DE3320015C2 - - Google Patents
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- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
Description
Die Erfindung betrifft eine Behälterverschlußvorrichtung
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs im Anspruch 1.
Durch die DE-OS 30 14 689 ist eine Verschlußeinrichtung
der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der die
Gießtülle aus ihrer eingestülpten Stellung in eine ausge
zogene Ausgießstellung bewegt wird, wobei die Belüftungs
einrichtung mit der Gießtülle verschmolzen sein muß, was
nachteilig ist, weil eine solche Verbindung sich löst,
nachdem die Ausgießtülle zwischen der eingestülpten und
der ausgezogenen Ausgießstellung verbogen worden ist.
Außerdem ist die Ausgießtülle zusammen mit der Belüftungs
einrichtung längenmäßig sehr ausgedehnt, so daß sie zum
Versand zusammen mit den Behältern nicht übereinandergestapelt
werden können.
Eine Verschlußvorrichtung mit allen wesentlichen Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist auch durch die GB-PS
20 55 772 bekanntgeworden, die auch bereits einen druck
stoßbeständigen Gießtüllenstutzen aufweist, der die
innere Gießtüllenwand teilweise dicht über den Umfang
hinweg umgibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußvorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, die mit einer Ent
lüftungseinrichtung versehen ist, welche das vertikale
Profil der eingestülpten Gießtülle aufnimmt und in einer
festen Stellung verbleibt, wenn die Gießtülle in eine
ausgezogene Gießstellung gehoben wird. Dabei sollen die
Behälter mit den Verschlußvorrichtungen übereinander
stapelbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den im Hauptanspruch angegebenen
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind den Merkmalen
der Unteransprüche zu entnehmen.
Die Erfindung ist für ein Ausführungsbeispiel anhand einer
Zeichnung dargestellt. Hierin zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Aufriß, teilweise im Schnitt
dargestellte Ansicht der einstülpbaren Gießtülle
mi dem Gießentlüftungsstutzen;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
des Gießtüllenverschlusses und des getrennt ange
brachten Gießentlüftungsstutzens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die im Schnitt dargestellte Ansicht der auf
eine Behälterwandöffnung gebördelten und in
ausgefahrener Gießstellung befindlichen Ver
schlußvorrichtung;
Fig. 3a eine vergrößerte, fragmentarische Schnitansicht
eines Abschnittes aus Fig. 3;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gießentlüfterstutzen.
Eine Verschlußvorrichtung besteht aus einer
einstülpbaren Gießtülle 1 aus Kunststoff, einem Metallring 2,
einer Kappe 3 aus Kunststoff und einem Gießentlüfterstutzen 4.
Insbesondere besitzt die in der Einstülpstellung dargestellte
Gießtülle 1 an ihrer Basis einen in Umfangsrichtung ver
laufenden, nach unten gewandten kanalartigen Dichtungsrand,
der sich aus einer relativ kurzen äußeren Wand 6, einer
oberen Wand 7 und einer langgestreckten inneren Wand 8
zusammensetzt. Eine verhältnismäßig flexible äußere Tüllen
wand 9 erstreckt sich vom unteren Ende der inneren Wand 8
des Dichtungsrandes aus zum unteren Ende einer verhältnis
mäßig starren, halsartig ausgebildeten aufrechten inneren
Tüllenwand 10, die einen außenliegenden schraubenförmigen
Gewindegang 11 besitzt. Unmittelbar oberhalb des Gewinde
ganges ist die innere Tüllenwand 10 von einer von einem Aufreiß
bereich 13 umgebenen Abdichtungsmembran 12 abgeschlossen.
Ein zum Ergreifen mit bloßen Fingern geeigneter Ringzug 14
liegt dicht über der Abdichtungsmembran 12 in einer hori
zontalen Ebene und ist durch einen Verbindungshals 15 mit
dem Umfang der Abdichtungsmembran in der Nachbarschaft des
Aufreißbereichs 13 einstückig verbunden. Das vertikale
Spiel zwischen der Abdichtungsmembran und dem Ringzug ist
geringer als die Querschnittsdicke des Ringzuges 14.
Der Metallring 2 besitzt eine im Querschnitt kanalförmige
nach unten gewandte Gestalt, die aus einer langgestreckten,
in einem nach innen gekrümmten unteren Rand endenden Umfangs
wand 16, einer oberen Wand 17 und einer kürzeren, ebenfalls
in einer untersten nach innen gerichteten Krümmung endenden
inneren Wand 18 besteht. Der Metallring 2 liegt über dem
Dichtungsrand und umschließt ihn in enger Anlage.
