DE69813314T2 - Verschlusskappe für einen mit einem befestigungsflansch versehenen behälter - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappe zum hermetischen Verschließen eines mit einem Befestigungsflansch versehenen Behälters.
- Die herkömmlichen Kappen wie die, die in
EP 0 852 205 beschrieben sind, werden durch Formguss hergestellt und umfassen allgemein einen Deckel, der einen an der Seite befindlichen Mantel krönt, der in seinem unteren Teil mit Rastmitteln unter dem Flansch und in seinem oberen Teil mit einem entfernbaren Schutzstreifen versehen ist, der an einem Umfangsabschnitt des Mantels ausgeführt ist, wo er die zeitweilige Verbindung mit dem Deckel gewährleistet, wobei gleichzeitig im dazu komplementären Abschnitt ein Gelenk vorgesehen ist. - Doch mit solchen Kappen bleibt der Deckel nicht in seiner voll geöffneten Position.
- Denn der Kunststoff, der vor allem zur Herstellung des Gelenks verwendet wird, besitzt ein Formgedächtnis, das dazu neigt, es in seine ursprüngliche Stellung beim Verlassen der Form zurückzustellen, die der geschlossenen Deckelstellung entspricht.
- Nach Entfernung des Schutzstreifens entspricht die Gleichgewichtsstellung des Deckels somit einer Öffnung, die nur partiell ist, was die Ausgabe des Produkts erschwert.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses technische Problem auf zufriedenstellende Weise zu lösen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kappe erfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel einen Verriegelungshaken aufweist, dessen freies Ende mit einem versenkbaren Ansatz versehen ist, der in der Lage ist, in der Stellung vollständiger Öffnung in Anlage an den Flansch des Behälters zu kommen.
- Einem vorteilhaften Merkmal gemäß wird das Gelenk aus zwei Überbrückungsteilen gebildet, welche zwischen sich eine Öffnung abgrenzen, in die hinein sich der Verriegelungshaken erstreckt.
- Jedes dieser Überbrückungsteile umfasst vorzugsweise eine Aussparung, die einen bevorzugten Bereich für eine elastische Verformung bestimmt, welche ein Schwenken des Deckels ermöglicht.
- Einer spezifischen Variante gemäß ist diese Aussparung seitlich von zwei Verstärkungsrippen begrenzt.
- Einem anderen Merkmal gemäß befindet sich der Ansatz unterhalb der Höhe der Aussparung, wenn der Deckel in der Schließstellung ist.
- Einem weiteren Merkmal gemäß erstreckt sich der Ansatz in der Schließstellung des Deckels radial nach außen hin.
- Einer anderen Variante gemäß weist der Ansatz eine abgeschrägte Außenseite auf, die die Führung des Hakens für den Kontakt mit dem Flansch gewährleistet.
- Einem speziellen Merkmal gemäß weist der Ansatz einen trapezförmigen Querschnitt auf, so dass eine Hakenform gebildet wird.
- Dieser Verriegelungshaken ist vorzugsweise mit einem Versteifungselement versehen, das sich an seiner Innenseite abstützt, um ein Verbiegen von ihm nach innen zu verhinden.
- Einer anderen Variante gemäß ist eines der Enden des Schutzstreifens mit einer Lasche versehen.
- Diese Lasche ist vorzugsweise in einer entsprechenden Aussparung im dem seitlichen befindlichen Mantel angeordnet.
- Besonderen Varianten gemäß sind die Mittel zum Verrasten des Mantels unter dem Flansch aus einem sich über einen Teilumfang erstreckenden Innenwulst gebildet, während der untere Rand des Mantels in Anlage an eine untere Schulter des Halses des Behälters kommt.
- Überdies ist vorgesehen, dass der seitlich befindliche Mantel mit dem Deckel an dessen Außenrand nach unten weisend verbunden ist, so dass vor dem Einrasten in den Behälter eine zylindrische Umhüllung gebildet wird.
- Außerdem kann die Kappe überdies ein zylindrisches Rohr umfassen, das mit der Unterseite des Deckels ein Stück bildet und dazu bestimmt ist, ins Innere des Behälters unter abdichtendem Kontakt mit dessen oberer Innenwand eingeführt zu werden.
- Der Außenrand des Deckels ist vorzugsweise in dem dem Gelenk diametral gegenüberliegenden Bereich mit einer Aussparung versehen.
- Die erfindungsgemäße Kappe ermöglicht eine stabile voll geöffnete Stellung, die unter allen Umständen die leichte Ausgabe des Produkts erlaubt. Zudem kann der Deckel ohne großen Kraftaufwand aus der geschlossenen Stellung in die voll geöffnete Stellung bewegt werden.
