DE19543071A1 - Portionstube und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Portionstube und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Portionstube gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Angewendet werden Portionstuben entsprechend US Patent
4.174.040, bei denen ein Ende zu einer Spitze ausläuft
und unterhalb dieser eine umlaufende Sollbruchkerbe
(nach dem Ampullenprinzip) angeordnet ist. Die Spitze
einer solchen Tube kann über ein angeformtes Griffstück
abgedreht werden. Der Nachteil dieser Verpackung be
steht in den relativ großen Öffnungskräften, welche
erforderlich sind, um die aus elastischen Plastik ge
formte Tubenspitze abzudrehen. Dadurch sind lediglich
Öffnungen mit einem Bruchteil des Griffstückdurch
messers realisierbar. Deshalb werden solche Portions
tuben hauptsächlich für Flüssigkeiten, welche nur
geringe Öffnungsquerschnitte erfordern, z. B. für Haar
kuren angewendet.
Verbreitet sind deformierbare Portionsverpackungen als
Plastikbeutel, welche für Haarwaschmittel u. a. Erzeug
nisse Anwendung finden. Solche Verpackungen lassen
sich bei einer unzureichend gekerbten Aufreißlinie
nur schwer öffnen bzw. neigen bei einer stark ausge
führten Kerbung zum unkontrollierten Auslaufen.
Diesem Nachteil soll entsprechend Offenlegungsschrift
DE 33 10 215 A1 dadurch entgegengewirkt werden, daß in
die einzelnen Plastikbeutel jeweils ein Aufreißstab ein
geschweißt ist. Allerdings ist auch ein so ausgeführter
Beutel ohne einen Hautkontakt mit deren Inhalt kaum
zu öffnen und daher für viele Füllstoffe ungeeignet.
Bekannt sind starre Portionsverpackungen als becher
förmige Plastikbehälter mit aufgesiegelter Verschluß
folie für Kaffeesahne, Joghurterzeugnisse u. a. Aus
solchem Behälter können wegen der stabilen Becherform
jedoch nur flüssige bzw. pulverförmige Füllstoffe ohne
Hilfsmittel entnommen werden. Für die Entnahme pasten
förmiger Füllstoffe werden Löffel, Spachtel oder
ähnliche Hilfsmittel benötigt.
Eine weitere Portionsverpackung wird als übliche Pasten
tube mit entsprechend geringen Abmaßen angeboten. Für
solche Portionstuben sind die üblichen Schraubverschlüs
se wegen der nicht erforderlichen Wiederverschließbar
keit ein unnötiger Aufwand. Außerdem erfordert das
geordnete Verpacken einer größeren Anzahl solcher
Portionstuben, abgesehen von einem geringen Platzbedarf.
Je Stück, den gleichen Aufwand wie bei üblichen Pasten
tuben. Auch die Anordnung von zwei getrennten Portions
kammern in einer Tubenhülle mit zwei gegenüberliegenden
Schraubverschlüssen entsprechend Offenlegungsschrift
DE 40 03 921 A1 verringert die Verpackungsaufwendungen
je Füllportion nur unwesentlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Portions
tube gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu
schaffen, welche bis zum Öffnen luftdicht verschlossen
ist, einen geringen Fertigungsaufwand erfordert und die
Aufnahme kleiner Mengen portionierbarer Stoffe verschie
denster Art ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einem gegenüber
der Tubenwand sehr biegesteif ausgeführten Öffnungsrand
auf welche eine Verschlußfolie aufgesiegelt ist.
Durch das einseitige Flachdrücken der Portionstube auf
dem Haltestreifen wird der Öffnungsrand zum Tubenende
hin umgelegt, so daß dessen kraftaufwendige Deformation
nicht erforderlich ist und die Form der Öffnung bis zum
Abschluß des Entleerungsvorganges im wesentlichen un
verändert bleibt. Dadurch entsteht der Effekt, daß die
mit geringem Aufwand herstellbare Portionstube Füll
stoffe im festen- (z. B. Kapseln), flüssigen-, pasten- und
pulverförmigen Zustand luftdicht einschließen kann
sowie deren einfache Entnahme gewährleistet.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht, die
Portionstuben in beliebiger Anzahl übersichtlich sowie
gut lager- und transportierbar anzuordnen. Außerdem wird
durch den Haltestreifen ein sicheres Festhalten der Tuben
insbesondere beim Abziehen der Verschlußfolie unterstützt.
