DE836077C - Waermflasche - Google Patents

Waermflasche

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Publication number
DE836077C
DE836077C DEA1683A DEA0001683A DE836077C DE 836077 C DE836077 C DE 836077C DE A1683 A DEA1683 A DE A1683A DE A0001683 A DEA0001683 A DE A0001683A DE 836077 C DE836077 C DE 836077C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
plug
installation
hot water
cylindrical installation
Prior art date
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Expired
Application number
DEA1683A
Other languages
English (en)
Inventor
David Atkin
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE836077C publication Critical patent/DE836077C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/08Warming pads, pans or mats; Hot-water bottles
    • A61F7/086Closures; Filling openings

Description

  • Wärmflasche Die Erfindung bezieht sich auf Lilie Wärmflasche od. dgl. Flüssigkeitsbehälter aus Gummi oder anderelll elastischem Material und schafft einen Flaschenverschluß derart, daß in dem Hals oder ilalsähnlichen Teil der Flasche ein den Stöpsel umgreifender zylindrischer Einbau aus Gummi oder anderem elastischem Material vorgesehen ist, der eine Aussparung aufweist. in welche der Tnhalt der Flasche einstrimen kann. lAei dieser Konstruktion wird der zylill(lrisclle Einbau dadurch. daß sich in seiner .Nussparung Flüssigkeit ansammelt (besonders dann, wenn auf die Flasche ein Druck ausgeübt wird). eng an den Stöpsel an gedrückt, da der Halt der Flasche dicker und v-eniger elastisch ist als der zylindrische Einbau.
  • Gemäß der Erfindung ist das untere Ende des zylindrischen Einbaus mit einer Schulter versehen, an welcher eine entsprechend ausgebildete Schulter am unteren Ende des Stöpsels anliegt. Die Schulter hat eine Oeffnung, durch die ein an dem Stöpsel vorgesehener Zapfen hindurchgeht.
  • Vorzugsweise ist der zylindrische Einbau an seinem oberen Ende mit einer nach innen reichenden Wulst versehen, welche in eine entsprechend ausgebildete Nut des Stöpsels eingreift.
  • Der Stöpsel hat außen einen Griff, der seine Handhabung, d. h. das Hineinstecken und Herausziehen, erleichtert. Ferner weist der Stöpsel einen Flansch auf, der auf dem äußeren Ende des zylindrischen Einbaus aufsitzt. Unterhalb des Flansches ist eine Nut angeordnet, in welche die am äußeren Ende des zylindrischen Einbaus vorgesehene Wulst eingreift.
  • Weiterhin hat der Stöpsel einen gerade oder konisch verlaufenden Teil, welcher an dem unteren Ende dieser Nut beginnt und vorzugsweise etwas länger ist als der entsprechende Teil des zylindrischen Einbaus. Der Stöpsel hat außerdem an seinem unteren Ende einen Zapfen, der konisch verläuft und durch die untere Öffnung des zylindrischen Einbaus hindurchreicht.
  • Um das Einführen des Stöpsels in die Einfüllöffnung bzw. in den zylindrischen Einbau zu erleichtern, ist sein Ende konisch oder abgerundet gestaltet, in letzterem Falle derart, daß seine Endfläche eine Halbkugel bildet.
  • Bei einer aus Gummi od; dgl. bestehenden Wärmflasche kann der zylindrische Einbau fest in dem Hals der Flasche angebracht sein. Er wird vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang mitgegossen, in welchem die Flasche aus der Gummilösung hergestellt wird.
  • Weiterhin kann der Hals der Flasche an seinem äußeren Ende trichterförmig gestaltet sein, um das Eingießen zu erleichtern.
  • Die erfindungsgemäß gestaltete Ausführung des Halses einer Wärmflasche oder eines derartigen elastischen Flüssigkeitsbehälters bereitet Schwierigkeiten, wenn man das beim Gießen des Behälters verwendete Kernstück durch den Hals oder die Einfüllöffnung herausziehen will.
  • Deshalb wird der Flaschenkörper vorzugsweise so hergestellt, daß das Kernstück an dem der Öffnung entgegengesetzten Ende herausgezogen wird.
  • Die beim Herausziehen des Kernstücks bleibende Öffnung wird hierauf geschlossen z. B. durch Einlegen einer Schicht aus vulkanisierbarer Gummilösung zwischen die beiden Randflächen am Flaschenende und durch nachfolgendes Vulkanisieren dieser Schicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen teilweisen Schnitt durch den nach der Erfindung gestalteten Halsteil einer Gummiwarmflasche, Fig. 2 einen teilweisenLängsschnitt einer anderen Ausführungsform der Verbindung des Stöpsels mit dem Flaschenkörper.
