DE1761867A1 - Behaelterdeckel - Google Patents

Behaelterdeckel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab

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Description

Braunschweig, den 12.7.1968 s21/Gl/bts
Behälterdeckel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterdeckel, an sich beliebiger, vorzugsweise jedoch lang-ovaler oder rechteckiger Gestalt, dessen Spiegel einen durch eine oder mehrere im Abstand voneinander angeordnete Schwächungslinien begrenzten Aufreißteil aufweist, an dessen Startabschnitt eine im wesentlichen starre Aufreißhandhabe, vorzugsweise mittels Niet befestigt ist, deren M Griffteil sich in Aufreißrichtung erstreckt.
Derartige Deckel sind an sich bekannt, und finden seit längerer Zeit Anwendung, vorzugsweise bei Verpackungsbehältern der verschiedensten Art, für die verschiedensten Füllgüter. Der Vorteil dieser so ausgestalteten Deckel liegt darin, daß die betreffenden Behälter ohne wesentlichen Kraftaufwand, insbesondere aber ohne Hilfe besonderer Offnungswerkzeuge wie Schlüssel oder dergleichen geöffnet werden können, wobei der zu entfernende Aufreißteil im allgemeinen so groß ist, daß das Füllgut ohne Schwierigkeiten entnommen, teilweise sogar "gestürtzt" werden kann. f
Obwohl sich die mit den vorgenannten Merkmalen ausgestatteten Deckel z.B. bei Verpackungsbehältern generell gut bewährt haben, zeigten sich doch bei Deckeln langovaler oder rechteckiger Gestalt wie auch bei größeren runden Deckeln mit diesen Merkmalen einige Nachteile. Unter bestimmten Umständen, z.B. bei Überfüllung des Behälters, Überanspruchung bei der Handhabung usw., zeigten die Deckel eine etwa tonnenförmige Auswölbung nach außen,·die Formsteifigkeit des Deckels erhöhten und damit das eigentliche Öffnen der Behälter vermittels der Aufreißhandhabe wesentlich erschwerten.
*die 109849/0279
Ein weiteres Problem ergab sich beim vollkommenen Abtrennen des Deckels von dem Behälter. Da der Abtrennvorgang mehr oder minder ruckweise erfolgt, schnellt der Deckel im allgemeinen wie eine Feder zurück und führt, insbesondere wenn der Behälter flüssiges bzw. pastöses Füllgut enthält, durch dieses Zurücksehnt. 1 en zu einem Verspritzen des am Deckel anhaftenden Füllgutes. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Aufreißteil des Deckelspiegeis in Aufreißrichtung gesehen, in seinem Startabschnitt quer zur Aufreißrichtung und in seinem Endbereich parallel oder spitzwinklig zur Aufreißrichtung angeordnete Sicken aufweist. Durch die im Startabschnitt quer zur Aufreißrichtung angeordneten Sicken wird einerseits die vorgenannte tonnenförmige Aufwölbung verhindert, und damit der einleitende Öffnungsvorgang wesentlich erleichtert, zum anderen ein gewisser Abrollvorgang des Deckels erzielt, der das weitere Öffnen erleichtert.
Die im Endbereich des Aufreißteils des Deckels parallel oder spitzwinklig zur Aufreißrichtung angeordnetenSicken bewirken eine Versteifung des Endbereiches des Deckels und der Deckel wird zwangsläufig beim Aufreißen bis auf einen schmalen Steg vom Unterteil gelöst. Durch leichtes Hin- und Herbiegen bricht dann der Steg,und der Deckel kann ohne Verspritzen von Füllgut abgelöst werden.
Schließlich bewirken die quer zur Aufreißrichtung angeordneten Sicken im Startabschnitt ein besseres Unterfassen des Griffteiles der Aufreißhandhabe.
Es hat sich im Zusammenhang damit als zweckmäßig erwiesen, gemäß einem weitern Merkmal der Erfindung, die im Startabschnitt quer zur Aufreißrichtung angeordneten
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Sicken in unmittelbarer Nähe der Aufreißhandhabe, vorzugsweise im Bereich des Griffteiles, anzuordnen. Es genügt, wenn wenigstens 2 Quersicken vorgesehen sind. Entsprechend der Ausgestaltung des Aufreißteiles haben die Quersicken zweckmäßigerweise ungleiche Länge, wobei die kürzere Rippe auf der Seite des Startabschnittes liegt.
Es hat sich im Rahmen ausgedehnter Versuche ferner als besonders günstig erwiesen, im Endbereich des Aufreißteiles von langovalen Deckeln 3 gleichen Abstand untereinander aufweisende Parallelsicken vorzusehen, deren mittlere länger ist, als die übrigen. A