In den Haltestreifen eingebrachte Abreißlinien ermög
lichen ein sauberes Abtrennen einzelner oder mehrerer
Portionstuben. Die erfindungsgemäß angeordneten Portions
tuben schaffen die Voraussetzung für deren Anwendung in
Entnehmetrommeln mit aufgerollten Halte streifen bzw. in
Automaten aus welchen Einzeltuben oder Hefte mit einer
begrenzten Tubenanzahl abgegeben werden können.
Außerdem ist der Haltestreifen als Werbe- und informa
tionsträger geeignet.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht eine form
schlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Portions
tuben aus thermisch verformbaren Plastik und einem aus
kostengünstiger Pappe hergestellten Haltestreifen.
Die hinter dem letzten Schlitz verformte Ecke des
Tubenendes verhindert ein Loslösen der Portionstube
vom Haltestreifen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht eine stoff
schlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Portions
tuben und dem Haltestreifen. Die durch Heißsiegeln her
gestellte Verbindung läßt sich mit hoher Festigkeit,
automatisiert und somit kostengünstig ausführen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht, den Ver
schlußrand mit einem verringerten Materialeinsatz her
zustellen, ohne daß die Biegesteifigkeit gegenüber einer
massiven Randausführung abnimmt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 ermöglicht eine Be
grenzung der Höhe von den auf den Haltestreifen ange
ordneten Portionstuben auf den Durchmesser des Tuben
verschlußrandes, wobei die Öffnungslaschen diese Höhe
nicht weiter vergrößern.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 ermöglicht ein schnel
leres Umlegen des Verschlußrandes beim Zusammendrücken
der Tube.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 ermöglicht die
Lagerung und den Transport von Zahncremeportionen in
deren nach dem Auftragen auf dem Zahnbürstenkopf
sichtbaren Form und Farbe. Darüber hinaus wird der
optische Effekt solcher Zahnpastaportionen durch ein
transparentes, Lichtreflexe erzeugendes Tubenmaterial
noch verstärkt.
Das Verfahren nach Anspruch 9 ermöglicht schlauch
förmiges Material fortlaufend in einzelne Portions
tuben zu verpressen.
Das Verfahren nach Anspruch 10 ermöglicht mehrere
Füll- und Verschlußwerkzeuge an einem mit Portions
tuben bestückten Haltestreifen arbeiten zu lassen,
so daß dessen Vorwärtsbewegung je Arbeitstakt wesent
lich erhöht werden kann.
Das Verfahren nach Anspruch 11 ermöglicht eine Füll
portion mit Farbstreifen oder anderen farblichen
Merkmalen ohne deren Beschädigung in die Tube einzu
bringen und/oder durch eine entsprechende Bewegung
der Füllnadel und/oder der Portionstube Farbstreifen
in der Füllportion beliebig zu verdrillen.
Das Verfahren nach Anspruch 12 ermöglicht ein festes
Aufdrücken der Verschlußfolie auf den Verschlußrand
während des Versiegelungsvorganges ohne das die
Portionstube zur Aufnahme solcher Kräfte ausgeführt
werden muß.
