DE3320015C2 - - Google Patents

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DE3320015C2
DE3320015C2 DE3320015A DE3320015A DE3320015C2 DE 3320015 C2 DE3320015 C2 DE 3320015C2 DE 3320015 A DE3320015 A DE 3320015A DE 3320015 A DE3320015 A DE 3320015A DE 3320015 C2 DE3320015 C2 DE 3320015C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Behälterverschlußvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs im Anspruch 1.
Durch die DE-OS 30 14 689 ist eine Verschlußeinrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der die Gießtülle aus ihrer eingestülpten Stellung in eine ausge­ zogene Ausgießstellung bewegt wird, wobei die Belüftungs­ einrichtung mit der Gießtülle verschmolzen sein muß, was nachteilig ist, weil eine solche Verbindung sich löst, nachdem die Ausgießtülle zwischen der eingestülpten und der ausgezogenen Ausgießstellung verbogen worden ist. Außerdem ist die Ausgießtülle zusammen mit der Belüftungs­ einrichtung längenmäßig sehr ausgedehnt, so daß sie zum Versand zusammen mit den Behältern nicht übereinandergestapelt werden können.
Eine Verschlußvorrichtung mit allen wesentlichen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist auch durch die GB-PS 20 55 772 bekanntgeworden, die auch bereits einen druck­ stoßbeständigen Gießtüllenstutzen aufweist, der die innere Gießtüllenwand teilweise dicht über den Umfang hinweg umgibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit einer Ent­ lüftungseinrichtung versehen ist, welche das vertikale Profil der eingestülpten Gießtülle aufnimmt und in einer festen Stellung verbleibt, wenn die Gießtülle in eine ausgezogene Gießstellung gehoben wird. Dabei sollen die Behälter mit den Verschlußvorrichtungen übereinander­ stapelbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen.
Die Erfindung ist für ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung dargestellt. Hierin zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Aufriß, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht der einstülpbaren Gießtülle mi dem Gießentlüftungsstutzen;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Gießtüllenverschlusses und des getrennt ange­ brachten Gießentlüftungsstutzens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die im Schnitt dargestellte Ansicht der auf eine Behälterwandöffnung gebördelten und in ausgefahrener Gießstellung befindlichen Ver­ schlußvorrichtung;
Fig. 3a eine vergrößerte, fragmentarische Schnitansicht eines Abschnittes aus Fig. 3;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gießentlüfterstutzen.
Eine Verschlußvorrichtung besteht aus einer einstülpbaren Gießtülle 1 aus Kunststoff, einem Metallring 2, einer Kappe 3 aus Kunststoff und einem Gießentlüfterstutzen 4. Insbesondere besitzt die in der Einstülpstellung dargestellte Gießtülle 1 an ihrer Basis einen in Umfangsrichtung ver­ laufenden, nach unten gewandten kanalartigen Dichtungsrand, der sich aus einer relativ kurzen äußeren Wand 6, einer oberen Wand 7 und einer langgestreckten inneren Wand 8 zusammensetzt. Eine verhältnismäßig flexible äußere Tüllen­ wand 9 erstreckt sich vom unteren Ende der inneren Wand 8 des Dichtungsrandes aus zum unteren Ende einer verhältnis­ mäßig starren, halsartig ausgebildeten aufrechten inneren Tüllenwand 10, die einen außenliegenden schraubenförmigen Gewindegang 11 besitzt. Unmittelbar oberhalb des Gewinde­ ganges ist die innere Tüllenwand 10 von einer von einem Aufreiß­ bereich 13 umgebenen Abdichtungsmembran 12 abgeschlossen. Ein zum Ergreifen mit bloßen Fingern geeigneter Ringzug 14 liegt dicht über der Abdichtungsmembran 12 in einer hori­ zontalen Ebene und ist durch einen Verbindungshals 15 mit dem Umfang der Abdichtungsmembran in der Nachbarschaft des Aufreißbereichs 13 einstückig verbunden. Das vertikale Spiel zwischen der Abdichtungsmembran und dem Ringzug ist geringer als die Querschnittsdicke des Ringzuges 14.
Der Metallring 2 besitzt eine im Querschnitt kanalförmige nach unten gewandte Gestalt, die aus einer langgestreckten, in einem nach innen gekrümmten unteren Rand endenden Umfangs­ wand 16, einer oberen Wand 17 und einer kürzeren, ebenfalls in einer untersten nach innen gerichteten Krümmung endenden inneren Wand 18 besteht. Der Metallring 2 liegt über dem Dichtungsrand und umschließt ihn in enger Anlage.
