweise senkrecht zur Deckelebene stehenden, als Handhabe zum Aufklappen des Deckels dienenden Steg verbunden sind. Diese Anordnung der Scharnierzapfen unterhalb der Deckelebene ergibt einen günstigen Drehpunkt des Dekkels* wodurch der hochgekippte Deckel infolge seines außerhalb der Scharnierebene liegenden Schwerpunktes nicht selbsttätig zurückklappen kann. Der als Handhabe zum Aufklappen des Deckels vorgesehene Steg ermöglicht einerseits ein schnelles und sicheres^Hochklappen und andererseits ein Festhalten des Deckels beim Entleeren des Topfes. Um den hochgeklappten Deckel vor einem ungewollten Lösen aus dem Scharnier zu siehern, ist an dem Griffsteg eine ggf.
nach außen abgeschrägte, durch eine etwa rechtwinklig vorspringende Stirnwandung abgegrenzte Auflage für den am Deckelscharnier befestigten Steg vorgesehen, dessen offene
Brief vom 2. Dez. 1965 Blatt - 3 - Dipl.-Ing.G.Schüebl
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Stirnseite an der Stirnwandung zur reibungsschlüssigen Anlage kommt.
Die Neuerung ist. nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Jig. 1 das einem Kochtopf zur lösbaren Lagerung seines Deckels zugeordnete Scharnier "bei geöffnetem Deckel, wobei der das Scharnier aufnehmende Quersteg an einem geschnitten dargestellten G-riffsteg des Topfes angeordnet ist,
Fig. 2 das Scharnier bei geschlossenem Deckel und
Mg. 3 eine perspektivische Darstellung der beiden voneinander gelösten Scharnierteile.
Der Kochtopf 1 ist mit einem Handgriff 2 versehen, an dessen oberem Quersteg 3 ein hoehklappbarer Deekel 4 mittels eines lösbaren Scharniers 5 befestigt ist. Der dem Topf 1 zugeordnete Teil des Scharniers ist aus dem-Griffsteg 3 herausgebildet. Br besteht aus zwei beiderseits des Griffsteges vorgesehenen, naeh oben offenen Lageraugen 6 mit je einem sektorartig vorspringenden Anschlagstück 8. In den Lageraugen 6 sind zwei zylindersegmentförmige Scharnierzapfen 10 gelagert, deren Querschnitt dem Halbmesser der Lageraugen entspricht. Die Scharnierzapfen sind durch zwei quer zur Scharnier achse sich erstreckende Öffnungssehlitze 7 aus- .... hebbar, die von je einer Anlagefläche--8a des Anschlagstückes und einer dazu parallel und tangential zu den Lageraugen 6 verlaufenden Wandung 7a gebil-det werden. Damit-beim Entleeren des Topfes der Deekel sich nicht" ungewollt aus dem Scharnierlager löst, verlaufen die Öffnungsschlitze 7 in vom Topfrand 9 abgewandter Richtung schräg nach oben»
Die dem Deckel 4 zugeordneten Scharnierzapfen 10 sind hier einander-zugewandt und durch zwei am Deckelrand befestigte, unter die Deckelebene ragende Rippen 11 gehalten. Diese
Brief vom £. Dez. 1963 Blatt — 4 - Dlpl.-Ing.Q.Schllebi
an das Deutsche Patentami;, München Patentanwalt
sind durch einen winklig, vorzugsweise senkrecht zur Deekelebene stehenden Steg 12 verbunden, der als tastenartige Handhabe zum Aufklappen des Deckels 1 durch den Daumen der den Griff. 2 umschließenden Hand dient.
Die !ig.· 3 zeigt die beiden voneinander getrennten Scharnierteile in ihrer G-ebrauehsstellung bei geschlossenem Dekkel entsprechend der Fig.. 2. In dieser Lage sind die Scharnierzapfen 10 voll in die Lageraugen 6 eingeschwenkt, wobei ihre planen Flächen 13 den Begrenzungsflächen 8b der in die
-]Q Lageraugen ragenden Anschlagstücke 8 unmittelbar gegenüberstehen. Beim Hochklappen des Deckels werden die um die bis zur Mittelachse der Lageraugen vorspringende Kante 8c des Anschlagstüekes 8 schwenkenden Scharnierzapfen um etwa 90 innerhalb der Lageraugen gedreht, bis der Deekel seihe Offenstellung erreicht hat, die durch das Anstoßen des mittels Daumendruck betätigten Verbindungssteges 12 an eine hier nach außen abgeschrägte Auflage 14 des G-riffsteges 3 gegeben ist. In dieser Stellung kann der Deekel infolge seines günstigen-Schwerpunktes - bedingt durch die unterhalb der Deckelebene liegende Scharnierachse - nicht zurückklappen. Hierbei nehmen die zylindersegmentförmigen Scharnierzapfen 10, deren Halbmesser der Schlitzbreite 7 angepaßt ist, ihre in fig. 1 dargestellte Lage ein, in der sie etwa zur Hälfte in die die Lageraugen- 6 fortsetzenden Öffnungsschlitze hineinragen.
Der Deckel 4 kann sonach in dieser Lage vom Topf abgehoben werden, wobei die Scharnierzapfen.die Öffnungsschlitze 7 quer zur Scharnierachse durchgleiten. Das Aufsetzen des Deckels geschieht im umgekehrten Sinn, so daß er nach dem Einführen der Zapfen 10 in die beiden Lageraugen 6 sofort wieder geschlossen werden kann.
Um ein ungewolltes Ausheben des Deckels aus dem Scharnierlager zu verhindern, ist die Auflage 14 durch eine rechtwinklig vorspringende Stirnkante 15 abgegrenzt, die mit der ihr zugewandten Stirnfläche des Steges 12 bei geöffnetem Deckel zur reibungsschlüssigen Anlage kommt.
Brief vom 2. Dez. 196j5 Blatt - 5 - Dipl.-lng.Q.Schliebi
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Die dem Deckel zugeordneten Teile des lösbaren Scharniers sind mit diesem aus einem dampfbeständigen Thermoplast, beispielsweise Polykarbonat, gebildet.