Anhand der Fig. 1 bis 10 soll eine mögliche Ausge
staltung der Erfindung beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Portionstube mit
einer durch die transparente Tubenwand sicht
baren Füllung mit verdrillten Streifen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Portionstube
von Fig. 1 entlang der Linie A-A,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Portionstube
von Fig. 1 in flachgedrückten Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht mehrerer Portionstuben auf
einem Haltestreifen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Schlauchab
schnitt als Portionstubenrohling mit
Preßwerkzeugen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die ausgeformte
Portionstube,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Portionstube
nachdem deren Ende durch die Schlitze des
Haltestreifens geführt wurde
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Portionstube
nach deren Anschluß an den Haltestreifen und
vor deren Abtrennung vom Schlauchkopf
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Portionstube
während des Füllvorganges
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Portionstuben
mit dem die Verschlußfolie aufbringenden
Versiegelwerkzeug.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die mögliche Ausführungsform
einer Portionstube (1) mit dem bei Tuben üblichen
zylindrischen Querschnitt. An der Öffnungsseite wurde
ein Verschlußrand (2) mit einem größeren Durchmesser
als der Tubenquerschnitt angeformt. Auf dem Verschluß
rand (2) ist die Verschlußfolie (5) mit Öffnungslasche
(6) aufgesiegelt.
Das Tubenende (7) wurde schräg verpreßt und die so
entstehende spitzwinklige Ecke nacheinander in drei
Schlitze (11) im Haltestreifen (10) eingeschoben und
die Eckenspitze um ca. 180° umgelegt. Der Halte
streifen (10) ist zwischen jeder Portionstube (1)
mit einer Abreißlinie (12) versehen, welche hier
durch nebeneinander eingestanzte Löcher gebildet wird.
Die Fig. 3 zeigt eine flachgedrückte Portionstube (1)
mit in Richtung Tubenende (7) umgelegten Verschluß
rand (2). Bei der Tubenentleerung wurde lediglich die
Tubenwand (4) nicht aber der mit einer Versteifungs
sicke (3) ausgeführte Verschlußrand (2) deformiert.
Die Fig. 4 zeigt den Anschluß mehrerer Portions
tuben (1) auf dem Haltestreifen (10) aus Pappe mit
Aufhängeöffnung (21).
Die Öffnungslasche (6) mit Nagelkerbe (8) ist jeweils
zur Ebene des Haltestreifens (10) schräg angeordnet
und vergrößert die Verpackungshöhe nicht zusätzlich.
Die einzelnen Tuben (1) können durch eingestanzte
Abreißlinien (12) vom Haltestreifen (10) abgetrennt
werden.
Die Fig. 5 und die folgenden Figuren zeigen mögliche
Verfahrensschritte zur Herstellung einer Portionstube
(1). Das Verfahren beginnt mit dem Austritt des
Schlauchabschnittes (13) aus dem Schlauchkopf (14).
Die Fig. 6 zeigt wie der Schlauchabschnitt (13) durch
die Preßwerkzeuge (15a/b) zur Portionstube (1) ver
preßt wird. Dabei wird durch eine axiale Bewegung des
Schlauchkopfes (14) in Pfeilrichtung der Verschluß
rand (2) mit Versteifungssicke (3) aufgestaucht.
Die Fig. 7 zeigt die Portionstube (1) ohne die Preß
werkzeuge (15a/b) welche wegen der Versteifungs
sicke (3) in Richtung Tubenende (7) abgezogen wurden.
Anschließend wurde das flachgepreßte Tubenende (7) in
die Schlitze (11) im Haltestreifen (10) aus Pappe
geführt.
Zur besseren Führung des Tubenendes (7) in die Schlitze
(11) wurden diese nicht nur in den Haltestreifen (10)
eingeschnitten sondern zusätzlich aufgebogen.
Die Fig. 8 zeigt wie das in die Schlitze (11) einge
führte Tubenende (7) durch das warme Werkzeug (17)
umgelegt wird. Dabei wird ein Hochbiegen des Tuben
endes (7) durch den Gegenhalter (16a) verhindert.
Anschließend wird die Portionstube (1) durch das
Trennmesser (18) vom Schlauchkopf (14) abgeschnitten.
Die Fig. 9 zeigt wie die Portionstube (1) über die
Düse (19) gefüllt wird. Die Fülldüse (19) bewegt
sich während des Füllvorganges in Richtung der
Tubenöffnung, so daß sie nicht wesentlich in das
Füllmedium (9) eintaucht.
Die Fig. 10 zeigt das Aufsiegeln der Verschlußfolie
(5) auf den Verschlußrand (2). Die vom Versiegelwerk
zeug (20) eingebrachten Preßkräfte werden von den
hinter den Verschlußrand (2) eingreifenden Gegen
halter (16b/c) aufgenommen.
