DE376043C - Schroepfkopf - Google Patents

Schroepfkopf

Info

Publication number
DE376043C
DE376043C DEM75538D DEM0075538D DE376043C DE 376043 C DE376043 C DE 376043C DE M75538 D DEM75538 D DE M75538D DE M0075538 D DEM0075538 D DE M0075538D DE 376043 C DE376043 C DE 376043C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
neck
cupping head
cupping
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM75538D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE376043C publication Critical patent/DE376043C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/08Cupping glasses, i.e. for enhancing blood circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/80Suction pumps
    • A61M1/81Piston pumps, e.g. syringes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/64Containers with integrated suction means
    • A61M1/67Containers incorporating a piston-type member to create suction, e.g. syringes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Schröpfkopf. Es gibt Schröpfköpfe aus Glas o. dgl., bei welchen die erforderliche Luftverdünnung mittels einer kleinen Pumpe bewirkt wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung .des zwischen Sch.röpfkopf und Pumpe eingeschalteten Ventils.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. r den Längsschnitt einer Ausführungsform .des Schröpfkopfes in Verbindung mit der zugehörig@ri, Pumpe, Abb.2 die Oberansicht einer als Klappenventil wirkenden und den oberen Teil des Schröpfkopfhalses abzuschließenden: Haube, Abb. 3 eine Seitenansicht und Abb. q. :einen Längisschnitt dieser Haube, Abb. 5,den Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der Verschlußhaube, Abb. 6 die Seitenansicht, Abb. 7 die Oberansicht und Abb. 8 den Längsschnitt einer dritten Ausführungsform des zum Abschluß des Schröpfkopfes dienenden Klappenventils, Abb.9 die Seitenansicht, Abb. io die Oberansicht und Abb. i i den L ängsschnitt einer vierten Ausführungsform des Klappenventils.
  • Wie aus,den Zeichnungen ersichtlich ist, hesteht ,der Schröpfkopf aus einem zylindrischen oder haubenförmigen Gefäß i aus Glas o. dgl., welches oben mit einem Halsansatz 2 versehen ist. Dieser Halsansatz 2 wirddurch ein Klappenventil 3 abgeschlossen., welches bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis q. aus einer flachen Haube aus Gummi oder irgendeinem anderen biegsamen und widerstandsfähigen Stoff besteht und einen dichten Abschluß des Halses sichert. wenn die Luft im Innern des Schröpfkopfes i genügend verrJünn:tworden ist. Diese Haube, welche etwas größeren Durchmesser als der Halsansatz 2 besitzt, bildet in der Mitte eine sackartige Vertiefung d, welche sich nach Verdünnung der unter ihr befindlichen Luft noch beträchtlich vertieft, wie in Abb. 4 in .gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Gummihaube wird hierbei naturgemäß stark gespannt und sowohl am Rande wie auch. auf ihrem inneren Teil fest auf die entsprechenden Wandungen des Halsringes 2 aufgepreßt.
  • Die Luftverdünnung innerhalb des Schröpfkopfes wird mittels einer kleinen Pumpe bewirkt, deren Kolbenstange 6 einen mit einer Dichtungsscheibe versehenen Kolben 7 trägt. Der Pumpenzylinder 8 .dieser Pumpe ist hierbei an seinem unteren Rande init einer flanschartigen @-erbreiterung versehen, welche an ihrer unteren Fläche eine Ringnut trägt, die zur Lagerung eines Dichtungsringes 9 aus Gummi o. dgl. dient.
  • Um ni-it Hilfe der Pumpe 8 die Luft aus dem Schröpfkopf i ansaugen zu können., ist die Gummihaube 3 auf ihrer Unterseite am Rande mit Rillen 5 versehen, wie dies in vergrößertem Maßstabe in Ober-, Seitenansicht und Schnitt durch die Abb. 2, 3 und q. veranschaulicht wird. Diese Rillen erstrecken sich jedoch nur über den auf der äußeren Halsringfläche aufliegenden Teil der Gummihaube 3.
  • Wie ohne weiteres verständlich sein dürfte, werden die :durch diese Rillen 5 gebildeten Hohlräume durch die den mittleren Teil der Haube bildende 1leinbran nicht -mit abgedichtet. Wenn also durch den Hub des Pumpenkolbens 7 aus -dem Schröpfkopf i Luft angesaugt wird, so kann diese Luft ohne weiteres durch die von den Rillen 5 gebildeten Hohlräume hindurch entweichen.. Die Membran bzw. ihr mittlerer Teil d. wird sich :dann aber durch das Gewicht der über ihr befindlichen Luft unter entsprechender Dehnung immer mehr vertiefen, bis sie sich schließlich nach Erreichung einer genügenden Luftverdünnung in den Punkten 5a fest an die innere Mantelfläche des Halsansatzes :2 anschmiegen wird, wie dies aus der Abb. q. zu ersehen ist.
  • Die Rillen 5, welche bei der eben besprochenen Ausführungsform als Hohlrillen vorgesehen sind, könnten gegebenenfalls auch mit dem gleichen Erfolge durch erhabene Leisten ersetzt werden. Ebenso könnten sie gegebenenfalls auch statt am Rande lediglich: in der Mitte der unteren Haubenfläche oder an irgendeiner sonst geeigneten Stelle angeordnet sein.
  • Unter Umständen könnte man auf diese Rillen oder Leisten 5 auch vollkommen verzichten:, indem man, wie dies in Abb. 5 im Längsschnitt dargestellt ist, die Gummihaube auf den glatten Halsring des Schröpfkopfes aufklemint und ihr die aus der genannten Abb. j ersichtliche Ouerschnittsform gibt. Zwischen der Haube und der Oberfläche i i des Halsringes i2 verbleibt hierbei ein ringförmiger Hohlraum io, oberhalb dessen. die Haube mit einer- Anzahl von Öffnungen 13 versehen ist, welche in dem gerade über der oberen Fläche i i des Halsringes 12 liegenden ringförmigen Teil der Haube vorgesehen sind. Es wird also bei dieser Anordnung, wenn man die Luft aus -dem Schröpfkopf ansaugt, diese Luft in den Punkten 14 zwischen der Innenwandung des Schröpfkopfhafses und der sackartigen Vertiefung der Verschlußhaube entweichen und schließlich durch die Öffnungen 13 austreten. Wird dagegen in dem Schröpfkopf eine genügende Luftverdünnung erzielt sein, so wird sich die Membran. der Haube in denselben Punkten 14 :dicht gegen die Innenwandung des Halsansatzes anpressen, und zwar in einer j e nach dem. Grade der Luftverdünnung mehr oder weniger breiten Zone.
