DE8227073U1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE8227073U1
DE8227073U1 DE8227073U DE8227073U DE8227073U1 DE 8227073 U1 DE8227073 U1 DE 8227073U1 DE 8227073 U DE8227073 U DE 8227073U DE 8227073 U DE8227073 U DE 8227073U DE 8227073 U1 DE8227073 U1 DE 8227073U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

AB Gerbo
Dr. K. Th.Hegel -O'ipl.-lng'K.Oibtol
Hamburg-München Patentanwälte
8 München 60
Julius-Kreis-Str. 33, Tal. 0»/»6ί1Β
"Verpackung"
BESCHREIBIMG
■Technischer .bereich
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung, die insbesondere zur Aufbewahrung von in der Heilmittelindustrie hergestellten Tabletten anwendbar ist und die einen zylindrischen Kunststoffbehälter mit einem Boden und einer Öffnung zur Entnahme der Tabletten, eine die öffnung dicht abschließende und zwecks Zugang zu den Tabletten durch den Verbraucher aufzubrechende Metallfolie, sowie einen am Behälter lösbar befestigten Kunststoff deckel umfaßt, der die 51OUe abdeckt und zum Verschluß der genannten Öffnung dient, nachdem die Polie aufgebrochen wurde.
Stand der Technik
Verpackungen der- eingangs beschriebenen Art sind bereits bekannt und werden gewöhnlich durch 3?ormblasen sowohl des Behäl-tez-s als auch des Deckels hergestellt, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß die Entnahmeöffnungen in diesen wahlweise groß oder klein ausgeführt werden können, oder durch
SpritzgieBen, wodurch u.a. der Vorteil erhalten wird, daß die Wandstärke gleichmäßiger ausgeführt und/oder innerhalb gewisser Grenzen beliebig gewählt werden kann. Nach Herstellung des mit Boden versehenen Behälters und des Deckels werden diese Komponenten an den Tablettenhersteller geschickt, der nach Füllung des Behälters dessen Öffnung mit einer Metallfolie verschließt und darauf den Deckel anbringt.
Merkmale der Erfindung
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bereits bekannten Verpackungen zu beseitigen und eine Verpackung zu schaffen, die eine vereinfachte Herstellung und Handhabung der Teile der Verpackung mit sich bringt, eine rasche Füllung des Behälters ermöglicht, leicht zu öffnen und zu verschließen ist, wobei die Verpackung in letztgenanntem Zustand sehr dicht ist, und die deutlich anzeigt,
_ des Deckels
inwieweit die Verpackung durch Entfernung/vom Behälter aufgebrochen vrorden ist, und die schließlich stapelbar ist.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Erfindung die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale aufweist.
Figur enbeschreibuno;
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Verpackung nach der Erfindung, und
Fig. 2 ist; eine teilweise geschnittene schaubildliche Ansicht der Verpackung nach Fig. 1, bei der drei ihrer verschiedenen Teile auseinandergezogen sind.
Bevorzugte Ausführungsform.
Die in den Figuren gezeigte Verpackung besteht aus vier Teilen, u.zw. einem im wesentlichen zylindrischen Kunststoffbehälter 1 zur Aufnahme von beispielsweise Tabletten, einer kreisförmigen Aluminiumfolie 2, einem Kunststoffdeckel 3 sowie einer Bodenscheibe 4- aus Kunststoff. x
Der Behälter 1 ist zwecks Erzielung einer dünnen, gleichmäßigen Wandstärke durch Spritzgießen hergestellt. Zur Kompensierung der dünnen Wandstärke ist der Behälter in seinem .10 oberen Abschnitt an seiner Innenseite beim Spritzen mit zur Längsachse der Verpackung parallelen Verstärkungsleisten 20 versehen worden. Der Behälter 1 weist eine Entnahmeöffnung 5 für die Tabletten, drei entlang des Randes der öffnung 5 verteilte Verriegelungsleisten 6, eine Ausnehmung 7 a^ der Außenseite des Behälters sowie eine ringförmige Leiste 8 an der Innenseite des Behälters im Bereich seines Bodenrandes 9 auf.