- Die erfindungsgemäße Kappe ist besonders einfach aufgebaut und daher leicht herzustellen und bietet einen wirtschaftlichen Selbstkostenpreis und einen kompletten Funktionsumfang.
- Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, wobei:
-
1 eine Profilansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kappe ist; -
2 eine Schnittansicht, entlang A-A, der Kappe von1 während der Befestigung an einem Behälter ist; -
3 eine Schnittansicht, entlang B-B, der Kappe von1 nach der Befestigung am Behälter ist; -
4 eine Schnittansicht, entlang C-C, der Kappe von1 nach dem Entfernen des Schutzstreifens ist; -
5 eine Schnittansicht, entlang B-B, der Kappe während der Öffnung des Deckels ist; -
6 eine Schnittansicht der Kappe ist, auch entlang B-B, nach dem Verriegeln des Deckels in der voll geöffneten Position. - Die erfindungsgemäße Kappe ist dazu bestimmt, den dichten Verschluss eines Behälters zu gewährleisten, dessen oberer Abschnitt oder Hals mit einem Befestigungsflansch versehen ist. Diese Kappe wird vorzugsweise durch Spritzguss oder Formpressen eines elastisch verformbaren Kunststoffs hergestellt.
- Die in
1 dargestellte Ausführungsform der Kappe besteht aus einem Deckel1 , der einen an den Seiten befindlichen Mantel2 krönt, der in seinem unteren Teil mit Rastmitteln unter dem FlanschC des BehältersR versehen ist (siehe2 ). Der Mantel2 ist außerdem an seinem oberen Teil mit einem lösbaren Schutzstreifen12 versehen. Der Mantel2 ist mit dem Deckel1 an dessen Außenrand1a nach unten weisend verbunden. - Der Schutzstreifen
12 gewährleistet die lösbare und zeitweilige Verbindung zwischen dem Deckel1 und dem Mantel2 . Das Band12 ist durch eine dünne umlaufende Folie20 , die sich leicht durchtrennen oder abreißen lässt, mit dem Deckel1 und dem Mantel2 verbunden. - Der Schutzstreifen
12 weist eine Lasche22 auf, die nach unten verläuft und wovon mindestens ein Abschnitt, hier der untere Abschnitt, freiliegend ist, d. h. mit keiner Folie20 versehen ist. - Die Lasche
22 ist vorzugsweise an einem Ende des Streifens12 angeordnet und wird in der Ruhestellung mit dem Mantel2 und dem Streifen12 in der gleichen Ebene liegend in einer entsprechenden Aussparung2a aufgenommen, so dass vor dem Einrasten in den BehälterR eine im Wesentlichen zylindrische Umhüllung gebildet wird. - Der Streifen
12 ist nur auf einem Abschnitt des Umfangs des seitlichen Mantels2 angeordnet, wobei im dazu komplementären Abschnitt ein Gelenk21 vorgesehen ist. - Das Gelenk
21 wird durch zwei Überbrückungsteile21a ,21b gebildet, die zwischen sich eine Öffnung26 begrenzen. Wie auch aus4 hervorgeht, umfasst jedes der Überbrückungsteile21a ,21b eine Aussparung210 , die eine bevorzugte Zone für die elastische Verformung und/oder Biegung begrenzt, die das Schwenken des Deckels1 nach oben erlaubt. - Die Aussparung
210 wird seitlich von zwei Verstärkungsrippen211 begrenzt. - Der Deckel
1 trägt einen Verriegelungshaken24 , dessen freies Ende mit einem versenkbaren Vorsprung oder Ansatz25 versehen ist, der in der Lage ist, mit dem FlanschC des Behälters zusammenzuwirken, um den Deckel1 in der voll geöffneten Stellung zu halten. - Der Verriegelungshaken
24 ist in der Öffnung26 untergebracht und der Ansatz25 verläuft radial nach außen, wenn der Deckel1 geschlossen ist. -
2 stellt eine Schnittansicht der Ausführungsform von1 zu Beginn der Befestigung am BehälterR dar. Aus dieser Zeichnung geht hervor, dass die Kappe zudem ein zylindrisches Rohr10 umfasst, das mit der Unterseite des Deckels1 aus einem Stück ist. Dieses Rohr10 ist dazu bestimmt, in das Innere des Oberteils oder des Halses des BehältersR eingeführt zu werden, in dichtem Kontakt mit seiner Innenwand (siehe3 und4 ). - In dieser Phase der Befestigung sind die Einrastmittel des Mantels
2 noch nicht unter dem FlanschC des BehältersR verriegelt. Diese Mittel werden durch einen Innenwulst23 gebildet, der sich über einen Teilumfang erstreckt und in dieser Position auf dem FlanschC anliegt. - Der Schutzstreifen
12 und seine Lasche22 sind mit der Unterseite des Deckels1 in einem Abstand von seinem Außenrand verbunden, der im Wesentlichen der Dicke seiner vorspringenden äußeren Abschnitte entspricht, um eine im Wesentlichen zylindrische Umhüllung zu ergeben. - Um den durchgehenden und zylindrischen Aspekt der Kappe zu vervollkommnen, weist die Außenseite der Lasche
22 hier die Form einer Zylinderabschnitts auf, der gegebenenfalls eine innere Aussparung aufweist. Die Unter- und Oberkanten des Streifens12 und der Lasche22 sind vorzugsweise abgeschrägt. - Die Innenseite der Lasche