  • Das Klappenventil 3 kann in gleicher Weise auch noch durch die in den Ahb. 6, 7 und 8 dargestellte Ausführungsform oder auch durch die Ausführungsform nach d-en Abb. 9, io tind i i ersetzt werden.
  • In dein ersterwähnten Falle wird das Klappenventil durch eine flache Scheibe L4.° aus Gummi oder irgendeiner anderen biegsamen widerstandsmäßigen Masse gebildet. Diese Scheibe ruht auf .der ebenen oberen Fläche des Randflansches auf, in welchen der Hals 2 des Schröpfkopfes i an seinem oberen Ende übergeht. Die Verbindung dieser Scheibe 14.17 mit dem flachen Hals erfolgt hierbei durch eine Metallhaube 15, welche in der Mitte eine Luftaustrittsöffnung 17 besitzt und an ihrem Umfang mit Klauen 16 versehen ist, die unter den Ringwulst des Halsansatzes 2 greifen.
  • Bei der Ausführungsform nach dein Abb: 9, io und ii wird das Klappenventil durch eine gleichfalls aus Kautschuk oder irgendeiner anderen geeigneten Masse bestehende Haube 18 gebildet, welche aus einem einzigen Stück besteht und derart geformt ist, daß ihr mittlerer Teil sich scheibenförmig auf die obere Halsringfläche auflegt. In .diesem scheibenförmigen Teil der Haube 18 ist eine Anzahl von ringförmig angeordneten Öffnungen i9 vorgesehen, welche je nach der Stellung der Haube von dem Ringflansch des Halsansatzes 2 abgeschlossen oder freigegeben werden. An ihrem unteren Rande besitzt die Haube i8 eine ringförmige Verdickung 2o, mittels derer das von der Haube 18 gebildete Klappenventil in zuverlässiger Weise auf dem Halsring des Schröpfkopfes i befestigt wird.
  • Setzt man bei diesen beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes die Pumpe 8 auf den Schröpfkopf i auf, so kann die Luft bei der Ausführungsform nach Abb. 6 bis 8 zwischen der ebenen Oberfläche .des Halsringes und der Gummischeibe i4a und schließlich durch die mittlere Öffnung 17 der Metallhaube 15 bzw. bei der Ausführungsform nach. den Abb. 9 bis i i durch die Öffnungen i 9 der Scheibe 18 entweichen,, bis daß die in dem Schröpfkopf i erzeugte Luftverdünnung einen ,derartigen Grad erreicht hat, um die .Gummischeibe i4a bzw. den ebenen Teil der Haube 18 fest auf den Halsring des Halsansatzes 2 aufzupressen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird in folgender Weise gehandhabt: Nachdem man den Schröpfkopf an .der gewünschten Stelle auf die Haut aufgesetzt hat, stülpt man die Pumpe, .deren Kolben. 7 hierbei zuvor in seine untere Grenzlage gebracht worden ist, über den Halsansatz 2 des Schröpfkopf es. Man drückt nunmehr den Zylinder 8 der Pumpe fest auf den Schröpfkopf auf, um hierdurch einen dichten Abschluß zwischen. dem Dichtungsring 9 und der äußeren Wandung des Schröpfkopfes zu erzielen. Zieht man nunmehr den Pumpenkolben zurück, so wird die Luft durch die von den Rillen 5 gebildeten Hohlräume bzw. auf dem bei den übrigen Ausführungsformen beschriebenen Wege aus dem Schröpfkopf abgesaugt -und hierdurch in dessen Inneren allmählich eine immer stärkere Luftverdünnung herbeigeführt. Führt man nunmehr den Kolben .6 nach unten, so wird die Luft in bekannter Weise auf die obere Kolbenseite übergeführt. Man wiederholt hierauf den Vorgang in derselben Weise so lange, bis daß man in. .dem Schröpfkopf einen genügenden Grad der Luftverdünnung erzielt .hat, worauf man die Pumpe von dem Schröpfkopf abnimmt.
  • Nachdem der Schröpfkopf seinen Zweck erfüllt hat, .genügt es, die Haube 3 bzw. 15 oder 18 von dem Halsring des Sch.röpfkopfes abzunehmen, welcher hierauf ent@veder sofort oder erst im Gebrauchsfalle von neuem mit einer entsprechenden Haube versehen wird.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspRÜc73E: i. Schröpfkopf mit einer zylindrischen oder gewölbten, mit einem selbsttätigen Rückschlagventil versehenen Haube und einer mit dieser Haube lösbar verbundenen kleinen Luftpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil der Haube (i) durch ein scheiben- oder haubenförmiges Klappenventil (3) aus biegsamem Stbff gebildet wird, welches die ganze Stirnfläche des an .der Haube (i) vorgesehenen Halsansatzes (2) überdeckt und abschließt.
  2. 2. Schröpfkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenförmige Klappenventil (3) aus einer Gummihaube besteht, welche sich auf die Ober-und Außenfläche des Halsringes (2) auflegt und auf ihrer Unterseite am Rande mit radialen Rillen oder Leisten (5) versehen ist.
  3. 3. Ausführungsform des Schröpfkopfes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummihaube (3) in der Mitte derart vertieft und am Rande derart gewölbt ist, daß zwischen ihr und der oberen Fläche des Halses (2) der Haube (i) ein ringförmiger Hohlraum (i o) frei bleibt, oberhalb dessen die Haube mit einer Anzahl kleiner Öffnungen. (13) versehen ist. q.. Ausführungsform .des Schröpfkopfes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß das Klappenventil durch eine flache Gummischeibe (1q.") gebildet wird (Abb. 8), welche frei auf der oberen Fläche des Halsringes (2) aufruht und mit dem Schröpfkopf .durch eine Metallhaube (15) verbunden ist, die in der Mitte mit einer Öffnung (17) zum Luftaustritt versehen ist und den. Hausring mittels einer Anzahl von Klauen (16) umfaßt. 5. Ausführungsform des Schröpfkopfes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenventil aus einer Gummihaube (18) besteht (Abb. i i), die sich mit ihrem mittleren ebenen Teil auf die obere Fläche des Halsringes auflegt und oberhalb .dieses Halsringes mit im Kreise angeordneten Luftöffnungen. (i9), am unteren. Rande dagegen: mit einer wulstartigen Verdickung (2o) versehen ist, mittels dessen eine sichere Verbindung mit der Haube und :dem Schröpfkopfhalsebewirktwind.
DEM75538D 1921-01-31 1921-10-28 Schroepfkopf Expired DE376043C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR376043X 1921-01-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE376043C true DE376043C (de) 1923-05-22