Die zum wiederholten Verschließen geeignete Kappe 3 besteht
aus einer oberen Deckwand 19, die von zwei angelenkten An
hebebügeln 20 umgeben ist, welche in ihrer anfänglichen
Lagerstellung oberhalb des Metallrings 2 liegen. Ein
zylindrischer Rand 21 ist von der oberen Deckwand nach
unten geführt und ist unterhalb des unteren gekrümmten
Randes der inneren Wand 18 des Metallringes 2 mit diesem
in wechselseitiger Verriegelung. Eine mit Innengewinde
versehene zylindrische Seitenwand 22 hängt ebenfalls von
der Kappendecke zum Eingreifen in den Gewindegang 11 auf
der inneren Tüllenwand 10 herab. Ein voller Gewindeeingriff und
ein nachfolgenes Wiederverschließen werden beim Einsetzen
des obersten Endes der Tüllenwand in einer sich nach unten
öffnenden, in der zylindrischen Seitenwand 22 ausgebildeten Ringnut 23
erreicht. Gießtülle, Metallring und Kappe werden wie vor
stehend beschrieben zusammengesetzt, um eine sichere,
kompakte Verschlußeinheit zu ergeben, die für zweckent
sprechende Handhabung, Versendung und Lagerung geeignet
ist.
Der Gießentlüfterstutzen 4 besitzt eine ringförmige untere
Wand 24 und eine aufrechte äußere Seitenwand 25, die in
einer Umfangslippe 26 endet. Eine Reihe von schlitzartigen
Lufteintrittsöffnungen 27 ist in einem ringförmigen Bereich
in der Nähe des oberen Endes der Seitenwand 25 des Ent
lüfterstutzens ausgebildet. Das obere Ende der Seitenwand
25 schließt auch ein kurzes zylindrisches Band 28 zwischen
der Umfangslippe 26 und den Lufteintrittsöffnungen 27 ein.
Die Mitte der unteren Wand 24 des Gießentlüfterstutzens 4
ist offen, um einen Fluidaustrittsdurchlaß zu schaffen,
der von einer aufrechten inneren Wand umgeben ist. Weiter
hin ist in der unteren Wand 24 eine kleine Abflußöffnung 30
vorgesehen.
Um den vorbeschriebenen Verschlußaufbau in eine Selbstent
lüftereinheit einpassen zu können, wird der Verschlußauf
bau in den Gießentlüfterstutzen 4 eingesetzt, wobei die
innere Tüllenwand 10 und die flexible äußere Tüllenwand 9
innerhalb der von der Seitenwand 25 des Gießentlüfterstutzens
4 und der inneren Wand desselben gebildeten ringförmigen
Tasche in enger Anlage umschlossen sind. Sowohl die innere
als auch die äußere Wand des Entlüfterstutzens verjüngen
sich nach oben, um den Zusammenbau zu unterstützen.
Während der Gießentlüfterstutzen und die Gießtülle
zusammengedrückt werden, umgibt das zylindrische Band 28
am oberen Ende der äußeren Seitenwand 25 des Gießentlüfter
stutzens dicht die innere Wand 8 des Dichtungsrandes. Wenn
die Umfangslippe 26 des Gießentlüfterstutzens die Unter
fläche der oberen Wand 7 des Dichtungsrandes berührt, ist
zwischen dem Band 28 des Gießentlüfterstutzens und er
inneren Wand 8 ein sicherer Paßsitz geschaffen. Auch liegt
nach dem Zusammenbau das oberste Ende der den Fluidaus
trittsdurchlaß 29 umgebenden inneren Wand des Gießentlüfter
stutzens 4 genau unterhalb der Abdichtungsmembran 12. Der
vollständige Selbstentlüfter-Gießtüllenaufbau, wie er in
Fig. 1 zu sehen ist, bildet auf diese Weise eine sichere,
kompakte Einheit, ohne daß ein kostspieliger Zusammenbau
notwendig wird. Da das Gesamtprofil des Verschlusses sich
nur geringfügig ändert, ist die spätere Handhabung, Ver
packung und Lagerung wirtschaftlich problemlos.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß, wenn der Dichtungsrand
auf eine Behälteröffnung aufgesetzt wird, die Umfangslippe
26 des Entlüfterstutzens dicht zwischen einem Öffnungshals
31 und die obere Wand 7 des Dichtungsrandes gedrückt wird.
Die sich ergebende wechselseitige mechanische Verriegelung
macht ein Verrücken des Entlüfterstutzens praktisch unmöglich.
Diese Anordnung erweist sich insbesondere dann als in hohem
Maße wünschenswert, wenn den üblicherweise durch die Ver
schüttungswirkung des eingeschlossenen Fluids hervorge
rufenen Beschädigungskräften entgegengewirkt werden soll.
Außerdem wird die bisher schädliche Schwellwirkung, die
durch normal verpackte Kohlenwasserstoffverbindungen
Kunststoffteilen zuteil wird, bedeutungslos.
