DE60002317T2 - Ausgiess- und schraubverschlusseinheit zum verschliessen eines behälterhalses - Google Patents

Ausgiess- und schraubverschlusseinheit zum verschliessen eines behälterhalses Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubkapsel mit Ausguss gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Verschließen eines Halses eines bis zur ersten Benutzung durch ein durchlochbares Plättchen verschlossenen Behälters.
  • Eine Kapsel dieses Typs ist beispielsweise aus der Unterlage EP-A-0 214 095 bekannt. Gemäß 4 dieser Unterlage weist eine Schraubkapsel eine Endwand auf, die mit einer mittleren Ausgussöffnung und einem Schneidezahn mit einer mittleren Spitze und einer seitlichen Flanke ausgestattet ist, der das teilweise ausgeschnittene Plättchen beim Aufschrauben bis zum Anschlag der Kapsel auf den Behälterhals nach außen verschieben soll, nachdem ein Garantiestreifen des Typs „Klinke" abgerissen wurde, der den Außenmantel des Kapselkörpers nach unten verlängert.
  • Gemäß der Unterlage EP-A-0 268 538 umfasst eine Schraubkapsel zum Durchlochen eines durchlochbaren, den Behälterhals verschließenden Plättchens entweder einen an der Endwand des Kapselkörpers vorgesehenen bistabilen Locher, was ermöglicht, wenn die Kapsel bis zum Anschlag auf den Behälterhals aufgeschraubt ist, das Plättchen zu durchlochen und es dann durch Aufdrehen der Kapsel kreisbogenförmig auszuschneiden (siehe insbesondere 5), oder einen auf einem drehbaren Deckel der Kapsel vorgesehenen bistabilen Locher, der in eine Ausgussöffnung der Kapsel eingedrückt werden kann und so das Plättchen des Behälterhalses durchlocht.
  • Die bekannten Kapseln sind nicht zufriedenstellend, da es vorkommt, dass das Plättchen nach dem Durchlochen den Behälterhals oder die Ausgussöffnung der Kapsel noch mehr oder weniger verschließt und damit das Ausgießen des im Behälter enthaltenen Produkts stört oder behindert.
  • Ferner ermöglicht die Kapsel gemäß der Unterlage EP-A-0 268 538 einem unerfahrenen Benutzer nicht, beim Kauf des in einem anhand einer derartigen Kapsel verschlossenen Behälter abgefüllten Produkts klar und deutlich festzustellen, ob das Plättchen noch intakt ist oder nicht.
  • Die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Unterlage JP-A-07 330009 beschreibt eine Kapsel mit einem eine Passage bildenden Ausgussansatz sowie mit zwei in die Verlängerung des kreisförmigen Rands der Passage hineinragenden Messern, die durch Trennung eines halbzylindrischen Körpers durch einen Schlitz gebildet sind, wobei die Ecken dieses Schlitzes in Rotationsrichtung des Kapselkörpers gerichtete Schneidkanten bilden, die ein Aluminiumplättchen gemäß zwei Schnittlinien ausschneiden, wobei das Plättchen nicht durch Kraft zerrissen wird und wobei die in der Öffnung hergestellte Öffnung klein bleibt.
  • Auch dieser Kapseltyp weist eine bestimmte Anzahl von Nachteilen auf.
  • Insbesondere gestatten die Messer kein ausreichendes Ausschneiden des Plättchens, um die Passage komplett freizusetzen, so dass diese Kapsel auf Anwendungen begrenzt ist, bei denen das im Behälter, an den sie angeformt ist, enthaltene Produkt eine ausreichend flüssige oder feine Konsistenz aufweist, um durch den Schlitz zwischen den Messern austreten zu können.
  • Demnach ist dieser Kapseltyp nicht für Produkte geeignet, die Krümel oder Stücke einer Größe enthalten, die größer ist als die durch den Schlitz gebildete Passage, und die diese demzufolge verstopfen.
  • Ferner ist das mechanische Verhalten der Plättchen je nach den Materialen, aus denen es besteht, unterschiedlich.
  • Ein Plättchen aus Aluminium, wie es in der Unterlage JP-A-07 330009 beschrieben ist, neigt systematisch dazu, sich plastisch zu verformen, so dass der ausgeschnittene Teil die Ausgestaltung beibehält, die er unter der Einwirkung des Drucks des aus der Ausgussöffnung austretenden Produkts angenommen hat.
