DE1706778U - Aschenbecher mit verdecktem aschenbehaelter. - Google Patents

Aschenbecher mit verdecktem aschenbehaelter.

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DE1706778U
DE1706778U DEV4921U DEV0004921U DE1706778U DE 1706778 U DE1706778 U DE 1706778U DE V4921 U DEV4921 U DE V4921U DE V0004921 U DEV0004921 U DE V0004921U DE 1706778 U DE1706778 U DE 1706778U
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DE
Germany
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container
lid
ashtray
ashtray according
eyes
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Application number
DEV4921U
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Clemens A Voigt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/10Ash-trays combined with other articles
    • A24F19/14Ash-trays combined with other articles with extinguishers

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

A. T o-l g t
Höhr-Grenzhausen
*Aschenbecher mit verdecktem Asehenbehälter"
dass man die kalte Asche von Zeit zu Zeit in den Behälter ent=
fernen kann, uat damit die lästigen, üblen Gerüche zu vermeiden,
die besonders von der kalten Asche bezw* uen Zigarren- oder
Die hierfür bisher bekannten Konstruktionen sind meist
in ihrem Aufbau recht verwickelt und umstEndlieh zu reinigen.
Darüberhinaus weisen sie kein gefälliges Aussehen auf.
Die Heuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend
geschilderten Kachteile zu vermeiden *■ Nach der Heuerung »ird also
insfeescradew aasiferamifc;oder- lämststoff derart
Die Keuerung bezieht sieh, auf Aschenbecher mit verdecktem I
AsehenbehaXter, und zwar insbesondere solche, die aus Keramik
oder Kunststoffen hergestellt sind« |
Ifflf lich^^ j
Äsöhenöehgiter^ aufj^sen>";Sie« hai? d«n'Zsfeck, f
runder Grundform? zur Aufnahme der Asche vorgesehen ist, auf dem
angefertigt, dass ein etwa wannenfeSrmiger Behälter eckiger oder [
ein kippbar angeordneter Deckel liegt, in dem Rillen zur Ablage der \
Zigarren oder Zigaretten angeordnet sind. Der Deckel liegt mit I Hilfe von Zapfen aaf entsprechenden Augen des Behälters auf, und ■
ι es sind dabei Kittel* z»B. Anschläge, vorgesehen, die den Deckel
in seiner Bohelage halten und ein unbeabsichtigtes Kippen verhin=
dem. Der Deckel kann zwecks Säuberung des Aschenbechers ohne
weiteres von dem Behälter abgenommen werden.
Durch die Neuerung erhält man einen Aschenbecher von gefälligem Aussehen, bei dem die abgebrannte Asche bezw. die Stummel von Zeit zu Zeit in den Behälter entfernt werden können. Das Heinigen dieses Aschers nach der Neuerung ist ausserordent= lieh einfach, weil man den Deckel ohne besondere Massnahmen vom Behälter abnehmen kann.
In den Figuren ist die Neuerung mit den für sie wesent= liehen Teilen anhand der Ausführungsbeispiele dargestellt» Fig. zeigt eine Ansicht eines Aschers nach der Neuerung mit rechteckiger Grundform, Fig.» 2 einen Schnitt durch einen Ascher nach Pig- I, Fig. 3 einen Ascher nach demselben Prinzip wie Fig» I mit anders gestalteter Ausbildung der Auflagezapfen. Es sei hierzu betont, dass die Ascher nach der Neuerung nicht an die rechteckige Grund= form gebunden sind. Sie können in gleicher Weise auch quadratisch, rund oder andersartig ausgebildet sein.
Nach Fig. lund 2 besteht der Ascher aus dem Aschenbehälter und dem darauf liegenden Deckel 2. Der Behälter 1 hat rechteckige Grundform und besitzt an seinen Schmalseiten je ein Auge 3» Die Augen 3 sind nicht in der Mittelachse des Behälters angeordnet, sondern sie liegen exzentrisch. Die Augen 3 dienen zur Auflage des Deckels 2,. der mit Hilfe seiner Zapf en 4 in den erwähnten Augen aufliegt* Es versteht sich dabei von selbst, dass auch die Zapfen exzentrisch an dem Deckel 2 angeordnet sein müssen. Sowohl Zapfen als auch die Auflagefläche 5 an den Augen 3 sind im Querschnitt rund ausgebildet. Um nun zu verhindern, dass der Deckel 2 eine unbeabsichtigte Drehung ausführt, ist der Behälter 1 mit dem An= sehlag 6 ausgebildet, so dass also der Deckel 2 nicht nur in den
-3-
Augen 3 aufliegt» sondern auch auf der Anschlagleiste 6. An einem der beiden Zapfen \ befindet sich der Handgriff 7, mit dessen Hilfe der Deckel 2 gekippt werden kann. Der Deckel hat an seiner Ober= fläche Billen 8, die so angeordnet sind, dass sie quer zur Kipp= achse 9 des Deekels verlaufen. Diese Rillen δ dienen zur Ablage der Zigarren oder Zigaretten.
Die Wirkungsweise eines solchen Aschers ist nach vorstehaa= der Besehreibung an sich einleuchtend. Im Gebrauch werden Zigarren
oder Zigaretten In den Killen 8 des Deekels abgelegt. Will man die sleit dort ansammelndeAsche entfernen, so greift man an den Hand= ' griff 7 des Deckels und dreht diesen in Richtung: des Pfeiles 10. Die Asche rutscht dann in den Behälter 1 hinein, der Deckel' wird wieder zurückgedreht und lsi; an seiner Oberfläche wieder sauber. Auf dieselbe Art und Weise kann man auch die Stummel in den Be= halter 1 hinein entfernen.. Damit die Zigarren oder Zigaretten in den Rillen 8 besser liegen, sind die Seitenwände 11 des Behälters an ihren Oberkanten ebenfalls mit Ausnehmungen 12 versehen, die den Rillen 8 des Deekels 2 entsprechen.
Mach FIg. 3 besitzen die Zapfen 13 des Deekels die Gestalt einer liegenden Ellipse. Die gleiche Gestaltung weisen auch die Auflagaflachen der am Behälter l4 befindliehen· Augen 16 auf. Eine Änsehlagleiste- im Behälter I^ braucht also nicht vorhanden zu sein. Der Deckel 15 stützt sich also nur auf seine Zapfen 13 und wird durch deren Formgebung in der Ruhelage gehalten. Auch hier Ist einer der beiden Zapfen 13 an seinem Ende wiederum zum Handgriff ausgebildet. Der Aufbau dieser Anordnung ist also im Prinzip der gleiche wie der nach FIg. 1 und 2. Es ist hiermit Jedoch möglieh, den Deckel 15 nach beiden Seiten zu kippen und in den Behälter 14 hinein zu entleeren. Anstelle der liegenden Ellipse kann auch eine
andere Ausbildung derZapTen gewMftirb-wsrden; sie können beispiels= weise quadratisch oder dreikantig ausgebildet sein. Wesentlich ist nur eine derartige Ausbildung, dass man beim Kippen den Schwerpunkt des Deckels heben muss» Auf diese Weise wird eine gleich siehere
Huhelage gewährleistet· - -~~~""~"~~
Es leuchtet ein, dass ein Reinigen dieses Aschenbechers
ausserordentlich einfach ist;. J!an_hat nur nötig* den Deckel abzu= heben* den Behälter auszuschütten und beide Teile abzuwischen. Änsöhliessend wird der Deckel einfach wieder aufgelegt, und der Ascher ist wiederum betriebsbereit*
Schutzansprüche