Um den Verschluß zum Gießen bereitzumachen, wird die Gieß
tülle mittels der großen Anhebebügel 20 auf der Kappe 3
angehoben, wodurch ein Entfalten der flexiblen äußeren
Wand 9 und ein Umkehren ihrer Anordnung zum geraden
Gießen bewirkt wird. Nach dem Lösen der Kappe 3 und Abreißen
der Membran mittels des sofort zugänglichen Ringzuges 14 ist
der Behälter abgabebereit. Durch den mittleren Fluidaustritts
durchlaß 29 des Entlüfterstutzens schnell ausgelassene
Flüssigkeit wird durch entlang der Innenfläche der Tüllendecke
wandernde und durch die Lufteintrittsöffnungen 27 gehende
atmosphärische Luft augenblicklich verdrängt. Da die Ab
dichtungsmembran 12 so nahe wie möglich an der Tüllen
öffnung angeordnet ist, gestattet ein belassenes ange
messenes Spiel für den Ringzug 14 eine maximale Aus
dehnung der inneren Wand. Bei wenigstens bis zur horizontalen
Ebene der Lufteintrittsöffnungen 27 reichender innerer Wand
wird eine ausreichende Trennung des austretenden Fluids und
der eintretenden Luft für eine zufriedenstellende Entlüftung
erreicht.
Die auf diese Weise beschriebene Selbstentlüfter-Tüllen
konstruktion erleichtert die schnelle und genaue Abgabe
ohne die ungesteuerte pulsierende Druckstoßeigenschaft von
luftverriegelten Behältern. Zusätzlich zu ihrer Einfachheit
und der sich ergebenden Kostenwirkung bei der Herstellung
bleiben durch Beibehalten im wesentlichen des gleichen
Gesamtprofils des Tüllenaufbaus, wenn er mit dem Selbst
entlüfterstutzen ausgerüstet ist, die Bedingungen für Ver
packung und Handhabung konstant. Diese Niedrigprofilkon
struktion ist besonders von Vorteil im Hinblick auf die
übliche Praxis, mit Verschlüssen ausgerüstete Deckel über
einanderzustapeln.
Claims (5)
1. Verschlußvorrichtung für Behälter mit einer einstülpbaren,
einstückig geformten Gießtülle (1) aus Kunststoff, die
einen ringförmigen, an einem Ende peripherisch angeordneten
Dichtungskanal; eine verhältnismäßig flexible,
sich vom Dichtungskanal aus nach unten erstrec
kende äußere Tüllenwand (9); eine verhältnismäßig starre innere
Tüllenwand (10), die mit dem untersten Ende der äußeren
Tüllenwand (9) verbunden und damit bei sich in Lagerstellung
befindender Gießtülle (1) konzentrisch eingestülpt ist, wobei
die äußere Tüllenwand (9) in einem obersten freien Ende
endet; eine Kappenangriffseinrichtung, die auf der
inneren Tüllenwand (10) ausgebildet ist; eine Abdichtungs
membran (12), die die innere Tüllenwand (10) abschließt;
einen ringförmigen Umbördelungsring (2) aus Metall, der
über dem Dichtungskanal liegt, und eine
einstückig geformte Kappe (3) aus Kunststoff mit einer oberen
Deckenwand (19) und einem herabhängenden Rand (21) hat, der mit der
Gießtülle (1) in Eingriff steht, gekennzeichnet
durch einen druckstoßbeständigen Gießentlüfter
stutzen (4), der die innere Tüllenwand (10) zumin
dest teilweise dicht über den Umfang hinweg umgibt und
im wesentlichen der Kontur der äußeren Tüllenwand (9) in
Einstülpungsstellung angepaßt ist, so daß das vertikale
Profil der eingestülpten Gießtülle (1) durch das Vorhandensein
des Gießentlüfterstutzens im allgemeinen unverändert ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der druckstoßbeständige
Gießentlüfterstutzen (4) ein dünnwandiges, napfförmiges
Teil aus Kunststoff mit einer aufrechten äußeren Seiten
wand (25) und einer im wesentlichen unperforierten ring
förmigen unteren Wand (24) ist, um das Gießen von Flüssig
keit durch dieselbe im wesentlichen zu verhindern, wobei
der obere Abschnitt der Seitenwand (25) eine Reihe von
über den Umfang angeordneten Lufteintrittsöffnungen (27)
hat und der obere Seitenwandabschnitt in einer Verschluß
eingriffseinrichtung und einem innerhalb der ringförmigen
unteren Wand (24) ausgebildeten mittleren Fluidaustritts
durchlaß (29) endet.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der druckstoßbeständige
Gießentlüfterstutzen (4) sich mit der Gießtülle (1) in
dichter Nachbarschaft zum Dichtungskanal
verbindet.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöff
nungen (27) in dichter Nachbarschaft zum Dichtungs
kanal angeordnet sind.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Fluid
austrittsdurchlaß (29) in dem druckstoßbeständigen Gieß
entlüfterstutzen (4) sich nach oben wenigstens zur hori
zontalen Ebene der Lufteintrittsöffnungen (27) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
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Representative=s name: MUELLER-BOERNER, R., DIPL.-ING., 1000 BERLIN WEY, |
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