  • Der I Halsteil 2 der Wärmflasche I ist in bekannter Weise an seinem oberen Ende als Trichter 3 gestaltet, um das Füllen der Wärmflasche zu erleichtern. Bei der Ausführung nach Fig. I ist der Trichter 3 mit einer Lasche 4 versehen, welche ein Loch 5 zum Aufhängen der Wärmflasche besitzt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die Lasche 6 und der Stöpsel aus dem gleichen Stück geformt wie Hals und Körper der Wärmflasche.
  • Bei der Ausführung der Erfindung nach Fig. I bildet der Stöpsel ein getrenntes Teil, stimmt jedoch in seiner Gesamtform mit dem in Fig. 2 gezeigten Stöpsel überein.
  • In dem Halsteil der Wärmflasche ist ein zylindrischer Einbau 7 aus Gummi vorgesehen. Zwischen dem zylindrischen Einbau 7 und der Wand 9 des Flaschenhalses ist eineAussparung8 vorhanden.
  • An seiner Innenwand hat der zylindrische Einbau 7 oben eine Wulst IO, unten eine Schulter II.
  • Die Wulst IO greift in eine unter dem Griff I3 des Stöpsels angeordnete Nut 12 ein. Der Griff I3 dient zur leichteren Handhabung des Stöpsels und setzt sich in einen zylindrischen Teil 14 fort, welcher einen Zapfen 15 sowie eine Schulter6 aufweist, die an einer entsprechenden Fläche der Schulter 11 anliegt. Diese hat eine Offnung, durch welcher der Zapfen 15 hindurchgeht.
  • Die Nut 12 ist eben zu ,einem Flansch ausgebaut, der auf der Fläche I7 des Flaschenhalses nahe an dem oberen Ende des zylindrischen Einbaus 7 aufliegt.
  • Der Teil 14 kann gegebenenfalls konisch zulaufen.
  • Er beginnt in jedem Falle an dem unteren Ende der Nut 12 und kann etwas länger sein als der entsprechende Teil des zylindrischen Einbaus 7, während der Zapfen am unteren Ende des Stöpsels konisch gestaltet ist und mit einer Abrundung I8 endet.
  • Die nach der Erfindung gestaltete Ausführung des Wärmflaschenhalses aus Gummi oder anderem elastischem Material gewährleistet ein äußerst einfaches Festhalten des Stöpsels in der Flasche und eine sehr wirksame Verbindung des Stöpsels mit dem Flaschenhals durch den Flüssigkeitsdruck. Die Flasche kann vollständig aus elastischem Material hergestellt werden; die Verwendung von Metall-oder sonstigen harten Teilen an der Flasche oder an dem Stöpsel ist entbehrlich gemacht.
  • Um das Herausziehen des Stöpsels aus der Flasche zu erleichtern, können die Wulst IO und die Nut 12 als Gewinde gestaltet sein, so daß der Stöpsel eingeschraubt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Flasche, insbesondere Wärmflasche od. dgl.
    Flüssigkeitsbehälter aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halsteil der Flasche zur Aufnahme des Stöpsels ein aus elastischem Material, z. B.
    Gummi, bestehender zylindrischer Einbau mit einer der Flüssigkeit zugänglichen Aussparung vorgesehen ist, daß das untere Ende dieses Einbaus mit einer Schulter versehen ist, an welcher eine entsprechend ausgebildete Schulter am unteren Ende des Stöpsels anliegt, und daß der Einbau eine Öffnung besitzt, durch die das zapfenartige Ende des Stöpsels hindurchreicht.
  2. 2. Flasche od. dgl. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Einbau an seinem oberen Ende mit einer Wulst versehen ist, welche in eine entsprechend ausgebildete Nut des Stöpsels eingreift.
  3. 3. Flasche od. dgl. Flüssigkeitsbchälter nach den Ansprüchen i urld 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur erleichterten Handhabung (Ein-und Ausstecken) der Stöpsel einen gerade oder konisch zulaufenden Mittelteil (I4) aufweist, welcher an dem unteren Ende der Nut (I2) beginnt, vorzugsweise etwas länger ist als der entsprechend Teil des zylindrischen Einbaus (7) und daß der Stöpsel außerdem einen zapfenartigen Endteil(I5) besitzt, welcher vorzugsweise konisch zulaufend ist und die in der Schulter am unteren Ende des zylindrischen Einbaus (7) vorgesehene Öffnung durchgreift.
DEA1683A 1945-12-21 1950-05-23 Waermflasche Expired DE836077C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB836077X 1945-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE836077C true DE836077C (de) 1952-04-07

Family

ID=10554186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1683A Expired DE836077C (de) 1945-12-21 1950-05-23 Waermflasche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE836077C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110076B (de) * 1955-12-02 1961-06-29 Claudio Borello Behaelterverschluss aus elastisch eingestelltem Kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110076B (de) * 1955-12-02 1961-06-29 Claudio Borello Behaelterverschluss aus elastisch eingestelltem Kunststoff

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