Der Deckel 3 ist mit einem Oberteil 14, einem äußeren ilanschförmigen Greifteil 10, einer ringförmigen Leiste 11 an der Außenfläche des Oberteiles, drei Verriegelungsleisten 12, f 20 die von einem vom Oberteil 14 nach unten ragenden ringförmigen flansch I3 nach innen vorstehen, einer ringförmigen Dichtungsleiste 15 an der Unterseite des Oberteiles sowie einem unterhalb des Greifteiles 10 herausragenden Vorsprung 16 versehen.
Die Bodenscheibe ist kreisförmig und besteht aus
.25 einem ringförmigen !Plansch I? mit; einer über den umfang verlaufenden Ausnehmung 18.
nachdem der Behälter I3 der Deckel 35 <3-ie 3?ol±e 2 und die Scheibe 1J- in getrennten Arbeitsvorgängen hergestellt;
worden sind, wird die kunststoffbeschichtete Folie 2 auf der die Öffnung 5 umgebenden Kante des Behälters aufgeschweißt, worauf der Deckel mit dem Behälter in Eingriff gedrückt wird, nachdem die Leisten 12 unmittelbar über den Leisten 6 und der Vorsprung 16 unmittelbar über der Ausnehmung 7 ausgerichtet wurden. Beim Aufpressen des Deckels federt der Flansch 13 zunächst radial nach außen bis die Leisten 12 über die Leisten. gelangt sind, worauf der Flansch 13 radial nach innen federt und die Leisten 12 unter den Leisten 6 einschnappen. In aufgedrückter Lage des Deckels bildet der Greifteil 10 einen verlängerten Teil der äußeren Mantelfläche des Behälters 1, wobei die Leiste I5 an der Folie 2 anliegt und der Vorsprung auf die in Fig. 1 gezeigte Weise in die Ausnehmung 7 eingeführt ist.
Die aus dem Behälter 1, der Folie 2 und dem Deckel 3 gebildete Einheit wird nun zusammen mit der Scheibe 4- an den •Tablettenhersteller geliefert. Dieser legt die Einheit auf ein Transportband, so daß der Deckel 3 a-£f diesem ruht, worauf der Eehälter durch die Bodenöffnung iLit Tabletten gefüllt wird, was coiilersü rasch vor sich geht, weil diese Öffnung groß ist, u.zw. Ejroiier als die > ffnung 5- Ιϊε-ch beendetier Füllung wird die Scheibe 4- an der Innenseite des Behälters durch jene Schnappwirkung festgedrückt, die dadurch entsteht, "daß die Leiste 8 auf der begrenzt nachgiebigen unteren Behälterwand in die Ausnehmung 13 des Flansches Iy eingeführt wird. Das Festdrücken der Scheibe wird axt den herkömmlichen Einrichtungen bevjirktj die im Zusammenhang mit Tablettenfüllanlagen angewendet werden, um durch Schnappi-iirkung Euns~cst off deckein
auf Behältern festzudrücken. Zwecks Verbesserung der Abdiclitrüng zwischen der ocheibe 4 und dein Bäslter 1 kann zwischen dem flansch I? und dem inneren unteren Abschnitt der Behälterwand klebstoff eingebracht werden oder der Flansch kann an diesen Teil verschweißt werden.
".i'enn ein Verbraucher die Verpackung öffnen soll, überzeugt er sich zuerst, daß niemand Unbefugter den Deckel 3 schon früher abgenommen oder versucht; hat", diesen abzunehmen. Er trat dies, indem er feststellt, daß ;Ler Vorsprung 16 noch vorhanden ist. Darauf dreht er den Deckel, so daß die Leisten von den Leisten 6 freikommen, wobei der Vorsprung 16 an der Kante der Ausnehmung 7 abgeschert wird, worauf er den Deckel vom Behälter abhebt und die J?olie 2 entfernt.
Die Verpackung wird verschlossen, indem der Deckel 3 am Behälter 1 auf jene Weise einschnappt, wie dies oben im Zusammenhang mit der Zusammensetzung der Einheit 1,2,3 beschrieben worden ist, oder durch Drehung des Deckels in bezug auf den Behälter bis die Leisten 12, die eine bajonettartige Konstruktion haben, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, unter die Leisten 6 eingeführt worden sind.