22 des Schutzstreifens12 ist mit einem Buckel22a versehen. - Der Buckel
22a ist auf dem Mantel2 im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie der Innenwulst23 angeordnet, so dass er in der in2 dargestellten Position wie dieser auf dem FlanschC aufliegt. Der Buckel22a weist ein Profil mit mindestens zwei und vorzugsweise drei planen Flächen auf. - Die obere Fläche
220 und die untere Fläche221 sind relativ zur vertikalen Achse des Buckels in einem Winkel zwischen 20° und 40° geneigt. Die mittlere Fläche222 liegt ihrerseits parallel zu dieser Achse. Die obere Fläche220 ist geneigt, um bei der Fertigung der Kappe den Auswurf aus der Form zu erleichtern. - Die Einrastphase des Innenwulstes
23 beginnt, indem die untere Fläche221 auf den FlanschC gedrückt wird, wonach diese geneigte Fläche auf dem Flansch verschoben wird. -
3 stellt die gleiche Ausführungsform der Kappe nach dem Einrasten in ihre endgültige Befestigungsposition dar. - In dieser Position ist der Innenwulst
23 unter dem FlanschC verriegelt, während die Lasche22 nach außen und oben geschwenkt ist. Diese Schwenkung wird erreicht, indem die untere geneigte Fläche221 und dann die mittlere gerade Fläche222 im Kontakt mit dem FlanschC verschoben wird. - Die Geometrie des Buckels
22 wird abhängig von der des FlanschesC gewählt, um die gewünschte Schwenkweite zu erhalten. - Die Einrastung erlaubt es daher, die Lasche
22 relativ zur Ebene des seitlichen Mantels2 automatisch in Über stand zu bringen, um dadurch ein Mittel zum Greifen des Schutzstreifens12 zu bilden. In dieser Position liegt die Unterkante2b des seitlichen Mantels2 im Anschlag gegen die untere SchulterT des Halses des BehältersR an. - Der Verriegelungshaken
24 ist im Wesentlichen rechtwinklig zum Innenumfang des Deckels1 angeordnet und ist mit einem Versteifungselement27 versehen, dass nach außen und nach unten geneigt ist, wobei es gegen die Innenseite dieses Hakens24 aufliegt. - Der Ansatz
25 weist seinerseits einen trapezförmigen Querschnitt auf, der einen Haken formt und eine abgeschrägte äußere Seitenfläche25a aufweist. - In der geschlossenen Position von
3 ist der Ansatz25 unter der Höhe der Aussparungen210 der Überbrückungsteile21a ,21b angeordnet. -
4 zeigt die gleiche Ausführungsform der Kappe nach dem Entfernen des Schutzstreifens12 und seiner Lasche22 durch Abreißen und dann durch Abziehen der Folie20 . - Die Aussparung
2a des Mantels2 , in welcher zuvor die Lasche22 untergebracht war, ist nun leer und begrenzt daher eine Öffnung, die ein Mittel zum Greifen des Deckels1 bildet. -
5 stellt die gleiche Ausführungsform der Kappe während des Öffnens des Deckels1 dar. - Der Benutzer hebt den Deckel
1 an, indem er zum Beispiel seinen Außenrand1a an der Aussparung2a ergreift. Die elastisch verformbare Beschaffenheit des Bestandmaterials der Kappe erlaubt es, den Deckel1 durch Biegung und/oder Verformung der Überbrücknngsstücke21a ,21b des Gelenks21 zu öffnen. - Die Öffnung des Behälters
R erfolgt durch Schwenken des Deckels1 nach oben, um eine Achse, die durch das Gelenk21 läuft, wobei das Rohr10 mitgenommen wird. - Das Rohr
10 löst sich progressiv durch Verschiebung und, gegebenenfalls, indem es sich im Kontakt mit der Innenwand des Halses des Behälters elastisch verformt. - Dabei wird der Ansatz
25 des Verriegelungshakens24 gegen den FlanschC des Behälters angelegt. - Das Versteifungselement
27 wirkt auf den Rücken des Hakens24 , um seine Biegung nach innen zu vermeiden, doch aufgrund seiner Neigung lässt es die freie Biegung des Hakens24 nach außen zu. - Die Schwenkung des Deckels
1 nach oben bewirkt daher eine Biegung des Hakens24 nach außen, was zur Folge hat, dass der Ansatz25 versenkt wird, dessen abgeschrägte Fläche25a die Führung des Hakens24 im Kontakt mit dem FlanschC gewährleistet. - Die Biegung des Hakens
24 wird eventuell von einer leichten Verformung der Seitenwand des Deckels1 begleitet. -
6 stellt die Kappe in geöffneter Position dar, wobei der Deckel1 etwa 90° von seiner geschlossenen Ausgangsposition verläuft. - In dieser Position wird das hakenförmige Profil des Ansatzes
25 in der oberen Kante blockiert, die durch den FlanschC und den Hals des Behälters begrenzt wird. - Diese Blockierung, die durch die Wirkung des Versteifungselements
27 verstärkt wird, gewährleistet den stabilen Halt des Deckels1 in der voll geöffneten Position, gleich, in welcher Lage sich der BehälterR befindet. - Die Rückstellung des Deckels
1 in die umgeklappte geschlossene Position erfolgt durch manuellen Druck auf seine Außenseite, wobei seine Seitenwand und der Ansatz25 beim Passieren des FlanschesC leicht gepresst werden.
