DE1432130B2 - Deckel aus blech fuer dosen oder aehnliche behaelter - Google Patents

Deckel aus blech fuer dosen oder aehnliche behaelter

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DE1432130B2 DE19641432130 DE1432130A DE1432130B2 DE 1432130 B2 DE1432130 B2 DE 1432130B2 DE 19641432130 DE19641432130 DE 19641432130 DE 1432130 A DE1432130 A DE 1432130A DE 1432130 B2 DE1432130 B2 DE 1432130B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckel aus Blech für Dosen oder ähnliche Behälter mit einem durch eine in sich geschlossene Schulter versteiften mittleren Bereich, mit einem im wesentlichen ringförmigen Aufreißstreifen, der durch eine äußere, nahe dem Dekkelrand verlaufende und geschlossene Kerblinie und eine im radialen Abstand davon über einen Teil der Länge der äußeren Kerblinie verlaufende innere Kerblinie begrenzt ist und einen gegenüber dem ringförmigen Verlauf abgebogenen Startabschnitt mit einem Griffteil aufweist.
Es ist eine Verschlußkappe für Flaschen bekannt (vgl. französische Patentschrift 1 123 250), von deren Boden aus ein stöpseiförmiger, hohler Vorsprung vorspringt, der in die öffnung des Flaschenhalses gedrückt werden kann. Von diesem Stöpsel geht ein schürzenförmiger Abschnitt mit einem Randwulst aus, der den Flaschenhals außen umgibt und mit seinem Wulst unter eine Ringschulter des Flaschenhalses greift. Zum öffnen des Verschlusses ist der Schürzenabschnitt als Aufreißstreifen ausgebildet. Zu diesem Zweck weist er eine entlang des Übergangs zwischen dem Kappenboden und dem Schürzenabschnitt verlaufende Schwächungslinie auf, welche an einer Umfangsstelle zum Rand verläuft, an dem eine Grifflasche einstückig angeformt ist. Das andere Ende der Schwächungslinie endet vor einer Wulst, welche bogenförmig von der Übergangsstelle zwischen Kappenboden und Schürzenabschnitt aus bis zum unteren Rand des Schürzenabschnittes reicht und ein Weiterlaufen der Schwächungslinie verhindert. Dadurch wird nach dem Aufreißen im Schürzenabschnitt ein Lappen gebildet, der fest mit dem Kappenboden zusammenhängt und der als biegsamer Griffteil verwendet werden kann, um den Stöpsel aus dem Flaschenhals herauszuziehen.
Des weiteren ist ein leicht aufreißbarer Deckel für Dosen bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 102 741), bei dem ein ringförmiger Aufreißstreifen mit einem Griffabschnitt vorgesehen ist. Der Aufreißstreifen wird durch eine äußere, nahe dem Dcckelrand verlaufende Kcrblinic und eine dazu parallele, innere Kerblinie begrenzt. Das Ende der inneren Kerblinie liegt im Abstand von einem gegenüber dem ringförmigen Verlauf des Aufreißstreifens nach außen abgebogenen Startabschnitt, der in den Griffteil endet.
ίο An dem Griffteil kann ein üblicher Schlüssel angesetzt werden, mit dem der Aufreißstreifen durch Aufrollen des Schlüssels zum Aufbrechen und Abrollen gebracht werden kann. Der Deckel ist weiterhin im mittleren Teil durch eine in sich geschlossene, ringförmige Schulter versteift.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es bei den Deckeln der zuletzt genannten Art relativ häufig vorkommt, daß beim öffnen der Dose der mittlere, versteifte Teil sich entweder vollständig von dem Aufreißstreifen löst und damit in das Innere des Behälters fällt oder aber doch gegenüber dem Ende des Aufreißstreifens abknickt oder abkippt, wenn der Aufreißstreifen endgültig von der Dose gelöst wird, so daß auch in diesem Falle der mittlere Teil in das Innere des Behälters taucht und dabei den Inhalt des Behälters verspritzt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Versteifung des mittleren Deckelbereiches eines Deckels der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß das Deckelblech im Bereich des Endes der inneren Schwächungslinie nicht über deren Endpunkt weiterreißen kann und daß der mittlere Deckelbereich mit dem Ende des Aufreißstreifens zu einer biegesteifen Einheit ausgestaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versteifungsschulter jeweils mit einem Bereich den etwa zur Deckelmitte hin abgebogenen Startabschnitt des Aufreißstreifens und das im erhebliehen Umfangsabstand von dem Startabschnitt liegende Ende der inneren Schwächungslinie auch auf deren radial nach außen weisenden Seiten umschließt und einen entlang dem Endabschnitt des Aufreißstreifens verlaufenden Bereich aufweist.