Claims (12)
1. Portionstube aus Kunststoff, welche aus einem Stück
besteht, ein abgeflacht zugeschweißtes Ende besitzt
und mit einem einmalig zu öffnenden Verschluß ver
sehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß um die Tubenöffnung ein umlaufender, zum Tuben
ende (7) hin umlegbarer Verschlußrand (2) angeformt
ist und die Tubenwand (4) mit einer geringeren Biege
festigkeit ausgeführt wird als der Verschlußrand (2)
auf welchen die Verschlußfolie (5) luftdicht aufge
siegelt ist, sowie die Tube (1) seitlich an einen
Haltestreifen (10) angeschlossen wird oder die Tuben
wand (4) einseitig als solcher ausgebildet ist.
2. Portionstube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung mehrerer Portionstuben (1) auf
einem Haltestreifen (10) Tubenachse neben Tubenachse
erfolgt und der Haltestreifen (10) zwischen den
Portionstuben mit jeweils einer deren gesamte Breite
durchlaufenden Abreißlinie (12) versehen ist.
3. Portionstube nach mindestens einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder beide Ecken des flachen Tubenendes (7)
nacheinander durch einen oder mehrere Schlitze (11)
in dem Haltestreifen (10) geführt und an der Ecken
spitze gestaucht und/oder verdrillt und/oder umge
legt werden.
4. Portionstube nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß deren Unterseite und/oder deren Endbereich (7)
auf dem Haltestreifen (10) warm aufgesiegelt ist,
wobei auf der Haltestreifenoberseite eine warm
siegelbare Folie aufgebracht wurde, bzw. der Halte
streifen (10) aus einer solchen Folie besteht.
5. Portionstube nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußrand (2) mit einer oder mehreren
umlaufenden Versteifungssicken (3) ausgeführt ist.
6. Portionstube nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußrand (2) mit einer Nagelkerbe (8)
und die Verschlußfolie (5) mit einer Öffnungs
lasche (6) versehen ist, deren Achse um 100 bis
160 Winkelgrade zur Ebene des Haltestreifens (10)
ausgerichtet ist.
7. Portionstube nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußrand (2) schräg zur Tubenachse
angeordnet ist, so daß die Verschlußrandoberseite
einen geringeren Abstand zum Tubenende (7) aufweist
als die Verschlußrandunterseite.
8. Portionstube nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Portionstube (1) in der Größe einer Zahn
cremeportion und mit transparenten Tubenwänden (4)
ausgeführt ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Portionstube nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (13) eines beliebig langen
Schlauches, in einem Arbeitsgang, unter Druck- und
Wärmeeinwirkung an beiden Enden zu der Tube (1)
verpreßt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die in gleichen Abstand an den Haltestreifen
(10) angeschlossenen Portionstuben (1) in einem
Arbeitstakt mehreren parallel arbeitenden Füll- und
Verschlußwerkzeugen (19 u. 20) zugeführt werden.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung der Portionstube (1) durch eine
Düse (19) erfolgt, welche an deren Boden beginnend
während des Füllvorganges in Richtung Tubenöffnung
bewegt wird, bzw. die Bewegung ganz oder teilweise
von der Portionstube (1) ausgeführt wird.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
9 bis 11 dadurch gekennzeichnet,
daß der an die Portionstube (1) angeformte umlau
fende Verschlußrand (2) während des Versiegelungs
vorganges von mindestens einem Gegenhalter (16)
hinterfaßt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29522009U DE29522009U1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Portionstube |
DE1995143071 DE19543071A1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Portionstube und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143071 DE19543071A1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Portionstube und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543071A1 true DE19543071A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7777817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143071 Ceased DE19543071A1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Portionstube und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543071A1 (de) |
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FR2992298A1 (fr) * | 2012-06-26 | 2013-12-27 | Pierre Cousseau | Cartouche de graisse |
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1995
- 1995-11-10 DE DE1995143071 patent/DE19543071A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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