  • Demgegenüber verformt sich ein Plättchen aus einer mit einer Folie aus synthetischem Material verdoppelten Aluminiumfolie im Allgemeinen elastisch, so dass der ausgeschnittene Teil dazu neigt, die Ausgangsposition beizubehalten und demzufolge die Öffnung zu verschließen, die man in dem Plättchen machen möchte.
  • So reicht die einzige Tatsache, einen Schnitt in einem Plättchen dieses Typs zu machen, nicht aus, um eine Öffnung zu erhalten, die eine komplette Freigabe der Ausgussöffnung ermöglicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schraubkapsel mit Ausguss bereitzustellen, die bei einer einfachen und kostengünstigen Struktur zum Verschließen eines von einem durchlochbaren Plättchen verschlossenen Behälterhalses verwendet werden kann und anhand einer einfachen Manipulation ermöglicht, in dem Plättchen eine Öffnung herzustellen, die die Ausgussöffnung komplett freigibt, um ein direktes Ausgießen des im Behälter enthaltenen Produkts zu ermöglichen, ohne das Fließen des Produkts in irgendeiner Weise zu stören, wie die Materialien auch beschaffen sein mögen, aus denen das Plättchen besteht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ferner die Bereitstellung einer Schraubkapsel mit Ausguss, die selbst einem unerfahrenen Benutzer eine bessere Garantie in Bezug auf den Zustand des Plättchens des Behälterhalses (Unverletzbarkeitsbeweis) bieten.
  • Hierfür ist ein Gegenstand der Erfindung eine Schraubkapsel mit Ausguss zum Verschließen eines Halses eines bis zur ersten Benutzung durch ein durchlochbaren Plättchen verschlossenen Behälters, mit
    • – einem Kapselkörper mit einer Endwand, die mit einer Ausgussöffnung ausgestattet ist;
    • – einem aus der besagten Wand herausragenden Mantel, wobei dieser Mantel ein Innengewinde zur Schraubbefestigung des Kapselkörpers auf dem Hals des Behälters nach einer Rotationsachse aufweist;
    • – einem Mittel zur Herstellung einer Öffnung im Plättchen, das einen aus der besagten Endwand herausragenden Zahn umfasst, wobei dieser Zahn in einem Abstand zur Rotationsachse des Kapselkörpers angeordnet und fähig ist, beim Aufschrauben des Kapselkörpers auf den Hals des Behälters in einer Richtung einem kreisrunden Weg zu folgen, wobei der besagte Zahn in einem Abstand zur Ausgussöffnung angeordnet und von dieser getrennt ist, wobei der Abstand zwischen der Rotationsachse und dem Zahn größer ist als der Abstand zwischen der Rotationsachse und der Ausgussöffnung, wobei der Zahn ausgebildet und ausgerichtet ist, um den Deckel zu durchlochen und dort dann durch Zerreißen des Plättchens eine Öffnung herzustellen, und um den zerrissenen Teil des Plättchens beim Aufschrauben vor sich hin zu schieben. So dass die so hergestellte Öffnung die Ausgussöffnung umgibt, um ein direktes Ausfließen des in dem Behälter enthaltenen Produkts durch die Ausgussöffnung zu ermöglichen.
  • Der Zahn kann ein T-förmiges Profil aufweisen und eine nach innen gekrümmte Wand mit zur Rotationsachse hin gerichteter Konkavität umfassen.
  • Nach einer Ausführungsform weist diese Wand eine Fläche auf, die vorgesehen ist, um mit einer Kraft nach einer mit dem Weg tangierenden Richtung am Zahn einen Winkel bildenden Richtung auf das Plättchen zu drücken.
  • Ferner kann der Zahn einen in Richtung der Rotationsachse aus der Wand herausragenden Zapfen umfassen.
  • Der Zahn ist beispielsweise abgeschrägt, um eine Spitze zu bilden, die das Plättchen durchlöchern kann.
  • Nach einer Ausführungsform ist die Ausgussöffnung ebenfalls exzentriert, wobei der Zahn auf der gleichen Seite exzentriert ist wie die Ausgussöffnung.