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Sicken von der Oberseite des Deckels her eingedrückt. Sie können aber auch von der Unterseite des Deckels her eingedrückt sein.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeisp:u es in Form eines langovalen Deckels,das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf eine Ausführungs- %
form eines Behälterdeckels gemäß der Neuerung
Figur 2 eine entsprechende Seitenansicht dazu.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt einen sogenannten "Hansa"-Deckel 1 lang-ovaler Gestalt, wie er beispielsweise für Dosen zur Verpackung von Fisch eingesetzt wird. Dieser Deckel wird, wie hinreichend bekannt, mit dem Behälterrumpf durch Verfalzen verbunden. Der Spiegel 2 des Deckels 1 weist einen durch zwei im Abstand vonein-
• ü 9 8 4 9 / 0 2 / H
ander angeordnete, in sich geschlossenen Schwächungslinieq|begrenzten Aufreißteil 4 auf, an dessen Startabschnitt 5 eine im wesentlichen starre Aufreißhandhabe 6 mittels Niet 7 befestigt ist. Wie sich aus der Figur 1 klar ergibt, erstreckt sich der Griffteil 8 der Aufreißhandhabe 6 in Aufreißrichtung A, die im vorliegendem Falle in Längserstreckung des Behälters liegt.
Wie aus der Zeichnung weiterhin klar hervorgeht, weist der Startabschnitt 5 quer zur Aufreißrichtung A angeordnete Sicken 9a, 9b auf, deren kürzere auf der Seite des Startabschnittes 5 liegt. Generell sind die Sicken 9a, 9b in unmittelbarer Nähe der Aufreißhandhabe 6, im vorliegenden Falle im Bereich des Griffteiles 8, angeordnet .
Der Endberich 10 des Aufreißteiles 4 trägt drei im gleichen Abstand untereinander aufweisende parallel zur Öffnungsrichtung A angeordnete Sicken lla, 11b und lic, deren mittlere lib langer ist als die übrigen. Sämtliche der Sicken 9 und 11 sind - gemäß zeichnerischer Darstellung - von der Oberseite des Deckels 1 her eingedrückt. Es ist aber auch möglich, die Sicken 9 und von der Unterseite des Deckels 1 her einzudrücken.
Die Anzahl, Größe und Anordnung der Sicken 9, 11 hat sich für die vorliegende,in der Zeichnung dargestellte lang-ovale Deckelgestalt als besonders zweckmäßig herausgestellt. Es liegt im Rahmen der Neuerung bei entsprechend andeiagestalteten Deckeln bei Bedarf auch u. U. mehr Sicken oder solche anderer Längenverhältnisse anzuordnen, sofern die generelle Forderung der Erfindung hinsichtlich der Anordnung im Startabschnitt 5 quer zur Aufreißrichtung A einerseits und im Endbereich 10 parallel oder spitzwinklig zur Aufreißrichtung A andererseits eingehalten wird. So hat es sich beispielsweise bei den
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rechteckigen, sogenannten "Dingley"-Deckeln als zweckmäßig herausgestellt, die Sicken im Endbereich des Deckels spitzwinklig verlaufen zu lassen und zwar so, daß die Sicken auf die Ecken des Deckels gerichtet sind.
Der Grundgedanke der Erfindung hat sich weiterhin auch bei Deckeln runder Gestalt und zwar insbesondere bei solchen mit größerem Durchmesser als vorteilhaft und zweckmäßig erwiesen.
Zum Öffnen des Behälters wird die Aufreißhandnabe 6 m
an dem ringartigen Griffteil 8 ergriffen und nach oben (aus der Zeichenebene heraus) gezogen. Dadurch drückt das angespitzte Ende 6a der Aufreißhandhabe 6 den Aufreißteil 4 im Bereich der Schwächungslinien 3 ein und bewirkt eine Ersttrennung zwischen dem festen Deckelspiegel 2 und dem Aufreißteil 4 im Startabschnitt 5. Nachfolgend wird vermittels des Griffteiles 8 der Aufreißteil 4 in Aufreißrichtung A gezogen, wobei sich da·» bei der Startabschnitt 5 unter Vermittlung der Sicken 9a, 9b bogenförmig wölbt und das Aufziehen erleichtert. Die bogenförmige Wölbung des Aufreißteiles 4 hört im Endbereich 10 infolge der Parallelsicken lla bis lic auf, und bildet hier einen steifen Bereich. \
Bei weiterer Bewegung des Aufreißteiles 4 in Aufreißrichtung A verbleibt lediglich noch ein schmaler Steg, der durch leichtes Hin- und Herbiegen ohne Mühe und ohne Federwirkung bricht.
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Claims (9)