Auch wenn nur eine Ausführungsform der Erfindung oben beschrieben und in der Zeichnung gezeigt worden ist, ist verständlich, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, sondern nur durch die in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale begrenzt wird.
5UoAKKdME^SSIIFG
Ss wird eine Verpackung hergestellt, indem auf einem zylindrischen Kunststoffbehälter (1) eine Metallfolie (2) befestigt ärd, die eine Entnahmeöffnung (5) des Behälters abdeckt, und auf dem Behälter ein Deckel (3) lösbar angebracht wird, so aaß er die Eolie und die Öffnung abdeckt, worauf der-Behälter in einer Anlage, die von der Anlage zur Anbringung der I1OUe und des Deckels auf dem Behälter getrennt ist, durch eine der genannten öffnung entgegengesetzte Bodenöffnung bei·?· spielsweise mit Tabletten gefüllt wird, und die Öffnung mittels einer Kunststoffscheibe (4) permanent verschlossen wird.
(Zugehörige Zeichnung: !Fig. 2)

Claims (3)

:&.X TbHSf e!---QipI.-.!ag. Oickel 'c t * 'HajibureJMüncTiSp * , · 8 München 60 Juliu»-Kr6i*-Str. 33, TA 08θ/Μ9Β1· SGStTffZAESPRÜCBE
1. Verpackung -umfassend einen im wesentlichen steifen tmd zylindrischen Kunststoffbehälter, eine vorzugsweise aus Metall bestehende Folie zum Verschluß einer Öffnung an einem Ende des Behälters, durch welche der Verpackungsinhalt nach Durchbrechen der Folie entnehmLar ist, und einen auf dem Behälter angebrachten Deckel, der die genannte öffnung wahlweise verschließt oder freilegt, nachdem die Folie durchbrochen worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem genannten Ende entgegengesetztes Ende (9) des Behälters (1) mittels einer nach Füllung der Verpackung bei diesem Ende durch Schnappwirkung festsitzenden, im wesentlichen kreisförmigen Scheibe (4-) verschlossen ist, die zu diesem Zweck mit einem sich parallel zur Längsachse der Verpackung erstreckenden ringförmigen Flansch (17) mit einer über den Umfang verlaufenden Hut (18) oder mit einer ringförmigen Leiste versehen ist, die in eine ringförmige Leiste (8) bzw. eine über den Umfang verlaufende Nut an der Innenseite des Behälters (1) eingreift.
2. Verpackung nach Schutz anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) im Abstand vom genannten entgegengesetzten Ende (9) des Behälters angebracht ist, daß die eine Umfangskante des Flansches (17) in der gleichen Ebene wie das letztgenannte Ende liegt und daß der Innendurchmesser der genannten Flanschkante etwas größer ist als der Außendurehmesser einer an der oberen Fläche des Deckels (3) angebrachten ringförmigen Leiste (11).
■« · » » 1.1
3 B
3. Verpackung nach S einxtz anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im Spritsgußverfahren hergestellt ist und an seiner ILinenseite sit entlang der Längsachse des Behälters verladenden Yerstex-kungsleisten (2C) versehen ist.
1T. Verpackung nach einem der Seliutζ anspräche 1 bis i>, dadurch gekennzeichnet, da-, aer Deckel (3) an seiner Innenseite JEXt nachgiebigen Abschnitten (12) zum Schnapp eingriff mit auf dem Behälter (1) ausgebildeten Yorsprüngen (6) versehen ist, welche die Abnahme des Deckels von 3ehälter in dichtung entlang dessen Längsachse verhindern, sofern der Deckel nicht vorher um. einen vorher-bestimmten Winkel in bezug zum Behälter verdreht worden ist, und daß der Behälter mit einer Ausnehmung (7) versehen ist, in welche ein vom Deckel vorstehender Vorsprung (16) hineinragt, der bei Drehung des Deckels brechbar ist.
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