DE533653C - Tankverschluss, insbesondere fuer Benzintanks von Motorraedern - Google Patents

Tankverschluss, insbesondere fuer Benzintanks von Motorraedern

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DE533653C
DE533653C DEB143648D DEB0143648D DE533653C DE 533653 C DE533653 C DE 533653C DE B143648 D DEB143648 D DE B143648D DE B0143648 D DEB0143648 D DE B0143648D DE 533653 C DE533653 C DE 533653C
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DE
Germany
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motorcycles
tank cap
balls
lid
neck
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Expired
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DEB143648D
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English (en)
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RICHARD BLAU JR
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RICHARD BLAU JR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Tankverschluß, insbesondere für Benzintanks von Motorrädern Die vorliegende Erfindung hat einen Tankverschluß, insbesondere für Motorräder, zum Gegenstand, bei dem der Vexschluß durch unter Federdruck stehende, im Deckel angeordnete Kugeln o. dgl. erfolgt. D;ie Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Kugeln gegen eine aus Blech gepreßte, nach der Innenseite des Tanks konisch erweiterte Halswandung gedrückt werden, wodurch ein Zug auf den Deckel ausgeübt und der Deckel bzw. die Dichtung gegen den zugehörigen Sitz gepreßt wird.
  • Es sind zwar bereits unter Federwirkung stehende Kugeln, gebogene Federn u. dgl. zum Festhalten von Verschlußdeckeln benutzt worden, jedoch konnten hiermit nicht die Vorteile der Erfindung erzielt werden. Diese Verschlüsse waren meist so ausgebildet, daß Kugeln o. dgl. in eine umlaufende Rille einschnappten, wodurch ein zufälliges Herausfallen des Deckels vermieden wurde. Für Tankverschlüsse genügt es aber nicht, ein Verlieren des Deckels zu veäindern, sondern der Deckel muß stets unter Spannung an der Dichtung anliegen. Das hat mani dadurch zu erreichen versucht, daß man den Deckel mit federnden Ansiätzen versah, die um einen Gehäusewulst im Halsansatz herumgreifen. Hierbei kommt aber nur eine sehr geringe Federlänge in Frage, so daß man nur entweder eine sehr geringe Anpressungskraft oder einen sehr geringen Anpressungsweg bekommt. Im letzten Fall können weiche Dichtungen nicht verwendet werden, und man muß sehr genau auf richtige Dicke der Dichtungsscheibe achten.
  • Nach der Erfindung werden dagegen Kugeln unter dem Druck genügend langer Federn gegen eine nach dem Gehäuseinnern erweiterte Wandung gedrückt. Da an Stelle einer Rinne ein einseitiger Konus verwendet wird, kann man einen Druck auf die Dichtung ausüben, während die verwendete lange Feder bei, genügender Kraft einen langen Federweg ergibt: Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i den Tankverschluß im Schnitt, Abb. a dein Kugelkäfig bei abgenommenem oberem Deckel in Ansicht.
  • In den Abbildungen bezeichnet a -die Wandung des Tanks, in welcher das aus Blech gepreßte Halsstück b befestigt ist. Das Halsstück b hat einen verengten Rand c, der durch konische Ausbildung der Gehäusewandung gebildet -ist. Das Halsstück b verengt sich von außen bis zur Stelle c und erweitert sich dann gegen das Gehäuseinnere. An der Befestigungsstelle ist es zweckmäßig nochmals eingeschnürt, so daß, man eine Anlagefläche erhält. Der Hals b wird durch einen Deckel d verschlossen, der mit seinem Rande einen Dichtungsring f aus Kork o. dgl. gegen den oberen Rand g des Halsstückes b drückt. Mit dem Deckel d ist ein Käfig h' verbunden, der drei Verschlußkugeln i aufnimmt. Der Käfig h ragt so weit in das Gehäuse b hinein, daß die durch Löcher k hindurchragenden Kugeln j gegen den gegen das Geliäuseinniere erweiterten Teil des Halses b drücken. Ein federnder Stahlring l drückt die Kugeln nach außen. Infolge der konischen Erweiterung des Gehäusehalses wird der Deckel durch die unter Federkraft stehenden Kugelni stets mit genügender Kraft gegen den oberen Rand g des Gehäuses b gepreßt, so daß dauernd eine sichere Dichtung erzielt wird. Zum öffnen des Tankverschlusses wird der Deckel d nach oben gezogen, wobei die Kugeln! an dem konischen Rand des Halses b entlang gleiten und entgegen der Wirkung der Feder L in den Kugelkäfig h hineingedrückt werden, bis die Kugeln über die engste Stelle c getreten sind. Alsdann läßt sich der Deckel d ohne weiteres abheben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tankverschluß, insbesondere für Benzintanks von Motorrädern u. dgl., mit im Dekkel angebrachten, unter Federwirkung stehenden Verschlußkugeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln sich gegen eine nach der Innenseite des Tanks konisch erweiterte, aus Blech gepreßite Halswandung stützen. .
DEB143648D Tankverschluss, insbesondere fuer Benzintanks von Motorraedern Expired DE533653C (de)

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DE533653C true DE533653C (de) 1931-09-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2681558A (en) * 1950-12-14 1954-06-22 Tyska Henry Closure device
US2769364A (en) * 1954-03-01 1956-11-06 Wollensak Optical Co Lens cap

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2681558A (en) * 1950-12-14 1954-06-22 Tyska Henry Closure device
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