DE2940119A1 - Schachtelbare giesstuellenanordnung - Google Patents

Schachtelbare giesstuellenanordnung

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DE2940119A1
DE2940119A1 DE19792940119 DE2940119A DE2940119A1 DE 2940119 A1 DE2940119 A1 DE 2940119A1 DE 19792940119 DE19792940119 DE 19792940119 DE 2940119 A DE2940119 A DE 2940119A DE 2940119 A1 DE2940119 A1 DE 2940119A1
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Description

PATENTANWÄLTE D-I BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE
• 6.
D-B MÜNCHEN 99 · WIDENMAYERSTRASSE 40
AMKRJCAN FLANGE & MANUFACTURING CO. INC.
BERLIN: DIPL.-INO. R. MÜLLIR-IÖRNKR
MÜNCHEN: DIPL.-INS. HANS-HEINRICH WKY DIPL.-INQ. KKKKHARD KÖRNKR
Berlin, den Öl. Oktober 1979
Schachtelbar ρ Gießtüllenanorclnung
(Priorität: USA,3er .No. 947,942 vom 02. Oktober 1978)
14 Leiten Beschreibung mit Io l'a t. en ta η sprüch en 1 Blatt Zeichnung
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BERLIN: TELEFON (O3O) 8313088 KABEL: PROPINDUS -TELEX OI 84ΟΟ7 MÜNCHEN: TELEFON (080) 390580 KABEL: PROPINDUS ■ TELEX OB 34 944
Eine Art von Flüssigkeit austeilendem Verschluß, der aligemein auf Behälter von industriellen Ausmaßen wie 5-Gallonen-K.anistern und Kabeln gefunden werden kann, besteht aus einer biegsar.ien Kunststoffgießtülle, die während der Lagerung innerhalb ies 3ehälters eingeschachtelt ist und zum Ausgießen in eine aufrechtstehende ausgestreckte Stellung herausgezogen wir-5. Diese bekannte GiefltLille hat ei.ie erweiterte, relativ biegsame untere Wand, die mit einer starreren oberen Wand von etwas kleinerem Durchmesser verbunden ist, die in eine Gießöffnung endet und ein äußeres Schraubgewinde zur Aufnahme einer Schraubkappe aufweist. Die erweiterte untere »,"and ist mittels eines Metallbördelringes an ei.ier Behälteröffnung befestigt, so da 3 die obere Wand in Lager stellung konzentrisch innerhalb der unteren V.'and eingeschachtelt ist. Greifbügel auf der Schraubkappe ermöglichen das Anheben der Tülle, wodurch der biegsame untere Abschnitt sich über sich selbst entfaltet und sein sich nach innen erstreckendes Teil zu einem sich nach außen erstreckenden Teil umdreht, wodurch die Tülle eine voll ausgezogene Gießstellung erreicht.
Obwohl die vorstehend beschriebene biegsame Tüllenkonstruktion ohne Frage weithin Verwendung findet, bestehen gewissen Nachteile, die eine Verbesserung erforderlich machen. Ein solcher Nachteil betrifft die relative Leichtigkeit, mit der die Tülle gießfertig gemacht und der Behälterinhalt ausgegossen werden kann. Biegsame Gießtüllen dieser vorbekannten Art, die allgemein in Gebrauch sind, sind allgemein schwer anzufassen und in eine ausgezogene Gießtstellung zu bringen, insbesondere bei behandschuhter Hand. Außerdem machen sie die ziemlich hinderliche Abnahme einer darüberliegenden Metallkappe erforderlich, die unzureichend ist, um das Eindringen von Schtnuth und Feuchtigkeit in
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die zurückgezogene oder eingeschachtelte Tülle zu verhindern. Der Wunsch nach vollständiger Behälterentleerung insbesondere auf chemisch-landwirtschaftlichem Gebiet hat auch ein Interesse an der Art mit sich gebracht, mit der Kübelverschlußstücke zu einer vollständigen Entleerung eines Behälters beitragen können, bevor er weggeworfen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine biegsame Gießtüllenanordnung zum Austeilen flüssiger Erzeugnisse aus Behältern.