Claims (16)
- Kappe zum hermetischen Verschließen eines mit einem Befestigungsflansch (
C ) versehenen Behälters (R ), die aus einem Deckel (1 ) gebildet ist, der einen an der Seite befindlichen Mantel (2 ) krönt, welcher in seinem unteren Teil mit Rastmitteln und in seinem oberen Teil mit einem entfernbaren Schutzstreifen (12 ) versehen ist, welcher an einem Abschnitt am Rand des Mantels (2 ) ausgeführt ist, wo er die zeitweilige Verbindung mit dem Deckel gewährleistet, wobei gleichzeitig im dazu komplementären Abschnitt ein Gelenk (21 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1 ) einen Verriegelungshaken (24 ) aufweist, dessen freies Ende mit einem versenkbaren Ansatz (25 ) versehen ist, der dazu bestimmt ist, in der Stellung vollständiger Öffnung in Anlage an den Flansch (C ) des Behälters (R ) zu kommen. - Kappe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (
21 ) aus zwei Überbrückungsfellen (21a ,21b ) gebildet ist, welche zwischen sich eine Öffnung (26 ) abgrenzen, in die hinein sich der Verriegelungshaken (24 ) erstreckt. - Kappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Überbrückungsteil (
21a ,21b ) eine Aussparung (210 ) umfasst, die einen bevorzugten Bereich für eine elastische Verformung bestimmt, welche ein Schwenken des Deckels (1 ) ermöglicht. - Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
210 ) seitlich von zwei Verstärkungsrippen (211 ) begrenzt ist. - Kappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ansatz (
25 ) in der Schließstellung des Deckels (1 ) unterhalb der Höhe der Aussparung (210 ) befindet. - Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ansatz (
25 ) in der Schließstellung des Deckels (100 ) radial nach außen hin erstreckt. - Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, dass der Ansatz (
25 ) eine abgeschrägte Außenseite (25a ) aufweist, die die Führung des Hakens (24 ) für den Kontakt mit dem Flansch (C ) gewährleistet. - Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (
25 ) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, so dass eine Hakenform gebjldet wird. - Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (
24 ) mit einem Versteifungselement (27 ) versehen ist, das sich an seiner Innenseite abstützt, um ein Verbiegen von ihm nach innen zu verhindern. - Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Enden des Schutzstreifens (
12 ) mit einer Lasche (22 ) versehen ist. - Kappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
22 ) in einer entsprechenden Aussparung (2a ) in dem seitlich befindlichen Mantel (2 ) angeordnet ist. - Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verrasten des Mantels (
2 ) unter dem Flansch (C ) aus einem sich über einen Teilumfang erstreckenden Innenwulst (23 ) gebildet sind. - Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (
2b ) des Mantels in Anlage an eine untere Schulter (T ) des Halses des Behälters (R ) kommt. - Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein zylindrisches Rohr (
10 ) umfasst, das mit der Unterseite des Deckels ein Stück bildet und dazu bestimmt ist, ins Innere des Behälters (R ) unter abdichtendem Kontakt mit dessen oberer Innenwand eingeführt zu werden. - Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich befindliche Mantel (
2 ) mit dem Deckel (1 ) an dessen Außenrand (1a ) nach unten weisend verbunden ist, so dass vor dem Einrasten in den Behälter (R ) eine zylindrische Umhüllung gebildet wird. - Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand (
1a ) des Deckels (1 ) in dem dem Gelenk (21 ) diametral gegenüberliegenden Bereich mit einer Aussparung (11 ) versehen ist.
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