Die zum wiederholten Verschließen geeignete Kappe 3 besteht aus einer oberen Deckwand 19, die von zwei angelenkten An­ hebebügeln 20 umgeben ist, welche in ihrer anfänglichen Lagerstellung oberhalb des Metallrings 2 liegen. Ein zylindrischer Rand 21 ist von der oberen Deckwand nach unten geführt und ist unterhalb des unteren gekrümmten Randes der inneren Wand 18 des Metallringes 2 mit diesem in wechselseitiger Verriegelung. Eine mit Innengewinde versehene zylindrische Seitenwand 22 hängt ebenfalls von der Kappendecke zum Eingreifen in den Gewindegang 11 auf der inneren Tüllenwand 10 herab. Ein voller Gewindeeingriff und ein nachfolgenes Wiederverschließen werden beim Einsetzen des obersten Endes der Tüllenwand in einer sich nach unten öffnenden, in der zylindrischen Seitenwand 22 ausgebildeten Ringnut 23 erreicht. Gießtülle, Metallring und Kappe werden wie vor­ stehend beschrieben zusammengesetzt, um eine sichere, kompakte Verschlußeinheit zu ergeben, die für zweckent­ sprechende Handhabung, Versendung und Lagerung geeignet ist.
Der Gießentlüfterstutzen 4 besitzt eine ringförmige untere Wand 24 und eine aufrechte äußere Seitenwand 25, die in einer Umfangslippe 26 endet. Eine Reihe von schlitzartigen Lufteintrittsöffnungen 27 ist in einem ringförmigen Bereich in der Nähe des oberen Endes der Seitenwand 25 des Ent­ lüfterstutzens ausgebildet. Das obere Ende der Seitenwand 25 schließt auch ein kurzes zylindrisches Band 28 zwischen der Umfangslippe 26 und den Lufteintrittsöffnungen 27 ein. Die Mitte der unteren Wand 24 des Gießentlüfterstutzens 4 ist offen, um einen Fluidaustrittsdurchlaß zu schaffen, der von einer aufrechten inneren Wand umgeben ist. Weiter­ hin ist in der unteren Wand 24 eine kleine Abflußöffnung 30 vorgesehen.
Um den vorbeschriebenen Verschlußaufbau in eine Selbstent­ lüftereinheit einpassen zu können, wird der Verschlußauf­ bau in den Gießentlüfterstutzen 4 eingesetzt, wobei die innere Tüllenwand 10 und die flexible äußere Tüllenwand 9 innerhalb der von der Seitenwand 25 des Gießentlüfterstutzens 4 und der inneren Wand desselben gebildeten ringförmigen Tasche in enger Anlage umschlossen sind. Sowohl die innere als auch die äußere Wand des Entlüfterstutzens verjüngen sich nach oben, um den Zusammenbau zu unterstützen. Während der Gießentlüfterstutzen und die Gießtülle zusammengedrückt werden, umgibt das zylindrische Band 28 am oberen Ende der äußeren Seitenwand 25 des Gießentlüfter­ stutzens dicht die innere Wand 8 des Dichtungsrandes. Wenn die Umfangslippe 26 des Gießentlüfterstutzens die Unter­ fläche der oberen Wand 7 des Dichtungsrandes berührt, ist zwischen dem Band 28 des Gießentlüfterstutzens und er inneren Wand 8 ein sicherer Paßsitz geschaffen. Auch liegt nach dem Zusammenbau das oberste Ende der den Fluidaus­ trittsdurchlaß 29 umgebenden inneren Wand des Gießentlüfter­ stutzens 4 genau unterhalb der Abdichtungsmembran 12. Der vollständige Selbstentlüfter-Gießtüllenaufbau, wie er in Fig. 1 zu sehen ist, bildet auf diese Weise eine sichere, kompakte Einheit, ohne daß ein kostspieliger Zusammenbau notwendig wird. Da das Gesamtprofil des Verschlusses sich nur geringfügig ändert, ist die spätere Handhabung, Ver­ packung und Lagerung wirtschaftlich problemlos.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß, wenn der Dichtungsrand auf eine Behälteröffnung aufgesetzt wird, die Umfangslippe 26 des Entlüfterstutzens dicht zwischen einem Öffnungshals 31 und die obere Wand 7 des Dichtungsrandes gedrückt wird. Die sich ergebende wechselseitige mechanische Verriegelung macht ein Verrücken des Entlüfterstutzens praktisch unmöglich. Diese Anordnung erweist sich insbesondere dann als in hohem Maße wünschenswert, wenn den üblicherweise durch die Ver­ schüttungswirkung des eingeschlossenen Fluids hervorge­ rufenen Beschädigungskräften entgegengewirkt werden soll. Außerdem wird die bisher schädliche Schwellwirkung, die durch normal verpackte Kohlenwasserstoffverbindungen Kunststoffteilen zuteil wird, bedeutungslos.