Die vorerwähnten Nachteile werden mit Hilfe der Erfindung wirkungsvoll dadurch vermieden, daß mit ihr eine verbesserte aufgebördelte, einschachtelbare GieStülle der Art mit biegsamer Seitenwand vorgeschlagen wird, die sich umkehrbar über sich selbst entfaltet, wenn die Tülle aus einer zurückgezogenen Lagerstellung in eine ausgezogene Gießstellung gezwungen wird. Die Konstruktion des Tüllenbodens ist so geartet, daß in erhobener oder vollkommen ausgezogener Stellung der Rest der aufgrund der Tüllen-Sicherheitsverbindung in dem entleerten Behälter zurückgehaltenen Flüssigkeit im wesentlichen auf ein Minimum reduziert wird. Die erfindungsgemäße Tülle bildet eine verbesserte Schraubkappe zum Wiederverschließen der Gießöffnung, die leicht erreichbar ist und die darüber hinaus den ringförmigen luftleeren Raum, der sich zwischen dem Tüllenhals in zurückgezogener Stellung und dem metallenen Bördelring befindet, vollständig verschließt. Die erfindungsgemäße Kappe ist weiterhin mit einem Paar verbreiterten Anhebbügeln versehen, die in Lagerstellung um den Kappenrand herum angeordnet sind, wodurch der einfache Zugang zur Tülle zum Ausgießen erleichtert wird. Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine neue und verbesserte verschachtelbare Gießtüllenanordnung für Be-
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hälter zu schaffen, die entsprechend dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs eine Kunststofftülle mit biegsamer oder umklappbarer Wand und einer Kunststoffschraubkappe aufweist.
Diese verbesserte Gießtülle soll in zurückgezogener Stellung umgekehrt in sich selbst verschachtel und mit einer verbesserten, leicht zugänglichen Schraubkappe versehen sein, die in den Tüllenhals eingeschraubt und so konstruiert ist, daß sie in zurückgezogener Stellung die gesamte Tüllenanordnung fest verschließt.
In dieser verschachtelbaren Gießtüllenanordnung soll das Tüllenwandgelenk des Behälters so geformt sein, daß zu einer vollständigen Entleerung des Behälters beigetragen wird, wenn dieser entleert wird.
Erreicht wird dies alles mit den im Hauptanspruch angegebenen Mitteln.
Weiterbildungen der Erfindung sind in zusätzlichen Ansprüchen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der verschachtelbaren Gießtüllenanordnung entsprechend der Erfindung,
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Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der auf eine Behälteröffnung aufgesetzten Gießtullenanordnung mit einem Abschnitt eines Bördelwerkzeugs in Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Teilansicht der Gießtullenanordnung im Schnitt aufgebördelt auf den Hals einer Behälteröffnung,
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der auf eine Behälterwandöffnung aufgebördelten Gießtüllenanordnung in ausgezogener Gießstellung, und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei die Tülle sich in ausgezogener Stellung befindet.
Die erfindungsgemäße Gießtullenanordnung entsprechend Fig. 1 besteht aus einer schachtelbaren Kunststofftülle 1, einem ringförmigen Metallbördelring 2 und einer Kunststoffschraubkappe 3. Die Gießtülle 1, die in zurückgezogener oder verschachtelter Stellung in Fig. 1 dargestellt ist, hat ein relativ starres, rohrförmiges inneres Wandteil 4, das mit einer äußeren Gewindefassung 5 geformt und an seinem obersten Ende mit einer gegen Eingriffe gesicherten Abdichtmembran 6 verschlossen ist. Um das Abtrennen der Membran 6 zu erleichtern, verbindet das obere Ende des Wandteils 4 die Membran mit einem durchtrennbaren Dand 7 von verringerter Querschnittsdicke, wodurch eine äußere Umfang3schulter 8 gebildet wird. Das untere Ende des inneren Wandteils 4 ist einstückig mit einem relativ biegsamen äußeren Wandteil 9 verbunden, der anfänglich von dem untersten Ende des Wandteils 4 her bei 9a radial nach außen
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und oben abgebogen ist. Der Wandteil 9 erstreckt sich dann irn 'Winkel nach oben, wie bei 9b gezeigt, wobei er sich radial nach außen mit etwa lO Grad Abweichung von der Vertikale erweitert und in einem stufenweise nach außen gebogenen Abschnitt 9c endet. Der Wandteil 9c ist dann mit einem peripheren Abdichtka.ial verbunden, der eiae .T-.ußenwand Iu, ei.ie obere V.'and 11 und eine Innenwand 12 aufweist, die ersichtlich etwas kurzer als die Außenwand lO in Fig. 3 ist.
