DE2055406C3 - Verschlußkappe aus Metall für die öffnung eines Behälters - Google Patents
Verschlußkappe aus Metall für die öffnung eines BehältersInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/40—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
- B65D41/42—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively-stiff metallic material, e.g. crown caps
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Description
Radius 16 verbindet den oberen Abschnitt und den Rand. Innerhalb der Verschlußkappe liegt ein Dichtungsring
17, der sich gegen die Innenoberfläche des Randes IS und des Radius 16 legt Die Anbringung der
Verschlußkappe auf einer abgefüllten Flasche besteht lediglich darin, daß die mit der Abdichtung versehene
Verschlußkappe über den Rand 10 gestreift wird. Sodann werden nicht gezeichnete Rollen eines nicht
gezeichneten Einrollgerätes mit dem unteren Abschnitt des Randes in Eingriff gebracht, wodurch der Rand 15
zusammengezogen und die Dichtung fest gegen die Dichtungsfläche 13 gepreßt wird.
Eiic Abreißstreifen !8 erstreckt sich diametral über
den größten Teil des oberen Abschnitts 14 und ist durch zwei gerade, divergierende eingeritzte Reißlinien 19 in
der Weise begrenzt, daß das breitere Ende des Abreißstreifens 18 an oder nahe dem Umfang des
oberen Abschnitts 14 endet, während das schmälere Ende nahe der Mitte, doch hinter dieser liegt Am
schmäleren Ende sind die beiden Reißlinien 19 durch einen bogenförmigen Scheitel 20 miteinander verbundea
Eine einzige radiale Reißlinie 21 iäuft von der Mitte des Scheitels 20 radial auswärts bis zum Radius 16. Die
divergierenden Reißlinien 19 verlaufen in den Radius 16, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist wobei sich eine von ihnen
ziemlich weit in den eigentlichen Rand hineinerstreckt doch im oberen Abschnitt des Randes 15 endet, also
jedenfalls nicht weiter als bis zur halben Höhe des Randes reicht So liegt die längere Reißlinie nicht im
Wege der Rollen des Einrollgerätes.
Die Trennung des Abreißstreifens 18 entlang der Reißlinien 19 wird durch den Reißring 22 bewirkt, der
vorzugsweise aus Polyäthylen oder ähnlichem Kunststoff, wahlweise auch aus Metall besteht Der Reißring
22 hat einen beträchtlichen Durchmesser, damit man ihn fest fassen kann. Die Befestigung des Reißringes besteht
aus einem gezogenen Hohlniet 23 (F i g. 4), der dadurch hergestellt wird, daß zunächst am inneren schmäleren
Ende des Abreißstreifens 18 ein aufrechter, topfförmiger Vorsprung geformt wird. Dann wird eine mit
Flansch 28 versehene Manschette 27 über den Vorsprung gesteckt Dabei ragt der radiale Flansch 28
um ein beträchtliches Stück radial über den Reißring hinaus.
Der Vorsprung mit der in Fig.2 nicht dargestellten
Manschette 27 wird durch eine Öffnung 24 des Reißringes gesteckt und dann wird der Vorsprung axial
zusammengequetscht so daß er eine ringförmige Wulst 25 bildet die den Reißring mit dem Abreißstreifen
verbindet Auf diese Weise wird ein vorzeitiges Trennen des Reißringes vom Abreißstreifen zusätzlich verhindert
Der Reißring 22 ist an der Verbindungsstelle mit dem Abreißstreifen, wie aus F i g. 1 hervorgeht,
erheblich verbreitert, um seine Stärke und Bruchfestigkeit zu erhöhen.
