DE812037C - Deckel oder Stopfen fuer Milchkannen oder andere Behaelter - Google Patents

Deckel oder Stopfen fuer Milchkannen oder andere Behaelter

Info

Publication number
DE812037C
DE812037C DEP53357A DEP0053357A DE812037C DE 812037 C DE812037 C DE 812037C DE P53357 A DEP53357 A DE P53357A DE P0053357 A DEP0053357 A DE P0053357A DE 812037 C DE812037 C DE 812037C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
lid
stopper
bead
neck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP53357A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Remy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE812037C publication Critical patent/DE812037C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/04Cup-shaped plugs or like hollow flanged members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Deckel oder Stopfen für Milchkannen oder andere Behälter Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Deckel oder Stopfen für Milch oder andere Flüssigkeiten aufnehmende Behälter. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, einen Deckel zu schaffen, der sich einerseits durch vollkommen dichten Verschluß, andererseits durch leichtes Einsetzen und Abnehmen auszeichnet. Die Erfindung ist insbesondere auf Deckel für Milchkannen anwendbar.
  • Ein solcher Stopfen oder Deckel ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem in den Hals der Kanne oder des Behälters eingreifenden Napf aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff besteht und einen oberen sich auf dem Behälterrand aufsetzenden Wulstrand aufweist, und daß der sich zunächst verringernde Außendurchmesser dieses Napfes gegen dessen Boden zu erneut zunimmt und dadurch einen unteren Wulstrand bildet, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Kannen- oder Behälterhalses.
  • Ferner weist der Mittelteil des Bodens eine Verdickung auf, die eine nach innen vorstehende Wölbung erzeugt, derart, daß durch Druck von der Innenseite des Napfes her auf diese Verdickung der Außendurchmesser des unteren Wulstrandes verringert werden kann, um das Einführen bzw. Herausnehmen des Deckels zu ermöglichen.
  • Weiterhin besitzt der untere Wulstrand erfindungsgemäß eine wesentlich größere Wandstärke, als die ihn mit dem oberen Wulstrand und der Bodenverdickung verbindenden Teile.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise, wie sich die Erfindung in der Praxis verwirklichen läßt, und zwar zeigt Fig. I einen Deckel gemaß der Erfindung, teils im senkrechten Schnitt, teils in Seitenansicht, Fig. 2 den Deckel im Schnitt nach dem Einsetzen in den Hals des Behälters, Fig. 3 ein Erläuterungsschaubild und Fig. 4 bis 9 die Anwendung der Erfindung auf Stopfen für Milchflaschen.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 den Hals einer Milchkanne (Fig. 2) und 2 einen Kautschukdeckel, der gemäß der Erfindung einen oberen Wulstrand 3 aufweist, der sich seinerseits in Gebrauchsstellung auf dem Rand des Halses I abstützt. Der Deckel hat eine im wesentlichen napfförmige Gestalt. Sein Außendurchmesser verjüngt sich vom Wulstrand 3 aus zunächst, um dann wieder unter Bildung eines unteren Wulstrandes 4 zuzunehmen. An dieser Stelle hat der Deckel dann in seiner ursprünglichen Gestalt einen Durchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser des Kannenhalses.
  • Vom Wulstrand 4 aus ist die Wandung des Deckels wieder nach innen und unten gerichtet und bildet so einen Boden, der eine Verdickung 5 aufweist, so daß eine gegen das Innere des Behälters gerichtete Wölbung entsteht.
  • Um den Deckel in den Kannenhals einzuführen, muß auf die Bodenverdickung 5 ein Druck nach unten ausgeübt werden mit der Wirkung, daß der Durchmesser bei 4 verringert wird. Wenn der Deckel eingesetzt ist und auf dem durch den Rand der Kanne gebildeten Sitz ruht, wird der Druck auf den Teil 5 eingestellt, wodurch der Napf seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen bestrebt ist und bei 4 einen dichten Verschluß bewirkt.
  • Um den Deckel abzunehmen, übt man in der gleichen Weise wie vorher einen Druck auf den Teil 5 aus, wodurch erneut der Durchmesser bei 4 verringert wird, und mit der anderen Hand zieht man den Deckel vom Rand 6 des Halses ab.
  • Ein wichtiges Merkmal ist, daß der untere Wulst 4 eine Wandverdickung 4I aufweist, die einen nach außen hin scharfkantigen Querschnitt haben kann wie im Ausführungsbeispiel, oder aber auch abgerundet sein kann. Wenn dieser Wulstrand in einem solchen Maße verstärkt ist, daß die Teile 6 und 7, die ihn mit dem oberen Wulstrand 3 einerseits und dem gleichfalls verstärkten Boden 5 anderseits verbinden, wesentlich dünner sind, dann verursacht, wie ohne weiteres aus Fig. 3 ersichtlich, der von Hand auf den Boden 5 ausgeübte Druck zum Einführen des Deckels in den Hals 1 eine Verlängerung der Höhe R-S und zugleich eine Verringerung des Durchmessers A-A. Wenn aber der Druck auf den Boden aufhört, keilt sich der Teil mit dem Durchmesser A-A im Kannenhals fest, ohne daß an dieser Stelle irgendeine Beschädigung eintritt. In der Tat unterliegen die Teile 6 und 7 Verformungen in der Weise, daß der Teil 6 länger wird, während der Teil 7 zusammengedrückt wird und eine in das Innere der Kanne hineingewölbte Kurve beschreibt.