Der metallene Bördelring 2 überdeckt den Tüllen-Abdichtkanal und besteht aus einer flachen ringförmigen oberen Wand und einer kurzen, herabhängenden Innenwand 14, die teilweise die Kanalinnenwand 12 begrenzt, die in einer nach unten gerichteten freien Kante 15 endet. Der Abdichtkanal hat außerdem eine längliche herabhängende Außenwand 16, die in einen radial nach innen und oben gerichteten 3ördelrand 17 ausläuft, der unter dem untersten Ende der Außenwand 10 des Tüllenabdichtkanals liegt.
Die ebenfalls aus synthetischem Kunststoff geformte Gießtüllenkappe 3 weist einen am Umfang verbreiterten scheibenförmigen Deckel 18 auf. Ein langgestreckter zylindrischer Rand 19 hängt konzentrisch von der Unterseite des Deckels herab und ist mit einem inneren Schraubengewinde 20 versehen.
Ein sich radial nach innen erstreckender ringförmiger Wulst ist auf der Innenfläche des Kappenrandes 19 unmittelbar unter dem Deckel 18 angebracht. Wie deutlich aus den Fig. 1 und ersichtlich, erstreckt sich der Deckel 18 radial über den Rand 19 hinaus nach außen, so daß er den Hohlraum überdeckt, der zwischen dem Tülleninnenwandteil 4 und dem äußeren Kandteil 9
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gebildet wird, wenn die Tülle sich in ihrer eingeschachtelten oder zurückgezogenen Stellung befindet. Eine kurze herabhängende Lippe 2 2 ist u.n den Umfang der Kappenoberwand herum geformt und endet in einer nach unten gerichteten freien Kante 23. Eine Reihe von vier in gleichem Abstand angeordneten Stützfingern 24 steht radial nach außen von der Lippe 22 vor und liegt so unter der untersten freien Kante 15 der Ringinnenwand 14. Ein Paar Bügel 26 ist einstückig mit Hilfe von Verbindungsohren 2 7 mit Gelenkkerben 28 von vermindertem vertikalem Querschnitt auf jeder Seite der Verbindungsohren mit dem Kappendeckel verbunden, um ein einfaches Abheben der 3ügel 26 zu ermöglichen. Außerdem sind die Bügel 26 in flacher Lage mit dem Umfang des Deckels mittels einer Reihe von zerbrechlichen Verbindungsversteifungen 29 verbunden.
Die entsprechenden vorstehend beschriebenen Teile werden zusammengefügt, indem man erst den Abdichtkanal der Tülle 1 in den Metallbördelring 2 einsetzt. Dann wird die Kappe 3 über den Tülleninnenwandteil 4 in Schraubeneingriff gebracht. Am Ende dieses Schraubvorganges berühren die Stützfinger 24 am Umfang des Kappendeckels die Innenwand 14 des Metallbördelrings, wodurch die Lippe 22 sich radial nach innen verformt. Weiteres Abwärtsbewegen der Kappe 3 veranlaßt die Finger 24, wieder radial nach außen zu schnappen und festen Eingriff mit der freien Innenwandkante 15 zu nehmen. Auf diese Weise werden Tülle und Kappe sicher miteinander in einer kompakten Anordnung verschlossen, wodurch ein angemessener Schutz gegen Beschädigung oder Auseinanderfallen während des Versandes oder bei der Handhabung geschaffen wird.