  • Beispielsweise sind der Zahn und die Ausgussöffnung so exzentriert, dass sich ihre in Schraubrichtung der Kapsel auf den Hals vorne gelegenen Ränder etwa auf einem gleichen Radius befinden.
  • Die Höhe des Zahns ist vorzugsweise kleiner als der Gang des Gewindes des Kapselkörpers.
  • So wird das Plättchen nie völlig abgerissen, sondern bleibt stets mit dem Hals des Behälters verbunden, ohne das Ausgießen des Produkts durch die Ausgussöffnung zu behindern.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Kapsel des weiteren einen abreißbaren Garantiering, der den Mantel des Kapselkörpers über eine Höhe verlängert, die größer ist als die Höhe des Zahns, und der sich auf eine Stützfläche des Behälters abstützt, um den Zahn über dem Plättchen festzuhalten.
  • Dieser Garantiering umfasst beispielsweise Mittel, die durch Einklinken mit einem äußeren Einhakwulst zusammenwirken, der am Hals des Behälters, zwischen dem Gewinde und der besagten Stützfläche angeordnet ist.
  • Das Vorhandensein dieses mit dem Körper der Kapsel ein Stück bildenden Garantierings ermöglicht, die Kapsel bis zum Einklinken der Garantierings am Hals festzudrehen, was dazu führt, außer wenn der Garantiering abgerissen wird, was deutlich sichtbar ist, dass die Kapsel unverlierbar am Behälter verbleibt, ohne Gefahr, das Plättchen zu durchlochen.
  • Der Benutzer, der das in den mit seinem intakten Garantiering versehenen Behälter abgefüllte Produkt kauft, kann somit sicher sein, dass das Plättchen des Behälters nicht durchlocht ist.
  • Bei der ersten Benutzung reißt der Benutzer den Garantiering ab und schraubt dann die Kapsel bis zum Anschlag auf den Hals, was automatisch zum Durchlochen und Rufreißen des Plättchens führt, ohne dass dieses das Ausgießen des Produkts in irgendeiner Weise. stört, indem es die Ausgussöffnung behindert.
  • Ferner kann die Kapsel einen Deckel umfassen, der über das Scharnier mit dem Kapselkörper verbunden ist, um die Ausgussöffnung des Kapselkörpers zu verschließen.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird jetzt eine Ausführungsform als unbegrenzendes Beispiel einer erfindungsgemäßen Verschlusskapsel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen axialen Schnitt eines mit einem durchlochbaren Plättchen verschlossenen Behälterhalses und eine auf den Hals geschraubte Verschlusskapsel vor Zerstörung des Plättchens;
  • 2 einen Schnitt gemäß 1 nach Zerstörung des Plättchens;
  • 3 eine Ansicht von unten der Kapsel gemäß 1 und 2;
  • 4a und 4b schematische Ansichten vom Innenraum des Behälters her, wobei die eine das intakte Plättchen und die andere das nach Aufschrauben bis zum Anschlag auf den Hals des Behälters zerrissene Plättchen darstellen.
  • Gemäß 1 und 2 umfasst ein Behälter 1 einen Hals 2, der mit einem Außengewinde 3 ausgestattet ist, und unter diesem, mit einem äußeren Einhakwulst 4, wobei der Hals über einen eine Stützfläche bildenden Absatz 5 an den Behälter angeschlossen ist.
  • Der Hals 2 ist an seinem oberen Ende mit einem durchlochbaren Plättchen 6 verschlossen, dass beispielsweise aus einer in bekannter Weise aus einer mit einer Plastikfolie verdoppelten Aluminiumfolie zusammengesetzten Membran besteht.
  • Eine einstöckig ausgebildete Kapsel 7 aus Plastik, beispielsweise aus Polypropylen, ist an den Hals 2 angesetzt, um den Behälter zu verschließen. Die Kapsel 7 umfasst einen Kapselkörper 8, einen Garantiering 9 und einen Deckel mit Scharnier 10.
  • Der Kapselkörper 8 umfasst eine umlaufende Endwand 11 mit einer Ausgussöffnung 12, die von einem beispielsweise zylindrischen Ausgusskanal 13 umgeben ist, der an der Endwand 11 nach oben ragt.