  • Es treten danach zwei Kräfte mit verschiedener Wirkung auf: I. Eine Kraft B, die bestrebt ist, dem Stopfen seine ursprüngliche Form zurückzugeben, und die bei A einen Zug nach oben ausübt. Diese Zugkraft wirkt längs der Linie A-B und versucht infolgedessen, dis Anhaften des Durchmessers A-A im Kannenhals noch zu verstärken. Diese Wirkung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Vergrößerung der Wandstärke des Wulstringes 41, der selbst keiner Verformung unterliegt.
  • 2. Der Boden 5 versucht seinerseits seine ursprüngliche Form wieder einzunehmen und übt infolgedessen auf den Teil 41 einen Druck nach der Linie CA aus.
  • Diese beiden vorhandenen Kräfte wirken also auf den Umfang A nach zwei Richtungen, die in A mit dem Hals der Kanne unterschiedliche Winkel a und b bilden (Fig. 3). Eine dieser Kräfte, AB, zwingt den verstärkten Wulst 41 sich gegen die Innenwandung der Kanne zu pressen, während die Kraft CA unter einem abweichenden spitzen Winkel einen Druck auf den Punkt A ausübt.
  • Wenn der Druck auf den Boden nachläßt, erleidet der Teil 7 eine Verformung und der Boden versucht gleichfalls, seinen ursprünglichen Durchmesser wieder zu erhalten. Deshalb muß der Druck in A unvermeidlich in der Richtung CA verlaufen.
  • Dank dieser Anordnung erhält man einen vollkommen dichten Verschluß, obwohl die Berührung mit dem Hals nur an einer Kreislinie erfolgt.
  • Wenn man eine beispielsweise mit Milch gefüllte und mit einem solchen Deckel versehene Kanne auf den Kopf stellt oder sie zufällig umwirft, übt die im Kanneninnern befindliche Flüssigkeit einen Druck auf den gewölbten Boden des Deckels aus und infolgedessen wird der bei A ausgeübte Druck entsprechend dem Druck der Flüssigkeit auf den Boden noch verstärkt. Man kann also sagen, daß der Deckel um so fester im Kannenhals sitzt, je größer der Flüssigkeitsdruck auf den gewölbten Deckelboden ist.
  • Die Anzahl der Wulstränder könnte gegebenenfalls vergrößert werden und an Stelle nur eines deren zwei, drei oder noch mehr vorgesehen sein.
  • Die Fig. 4 bis 9 beziehen sich auf andere Ausführungsbeispiele, die auf die Schaffung eines für Flaschen aller Art, insbesondere für Milchflaschen, bestimmten Stopfens hinzielen, der die gleichen Vorteile wie der Deckel für Milchkannen aufweist und für diesen Verwendungszweck besonders geeignet ist. Dieser Flaschenstopfen ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er oben einen breiten Rand aufweist, um das Abnehmen zu erleichtern. Darüber hinaus hat dies noch weitere Vorteile, die aus der weiter unten stehenden genaueren Beschreibung mehrerer Ausführungsformen des Stopfens gemäß der Erfindung hervorgehen.
  • In Fig. 4 der Zeichnung ist ein Gummistopfen für Flaschen zur Aufnahme von Milch oder anderen Flüssigkeiten dargestellt, dessen unterer Wulstrand 4 eine im Verhältnis zu den ihn mit dem oberen Wulstrand und dem verstärkten B(> len 5 verbindenden Teilen größere Wandstiirke aufweist. Dieser Stopfen besitzt im oberen Teil einen breiten Rand In, dessen Umfang erheblich vom oberen Rand des Flaschenhalses 11 entfernt ist. Auf diese Weise ist eine große Handhabe zur Erleichterung des Herausnehmens geschaffen.
  • Zum anderen wird derjenige, der die Milch ausgießt, gezwungen, den Flaschenhals an dessen unterem Teil anzufassen. Man vermeidet so ein Beschmutzen der Außenseite des Flaschenhalses gerade an der Stelle, die von der Flüssigkeit beim Ausgießen berührt wird.
  • Fig. 5 zeigt einen ähnlichen Stopfen wie Fig. 4 mit dem Unterschied, daß der Wulstrand 4, statt nach außen abgerundet zu sein, in eine Linie oder einen Grat ausläuft.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Rand In auf den Hals der Flasche zurückgebogen, und in dem Beispiel nach Fig. 7 läuft diese Rückbiegung in einen Wulst I2 aus.
  • Man kann dem Stopfen auch die Form nach Fig. 8 geben, in welcher der obere Teil des Stopfens die Form eines Hohlkegelstumpfes I3 hat, der auf den Flaschenhals zurückgefaltet werden kann und so einen Außenmantel 14 bildet, der sich entlang dem Hals nach unten erstreckt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Deckel oder Stopfen für Milchkannen oder andere Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß er napfförmig aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff gebildet ist, in den Behälterhals (I bzw. II) eingreift und sich mit einem oberen Wulstrand (3) auf den Hals des Behälters aufsetzt, und daß der Außendurchmesser dieses napfförmigen Teiles, der sich zunächst verjüngt, gegen den Boden (5) zu wieder zunimmt und so einen unteren Wulstrand (4) bildet, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Behälters.