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Das Oberteil des Behälters, auf den die Tiillenanordnung aufgesetzt wird, ist mit einer Öffnung gebildet, die von einem sich nach außen erweiternden, aufrechtstehenden Hals 30 geformt ist, der an seinem oberen Ende in einem sich radial nach innen erstreckenden Flansch 31 endet. Nach i\bschlu3 des Füllvorganges wird die Gießtüllenanordnung einfach auf die öffnung gesenkt, woraufhin sich der Einsatz automatisch innerhalb der Grenzen des Halses 30 mittig einstellt. Der relativ gerade Wandabschnitt 9b und der schrittweise gebogene Abschnitt 9c wirken wie ein Zapfen zum genauen Einstellen und Führen der Tüllenanordnung innerhalb der Öffnung, so da3 der Halsflansch 31 genau in den Tüllenabdichtkanal hinein eingesetzt wird. Eine ständige Sicherung der Tüllenanordnung wird dann mit Hilfe eines Versiegelungswerkzeugs 32 erreicht, das teilweise in Fig. 2 dargestellt ist und von dem erkennbar ist, dae es ein Gehäuse aufweist, innerhalb dessen eine Reihe von ringförmig angeordneten Bördelklauen 34 und ein mittleres Druckkissen 35 angebracht sind. Das Versiegelungswerkzeug 32 sitzt auf der Tüllenanordnung, wobei das Mittendruckkissen von den Bügeln 26 getragen wird und die Bügel sich ihrerseits gegen die obere Wand des Metallbördelrings stützen. Die Betätigung des Versiegelungswerkzeugs beispielsweise durch (nicht dargestellte) übliche Hebelarme veranlaßt die Klauen 34, sich zusammenzuziehen und den Bördelrand 17 radial nach innen gegen den Öffnungshals zu verformen.
Der Behälter wird so wirkungsvoll für Versand und Lagerung versiegelt. Bei geringfügiger Druckentwicklung innerhalb des Behälters aufgrund von Temperaturveränderungen schützt das Eingreifen der Stützfinger unterhalb der BördeIringlippe 14 die Tülle davor, die Kappe nach oben zu schieben. Zusätzlich ist ein wetterfester Verschluß zwischen Kappenlippe 22 und
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dem Metallbörde Ir ing eingeformt, der bewirkt, daß das Eindringen von Schmutz und Wasser in den ringförmigen Hohlraum in der ineinandergeschachtelten Tülle verhindert wird. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß ein Grad an gegen Eingriffe gesichertem Schutz zusätzlich zu dem durch die Tüllenabdichtmembran 6 durch das Ineinandergreifen von Ring und Kappe geschaffen wird, die innerhalb der zerbrechlichen Versteifungen 29 verbunden sind, die normalerweise zerbrochen werden müssen, um die Kappe 3 zu entfernen.
Der versiegelte Behälter wird danach zum Ausgießen fertiggemacht, indem der Benutzer einfach die Bügel 26 anhebt, wodurch die zerbrechlichen Versteifungen 29 zerbrochen werden. Wenn die Bügel in aufrechter Stellung um die Gelenkstellen 2 gebogen sind, werden sie einfach ergriffen, um die Kappe und die Tülle nach oben zu heben. Während dieser anfänglichen Aufwärtsbewegung werden die die Kappe stützenden Finger 24 auf der Lippe 22 radial nach innen verformt und ermöglichen so, daß die Kappe vom Ring 2 gelöst wird. Weiteres Ziehen nach oben hebt die Tülle in die ausgezogene Gießstellung, die in Fig. 4 dargestellt ist, wobei die relativ biegsame Tüllenaußenwand 9 sich entfaltet und ihre Stellung so umkehrt, daß sie sich in eine Richtung nach oben statt nach unten in bezug auf den Tüllenabdichtkana1 erstreckt. Die Kappe 3 wird dann von der Tülle abgeschraubt, und die gegen Eingriffe gesicherte Abdichtmembran 6 wird an dem abtrennbaren Band 7 weggeschnitten. Für den Fall, daß der Behälterinhalt nur teilweise ausgeteilt wird, wird die Kappe 3 wieder auf dem mit Gewinde versehenen Tüllenhals 4 an Ort und Stelle gebracht, wodurch der innere Kappenwulst 21 für ein wirkungsvolles Wiederverschlieaen in dichten Versiegelungseingriff in die Außenschulter 8 eingreift. Nach dem Leeren des Behälters wird
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ein vollständiges Entleeren dadurch unterstützt, daß die normalerweise durch den ringförmigen Vorsprung gebildete Grube gerade innerhalb des aufrechtstehenden Halses 3O im wesentlichen beseitigt wird, wie deutlich in Fig. 5 erkennbar, ermöglicht die verkürzte Innenwand 14 auf dem Metallbördelring ein größtmögliches Ausziehen der Tüllenwand 9 in bezug auf die Innenwand lO des .:.bdichtkanal. Diese Konstruktion hat zur Folge, da3 die Tiefe der Grube unterhalb des Halsflansches 31 auf einen relativ kleinen Abschnitt der gesamten Halshöhe vermindert wird, wodurch die andernfalls am Abfließen aus dem entleerten Behälter behinderte Flüssigkeitsmenge verringert wird.