  • Ein im wesentlichen zylindrischer Mantel 14 ragt an der Endwand 11, am Rand der letzteren, nach unten, wobei der Mantel 14 ein Innengewinde 15 aufweist, das dem Gewinde 3 des Halses des Behälters 2 angepasst ist.
  • Gemäß einer in den Figuren dargestellten Ausführungsform weist die Kapsel 8 eine Rotationssymmetrie in Bezug auf eine Achse R auf, die, wenn die Kapsel 7 auf den Hals 2 gesetzt ist, etwa der Hauptachse desselben entspricht.
  • Die Achse R verschmilzt mit der Rotationsachse des Kapselkörpers 8, wenn er auf den Hals 2 des Behälters 1 geschraubt wird.
  • Die Kapsel 7 ist in einer Lage beschrieben, in der die Achse R vertikal ist, und definiert eine Elevationsrichtung in Bezug auf die die Begriffe „oben", „unten", „obere (r)", „untere(r)" definiert sind.
  • Ein Sitz in der Nähe der Achse R wird mit „innen" bezeichnet, im Gegensatz zu einem von der Achse R entfernten Sitz, der „außen" genannt wird.
  • Ein Zahn 16, dessen Gestaltung und Funktion nachfolgend näher beschrieben werden, ragt an der Endwand 11 nach unten in exzentrierter Position.
  • An seinem unteren Ende schlieft sich der Mantel 14 an eine Außenwand 17 an, die den Körper der Kapsel 8 in Form einer etwa zylindrischen Wand nach unten verlängert, und an eine Außenwand 18, die sich nach oben erstreckt und den Mantel 14 in einem Abstand umgibt, in Form einer im Allgemeinen kegelstumpfartigen divergierenden Wand, etwa bis zur Endwand 11 des Kapselkörpers 8 hin.
  • Der Deckel 10 ist über ein horizontales Scharnier 19 eines an sich bekannten Typs an einem oberen Ende der Außenwand 18 angeschlossen. Der Deckel 10 umfasst an seiner Unterseite einen ringförmigen Kragen 20, der in geschlossener Position des Deckels 10 in den Kanal 13 der Ausgussöffnung 12 eingesteckt ist.
  • Der Garantiering 9 schließt sich an das untere Ende der Wand 17 über mehrere brechbare Stege 21 an und weist innen Einklinkmittel 22 auf, die, wie insbesondere in 3 dargestellt, aus einer Reihe von internen Vorsprüngen mit einem Profil bestehen, die ihnen gestatten, sich irreversibel unter dem Einhakwulst 4 des Halses 2 des Behälters 1 einzuklinken.
  • Die Kapsel kann zwei Positionen einnehmen:
    • – eine so genannte obere Position, die in 1 dargestellt ist, in der sich der Garantiering 9 auf dem Absatz 5 abstützt, wobei die Endwand 11 im Abstand zur Öffnung des Halses 2 angeordnet und der Mantel 14 teilweise auf diesem aufgeschraubt ist; und
    • – eine so genannte untere Position, die in 2 dargestellt ist, in der der Garantiering abgerissen ist, wobei der Mantel 14 bis zum Anschlag auf den Hals 2 geschraubt ist, so dass die Endwand 11 etwa mit dem Hals 2 und dem Plättchen 6 in Kontakt steht.
  • Nach einer Ausführungsform weist der an der Endwand 11 des Kapselkörpers 8 hervorragende Zahn 16 eine Höhe h16 auf, die kleiner ist als der Gang p der Gewinde 3 und 15 des Halses 2 und des Mantels 14.
  • Der Garantiering 9 weist seinerseits eine Höhe h9 auf, die größer ist als die Höhe h16 des Zahns 16.
  • Wenn sich die Kapsel 7 dann in der oberen Position befindet, steht der Zahn 16 nicht in Kontakt mit dem Plättchen 6, das die Dichtheit und die Unversehrtheit des Behälters 1 gewährleistet.
  • Schließlich entspricht die Höhe h2 des Halses 2, zwischen der Stützfläche 5 und dem oberen, durch das Plättchen 6 verschlossenen Ende des Halses, mindestens der Höhe h8, die der Kapselkörper 8 innen, zwischen der Endwand 11 und dem unteren Ende der Außenwand 17 aufweist.
