DE8622192U1 - Zusammensteckspiel - Google Patents
ZusammensteckspielInfo
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- 235000019219 chocolate Nutrition 0.000 description 2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
- A63H33/065—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements using elastic deformation
Landscapes
- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Zusanunensteckspiel
in Form eines aus einem Ober- und einem Unterteil bestehenden Kleinbehälters.
\a/ Kleinbehälter dieser Art werden gewöhnlich in Hohlbehältern,
z.B* Schokoladeneiern verwendet und enthalten Spielzeug
in Kleinstformat verschiedener Art, also sogenannte "Uberraschungsartikel".
/j Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Kleinbehälter des
eingangs erwähnten Typs zu schaffen, die als Mehrzweckbehälter
auch nach dem öffnen des Hohlkörpers und der Entnahme des Spielzeugs o.dgl. Verwendung finden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß an den Endflächen der beiden Behälterteile jeweils einander zugepaßte
zusammensteckbare Vorsprünge vorgesehen sind. Diese Vorsprüngebringen verschiedene Verwendungsmöglichkeiten.
Auf der einen Seite kann ein solcher Vorsprung als Auflagefläche auf einem Tisch, einem Regal o.dgl. Verwendung finden,
so daß der oben offene Behälterteil zur Aufnahme von kleinen Gegenständen, wie Ringen, Radiergummi o.dgl. Verblendung finden
kann. Es ist auch möglich, die Vorsprünge eines Kleinbehälters jeweils
(BJJ JW&l 7pl, ι Poslgirolonlo : München 270 +«-802 {BIZ 700100 BO)
zusammenzustecken, so daß ein nach beiden Seiten offenes Gebilde entsteht; der eine Behälterteil kann dann als Auflage
auf dem Tisch, dem Regal ο^dgl« benutzt werden. Schließlich
ist es auch möglich, mehrere Kleinbehälter der in Rede stehen-
1 den Art zu einer Kette zusammenzufügen und dadurch ein band- R
förmiges Gebilde zu schaffen.
Die Verbindung der einzelnen Teile miteinander oder auch von zwei Kleinbehältern miteinander erfolgt jeweils ausschließlich
durch Zusammenstecken.
Nach einem besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung bestehen die Vorsprünge aus einander zugepaßten konzentrischen
Ringen. Die Vorsprünge können aber auch aus einander zugepaßten Vielecken gebildet sein.
Zweckmäßigerweise ist der Kleinbehälter im wesentlichen zylindrisch
und weist senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende Endflächen auf, welche über abgerundete Abschnitte in die zylindrischen
Mantelflächen übergehen.
Das Ober- und das Unterteil können durch Stülpen zusammensteckbar sein und in Wirkstellung eine bündige Mantelfläche
bilden.
Vorzugsweise ist der rückspringende Rand des einen Teils mit einem Ringwulst versehen der Ringnut an der Innenseite des
anderen Teils zugepaßt.
Es ist auch möglich, daß einerseits die freien Ränder der beiden Teile und andererseits die freien Ränder der Vorsprünge
senkrecht zur Längsachse des Kleinbehälters verlaufend als Auflagefläche ausgebildet sind.
Der zylinderartige Kleinbehälter ist nach einer besonders bevor-
'I '' 'f r- ut
zugten Ausführungsform ca. 4 bis 6 cm lang und weist einen
Durchmesser von ca. 2,5 bis 3 cm auf. Der Kleinbehälter kann aus Kunststoff bestehen und seine Wandf lächert ca, 0,6 bis 1,0 mm
stark sein.
Zweckmäßigerweise bestehen die Vorsprünge aus in Längsrichtung des Kleinbehälters verlaufenden dünnwandingen Wandabschnitten
mit einer Stärke von 0,4 bis 0,6 mm.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der
Neuerung mit verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten dargestellt; es zeigt:
Figur 1 eine Schrägansicht auf den Behälter, Figur 2 eine Schrägansicht auf einen Tei-1 des Behälters,
Figur 3 eine Schrägansicht auf zwei an ihren Vorsprüngen
zusammengesetzten Behältertei-le Und
Figur 4 eine Ansicht von mehreren miteinander zusammen*-
gesteckten Kleinbehältern«
Ein Kleinbehälter 1 besteht aus etwa zwei gleichgroßen Teilen 2 und 3, die wie weiter unten näher beschrieben, miteinander
durch Stülpen zusammengesteckt sind. Der aus Kunststoff bestehende etwa 4,5 cm lange Behälter hat einen runden Querschnitt und ist
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet.
Die senkrecht zur Längsachse 6 verlaufenden Endflächen 5 gehen über abgerundete Flächen 4 in den zylindrischen Abschnitt des
Kleinbehälters über und zwar jeweils an beiden Enden.
Die jeweils ebenen Endflächen 5 weisen einstückig verbundene Vorsprünge 7 bzw. 8 auf. Diese Vorsprünge bestehen aus Ringen,
deren Wandstärke 0,5 mm beträgt. Der Ring 7 weist einen solchen Durchmesser auf, daß er in den Ring 8 hineinpaßt bzw. hineingesteckt
werden kann. Der Ring 8 hat ebenfalls nur eine Wandstärke
von 0,5 mm.
