DE2642701C3 - Abziehbarer Gießtüllenverschluß - Google Patents

Abziehbarer Gießtüllenverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen abziehbaren Gießtüllenverschluß zum Ausgießen von hochflüchtigen Fluid-Erzeugnissen aus Behältern mit einem ringförmigen, aus synthetischem plastischem Material geformten Ausguß, der einen axialen Gießhals mit einem Bereich mit verringertem Innendurchmesser, eine einstückig angeformte, diesen Hals verschließende Abdichtmembran und eine abziehbare Gießtülle mit einer Umfangslippe an ihrem oberen Ende begrenzt.
Es ist ein Behälterkontrollverschluß aus Kunststoff bekannt (DE-OS 18 17 748), bei dem eine aufreißbare Membran einen flüssigen Behälterinhalt sicher verschließt. Mit diesem Verschluß kann aber nicht verhindert werden, daß ein zwischen dem flüssigen Behälterinhalt und dem Behälterdeckel zwischen dem Zeitpunkt des Füllens und dem des ersten Ausgießens erzeugter Überdruck bereits bei teilweise eingerissener Membran plötzlich entweicht, wobei feuergefährliche Flüssigkeit unkontrolliert herausspritzt, was eine erhebliche Gefahr für den Benutzer darstellt.
Es ist weiterhin eine Ausgießvorrichtung für Behälter bekannt (DE-AS 12 80 731), bei der ein in einer Metalltülle gleitbarer, ausziehbarer Ausgießstutzen mit einer Entlüftungsöffnung versehen ist. Diese Öffnung ermöglicht zwar einen Druckausgleich beim Füllen des Behälters durch den Stutzen hindurch, kann aber ebenfalls nicht verhindern, daß beim Einreißen einer hier allerdings nicht vorgesehenen Abschlußmembran ein Verspritzen des Behälterinhaltes infolge Überdrucks erfolgen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen z. B. durch Wärmeeinwirkung erzeugten Druck auf der Oberfläche von hochflüchtigen Fluid-Erzeugnissen im Behälter entweichen zu lassen, ohne es diesem Druck zu ermöglichen, die Flüssigkeit vor dem Druck hinauszudrücken und zu verspritzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Gießtüllenverschluß der gattungsgemäßen Art das obere Tüllenende in dem Ausgußhals in einer Lagerstellung mit der Umfangslippe in radialem Abstand von dem Hals untergebracht ist und einen axialen Durchlaß zwischen der Tülle und dem Ausgußbereich verminderten Durchmessers bildet und daß an der Unterfläche der Abdichtmembran eine Einrichtung angeformt ist, die das oberste Endft der Tülle verschließt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Tüllenverschluß eine herabhängende zylindrische Wand
ίο zum Einstecken des oberen Endes der Tülle mit festem Reibungssitz auf.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß auch mit Hilfe eines abziehbaren Gießtüllenverschlusses ein sicheres und kontrolliertes Ausgießen hochflüchtiger Fluid-Erzeugnisse aus Behältern ermöglicht wird, indem automatisch jede innere Druckbildung innerhalb des Behälters vor dem Ausgießen abgelassen und der Flüssigkeitsdurchlauf durch die Tülle solange durch ein Menibranteil blockiert wird, bis der Innendruck sich dem Außendruck angeglichen hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. i eine auseinandergezogene Darstellung eines Gießtüllenverschlusses entsprechend der Erfindung teils im Schnitt, teils in Ansicht;
F i g. 2 eine Draufsicht entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 in Richti-ng der Pfeile gesehen;
Fig.3 eine vergrößerte Teilschnittansicht, in der
M Tülle und Ausguß zusammengebaut sind; und
F i g. 4 eine teils im Schnitt, teils im Aufriß dargestellte Ansicht des zusammengebauten, in eine Behälterwandöffnung eingesetzten Verschlusses, der das erste Aufreißen der den Ausguß versiegelnden Membran zeigt.
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, hat der aus synthetischem plastischem Material geformte Ausguß 1 einen an seinem Außenumfang von einem zwischenliegenden Auflageflansch 3 umgebenen Hauptkörper 2.
Eine den Außenumfang umgebende Haltelippe 4 umgibt den Ausgußkörper in einer gewissen Entfernung unterhalb des Flansches 3. Das untere Ende des Ausgußkörpers ist mit einer äußeren zylindrischen mit der Lippe 4 über eine nach oben und sich radial nach außen erstreckende konische Führungsfläche 5 verbundenen Leitfläche 6 ausgebildet. Ein um den Außenumfang verlaufender verbreiterter, einen Deckel aufnehmender Bördelrand 7 ist am obersten Ende des Ausgußkörpers in einer gewissen Entfernung oberhalb des Flansches 3 ausgebildet.