Verschiedene andere Veränderungen und Abwandlungen der Gießtüllenanordnung und unterschiedliche Ausgestaltungen der Erfindung sind für einen Fachmann klar erkennbar und könnten vorgenommen werden, ohne den Geist oder Umfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte die Gießtülle an anderen Behälteröffnungen angebracht werden oder ohne Verwendung eines Metallbördelringes. Dementsprechend soll alles, was in der obigen Beschreibung oder in der zugehörigen Zeichnung enthalten ist, als nur erläuternd und nicht in einschränkendem Sinn angesehen werden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Behälterverschlußkonstruktion rait einer schachtelbaren einstückig geformten Kunststoffgie3tülle mit einem ringför.nigen, an einem Ende am Umfang angeordneten Abdichtkanal; einer relativ biegsamen Außenwand, die sich von diesem Abdichtkanal nach unten erstreckt; einer relativ starren, außen mit einem Schraubgewinde versehenen Innenwand, die mit dem untersten Ende der Außenwand verbunden und konzentrisch in diese eingeschachtelt ist, wenn sich die Tülle in Lagerstellung befindet; einer ungelochten Abdichtmembran, die den distalen Endabschnitt der Tülleninnenwand verschließt; einem ringförmigen, über diesen Tüllenabdichtkana1 hinausragenden Bördelring; einer einstückig geformten Kunststoffkappe, die einen Deckel und einen nach innen mit Gewinde versehenen herabhängenden Rand hat, der in Gewindeeingriff mit der Tülleninnenwand steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappendeckel (18) sich im Umkreis über die Wand (19) hinaus erstreckt, um den ringförmigen Hohlraum zwischen den ineinander verschachtelten Innen-(4) und Außenwänden (9) abzuschliessen, wobei der Umfang dieses Kappendeckels (18) bei Lagerstellung der Tülle (1) dicht in den Bördelring (2) eingreift; und daß eine Greifeinrichtung (26) auf der Kappe (3) zum Anheben der Tülle (1) in die ausgezogene Gießstellung durch Umkehren der Tüllenaußenwand (9) aus einer sich nach unten erstreckenden in eine sich nach oben erstreckende Richtung vorgesehen ist.
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2. Behälterverschlußkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Kappendeckels (18) ineinanderhakend in den Bördelring (2) eingreift, um ein zufälliges Ausstrecken der Tülle aufgrund von innendruck zu verhindern.
3. 3ehälterverschlu3konstruktioLi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (26) sich vom Umfang des Kappendeckels (18) radial nach außen erstreckt und auf dem 3ördelring (2) liegt, wenn sich die Tülle (1) in Lagerstellung befindet.
4. aehalterverschluiikonstruktion, bei der eine Behälterwand mit einer öffnung versehen ist, die von einem aufrechtstehenden Hals umgeben ist, wobei eine ineinanderschachtelbare einstück geformte Kunststoffgießtülle einen ringförmigen Abdichtkanal aufweist, der an einem Ende am Umfang angeordnet ist und auf dem aufrechtstehenden Hals sitzt, wobei der Abdichtkanal eine ringförmige Oberwand aufweist, eine äußere herabhängende Umfangswand und eine verkürzte innere herabhängende Wand, und wobei die Tülle eine relativ biegsame Außenwand hat, die sich
von der Innenwand des Abdichtkanals nach unten erstreckt, eine relativ starre nach außen mit Gewinde versehene Innenwand, die mit dem untersten Ende der Außenwand verbunden und konzentrisch mit dieser ineinandergeschachtelt ist, wenn sich die Tülle in Lagerstellung befindet, wobei eine nicht durchlöcherte Abdichtmembran den distalen Endabschnitt der Tülleninnenwand verschließt, und mit einer einstückig geformten Kunststoffkappe mit einem Deckel und einem nach innen mit Gewinde versehenen herabhängenden Rand, der in der Tülleninnenwand eingreift.
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sowie eine Greifeinrichtung auf der Kappe, um die Tülle in ausgezogene Gießstellung zu bringen, indem die Tüllenaußenwand aus einer sich nach unten erstreckenden Richtung in eine sich nach oben erstreckende Richtung umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Bereich der Tüllenaußenwand (9) in Giei3-stellung in einer waagerechten Ebene dicht neben dem oberen Ende (31) des Behälterhalses (30) liegt, um das vollständige Entleeren des Behälters zu erleichtern.