Der in Figur 1 dargestellte Behälter kann, wie weiter oben angegeben, in einem Hohlkörper, z.B. einem Schokoladenei
eingesetzt werden und Überraschungsartikel enthalten.
Auf der anderen Seite ist nach der Zerstörung des Schokoladeneis und der Entnahme des Uberraschungsartikels durch öffnen
des Kleinbehälters die Verwendungsmöglichkeit des Kleinbehälters 1 keineswegs beendet.
Wie z.B. in Figur 2 dargestellt kann das Teil 3 selbständig Verwendung finden, wobei der ringförmige Vorsprung 8 als
Auflage auf einen Tisch, ein Regal o.dgl. dient. An der Innenseite des Behälterteils 3 ist eine Ringnut 9 vorgesehen,
der eine Ringwulst 10 am rückspringenden Rand 11 des Behälterteils
2 zugepaßt ist. Nach dem Zusammenstecken der beiden Teile, wie in Figur 1 dargestellt ,entsteht eine bündige Oberfläche
des Mantels.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, sind die beiden Teile 2 und 3 jeweils durch ihre Vorsprünge 7 und 8 verbunden; die Ringe
7 und 8 passen ineinander,wie weiter oben angegeben. Der freie
Rand 12 des Behälterteils 2 dient im vorliegenden Fall als Auflagefläche auf einem Tisch, einem Regal o.dgl· Der oben offene
Behälterteil 3 dient zur Aufnahme von Kleingegenständen.
Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß mehrere Kleinbehälter 1
jeweils über die Vorsprünge 7,8 zusammengesteckt sind und eine Kette oder ein Band bilden.
Claims (10)
1. Zusammensteckspiel in Form eines aus einem Ober- und
einem Unterteil bestehenden Kleinbehälters, dadurch gekennzeichnet , daß an den'Endflächen
der beiden Behälterteile jeweils einander zugepaßte zusammensteckbare vorsprünge vorgesehen sind.
2. Zusammensteckspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß die Vorsprünge aus
einander zugepaßten konzentrischen Ringen bestehen.
3. Zusammensteckspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge aus
einander zugepaßten Vielecken gebildet sind.
4. Zusammensteckspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kleinbehälter
im wesentlichen zylindrisch und senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende Endflächen aufweist/
welche über abgerundete Abschnitte in die zylindrischen Mantelflächen übergehen.
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5. Zusammensteckspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ober- und der Unterteil durch Stülpen zusammensteckbar sind und in Wirkstellung eine bündige Mantelfläche
bilden.
6. Zusammensteckspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der
rückspringende Rand des einen Teils mit einer Ringwulst versehen der Ringnut an der Innenseite des anderen Teils
zugepaßt ist.
7. Zusammensteckspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die freien Enden der beiden Teile und andererseits
die freien Ränder der Vorsprünge senkrecht zur Längsachse des Kleinbehälters verlaufend als Auflageflächen ausgebildet
sind.
8. Zusammensteckspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im
wesentlichen zylindrische Kleinbehälter ca. 4 bis 6 cm lang ist und einen Durchmesser von ca. 2,5 bis 3,5 cm aufwsist.
9. Zusammensteckspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Kleinbehälter aus
Kunststoff besteht und seine Wandflächen ca. 0,6 bis 1,0 mm stark sind.
10. Zusammensteckspiel ncich einem der Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet , daß die Vorsprünge aus in
Längsrichtung des Kleinbehälters verlaufenden dünnwandigen Wandabschnitten mit einer Stärke von 0,4 bis 0,6 mm beistehen*
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868622192 DE8622192U1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Zusammensteckspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868622192 DE8622192U1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Zusammensteckspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8622192U1 true DE8622192U1 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6797526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868622192 Expired DE8622192U1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Zusammensteckspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8622192U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0518252A1 (de) | 1991-06-11 | 1992-12-16 | Ferrero oHG mbH | Kleinbehälter mit Steckverbindung |
DE19624105A1 (de) * | 1996-06-17 | 1997-12-18 | Albiplast Ag | Becher, insbesondere für Lebensmittel |
US6296541B1 (en) | 2000-03-15 | 2001-10-02 | Alottafun, Inc. | Toy capsule |
US7963411B2 (en) | 2003-08-01 | 2011-06-21 | Noelle Juergen | Container with a lock |
-
1986
- 1986-08-19 DE DE19868622192 patent/DE8622192U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1992022476A1 (de) * | 1991-06-11 | 1992-12-23 | Ferrero Ohg Mbh | Kleinbehälter mit steckverbindung |
US5402903A (en) * | 1991-06-11 | 1995-04-04 | Ferrero Oh Gmbh | Small containers with a plug-in connection |
MD1202C2 (ro) * | 1991-06-11 | 1999-12-31 | Ferrero Ohg Mbh | Conteiner mic demontabil |
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