Die Innenfläche oder der Hals 8 des Ausgußkörpers 2 hat einen unteren zylindrischen Bereich 9 mit verringertem Innendurchmesser, der eine obere konische Fläche 10 und eine untere konische Fläche 11 bildet. Das oberste Ende des Ausgußhalses 8 ist durch eine einstückig angeformte Aufreiß-Abdichtmembran 12 verschlossen, die über einen kreisförmigen Aufreißbereich 13 mit dem Ausguß verbunden ist. Ein Ziehring 14, der den Finger einer Person aufnehmen kann, ist einstückig bei 15 dicht neben dem Aufreißbereich 13 mit der oberen Fläche der Membran 12 verbunden.
Eine zylindrische Wand 16 erstreckt sich von der Unterfläche der Verschlußmembran 12 nach unten und verläuft in einer gewissen radialen nach innen gerichteten Entfernung von dem Bereich 9 mit verengtem Halsdurchmesser. Die zylindrische Wand 16 erstreckt sich nach unten bis zu einem neben der oberen konischen Fläche 10 des Halses befindlichen Punkt und
endet in einer nach außen laufenden Schrägkante 17.
Eine einschnappbare, mit dem Ausgußflansch 3 über einen Verbindungssteg 19 einstückig verbundene Verschlußkappe 18 ist mit einer von einer Seitenwand 21 umgebenen Oberplatte 20 versehen, im Kappeninneren ist eine ringförmige Auskehlung 22 eingeformt, die fest in den Ausguß-Bördelrand 7 einschnappen kann, und eine Aussparung 23, in der der Ziehring 14 liegt, wenn sich die Kappe in geschlossenem Zustand befindet Eine sich radial erstreckende Nase 24 bildet ein Teil, an iicm die Kappe ergriffen werden kann, um von dem darunter liegenden Ausgußkörper getrennt zu werden.
Eine selbst entlüftende, ebenfalls aus synthetischem plastischem Material geformte Gießhülle 25 ist aus F i g. 1 und 3 ersichtlich und hat einen oberen zylindrischen Teil 26, der an seinem obersten Ende in einer Umfangslippe 27 endet. Ein halbkreisförmiger Abhebbügel 28 ist an diametral gegenüberliegenden Punkten 29 kippbar an der Lippe 27 angebracht. In dem zylindrischen Teil 26 ist zu einem im folgenden beschriebenen Zweck eine Entlüftungsöffnung 30 vorgesehen. Der untere Teil der länglichen Tülle 25 ist nach außen abgeschrägt, wie bei 31 veranschaulicht, und endet in einer unteren Kante 32. Eine Mehrzahl von radial verbreiterten Füßen 33 erstreckt sich axial unterhalb der Kante 32 und ist einstückig mit einem ringförmigen Leitblech 34 verbunden, wodurch eine Reihe von radial gerichteten Lufteingangsdurchlässen zwischen ihnen geschaffen werden. Das Leitblech ist außerdem mit einer Mittelöffnung 35 versehen, die als hauptsächlicher Fluid-Eingangsdurchlaß in den Ausguß wirkt.
Was die Funktion des oben beschriebenen Gießtül lenverschlusses betrifft, so stellt es einen Teil der Verschlußherstellung dar, das obere Ende der Tülle 25 in den Ausgußhals 8 einzusetzen, wobei seine untere konische Fläche 11 und die Schrägkante 17 als Leitelemente zur Erleichterung des Zusammenbaus dienen. Die Tülle wird axial nach innen gedrückt, wobei das obere Ende der Tülle um die zylindrische Wand 16 der Membran in festen Reibungssitz gebracht wird. Der zusammengesetzte Verschluß wird danach auf eine entsprechend geformte öffnung eines gefüllten Behälters aufgesetzt, wobei das untere Ende der Tülle sich unter den Flüssigkeitsspiegel erstreckt. Um ein schnelles und genaues Einsetzen des Ausgußkörpers oben auf der Behälteröffnung zu erleichtern, kann die innerhalb des Ausgusses gelangene Luft durch die enge Entlüftungsöffnung 30 entweichen.
F i g. 4 zeigt den Gießtüllenverschluß in vollständig in eine öffnung in einer Behälterwand 36 eingesetztem Zustand, wobei diese einen nach unten geformten, in einer freien Kante 38 endenden Hals 37 aufweist.
