DE1271933B - Behaelter zum Abgeben von rieselfaehigen Materialien - Google Patents

Behaelter zum Abgeben von rieselfaehigen Materialien

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DE1271933B
DE1271933B DEP1271A DE1271933A DE1271933B DE 1271933 B DE1271933 B DE 1271933B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271933 A DE1271933 A DE 1271933A DE 1271933 B DE1271933 B DE 1271933B
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DE
Germany
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container
end plate
side walls
tongue
pouring spout
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Pending
Application number
DEP1271A
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English (en)
Inventor
Milton Harry Klausmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seal Spout Corp
Original Assignee
Seal Spout Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Seal Spout Corp filed Critical Seal Spout Corp
Priority to DEP1271A priority Critical patent/DE1271933B/de
Publication of DE1271933B publication Critical patent/DE1271933B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/741Spouts for containers having a tubular body
    • B65D5/743Spouts formed by deforming or tearing scored or incised parts of the side-wall of containers
    • B65D5/744Spouts formed by deforming or tearing scored or incised parts of the side-wall of containers combined with swivelling devices having a bottom-wall and two side-walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Behälter zum Abgeben von rieselfähigen Materialien Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Abgeben von rieselfähigen Materialien mit angelenkter Ausgußtülle mit sektorförmigen Seitenwänden und einer Endplatte, die zur Abgabe des Materials an einer Abgabeöffnung so angeordnet ist, daß am unteren Ende der Endplatte eine sich zwischen den sektorförmigen Seitenwänden erstreckende Zunge schwenkbar gelagert ist, wobei die sektorförmigen Seitenwände neben der Endplatte und am anderen Ende Verriegelungsanschläge für die Zunge tragen.
  • Es sind Behälter bekannt, bei denen Ausgußtüllen in den Seitenwänden angeordnet sind und die herausgezogen werden können, um das rieselfähige Material, welches im Behälter enthalten ist, in einem kontinuierlichen Strom abzugeben. Diese bekannten Ausgußtüllen weisen lediglich sektorförmige Seitenwände und eine Endplatte auf. Es ist nun häufig erwünscht, daß dieses rieselfähige Material sowohl in beliebigen Mengen als auch in zugemessenen Mengen verwendet wird. Wenn man dieses Material in zugemessenen Mengen verwenden will, so muß man aus der Ausgußtülle dieses Material erst in einen Meßbecher einkippen.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, derartige Behälter so auszubilden, daß das rieselfähige Material sowohl in kontinuierlichem Strom als auch in zugemessenen Mengen abgegeben werden kann.
  • Gemäß diesem Vorschlag ist am unteren Ende der Endplatte eine sich zwischen den sektorförmigen Seitenwänden erstreckende Zunge schwenkbar gelagert, und die sektorförmigen Seitenwände tragen neben der Endplatte und am anderen Ende Verriegelungseinrichtungen für die Zunge. Wenn die Zunge nach von gegen die Endplatte gelegt und in dieser Stellung verriegelt ist, kann die Tülle zum kontinuierlichen Ausgießen verwendet werden. Wenn die Zunge in die andere Endlage verschwenkt und in den anderen Verriegelungseinrichtungen eingerastet ist, so bildet diese Zunge zusammen mit der Tülle eine Meßtasche, so daß das rieselfähige Material in abgemessenen Sätzen abgegeben werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bereits vorgeschlagenen Behälter derart weiterzuentwickeln, daß dieser Behälter zum Mischen mehrerer Komponenten verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist der Behälter mindestens zwei Behälterabteile auf, die durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, und jedem Behälterabteil ist eine Ausgußtülle zugeordnet und die Endplatte erstreckt sich ganzteilig über alle Tüllen.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, Mischungen von mehreren Komponenten mit beliebigen Kom- ponentenanteilen oder vorbestimmten Komponentenanteilen herzustellen, wobei diese Komponenten in den Behälterabteilen eines einzigen Behälters vorhanden sind. Die besondere Ausbildung der mehrfachen Tülle bewirkt zusammen mit der Einstellung der Zunge, daß aus jedem Behälterabteil zugemessene Mengen einer Komponente entnommen werden können.
  • Um eine einfache Tüllenkonstruktion zu erzielen, können in vorteilhafter Weise bei zwei Behälterabteilen die Tüllen aus zwei ineinandergesetzten U-Profilabschnitten unterschiedlicher Breite bestehen.
  • Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darstellen, erläutert werden.
  • Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Ausgußtülle versehenen Behälters, F i g. 2 eine ähnliche Ansicht, die die Ausgußtülle und den Behälter im offenen Zustand zeigt, F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie 4-4 der F i g. 3, Fig.5 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig.6 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 6-6 der Fig. 3, F i g. 7 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 6, die die Ausgußtülle in der Öffnungsstellung zeigt, Fig.8 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 8-8 der F i g. 3, F i g. 9 eine ähnliche Ansicht, die die Ausgußtülle in geöffneter Stellung zeigt, F i g. 10 eine perspektivische Ansicht, die die Ausgußtülle in geöffneter Stellung zeigt, F i g. 11 eine ähnliche Ansicht, die die kusgußtülle beim kontinuierlichen-Ausgießen zeigt und Fig.12 eine Scheittansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Behälter A aus Pappe, Faserstoffen od. dgl. vorgesehen, der in Fächer 1 und 2 durch eine Zwischenwand 3 unterteilt ist, die zwischen den Vörder- und Rückwänden 4 und 5 des Behälters A eingesetzt und an diesen befestigt ist. - Die Zwischenwand 3 ist auch an der Bodenwand 6 des Behälters befestigt, und die Fächer 1 und 2 sind an der Behälteroberseite, die durch Klappen 7 verschließbar ist, normalerweise offen.
  • Eine Wand 4 des Behälters ist mit einer Anzahl rechteckiger Entleerungsöffnungen 8 ausgestattet, und zwar ist je eine für jedes Fach vorgesehen. Es ist eine entsprechend geformte Zunge 9 vorgesehen, die an einem Ende jeder Öffnung 8, wie bei 9' gezeigt, mit der Wand verbunden ist und die in diese Öffnung hinein- und aus dieser herausgeklappt werden kann.
  • Am Behälter ist eine AusgußtülleB angeordnet, die mit der Wand 4 an einer Seite der Öffnungen 8 so verbunden ist, daß sie über beiden Öffnungen liegt und sie schließt bzw. freigibt. Die Ausgußtülle ist aus dünnem Metallblech hergestellt, das zur Bildung einer flachen Endplatte 11 und sektorförmigen Seitenwänden 12 umgebogen ist Die Seitenwände haben bogenförmige Kanten 13, die zur Schwenkachse der Ausgußtülle konzentrisch verlaufen. Je eine der Seitenwändel2 liegt mit Reibung an der äußeren Seitenkante 14 einer jeden Öffnung 8 an.
  • Die Ausgußtülle besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, aber starr miteinander verbundenen Tüllenabschnitten, wobei die Seitenwände 12, 15 dieser Abschnitte sich je durch eine andere Öffnung 8 hindurch in den Behälter hinein erstrecken.
  • Bei einer Verschwenkung dieser Ausgußtülle können die in zwei Behälterabteilen 1, 2 enthaltenen Komponenten einzeln abgegeben werden, so daß sie bei einer Einzelabgabe ohne Gefahr einer Vermischung des Inhaltes des einen Behälterabteiles mit dem Inhalt des anderen Behälterabteiles getrennt abgegeben werden können. Dies ist insbesondere bei Materialien von Bedeutung, die erst im Augenblick der endgültigen Herstellung der Mischung miteinander in Berührung kommen sollen. Es ist zu erkennen, daß der Behälter sowohl zum Mischen zweier Komponenten verwendet werden kann, als auch zur Abgabe zweier verschiedener Komponenten, die überhaupt nicht gemischt werden sollen.
  • An der Endplatte 11 sind zwischen den Seitenwänden 12 weitere sektorförmige Seitenwände 15 befestigt, von denen jede mit Reibung an der inneren Seitenkante 17 einer der Öffnungen 8 anliegt. Wie gezeigt, können diese Seitenwände 15 Teile eines U-förmigen Bauteiles C sein, der an der Endplatte 11 der Ausgußtülle befestigt ist.
  • Wie- in den Fig. 3 und 5 dargestellt, können der Endplattenabschnitt 11 und der Boden 16, wie bei 18 gezeigt, punktverschweißt sein, oder, wenn erwünscht, können, wie in F i g. 12 dargestellt, aus der Endplatte 11 Laschen 19 herausgestanzt sein, die durch Öffnungen 20 im Bodenabschnitt 1-6 hindurchgehen und über der inneren Seite des Bodenabschnittes 16 umgebogen sind.
  • Die Ausgußtülle B kann mit der Wand 4 des Behälters S- -klappbar verbunden sein. Ein Paar Klammern oder Zähne 21 erstrecken sich am Drehpunkt von'der Endplatte 11 durch die Zunge 9, so daß die Schwenkbewegung der Ausgußtülle und der Zunge gleichzeitig möglich ist und verhindert wird, daß die Ausgußtülle aus den Entleerungsöffnungen 8 herausgezogen werden kann. Die äußeren Enden der Seitenwände 12 tragen Anschläge 22, die sich an die JInnenseíte der Wand 4 anlegen können, und die Endplatte 11 weist einen Ansatz 23 auf, der sich gegen die Außenseite der Wand 4 anlegen kann. Die Seitenwände 12 weisen Ansätze 24 auf, die an der inneren Seite der Wand 4 anliegen, wenn die Ausgußtülle geschlossen ist, um den Ausgußkasten in der geschlossenen Stellung lösbar zu halten.