Die längere Reißlinie 19 erstreckt sich also ein gutes Stück in den Rand 15 hinein. Wenn man die
Verschlußkappe ganz entfernen will, wird der Reißring 22 in die in Fig.2 gestrichelt dargestellte Lage
hochgehoben, wobei er fest mit zwe· oder mehr Fingern erfaßt werden kann, bevor der ReiBvorfiiang eingeleitet
wird. Dadurch ist ermöglicht daß zum Aufreißen die größtmögliche Kraft ausgeübt werden kann. Hierzu
wird der Reißring nach oben zur Seite gezogen, wobei er den Abreißstreifen entlang den Reißlinien 19 trennt
Sodann wird der Reißring entlang der einen Reißlinie, die weit in den Rand hineinreicht über den Rand ganz
hinweggezogen und anschließend werden Reißring und
JO Abreißstreifen etwa im Uhrzeugersinn weitergezogen, bis die Reißlinie 21 auf der anderen Seite bricht und die
völlige Entfernung der Verschlußkappe beendet werden kann. Der Dichtungsring kann mit der Verschlußkappe
entfernt oder auch anschließend abgezogen werden.
Zum leichteren Einleiten des Abreißens ist am Scheitel 20 die Reißlinie eingeschnitten, wie aus F i g. 3
ersichtlich ist so daß ein kurzer Schlitz 26 entsteht So wird der beim Aufreißen zu überwindende anfängliche
Widerstand auf ein Minimum reduziert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verschlußkappe aus Metall für die öffnung eines Behälters mit sich nach außen erweiterndem Rand mit einem oberen, die öffnung überdeckenden Abschnitt, einem an diesen einstückig an diesen angeformten, herabhängenden Rand, der um den Öffnungsrand herumläuft und mit einem unteren Abschnitt durch Rollverformung mit einer Dichtfläche des Randes in festen Eingriff bringbar ist, einem einstückig an den oberen Abschnitt angeformten, sich über diesen erstreckenden Abreißstreifen, der von einer eingeritzten Reißlinie gebildet ist und auf einer Seite in der Mitte des oberen Abschnittes einen Scheitel hat, von dem sich zwei divergierende Schenkel ungleicher Länge bis zum Rand auf der anderen Seite des oberen Abschnitts erstrecken, einer zweiten eingeritzten Reißlinie, die sich gegenüber dem Abreißstreifen vom Rand radial nach einwärts erstreckt, und einem Reißring, der unmittelbar neben dem Scheitel mit dem Reißstreifen verbunden ist, wobei durch eine öffnung des Reißrings ein Hohlniet hindurchgeht, der aus einem aufrechten Vorsprung des Abreißstreifens neben dem Scheitel geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel der Reißlinie (19) sich nur bis kurz vor dem durch die Rollverformung in dichtenden Eingriff mit dem Umfang des Öffnungsrandes bringbaren Bereich des Randes (15) erstreckt und daß sich eine vorgeformte Manschette (27) zwischen dem Reißring (22) und dem Hohlniet (23) durch die Öffnung (24) hindurch erstreckt und daß die Manschette einen oberen, gegen den darunterliegen Jen Abschnitt des Reißringes anliegenden Flansch (28) aufweist.Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe aus Metall für die Öffnung eines Behälters mit sich nach außen erweiterndem Rand mit einem oberen, die öffnung überdeckenden Abschnitt, einem an diesen einstückig an diesen angeformten, herabhängenden Rand, der um den Öffnungsrand herumläuft und mit einem unteren Abschnitt durch Rollverformung mit einer Dichtfläche des Randes in festen Eingriff bringbar ist, einem einstückig an den oberen Abschnitt angeformten, sich über diesen erstreckenden Abreißstreifen, der von einer eingeritzten Reißlinie gebildet ist und auf einer Seite in der Mitte des oberen Abschnitts einen Scheitel hat, von dem sich zwei divergierende Schenkel ungleicher Länge bis zum Rand auf der anderen Seite des oberen Abschnitts erstrecken, einer zweiten eingeritzten Reißlinie, die sich gegenüber dem Abreißstreifen vom Rand radial nach einwärts erstreckt, und einem Reißring, der unmittelbar neben dem Scheitel mit dem Reißstreifen