Claims (12)

  1. i.~.,i.f
    1» Aschenbecher, insbesondere aus Keramik oder Kunststoff, gekennzeichnet durch einen etwa wannenf örmigen Behälter eckiger oder runder Grundform zur Aufnahme^dirTtscire-und einen auf diesem kippbar aufliegenden Deckel, in dem Rillen zur Ablage der Zigarren oder Zigaretten angeordne t
  2. 2. Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beekel (2, 15) mit Hilfe von Zapfen (4^Ij?) auf entsprechenden Augen (3*16") des Behälters (l,l4) aufliegt,; wobei Mittel,. z.B. Anschläge (6) vorgesehen sind, die den Deckel (2) in seiner Ruhe lage g
  3. 3* Ascher nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeieh=
    net durch eine rechteckige- Grundform von Behälter (l) udd Deckel (2)*
  4. 4. Ascher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge= kennzeichnet, dass der Deckel (2) ausser auf seinen Zapfen (4) noch auf einer weiteren Stelle des Behälters aufliegt.
  5. 5. Ascher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass so= wohl die Augen O) am Behälter (l) als auch die Zpfen ($} am Deekel (2) exzentrisch angeordnet sind» und zwar vorzugsweise an den Sehmalselten. -
  6. 6. Ascher nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, dass an der den Augen O) entfernteren Seite des Behalters (l) eine Anschlagleiste (6) für den Deekel (2) angeordnet ist.
  7. 7« Ascher nach einem der Ansprüche 4 bis 6,. dadurch gekenn= zeichnet, dass die Zapfen (4) sowie deren Auflagefläche (5) in den Augen O) im Querschnitt rund ausgebildet sind.
  8. 8. Ascher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn=
    - 2 -
    zei&hnet, dass der Deckel (15) nur auf seinen Zapfen (13) aufliegt und durch deren entsprechende Formgebung in der Ruhelage gehalten wird»
  9. 9. Ascher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (13) des Deckels (15) im Querschnitt naeh Art einer liegenden Ellipse ausgebildet und die Auflageflächen der Augen (16) dieser Form BisioapsasiiaEasL angepasst sind.
  10. 10» Äscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* dass einer der Zapfen (4) verlängert und als Hand= griff (7) zum Kippen des Deckels (2) ausgebildet ist.
  11. 11. Ascher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* dass der Deckel (2r15) zur Ablage von Zigarren oder Zigaretten Rillen (8) aufweist, die vorzugsweise quer zu seiner Kippachse (9) verlaufen.
  12. 12. Ascher nach einem der vorstehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass in den Seitenwänden, (ll) des Behälters (l) Aussparungen (12) vorgesehen sind, die den Rillen (3) im Deckel (2) entsprechen.
DEV4921U 1955-02-04 1955-02-04 Aschenbecher mit verdecktem aschenbehaelter. Expired DE1706778U (de)

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DE1706778U true DE1706778U (de) 1955-09-15

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ID=32335366

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DE (1) DE1706778U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2022353A2 (de) 2007-07-21 2009-02-11 Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH Ascher
DE102007034107B4 (de) * 2007-07-21 2009-04-23 Audi Ag Ascher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2022353A2 (de) 2007-07-21 2009-02-11 Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH Ascher
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