  • Wie insbesondere in 3 dargestellt, die ebenfalls die Grifflasche 23 zum Abreisen des Garantierings 9 zeigt, befindet sich die Ausgussöffnung 12 in exzentrierter Position an der Endwand 11, so dass, wenn der Kanal 13 zum Beispiel zylindrisch ist, mit einer etwa zur Achse R des Körpers 8 parallel verlaufenden Achse R1, die Achse R1 von der Achse R beabstandet ist.
  • Ferner ist der an der Endwand 11 nach unten ragende Zahn 17 getrennt von der Ausgussöffnung 12 und dem Kanal 13, da er mit Abstand zur Öffnung 12 angeordnet ist.
  • Der Zahn 16 befindet sich in einem Abstand von der Achse R. Der maximale, den Zahn 16 von der Achse R trennende Abstand ist mit e16 bezeichnet, und mit e12 der maximale Abstand zwischen dem Rand der Ausgussöffnung 21 und der Achse R.
  • Der Abstand zwischen der Rotationsachse R des Zahns 16 ist größer als der Abstand zwischen der Rotationsachse R der Ausgussöffnung 12, so dass der Abstand e16 größer ist als der Abstand e12 (3).
  • Nach einer in den Figuren dargestellten Ausführungsform umfasst der Zahn 16 eine nach innen gekrümmte Wand 24 in Form eines Zylinderabschnitts mit einer zur Achse R parallel verlaufenden Achse, und die eine nach innen der Kapsel 7 gerichtete Konkavität aufweist.
  • Die Wand weist eine Außenseite 25 auf, die sich beim Aufschrauben der Kapsel 7 auf den Hals 2 gegen das Plättchen 6 drücken soll, indem sie es mit einer nach außen der Kapsel 7 gerichteten Kraft F beaufschlagt, um das Plättchen 6 zwangsweise zu zerreißen.
  • Ferner kann der Zahn 16 einen Zapfen 26 aufweisen, der von der Wand 24 über eine der Außenseite 25 gegenüberliegende Innenseite 27 in die Kapsel 7 hineinragt, so dass der Zahn 16 in einer horizontalen Schnittfläche ein T-förmiges Profil aufweist.
  • Dieser Zapfen 27 bildet ein Verstärkungsmittel der Wand 24, wenn die Außenseite gegen das Plättchen 6 drückt, und wenn die Wand der in die Kapsel 7 hinein gerichteten Reaktionskraft des Plättchens ausgesetzt ist.
  • Ferner ist der Zahn 16 nach einer in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform abgeschrägt, um eine Spitze 28 zu bilden, die das Durchlöchern des Plättchens vor seinem Zerreißen beim Aufschrauben der Kapsel 7 auf den Hals 2 des Behälters 1 erleichtern soll.
  • Die Ausgussöffnung 12 und der Zahn 16 sind beispielsweise zur gleichen Seite hin exzentriert, so dass sich ihre in Aufschraubrichtung (Pfeil V) der Kapsel 7 auf den Hals 2 vorne gelegenen Ränder etwa auf einem gleichen Radius befinden (3).
  • Beim Aufschrauben der kompletten Kapsel 7, die den Kapselkörper 8, den Garantiering 9 und den Deckel 10 auf dem Behälterhals 2 umfasst, klinkt sich der Garantiering 9 über interne Vorsprünge 22 unter dem Einhakwulst 4 des Halses 2 ein, bevor er mit seinem unteren Ende gegen die Stützfläche 5 des Absatzes des Behälters 1 drückt.
  • Aufgrund des Profils der Vorsprünge 22 und des Wulstes ist dieses Einklinken definitiv, d.h. dass ein späteres Lösen der Kapsel 7 nicht ermöglicht, den Garantiering 9 von unter dem Kragen 4 zu befreien, sondern demgegenüber dazu führt, dass die den Ring 9 mit der Wand 17 des Kapselkörpers 8 verbindenden brechbaren Stege 21 irreversibel durchbrochen werden.