verbunden ist, wobei durch eine öffnung des Reißrings ein Hohlniet hindurchgeht, der aus einem aufrechten Vorsprung des Abreißstreifens neben dem Scheitel geformt ist.Insoweit sind Verschlußkappen bekannt (US-PS 41163 und US-PS 35 22 899). Dabei weisen die Reißlinien ungleiche Längen auf, wobei jedoch die eine Reißlinie bis zum Rand der Verschlußkappe reicht, also auch den unteren Abschnitt des herabhängenden Randes durchsetzt. Dies hat den Nachteil, daß solche Verschlußkappen nicht ohne weiteres zuverlässig abdichten. Dies trifft insbesonder bei unter Innendruck stehenden Behältern, beispielsweise Bierflaschen zu. Es ist ferner bekannt (FR-PS 6 98 455), bei einer Flaschenverschlußkapsel die Schwächungslinien zum Herauslösen des Deckelabschnitts bis zur halben Höhe des herabhängenden Randes zu fuhren und damit den unteren Abschnitt des Randes von Schwächungslinien freizuhalten. Bei dieser Verschlußkappe wird jedoch nicht der untere Abschnitt des Randes durch eine Rollverformung in Dichteingriff mit dei Flasche gedrückt, sondern wird vielmehr der unterste Randabschnitt nach innen umgebördelt Ferner fehlen bei der bekannten Verschlußkappe sowohl der Reißring als auch ein Abreißstreifen, dessen Schwächungslinien eineis ungleiche Länge aufweisen. Bei gleicher Länge der Schwächungslinie besteht jedoch die erhebliche Gefahr, daß sich der abzutrennende Abschnitt vom Rest der Kappe trennt, wodurch der Verschluß nicht zuverlässig entfernt werden kann.Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, mit der Verschlußkappe einen dichten und sicheren Verschluß zu erreichen und den Abreißstreifen und Reißring so auszubilden, daß ein sicheres und völliges Entfernen der Verschlußkappe ermöglicht istDiese Aufgabe wird bei der Verschlußkappe der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der längere Schenkel der Reißlinie sich nur bis kurz vor drin durch die Rollverformung in dichtenden Eingriff mit dem Umfang des öffnungsran des bringbaren Bereich des Randes erstreckt und daß sich eine vorgeformte Manschette zwischen dem Reißring und dem Hohlniet durch die öffnung hindurch erstreckt und daß die Manschette einen oberen, gegen den darunterliegenden Abschnitt des Reißrings anlie genden Flansch aufweistSomit ist einerseits der Randbereich der Verschlußkappe von Reißlinien freigehalten und ist ungeschwächt, so daß die zum Verschließen und Abdichten der Flasche notwendigen Kräfte vom Randstreifen aufgenommen und zuverlässig auch ausgehalten werden. Andererseits ist durch die Verstärkungsmaßnahme aber eine Verbindungsstelle zwischen Reißring und Hohlniet sichergestellt, daß die nunmehr erforderlichen größeren Zugkräfte zum Durchreißen des ungeschwächten Randstreifens vom Reißring störungsfrei auf den Abreißstreifen übertragen werden können. Auf diese Weise ergänzen sich die vorteilhaften Wirkungen der beiden Merkmale gegenseitig. Trotzdem bleibt der an sich bekannte Vorteil erhalten, daß infolge der ungleich langen Reißlinien der Abreißstreifen an der Verschlußkappe hängenbleibt und somit die Kappe in einem Zug vollständig entfernbar istEin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt:F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Verschlußkappe,F i g. 2 einen Schnitt durch die Verschlußkappe, F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Abreißstreifens, undbo Fig.4 einen Schnitt durch die Hohlniet zur Befestigung des Reißringes.Ein sich nach außen erweiternder Rand IO einer Glasflasche hat einen Ringwulst 11, welcher die öffnung 12 begrenzt und eine Dichtungsfläche 13 für dieμ Verschlußkappe bildetDie Verschlußkappe ist aus Metallblech, vorzugsweise Aluminiumblech, gefertigt Sie besteht aus einem oberen Abschnitt 14 und einem Rand 15. Ein kleiner
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