  • Die Zunge 9 einer jeden Öffnung 8 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß ein Abschnitt 25 der Wand 4 des Behälters gebildet wird, der zwischen den Seitenwänden 12 und 15 liegt, die Seitenwände voneinander getrennt und in Reibungsanlage gegen die Seitenkanten der Öffnung hält. Die Zunge 9 hält die Seitenwände 12 und 15 im Abstand voneinander und in Anlage gegen die Seitenkanten der Öffnung.
  • Die Zunge 9 kann mit der Ausgußtülle wahlweise auf verschiedene Art verbunden werden, so daß die Ausgußtülle entweder als eine Meßtülle oder als eine einfache Ausgußtülle arbeitet. Für Meßzwecke wird die Zunge 9 aus der Hauptebene der Wand 4 des Behälters herausgebogen und mit ihrem freien Ende lösbar mit den Seitenwänden 12 und 15 der Ausgußtülle verbunden, wie das im oberen Teil der F i g. 3 und in den Fig. 6 und 10 gezeigt ist. Verschiedene Formen der Verbindung zwischen der Zunge und der Ausgußtülle können verwendet werden, vorzugsweise besitzt jedoch jede Seitenwand 12 nach innen ragende Ansätze 25', die als Halterung für die Kantenabschnitte der Zunge 9 dienen und diese aufnehmen, wie es in dem oberen Teil der Fig. 3 und in der F i g. 6 gezeigt ist. Nachdem die Ausgußtülle mit der Behälterwand durch die Klammern 21 verbunden kann die Zunge 9 in den Behälter hineingeschwenkt werden, und ihre Kanten können zwischen den Halterungen 25' in ihre Lage einrasten. Danach wird die Zunge mit der Ausgußtülle zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung der Ausgußtülle, wie in den F i g. 6 bzw. 10 gezeigt, verschwenkt.
  • Bei Verwendung der Ausgußtülle als Meßtülle wird die Zunge 9, wie oben beschrieben, eingestellt, und der Behälter wird so gekippt, daß ein Teil des Inhalts in die Meßtülle fließt, die zwischen der Endplatte 11 und der Zunge 9 (F i g. 6) liegt, worauf die Ausgußtülle in die Entleerungsstellung gezogen wird, wie in Fig. 7 und 10 gezeigt. Danach kann der Behälter gekippt werden, daß der Inhalt der Meßtülle herausfließt.
  • Die Fig. 8, 9 und 11 und der untere Teil der F i g. 3 zeigen die Ausgußtülle in der Einstellung zum Ausgießen des Behälterinhalts durch die Entleerungsöffnungen in einem kontinuierlichen Strom, anstatt in abgemessenen Mengen. Die Zunge 9 ist von den Halterungen 25' gelöst und nach von so verschwenkt, daß sie flach an der Endplatte 11 der Ausgußtülle anliegt, so daß der Inhalt des Behälters frei aus den Entleerungsöffnungen über die Zunge 9 fließen kann.
  • Vorzugsweise sind sich nach innen erstreckende Ansätze 26 in der Seitenwand 12 vorgesehen, welche die Kantenabschnitte der Zunge 9 zwischen sich und der Endplatte aufnehmen, um die Zunge in dieser Stellung zu halten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter zum Abgeben von rieselfähigen Materialien mit angelenkter Ausgußtülle mit sektorförmigen Seitenwänden und einer Endplatte, die zur Abgabe des Materials an einer Abgabeöffnung so angeordnet ist, daß am unteren Ende der Endplatte eine sich zwischen den sektorförmigen Seitenwänden erstreckende Zunge schwenkbar gelagert ist, wobei die sektorförmigen Seitenwände neben der Endplatte und am anderen Ende der Verriegelungsanschläge für die Zange tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (A) mindestens zwei Behälterabteile (1, 2) aufweist, die durch eine Trennwand(3) voneinander getrennt sind, daß jedem Behälterabteil (1, 2) eine Ausgußtülle(11,12,15) zugeordnet ist und daß die Endplatte (11) sich ganzteilig über alle Tüllen erstreckt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Behälterabteilen (1, 2) die Tüllen aus zwei ineinandergesetzten U-Profilabschnitten unterschiedlicher Breite bestehen (Fig. 2). ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1211774, 1 279 622.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2746772A1 (fr) * 1996-03-29 1997-10-03 Andre Laboulet Soc Boite a semer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1211774A (en) * 1915-04-12 1917-01-09 Jens Sorensen Sales-display cabinet.
US1279622A (en) * 1915-03-26 1918-09-24 Charles L Weil Dispensing-receptacle.

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