  • In der in 1 dargestellten Position, in der die komplette Kapsel 7 auf den Hals geschraubt ist, wobei der Ring 9 unter dem Wulst 4 eingeklinkt ist und sich auf die Stützfläche 5 abstützt, wird der Zahn 16 in einem Abstand über dem Plättchen 6 des Halses 2 festgehalten und lässt das Plättchen 6 demnach intakt.
  • In dieser Position der Kapsel 7 auf dem Hals 2 wird das in dem Behälter 1 abgefüllte Produkt vermarktet, wobei der Käufer dann die Garantie hat, dass das Plättchen 6 intakt ist.
  • Bei der ersten Benutzung reißt der Käufer den Garantiering 9 an der Grifflasche 23 ab. Wenn der Garantiering abgerissen ist, schraubt er den verbleibenden Teil der aus dem Körper 8 und dem Deckel 10 bestehenden Kapsel 7 bis zum Anschlag fest.
  • Während dieses Festschraubens tritt die Spitze 28 mit dem Plättchen 6 in Kontakt, so dass der Zahn 16 zunächst das Plättchen 6 durchlocht.
  • Danach drückt die Außenseite 25 des Zahns 16 gegen das Plättchen 6, indem sie es mit einer Kraft F beaufschlagt, die sein Zerreißen bewirkt, wobei der Zahn 16 den zerrissenen Teil des Plättchens 6 vor sich hin schiebt, der am Ende des Aufschraubens mit dem Hals 2 verbunden bleibt, wobei kein Teil des Plättchens 6 in den Behälter 1 fällt.
  • Dieses Zerreißen des Plättchens 6 ist von einem einfachen Abschneiden zu unterscheiden, wie es insbesondere in den im einführenden Teil dieses Antrags genannten Unterlagen beschrieben wird.
  • Beim Aufschrauben beschreibt der Zahn 16 einen kreisrunden Weg C mit der Achse R, dessen Richtung der Tangente am Zahn 16 mit T bezeichnet ist.
  • Der Zahn 16 ist so ausgerichtet, dass seine Außenseite 24 nicht an den Weg C tangiert, sondern in Bezug auf diesen schräg verläuft, so dass die Richtung der Kraft F einen Winkel α von nicht null mit der Richtung der Tangente T des Wegs C bildet.
  • Indem der Zahn 16, der eine ausreichende axiale Größe aufweist, gegen das Plättchen 6 drückt, zwingt er dieses, sich nach unten zu biegen, um eine halbmondförmige Öffnung 29 freizusetzen.
  • Diese Öffnung 29 umfasst, nach einer horizontalen Ebene, die Ausgussöffnung 12, um eine ungehinderte Kommunikation zwischen dem im Behälter 1 enthaltenen Produkt und der Ausgussöffnung 12 zu ermöglichen, und um einen direkten Austritt des Produkts durch die Ausgussöffnung 12 zu gewährleisten (4b).
  • Nach dem Öffnen des Deckels durch Schwenken um das Scharnier 19 kann der Benutzer das Produkt dann über die Öffnung 12 (und den Kanal 13) ausgießen, ohne dass dieses Ausgießen in irgendeiner Weise durch das Plättchen 6 gestört oder behindert wird.
  • Am Ende des Ausgießens ermöglicht das Umklappen des Deckels 10 um das Scharnier 19 auf den Kapselkörper 8, den Kanal 13 zu verschließen.
  • Im Rahmen der Erfindung könnte der Zahn 16 ein anderes Profil aufweisen, vorausgesetzt, dass dieses Profil ein Abreißen des Plättchens anstatt eines Abschneidens oder Ausschneidens gewährleistet und insbesondere dem Zahn ermöglicht, den abgerissenen Teil des Plättchens vor sich hin zu schieben.
  • Die Ausgussöffnung 12 könnte sich ebenfalls in mittlerer Position befinden, oder in einer anderen exzentrierten Position als der dargestellten, obwohl die gezeigte jeweilige Anordnung der Ausgussöffnung und des Zahns eine optimale Freigabe der Ausgussöffnung durch das Plättchen dank eines kleinen Lösewinkels der Kapsel gestattet, nachdem der Garantiering abgerissen wurde.
  • Die Kapsel kann insbesondere im Lebensmittelbereich benutzt werden, beispielsweise für Saucen, Würzen, usw.