Claims (1)

  1. 2. Deckel oder Stopfen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des Bodens eine Verstärkung (5) aufweist unter Bildung einer nach innen gerichteten Wölbung, derart, daß durch einen von der Innenseite des Napfes her auf die Bodenverstärkung (5) ausgeübten Druck der Außendurchmesser des unteren Wulstrandes (4) verringerbar ist, um das Einsetzen und Herausnehmen des Deckels oder Stopfens zu erleichtern.
    3. Deckel oder Stopfen nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem oberen Wulstrand (3) und dem unteren Wulstrand (4) eingeschaltete Kehle eine leere Tasche bildet, die das Haften des oberen Wulstrandes am Gefäßrand begünstigt und damit den dichten Verschluß verbessert 4. Deckel für Milchkannen oder andere Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wulstrand (4) mit dem oberen Wulstrand (3) einerseits und dem verstärkten Boden (5) anderseits über gegenüber diesen wesentlich dünnere Wandteile (6, 7) in Verbindung steht.
    5. Deckel nach Anspruch I oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wulstrand (4) nach außen hin eine scharfe Kante bildet.
    6. Deckel nach Anspruch I oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wulstrand (4) nach außen hin gerundet ist.
    7. Stopfen nach Anspruch I für Flaschen für Milch oder andere Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen oben eine breite Handhabe (in) aufweist.
    8. Stopfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen oben einen breiten Rand aufweist, dessen Umfang wesentlich vom oberen Rande des Flaschenhalses (11) entfernt ist.
    9. Stopfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere verbreiterte Rand (ion, I3) auf den Flaschenhals zurückgebogen ist und vorzugsweise in einer Wulstkante (I2) endet.
    IO. Stopfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Stopfens die Form eines Hohlkegelstumpfes (I3) hat, der auf den Flaschenhals zurückfaltbar ist (14).
    11. Stopfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlraum des Stopfens zylindrisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
DEP53357A 1948-09-02 1949-08-30 Deckel oder Stopfen fuer Milchkannen oder andere Behaelter Expired DE812037C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE812037X 1948-09-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE812037C true DE812037C (de) 1951-08-27