Um den Verschluß zum Gießen bereitzumachen, wird die Gieß­ tülle mittels der großen Anhebebügel 20 auf der Kappe 3 angehoben, wodurch ein Entfalten der flexiblen äußeren Wand 9 und ein Umkehren ihrer Anordnung zum geraden Gießen bewirkt wird. Nach dem Lösen der Kappe 3 und Abreißen der Membran mittels des sofort zugänglichen Ringzuges 14 ist der Behälter abgabebereit. Durch den mittleren Fluidaustritts­ durchlaß 29 des Entlüfterstutzens schnell ausgelassene Flüssigkeit wird durch entlang der Innenfläche der Tüllendecke wandernde und durch die Lufteintrittsöffnungen 27 gehende atmosphärische Luft augenblicklich verdrängt. Da die Ab­ dichtungsmembran 12 so nahe wie möglich an der Tüllen­ öffnung angeordnet ist, gestattet ein belassenes ange­ messenes Spiel für den Ringzug 14 eine maximale Aus­ dehnung der inneren Wand. Bei wenigstens bis zur horizontalen Ebene der Lufteintrittsöffnungen 27 reichender innerer Wand wird eine ausreichende Trennung des austretenden Fluids und der eintretenden Luft für eine zufriedenstellende Entlüftung erreicht.
Die auf diese Weise beschriebene Selbstentlüfter-Tüllen­ konstruktion erleichtert die schnelle und genaue Abgabe ohne die ungesteuerte pulsierende Druckstoßeigenschaft von luftverriegelten Behältern. Zusätzlich zu ihrer Einfachheit und der sich ergebenden Kostenwirkung bei der Herstellung bleiben durch Beibehalten im wesentlichen des gleichen Gesamtprofils des Tüllenaufbaus, wenn er mit dem Selbst­ entlüfterstutzen ausgerüstet ist, die Bedingungen für Ver­ packung und Handhabung konstant. Diese Niedrigprofilkon­ struktion ist besonders von Vorteil im Hinblick auf die übliche Praxis, mit Verschlüssen ausgerüstete Deckel über­ einanderzustapeln.

Claims (5)

1. Verschlußvorrichtung für Behälter mit einer einstülpbaren, einstückig geformten Gießtülle (1) aus Kunststoff, die einen ringförmigen, an einem Ende peripherisch angeordneten Dichtungskanal; eine verhältnismäßig flexible, sich vom Dichtungskanal aus nach unten erstrec­ kende äußere Tüllenwand (9); eine verhältnismäßig starre innere Tüllenwand (10), die mit dem untersten Ende der äußeren Tüllenwand (9) verbunden und damit bei sich in Lagerstellung befindender Gießtülle (1) konzentrisch eingestülpt ist, wobei die äußere Tüllenwand (9) in einem obersten freien Ende endet; eine Kappenangriffseinrichtung, die auf der inneren Tüllenwand (10) ausgebildet ist; eine Abdichtungs­ membran (12), die die innere Tüllenwand (10) abschließt; einen ringförmigen Umbördelungsring (2) aus Metall, der über dem Dichtungskanal liegt, und eine einstückig geformte Kappe (3) aus Kunststoff mit einer oberen Deckenwand (19) und einem herabhängenden Rand (21) hat, der mit der Gießtülle (1) in Eingriff steht, gekennzeichnet durch einen druckstoßbeständigen Gießentlüfter­ stutzen (4), der die innere Tüllenwand (10) zumin­ dest teilweise dicht über den Umfang hinweg umgibt und im wesentlichen der Kontur der äußeren Tüllenwand (9) in Einstülpungsstellung angepaßt ist, so daß das vertikale Profil der eingestülpten Gießtülle (1) durch das Vorhandensein des Gießentlüfterstutzens im allgemeinen unverändert ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der druckstoßbeständige Gießentlüfterstutzen (4) ein dünnwandiges, napfförmiges Teil aus Kunststoff mit einer aufrechten äußeren Seiten­ wand (25) und einer im wesentlichen unperforierten ring­ förmigen unteren Wand (24) ist, um das Gießen von Flüssig­ keit durch dieselbe im wesentlichen zu verhindern, wobei der obere Abschnitt der Seitenwand (25) eine Reihe von über den Umfang angeordneten Lufteintrittsöffnungen (27) hat und der obere Seitenwandabschnitt in einer Verschluß­ eingriffseinrichtung und einem innerhalb der ringförmigen unteren Wand (24) ausgebildeten mittleren Fluidaustritts­ durchlaß (29) endet.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der druckstoßbeständige Gießentlüfterstutzen (4) sich mit der Gießtülle (1) in dichter Nachbarschaft zum Dichtungskanal verbindet.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöff­ nungen (27) in dichter Nachbarschaft zum Dichtungs­ kanal angeordnet sind.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Fluid­ austrittsdurchlaß (29) in dem druckstoßbeständigen Gieß­ entlüfterstutzen (4) sich nach oben wenigstens zur hori­ zontalen Ebene der Lufteintrittsöffnungen (27) erstreckt.
DE3320015A 1982-06-03 1983-06-02 Behaelterverschlusskonstruktion in form einer vernestelbaren selbstentlueftertuelle Granted DE3320015A1 (de)

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