Claims (7)

Brief vom 2. De Z. 1963 Blatt - ψ^' * Uf J I Ί ÜDipir&ff G. Schlief an das Deutsche Patentamt, Münchin" Patentanwalt Schutzansprüche
1) Lösbares Scharnier, insbesondere für in ihrer aufgeklappten Lage voneinander zu trennende Behälterteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (5) mindestens ein Lagerauge (6) in Form eines HohlZylinders mit einem sektorartigen Anschlagstück (8),-.sowie mindestens einen um dessen vorspringende Kante (8c) schwenkenden, den halben Durchmesser des Lagerauges einnehmenden und in diesem drehbaren zylindersegmentförmigen Scharnierzapfen (10) umfaßt, der durch einen quer zur Scharnierachse sich erstreckenden, von einer Anlagefläche (8a) des Anschlagstückes und einer dazu parallelen, tangential zum Lagerauge (6) verlaufenden Wandung (7a) gebildeten Öffnungsschlitz (7) aushebbar ist.
2) Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungssehlitze (7) der Lageraugen (6) in einer von der Eandzone des festen Behälterteiles abgewandten Sichtung schräg nach oben verlaufen.
3) Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zur Lagerung eines aufklappbaren Deckels an einem mit einem Handgriff versehenen topfartigen Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß das lösbare Scharnier (5) an dem oberen Quersteg (3) des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Handgriffes (2) angeordnet bzw.
z. T. von diesem gebildet ist.
4) Scharnier nach Anspruch.3, dadurch gekenn-■ zeichnet, daß die Scharnierzapfen (10) am Deckel (4) einander zugewandt angeordnet sind und in beiderseits des oberen Griffsteges (3) eingeformte Lageraugen (6) eingreifen. - -
Brief vom 2. DeZ, 1963 Blatt - 7J- Dipl.-Ing. G. Schlieb«
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
5) Scharnier nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Scharnierzapfen (10) von zwei am Deckelrand (9) befestigten, unter die Deckelebene ragenden Rippen (11) gehalten werden, die durch einen winklig, vorzugsweise senkrecht zur Deckelebene stehenden, als Handhabe zum Aufklappen des Deckels dienenden Steg (12) verbunden sind.
6) Scharnier naeh Anspruch 3, 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß am Griffsteg (3) eine ggf. nach außen abgeschrägte, durch eine etwa rechtwinklig vorspringende, mit der Stirnfläche (12a) des Stegs (12) bei hochgeklapptem Deckel zur reibungsschlüssigen Anlage kommende Stirnwandung (15) abgegrenzte Auflage (14) für den Deekelsteg vorgesehen ist.
7) Scharnier naeh mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Beekel zugeordneten Seharnierteile mit diesem aus einem dampfbeständigen Thermoplast, beispielsweise Polykarbonat, gebildet sind.
DE1963B0055532 1963-12-06 1963-12-06 Loesbares scharnier, insbesondere fuer in ihrer aufgeklappten lage voneinander zu trennende behaelterteile. Expired DE1892361U (de)

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