5. Behälterverschlußkonstruktion nach Anspruch 4, d a durch gekennzeichnet, daß die waagerechte Ebene oberhalb des untersten Endes der Außenwand (9) des Abdichtkanals senkrecht verschoben ist.
6. Behälterverschlußkonstruktion mit einer schachtelbaren einstückig geformten Kunststoffgießtülle mit einem ringförmigen Abdichtkanal, der an einem Ende am Umfang angeordnet ist? einem ringförmigen Metallbördelring, der auf diesem Tüllenabdichtkanal aufliegt; einer relativ biegsamen Außenwand, die sich von dem Andichtkanal nach unten erstreckt; einer relativ starren, außen mit Gewinde versehenen Innenwand, die mit dem untersten Ende der Außenwand verbunden ist und konzentrisch in diese eingeschachtelt ist, wenn sich die Tülle in Lagerstellung befindet; einer nicht gelöcherten Abdichtmembran, die das distale Ende der Tülleninnenwand verschließt; einer einstückig geformten Kunststoffkappe mit einem Deckel und einem innen mit Gewinde versehenen herabhängenden Rand, der in Gewindeeingriff mit der Tülleninnenwand steht.
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dadurch gekennzeichnet, daß der Kappendeckel (18) sich im Umfang über den Rand (19) erstreckt und in Eingriff mit dem Bördelring steht, um den ringförmigen Hohlraum zwischen der eingeschachtelten inneren (4) und der äußeren Wand (9) abzuschliessen; mit Stützfingern (24) auf der Kappe (3), um zufälliges Erstrecken der Tülle (1) aufgrund von Innendruck zu vermeiden; und da;3 Greif bügel (26) auf der Kappe (3) vorgesehen sind, um die Tülle (1) aus einer sich nach unten erstreckenden Richtung in eine sich nach oben erstreckende Richtung in die Gießstellung zu bringen.
7. Behälterverschlußkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbügel (26) den Kappendeckel (18) umgeben und auf dem Bördelring (2) aufliegen, wenn die Tülle sich in Lagerstellung befindet.
8. Kunststofftüllenkonstruktion mit Tüllenteilen und einem Sicherungsteil, wobei die Tüllenteile im wesentlichen konzentrisch sind und ein inneres starres Teil aufweisen, das im wesentlichen zylindrisch verläuft und in ein äußeres biegsames, im wesentlichen konisches Teil eingeschachtelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Teil (9) sich vom Boden des starren Teils (4) im rechten Winkel weg radial nach außen erstreckt und in weichem Bogen weiterläuft, wodurch ein Gelenkeffekt geschaffen wird, um die Aufwärtsbewegung des starren Teils (4) zu erleichtern, indem das biegsame Teil (9) nach oben gedreht wird, wobei das Sicherungsteil als ein sich nach unten öffnender Umkreis-Kanalteil mit einem Boden (11),
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einer Innenwand (12) und einem Außenschenkel (10) geformt ist, und wobei die Kanalteilinnenwand (12) eine Fortsetzung des biegsamen Tüllenteils (9) bildet und die Kanalaußenwand (Iu) sich in einem höheren Maße als die Kanalinnenwand (12) nach unten erstreckt.
9. Tüllenkop.struktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Tüllenteil (9) in einem stumpfen Winkel mit dem unteren Ende der Kanalinnenwand (12) verbunden ist, um ein Gelenk zu bilden das eine größtmögliche Aufwärtsbewegung des starren Tülleteils (9) ermöglicht.
lO. Tüllenkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallring (2) auf dem Kanalteil aufliegt, um diesen auf eine Behälterwandfassung zu bördeln, wobei der Ring (2) ein Bodenteil (13) hat, das den Boden (11) des Kanals überdeckt, einen äusseren Schenkel (16), der die Außenwand (10) des Kanals überdeckt und in einem Bördelrand (17) endet, der unter der freien Endseite auf der Kanalaußenwand (10) liegt, wobei der Ring (2) einen kurzen sich nach unten erstreckenden Schenkel (14) aufweist, der einen Abschnitt der Innenwand (12) des Kanalteils überdeckt.
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DE19792940119 1978-10-02 1979-10-01 Schachtelbare giesstuellenanordnung Ceased DE2940119A1 (de)

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