Durch die Weitergestaltung der Versteifung des mittleren Deckelbereiches wird einerseits zuverlässig verhindert, daß die innere Schwächungslinie beim Aufreißen des Deckels nicht über ihren Endpunkt hinaus weiterlaufen kann. Dadurch wird wirksam verhindert, daß die Verbindung zwischen dem mittleren Deckelabschnitt und dem Ende des Aufreißstreifens unterbrochen oder auch nur geschwächt wird. Es wird damit gewährleistet, daß die Blechbrücke zwischen dem Endabschnitt des Aufreißstreifens und dem mittleren Deckelabschnitt voll erhalten bleibt. Zusätzlich wird diese Blechbrücke in den versteiften mittleren Deckelbereich einbezogen, so daß beide Bereiche eine steife Einheit bilden, welche die Sicherheit, daß der mittlere Deckelbereich mit dem Endabschnitt des Aufreißstreifens verbunden bleibt, erhöht und zugleich verhindert, daß der mittlere Deckelbereich gegenüber dem Ende des Aufreißstreifens eine Relativbewegung ausführen kann. Damit wird es möglich, beim Aufziehen des Aufreißstreifens diesen jederzeit so zu halten, daß der starr mit dem Ende des Aufreißstreifens verbundene mittlere Dekkelabschnitt beim Lösen des Aufreißstreifens vom Behälter nicht in das Innere der Dose eintaucht. Da-
3 4
durch daß die Schulter sowohl das Ende der inneren 26 aufweist, der zur Deckelmitte hin durch keine
Schwächungslinie als auch den Startabschnitt des Kerblinie begrenzt ist.
Aufreißstreifens jeweils auf der radial äußeren Seite An dem Startabschnitt 25 ist nahe dem Schwä-
umschließt, wird weiterhin gewährleistet, daß derje- chungslinienabschnitt 23 ein Griffabschnitt in Form
nige Teil des Aufreißstreifens, der mit dem mittleren 5 eines Grifflappens 27 mittels Niet 28 starr befestigt,
Deckelbereich eine starre Einheit bildet, eine relativ der als Hebel zum Aufbrechen des Startabschnittes
große Ausdehnung in Umfangsrichtung besitzt. Da- beim öffnen des Deckels dient.
durch wird die Länge des Bereiches des Aufreißstrei- Der mittlere Teil 29 des Deckels, d. h. der Teil ra-
fens, der beim Aufreißen stark ausbiegen kann, be- dial innerhalb der inneren Schwächungslinie 20, ist
grenzt, wodurch die Bedienungsperson beim öffnen io durch eine in sich geschlossene Schulter 30 versteift,
des Behälters den Aufreißvorgang wesentlich besser die so angeordnet ist, daß der mittlere Deckelbereich
steuern kann. 29 vertieft liegt. Die Schulter 30 weist einen Ab-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema- schnitt 31 auf, der parallel zu der inneren Kerblinie tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel 20 und damit konzentrsich zur Kernwand 14 vernäher erläutert. Es zeigt 15 läuft. Bei 32 gemäß Fig. 2 ist die Schulter 31 zur
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht vom oberen Deckelmitte hin abgebogen und umgibt mit einem
Bereich eines Behälters mit einem Deckel gemäß der weiten Bogen 33 den Startabschnitt 25, wobei er
Erfindung, einen Deckelbereich begrenzt, der zur Auflage für
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den in den Grifflappen 27 dient, wie insbesondere aus den
Fig. 1 gezeigten Deckel, 20 Fig. 2 und3 hervorgeht. Der Schulterabschnitt 33
F i g. 3 einen Querschnitt in weiter vergrößertem umgibt den Startabschnitt 25 auch auf der radial äu-
Maßstabe entlang der Längsmittellinie des Grifflap- ßeren Seite und geht über eine Krümmung 34 in
pens entlang der Schnittlinie 3-3 der F i g. 2, einen radial außenliegenden Abschnitt 35 über, der
Fig. 4 einen Teilabschnitt entlang der Schnittlinie entlang des Endabschnities 26 des Aufreißstreifens
4-4 der F i g. 2 und 25 verläuft. Der radial außenliegende Abschnitt 35 der
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie Schulter 30 ist mit dem radial innerhalb der inneren
5-5 der F ig. 2. Kerblinie 20 liegenden Abschnitt 31 durch eine
Der Behälter 10 nach F i g. 1 ist eine übliche Dose S-förmige Schleife 36, 37 verbunden, welche, wie am
mit einem Dosenrumpf 11, an dem ein Deckel 13 besten aus Fig. 2 hervorgeht, das Ende 22 der inne-
mittels einer Doppelfalznaht 12 befestigt ist. Der 30 ren Kerblinie 20 auch auf deren radial äußerer Seite
Nahtbereich schließt an den Spiegel 15 des Deckels eng umschließt.
