DE373396C - Tragbehaelter fuer Schallplatten - Google Patents

Tragbehaelter fuer Schallplatten

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DE373396C
DE373396C DEG56299D DEG0056299D DE373396C DE 373396 C DE373396 C DE 373396C DE G56299 D DEG56299 D DE G56299D DE G0056299 D DEG0056299 D DE G0056299D DE 373396 C DE373396 C DE 373396C
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Germany
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Expired
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DEG56299D
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Parlophone Records Ltd
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Gramophone Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/067Record cabinets

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 12. APRIL 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 g GRUPPE
The Gramophone Company Ltd. in Hayes, Middlesex, Engl.
Tragbehälter für Schallplatten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. April 1922 ab.
Die Erfindung betrifft einen Tragbehälter für Schallplatten von Sprechmaschinen, der so ausgebildet ist, daß er sich in geöffnetem Zustand ohne Stütze aufstellen läßt, und daß zugleich die Platten zur Erleichterung der Auswahl fächerartig auseinandergebreitet oder wenigstens in einer Lage gehalten werden, bei welcher man sie leicht einzeln umwenden und die ausgewählte Platte herausnehmen kann. Bei einer bekannten Ausführungsform eines derartigen Behälters ist innerhalb der beiden durch Scharnier verbundenen Hälften des Behälterkastens ein harmonikaartig gefalteter Einsatz angebracht, in dessen einzelnen Fächern die Schallplatten untergebracht werden. Der Behälter kann in geöffnetem Zustand auf den beiden unteren Kanten der KJastenhälften aufgestellt werden, wobei die Seitenflächen des harmonikaartigen Einsatzes verhindern, daß der -Behälter, sich über ein gegebenes Maß hinaus öffnet. Es ist weiterhin bekannt, an den beiden Seiten eines solchen Behälters zwecks Begrenzung der Öffnungsweite spreizbare Streben vorzusehen, welche an den Behälterhälften angelenkt sind, und schließlich, ist auch schon vorgesehlagen worden, 'diese Streben mit rückwärtigen, d. h. über die Behälterhälften hinausgehenden Verlängerungen zu versehen, die ibei aufgeklapptem Kasten Stützfüße zum Aufstellen des Behälters bilden.
Es ist von Wichtigkeit, daß die Tragbehälter für Schallplatten sowohl leicht als auch genügend fest sind, da eine größere Anzahl von Schallplatten bereits ein merkliches Gewicht ergibt. Die bekannten Vor-richtungen erfüllen diese Forderung nur unvollkommen, insbesondere wegen des besonderen, zur Aufnahme der Schallplatten dienenden Einsatzes. Bei dem Tragbehälter gemäß der Erfindung kommt der Einsatz in Fortfall, und die Schallplatten sind unmittelbar in den beiden Behälterhälften untergebracht. Der Behälter selbst besteht zweckmäßig aus Metaliblech und 1 e-
sitzt vorteilhaft solche Abmessungen, dal.! er die in ihren Umhüllungen steckenden Platten aufnehmen kann: er erhält daher beispielsweise quadratische Form.
Um nun ein leichtes Aussuchen und Herausnehmen der Schallplatten bei geöffneten: Behälter zu ermöglichen, sind an dem Trag behälter gemäß der Erfindung, der in ' ekannter Weise aus zwei durch .Scharnier verbiindenen und zwecks Begrenzung der Öffnungsweite mit spreizbaren Streben versehenen Kastenhälften besteht, an letzteren angelenkte Glieder angeordnet, welche die Schallplatten heim Öffnen des Behälters aus dem Innenraum der Kastenhälften herausheben und in dem freigelegten Zwischenraum zur Auswahl bereitstellen.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kennzeichnet sich dadurch, dall die zum Ausheben der Schallplatten dienenden Gelenkglieder von den an beiden Seiten der Kästenhälften angeordneten spreizbaren Streben gebildet sind, die zu diesem Zweck paarweise durch parallel liegende Ouerstangen verbunden sind.
Bei einer anderen Ausführungsform de.; Erfindungsgegenstandes dienen zum Begrenzen der öffnungsweite und zum Ausheben der Schallplatten beiderseits nahe dem Boden Lebefestigte Lenker, deren freie Enden durch ein Gelenkstück, durch spreizbare Streben oder durch beides verbunden sind.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Abb. ι in schaubildlicher Ansicht eine beispielsweise Ausführungsform des geöffnet und leer dargestellten Behälters und
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt des gleieben Behälters mit acht eingelegten Schallplatten, während
Abb. 3 und 4 Schnittdarstellungen einer anderen Ausführungsform sind und den Behälter einmal geöffnet, das andere Mal geschlossen veranschaulichen.
Wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich ist, sind ι und 2 die beiden Hälften des Behälters, die bei 3 schar nierar tig verbunden sind. Die Hälfte ι ist mit einem Handgriff 4 und einem Schnappriegel 5 versehen, der mit einem an der Hälfte 2 angebrachten Knopf 6 zusammenwirkt. Die Hälfte 2 ist so ausgebildet, daß ihr Rand bei geschlossenem Gehäuse über denjenigen der Hälfte 1 hinweggreift. An den Innenseiten 1 eider Hälften sind Streben 7 und 8 bzw. 9 und 10 mittels der Zapfen 7', 8', 9', 10' angelenkt. Die Streuen 7 und 8 sind an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden und ebenso die Streben 9 und 10. Zwischen den einander gegenüberliegenden Streben 7 und 9 und desgleichen zwischen den Streben 8 und 10 sind Ouerstangen 11 angebracht, die, wie Abb. 2 erkennen läßt, dazu dienen, die Schallplatten 1 ei geöffnetem Behälter in geeigneten Abständen voneinander zu halten. Die Streben 7, 8, 9 und 10 begrenzen die Öffnungsweite des Behälters derart, daß dieser im offenen Zustande auf seinen unteren Kanten 1' und 2' aufgestellt werden kann. 7i:
Um Gewähr zu schaffen, daß die Stre' en beim Schließen des Behälters nach unten zusammenklappen, ist ein bei 3 befestigtes Halteglied 12, z. B. ein Gurt, vorgesehen, der die mittlere Querstange 11 umfaßt, die bei der dargestellten Ausführungsform zugleich die Gelenkzapfen an den Verbindungsstellen der Streben 7 und 8 bzw. 9 und 10 bildet. Hierdurch sind die Streben verhindert, sich beim Aufspreizen bis in gleiche Höhe mit ihren Zapfen 7' und 8' zu bewegen, so daß sie beim Schließen des Behälters nur in Abwärtsbewegung zusammengeklappt werden können.
Der mit dem Gelenk 3 verbundene Gurt 12 dient-auch dazu, eine beispielsweise im rechten Teil des Behälters (Abb. 2) befindliche Schallplatte daran zu hindern, am Boden in den anderen Behälterteil hinüberzugleiten. Infolgedessen werden die Schallplatten hei geöffnetem Behälter an dessen Boden in den Ecken 1' und 2' zusammengehalten und in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise fächerartig auseinandergebreitet.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 sind an Stelle der Streben ähnliche Verbindungsglieder 13 und 14, die bei 13' und 14' nahe den unteren Kanten -der beiden Behälterteile angelenkt sind, angeordnet. Die oberen freien Enden dieser Glieder oder Lenker 13, 14 sind mit Streben 15, 16 drehbar verbunden, die an ein gemeinsames Gelenkstück 17 angeschlossen sind. An den Innenseiten der beiden Behälterhälften sind mit Köpfen versehene Stifte 18 angebracht, welche in Schlitze 19 der Glieder 13 und 14 eingreifen und hierdurch einerseits die Ausschlagmöglichkeit der letzteren begrenzen und anderseits diesen eine gewisse A! steifung gegen BiegLingsbeanspruchungen bieten. Die Glieder 13 und 14 sind mit den Streben 15 und 16 durch ähnliche Stifte und Schlitze verbunden, wie 1 ei 20 veranschaulicht ist: die sämtlichen Verbindungsteile der beiden Hälften lassen sich infolgedessen bei Annäherung der beiden Behälterhälften leicht zusammenklappen. An den Gliedern 13, 14 befinden sich nach innen vorspringende Ansätze 21 die hinter die im Behälter gelagerten Schallplatten greifen und diese aus dem Innern der beiden Hälften beim Öffnen des Be- iao hälters herausheben.