Während des Einsetzvorganges werden sowohl der Ausgußkörper als auch das Behälteröffnungsgebilde leicht verformt, wodurch die Lippe 4 sich vollständig durch die öffnung quetschen und gegen die sich nach unten erstreckende freie Käme 38 anlegen kann. Der gefüllte und derart ausgestattete Behälter ist wirksam versiegelt und zum Versand an den Endverbraucher gegen Verderben geschützt
Um den Behälter zum Ausgießen fertigzumachen, wird die einschnappbare Verschlußkappe 18 vom Ausguß-Bördelrand 7 hochgehoben, indem die Nase 24 ergriffen und nach oben gezogen wird, wodurch die Abdichtmembran 12 freigelegt wird. Dann wird Zugkraft angewandt, indem der Ziehring 14 ergriffen wird, wodurch ein erstes Einreißen des Aufreißbereichs 13 unmittelbar neben der Ziehring-Verbindungsstelle 15 verursacht wird. An dieser Stelle neigt die zylindrische Wand 16, wie deutlich in Fig.4 dargestellt, aufgrund ihrer relativen Biegsamkeit dazu, sich ausreichend zu verformen, um einen derartigen ersten Riß zu ermöglichen, ohne daß sie vollständig von der Tülle weggezogen wird. Daraus ist ersichtlich, daß während der Tülle weiterhin mit der Membi anwand 16 in Eingriff steht und der Fluiddruck daran gehindert wird, durch den Zwischenraum zu entweichen, zwischen der Tülle und dem Stutzen in Verbindung mit dem aufgerissenen Aufreißbereich ein Durchgang geschaffen wird. Dementsprechend kann der Luftdruck in dem oberen Zwischenraum des Behälters über dem ausgedehnten Fluidniveau schnell in die Atmosphäre auf unschädliche, kontrollierte Weise entweichen. Sobald der Behälter auf die soeben beschriebene, absolut sichere Weise automatisch entlüftet ist, reißt fortgesetztes Treiben des Ziehrings 14 nach oben die Membran 12 entlang dem Rest des Aufreißbereichs 13 ein, während zur gleichen Zeit die zylindrische Wand 16 aus der Tülle 25 gezogen wird. Ein Herausheben der Tülle in ihre gestreckte aufrechte Stellung mit Hilfe des Bügels 28 macht den Verschluß bereit zum Ausgießen.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die ernsten Gefahren des Hervorsprudeins oder Herausquellens, die bei Freiwerden von Flüssigdruck der durch die teilweise eingetauchte Tülle aufgebaut ist, größtenteils verringert werden. Erst nachdem der durch unvermeidbare Temperaturunterschiede hervorgerufene innendruck sicher in die Atmosphäre entlüftet worden ist, ist Zugang zum Inhalt des Behälters möglich. Es sollte bemerkt werden, daß Veränderungen der Verschlußkonstruktion durchgeführt werden können, wie beispielsweise die Veränderung der Konstruktion der Gießtülle oder die Veränderung der Art und Weise, in der der Ausguß an der Behälterwand befestigt wird, die auch aus plastischem Material bestehen könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Abziehbarer Gießtüllenverschluß zum Ausgießen von hochflüchtigen Fluid-Erzeugnissen aus Behältern mit einem ringförmigen, aus synthetischem plastischem Material geformten Ausguß, der einen axialen Gießhals mit einem Bereich mit verringertem Innendurchmesser, eine einstückig angeformte, diesen Hals verschließende Abdichtmembran und eine abziehbare Gießtülle mit einer LJmfangslippe an ihrem oberen Ende begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Tüllenende (26) in dem Ausgußhals (8) in einer Lagerstellung mit der Umfangslippe (27) in radialem Abstand von dem Hals untergebracht ist und einen axialen Durchlaß zwischen der Tülle (25) und dem Ausgußbereich (9) verminderten Durchmessers bildet und daß an der Unterfläche der Abdichtmembran (12) eine Einrichtung (16) angeformt ist, die das oberste Ende der Tülle (25) verschließt.
2. Abziehbarer Gießtüllenverschluß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tüllenverschluß eine herabhängende zylindrische Wand (16) zum Einstecken des oberen Endes der Tülle (25) mit festem Reibungssitz aufweist
DE2642701A 1975-09-18 1976-09-20 Abziehbarer Gießtüllenverschluß Expired DE2642701C3 (de)

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