über eine Kernwand 14 an. Nahe dieser Kernwand Durch diesen Verlauf der Schulter 30 ist der mittverläuft eine äußere Schwächungslinie in Form einer lere Deckelabschnitt 29 mit dem Endabschnitt 26 des Kerblinie 16, die einen gegenüber dem Ende 18 der Aufreißstreifens 24 zu einer biegesteifen Einheit fest Kerblinie nach innen abgebogenen Abschnitt 17 auf- 35 verbunden, so daß sich der mittlere Deckelbereich 29 weist. Parallel zu der äußeren Kerblinie verläuft über von dem Ende 26 des Aufreißstreifens nicht lösen einen Teilbereich dieser Kerblinie eine innere Kerbli- kann und gegenüber diesem auch nicht abbiegen nie 20, deren Ende 22 einen großen Umfangsab- oder abknicken kann. Wenn daher nach anfängüschnitt von dem abgebogenen Bereich 17 der äuße- ehern Aufbrechen des Startabschnittes 25 mit Hilfe ren Schwächungslinie aufweist und deren anderes 40 des Grifflappens 27 der Aufreißstreifen 24 vom Dek-Ende 21 etwa parallel zu dem Abschnitt 17 der au- kel durch Hochziehen des Grifflappens 27 gelöst ßeren Kerblinie nach innen abgebogen ist. Die bei- wird, bleibt der mittlere Deckelbereich 29 fest mit den Schwächungslinienabschnitte 17 und 21 sind dem Endabschnitt 26 des Aufreißstreifens verbunden durch einen enggekrümmten, radial innenliegenden und kann daher mit diesem Endabschnitt endgültig Abschnitt 23 miteinander verbunden. 45 von dem Behälter gelöst und abgehoben werden.
Durch die beiden im wesentlichen parallel zuein- ohne daß die Gefahr besteht, daß der mittlere Dek-
ander und konzentrisch zur Kernwand 14 verlaufen- kelbereich 29 in das Behälterinnere eintaucht. Eine
den Kerblinien oder Schwächungslinien 16 und 20 Schwächung der versteifenden Verbindung dadurch,
wird ein im wesentlichen ringförmiger Aufreißstrei- daß die innere Schwächungslinie über ihr Ende 22
fen 24 begrenzt, der einen gegenüber dem ringförmi- 50 hinaus weiterlaufen könnte, wird wirksam durch die
gen Verlauf etwa nach innen zur Deckelmitte hin ab- schleifenförmige Ausbildung der Schulter 30 in die-
gebogenen Startabschnitt 25 und einen Endabschnitt sem Bereich verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Palentanspruch:
    Deckel aus Blech für Dosen oder ähnliche Behälter mit einem durch eine in sich geschlossene Schulter versteiften mittleren Bereich, mit einem im wesentlichen ringförmigen Aufreißstreifen, der durch eine äußere, nahe dem Deckelrand verlaufende und geschlossene Kerblinie und eine im radialen Abstand davon über einen Teil der Länge der äußeren Kerblinie verlaufende innere Kerblinie begrenzt ist und einen gegenüber dem ringförmigen Verlauf abgebogenen Startabschnitt mit einem Griffteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschulter (30) jeweils mit einem Bereich (33, 34 bzw. 36) den etwa zur Deckelmitte hin abgebogenen Startabschnitt (25) des Aufreißstreifens (24) und das im erheblichen Umfangsabstand von dem Startabschnitt liegende Ende (22) der inneren Schwächungslinie (20) auch auf deren radial nach außen weisenden Seiten umschließt und einen entlang dem Endabschnitt des Aufreißstreifens verlaufenden Bereich (35) aufweist.
DE19641432130 1964-01-10 1964-07-01 Deckel aus blech fuer dosen oder aehnliche behaelter Pending DE1432130B2 (de)

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DE1432130A1 DE1432130A1 (de) 1968-12-12
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