Claims (12)

  1. Schraubkapsel mit Ausguss zum Verschließen eines Halses (2) eines bis zur ersten Benutzung durch ein durchlochbares Plättchen (6) verschlossenen Behälters (1), mit: - einem Kapselkörper (8) mit einer Endwand (11), die mit einer Ausgussöffnung (12) ausgestattet ist; - einem aus der besagten Wand (11) herausragenden Mantel (14, 17), wobei dieser Mantel (14) ein Innengewinde (15) zur Schraubbefestigung des Kapselkörpers (8) auf dem Hals (2) des Behälters (1) nach einer Rotationsachse (R) aufweist; - einem Mittel zur Herstellung einer Öffnung (29) im Plättchen (6), das einen aus der besagten Endwand (11) herausragenden Zahn (16) umfasst, wobei dieser Zahn in einem Abstand zur Rotationsachse (R) des Kapselkörpers (8) angeordnet und fähig ist, beim Aufschrauben des Kapselkörpers (8) auf den Hals (2) des Behälters (1) in einer Richtung (V) einem kreisrunden Weg (C) zu folgen, wobei die besagte Kapsel (7) dadurch gekennzeichnet ist, dass der besagte Zahn (16) in einem Abstand zur Ausgussöffnung (12) angeordnet und von dieser getrennt ist, wobei der Abstand zwischen der Rotationsachse (R) und dem Zahn (16) größer ist als der Abstand zwischen der Rotationsachse (R) und der Ausgussöffnung (12), wobei der Zahn ausgebildet und ausgerichtet ist, um den Deckel (6) zu durchlochen und dort dann durch Zerreißen des Plättchens (6) eine Öffnung (29) herzustellen, und um den zerrissenen Teil des Plättchens (6) beim Aufschrauben vor sich hin zu schieben, so dass die so hergestellte Öffnung (29) die Ausgussöffnung (12) umgibt, um ein direktes Ausfließen des in dem Behälter (1) enthaltenen Produkts durch die Ausgussöffnung (12) zu ermöglichen.
  2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (16) ein T-förmiges Profil aufweist.
  3. Kapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (16) eine nach innen gekrümmte Wand (24) mit zur Rotationsachse (R) hin gerichteter Konkavität aufweist.
  4. Kapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (24) eine Fläche (25) aufweist, die vorgesehen ist, um mit einer Kraft (F) nach einer mit einer den Weg (C) tangierenden Richtung am Zahn (16) einen Winkel (a) bildenden Richtung auf den Deckel (6) zu drücken.
  5. Kapsel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen in Richtung der Rotationsachse (R) aus der Wand (24) herausragenden Zapfen (27) umfasst.
  6. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (16) abgeschrägt ist, um eine Spitze (28) zu bilden, die den Deckel (6) durchlöchern kann.
  7. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgussöffnung (12) ebenfalls in Bezug auf die Rotationsachse (R) exzentriert ist, wobei der Zahn (16) auf der gleichen Seite exzentriert ist wie die Ausgussöffnung (12) .
  8. Kapsel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (16) und die Ausgussöffnung (12) so exzentriert sind, dass sich ihre in Schraubrichtung (V) der Kapsel (7) auf den Hals (2) vorne gelegenen Ränder etwa auf einem gleichen Radius befinden.
  9. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h16) des Zahns (16) kleiner ist als der Gang (p) des Gewindes (15).
  10. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen abreißbaren Garantiering (9) umfasst, der den Mantel (14, 17) des Kapselkörpers (8) über eine Höhe (h9) verlängert, die größer ist als die Höhe (h16) des Zahns (16) , und der sich auf eine Stützfläche des Behälters (1) abstützt, um den Zahn (16) über dem Deckel (6) festzuhalten.
  11. Kapsel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Garantiering (9) Mittel (22) umfasst, die durch Einklinken mit einem äußeren Einhakwulst (4) zusammenzuwirken, der am Hals (2) des Behälters, zwischen dem Gewinde (3) und der besagten Stützfläche (5) angeordnet ist.
  12. Kapsel nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Deckel (10) umfasst, der über das Scharnier (19) mit dem Kapselkörper (8) verbunden ist, um die Ausgussöffnung (12) des Kapselkörpers (8) zu verschließen.
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