Braunschweig, den 12.7.1968 Patent ansprüche
1. Behälterdeckel an sich beliebiger,vorzugsweise jedoch lang-ovaler oder rechteckiger Gestalt, dessen
, Spiegel einen durch eine oder mehrere im Abstand . voneinander angeordnete in sich geschlossene SchwachungslinJen begrenzten Aufreißteil aufweist, an dessen Startabschnitt eine im wesentlichen starre Aufreißhandhabe, vorzugsweise mittels Niet, befestigt ist, deren Griffteil sich in Aufreißrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißteil (4) des Spiegels (2) - in Aufreißrichtung (A) gesehen in seinem Startabschnitt (5) quer zur Aufreißrichtung (A) und in seinem Endbereich (10) parallel oder spitzwinklig zur Aufreißrichtung (A) angeordnete Sicken (9a, 9b; 11a, lib, lic) aufweist.
2. Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Startabschnitt (5) quer zur Aufreißrichtung (A) angeordneten Sicken (9a, 9b) in unmittelbarer Nähe der Aufreißhandhabe (6)j vorzugsweise im Bereich des Griffteiles (8), liegen.
3. Behälterdeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Quersicken (9a, 9b) vorgesehen sind.
4. Behälterdeekel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersicken (9a, 9b) ungleiche Länge haben, wobei die kürzere Sicke (9a) auf der Seite des Startabschnitteis (5) liegt.
5. Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im EndbeieLch (10) des Aufreißteiles (4) angeordnete parallel zur Aufreißrichtung(A) verlaufende Sicken (Ha, Hb, lic) vorgesehen sind.
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6. Behälterdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei gleichen Abstand untereinander aufweisende Parallelsicken (11a, 11b, lic) vorgesehen sind, deren mittlere (lib) langer ist als die übrigen.
7. Behälterdeckel rechteckiger Gestalt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Endbereich (10) spitzwinklig zur Aufreißrichtung (A) angeordnete Sicken λ vorgesehen und auf die Ecken des Deckels (1) gerichtet sind.
8. Behälterdeckel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (9a, 9b; lla, 11b, lic) von der Oberseite des Deckels (1) her eingedrückt sind.
9. Behälterdeckel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (9a, 9bJ lla, lib, lic) von der Unterseite des Deckels (1) her eingedrückt sind.
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L e e r s e i t e
DE1761867A 1968-07-16 1968-07-16 Aufreißdeckel aus Blech, insbesondere für Konservendosen Expired DE1761867C3 (de)

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BE736154D BE736154A (de) 1968-07-16 1969-07-16
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