In der Rückwand jeder Behälterhälfte sind
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Vertiefungen a2 vorgesehen, in welche die Ansätze 21 bei geschlossenem -Behälter zurücktreten, so daß sich eine glatte Auflagerfläche für die Schallplatten ergibt, wenn der Behälter geschlossen ist. Die Vertiefungen 22 können, wenn der Behälter aus Metallblech gefertigt ist, in die Wände eingepreßt sein; sie können gegebenenfalls je von einem Teil einer Rippe gebildet werden, die aus der Behälterwand zu deren Versteifung ausgepreßt ist
An das Gelenk 3 der beiden Behälterhälften schließt sich eine aufwärts ragende Scheidewand 23 an, welche an beiden Seiten mit dem Gelenkstück 17 verbunden ist. Diese Scheidewand kann aus einem dünnen Blech bestellen, das in geeigneter Weise, z. B. mittels radialer Rillen, versteift ist. ■
Ein Tragbehälter von geringem Gewicht und gedrängter Bauart kann in dieser Weise j zur Aufnahme von 18, 20 oder mehr Schall- I platten eingerichtet sein, von denen je die I Hälfte auf einer Seite der Scheidewand 23 untergebracht wird. Wenn der Behälter geöffnet wird, werden die auf beiden Seiten befindlichen Schallplatten durch die Ansätze 21 um ein gewisses Stück von den Behälterwänden abgehoben, wobei sie mit ihren unteren Rändern in den unteren Behälterecken 1', 2' verbleiben. Die in ihren Umhüllungen befindlichen Platten können dann leicht wie die Blätter eines Buches in die senkrechte Stellung umgelegt werden, derart, daß die Aufschriften der Schallplatten sichtbar werden und die gewünschte Platte herausgenommen werden kann. Wenn der Behälter in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise geschlossen ist und auf eine Seite umgelegt wird, so kommen sämtliche Schallplatten auf ebene Flächen zu liegen, und zwar die eine Hälfte auf der einen Behälterwand und die .andere Hälfte auf der Scheidewand 23. Wenngleich Rippen, Rillen oder sonstige Musterungen aus diesen Wänden herausgepreßt sein können, so lassen sich diese doch so gestalten, daß die auf diesen Teilen aufruhenden Schallplatten auf dem größeren Teil ihrer Fläche unterstützt sind; es besteht also keine Gefahr, daß sich die Schallplatten verbiegen oder unter dem Einnuß von Temperaturwechseln oder des Gewichts der darüber lagernden Platten zerbrechen.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche: |
    i. Tragbehälter für Schallplatten, be- |
    stehend aus zwei durch Scharnier mitein- j ander verbundenen Kastenhälften, deren Auseinanderklappen durch spreizbare Streben ■! egrenzt ist, gekennzeichnet durch die Anordnung von an den Kastenhälften (r, 2) angelenkten Gliedern, welche die Schallplatten beim Öffnen des Behälters aus dem Innenraum der Kastenhälften herausheben und in dem freigelegten Zwischenraum zur Auswahl bereitstellen.
  2. 2. Tragibehälter nach Anspruch 1, dadurch (gekennzeichnet, daß die zum Ausheben der Schallplatten dienenden Gelenkglieder von an beiden Seiten der Kastenhälften (1, 2) angeordneten spreizbaren Streben (7, 8, 9, 10) gebildet sind, die zu diesem Zweck paarweise durch parallel liegende Querstangen (11) verbunden sind.
  3. 3. Tragbehälter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein das Scharnier des Behälters mit der mittleren Ouerstange (11) der Streben verbindendes Zwischenglied (12), welches die Schallplatten hindert, beim Öffnen des Behälters von einer zur anderen Kastenhälfte überzugleiten.
  4. 4. Trag-' ehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen der Öffnungsweite und zum Ausheben der Schallplatten beiderseits nahe dem Boden drehbar befestigte Lenker (13, 14) vorgesehen sind, deren freie Enden durch ein Gelenkstück (17), durch spreizbare Streben (15, 16) oder durch beides verbunden sind.
  5. 5. Tragbehälter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einwärtsragende Ansätze (21) der beiderseits des Behälters angeordneten Lenker (13, 14) als Greifer ausgebildet sind, welche die Schallplatten beim Öffnen des Behälters von dessen Wandungen abheben.
  6. , 6. Tragbehälter nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (21) bei' geschlossenem Behälter in gleicher Ebene mit den beiden flachen Wandungen der' Behälterhälften (i, 2) liegen, so daß die Schallplatten auf diesen ein ebenes Auflager finden.
  7. 7. Tragt: ehälter nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen den 1 eiden Behälterhälften (1, 2) in gelenkiger Verbindung mit deren Scharnier eine Scheidewand (23) angeordnet ist, die am oberen Ende das durch die spreizbaren Streben (15, 16) mit den freien Enden der beiden Lenker (13, 14) verbundene Gelenkstück (17) trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEG56299D 1921-06-13 1922-04-11 Tragbehaelter fuer Schallplatten Expired DE373396C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2463131A (en) * 1945-04-09 1949-03-01 Charles R Hadley Company Accounting tray
US2491040A (en) * 1945-03-07 1949-12-13 Govan James Filing receptacle
EP0086275A1 (de) * 1982-01-20 1983-08-24 idn inventions and development of novelties ag Behälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten oder anderen Aufzeichnungsträgern

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