Family

ID=3881195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP53357A Expired DE812037C (de) 1948-09-02 1949-08-30 Deckel oder Stopfen fuer Milchkannen oder andere Behaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE812037C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058866B (de) * 1957-02-15 1959-06-04 Heinz Pechthold Umhuellung bzw. Armierung aus Metall fuer Gefaesse aus Kunststoff
DE1088417B (de) * 1956-09-25 1960-09-01 Blanc & Co Metallwarenfabrik Milchkannendeckel
DE1173015B (de) * 1962-09-22 1964-06-25 Mauser Kg Behaelter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088417B (de) * 1956-09-25 1960-09-01 Blanc & Co Metallwarenfabrik Milchkannendeckel
DE1058866B (de) * 1957-02-15 1959-06-04 Heinz Pechthold Umhuellung bzw. Armierung aus Metall fuer Gefaesse aus Kunststoff
DE1173015B (de) * 1962-09-22 1964-06-25 Mauser Kg Behaelter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2153685C3 (de) Verschluß, bestehend aus einem Behälter aus Glas od. dgl. und einer Verschlußkappe
DE1033065B (de) Behaelterhals, insbesondere von Glasflaschen
DE1482519B2 (de) Zweiteiliger kapselverschluss fuer die ausgussoeffnung von behaeltern
DE1936851U (de) Entnahme- und verschlussvorrichtung fuer behaelter.
DE812037C (de) Deckel oder Stopfen fuer Milchkannen oder andere Behaelter
CH453116A (de) Kappenverschluss für Gefässe
DE1164864B (de) Flaschenverschluss
DE2205150C3 (de) Verstöpselungsvorrichtung
DE1432208A1 (de) Garantie-Verschluss fuer Flaschen od.dgl.
DE903427C (de) Verschlussrohteil zum Verschliessen von Gefaessen
WO2010145714A1 (de) Behälterverschluss
DE397188C (de) Verschluss fuer Behaelter mit einer mittels Klauen die Randwulst des Behaelters umfassenden Verschlusskappe
DE1110076B (de) Behaelterverschluss aus elastisch eingestelltem Kunststoff
DE836077C (de) Waermflasche
CH409667A (de) Flaschenverschluss
DE1625214A1 (de) Fuelloeffnung mit Verschlussstopfen fuer Druckdosen
DE376043C (de) Schroepfkopf
CH311443A (de) Selbsttätiger Tubenverschluss.
AT218894B (de) Flaschenverschluß
DE177323C (de)
AT300644B (de) Dose für Flüssigkeiten, insbesondere Motoröle, aus thermoplastischem Kunststoff
DE1886155U (de) Aus thermoplastischem kunststoff bestehender behaelter.
DE1482519C3 (de) Zweiteiliger Kapselverschluß für die Ausgußöffnung von Behältern
AT207280B (de) Verfahren und Verschließkopf zum Verschließen eines Behälters
DE1058384B (de) Giessverschluss fuer Behaelter