Family

ID=8895018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM75538D Expired DE376043C (de) 1921-01-31 1921-10-28 Schroepfkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE376043C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE878606C (de) Flaschenverschluss
DE376043C (de) Schroepfkopf
AT98007B (de) Schröpfkopf.
DE1027147B (de) Dosierventil
DE812037C (de) Deckel oder Stopfen fuer Milchkannen oder andere Behaelter
DE346535C (de) Kapsel
DE903427C (de) Verschlussrohteil zum Verschliessen von Gefaessen
DE292672C (de)
DE958456C (de) Behaelter und Vorrichtung zum Befestigen eines Deckels an diesen
DE411831C (de) Verschluss fuer Parfuem- und aehnliche Flaschen
DE854617C (de) Verschluss fuer Gefaesse, z. B. Flaschen
DE870005C (de) Massage-Geraet
DE594359C (de) Tube mit unter Federwirkung stehender Verschlusskappe, die auf einer Sitzflaeche des Tubenhalses abdichtet, zu der das Fuellgut durch OEffnungen des Halses treten kann
CH429611A (de) Ventilverschluss für Dose oder Flasche
DE397188C (de) Verschluss fuer Behaelter mit einer mittels Klauen die Randwulst des Behaelters umfassenden Verschlusskappe
DE807165C (de) Deckelverschluss fuer Behaelter, insbesondere Konservenbehaelter
DE251283C (de)
DE403223C (de) Massiervorrichtung zum Einreiben einer Fluessigkeit in die Haut
DE3623398C2 (de)
DE70313C (de) Ventil- oder Hahnkegel aus Metallblech
DE564747C (de) Verfahren zum Verschliessen eines Fluessigkeitsbehaelters aus Papier o. dgl.
DE360716C (de) Blechdose
DE1432233C (de) Behalterverschluß
DE943451C (de) Vorrichtung zum Aufkrempeln des Randes von Kappen aus elastischem Material
DE519757C (de) Saeuglingsflasche mit Sauger