DE3315142A1 - Faltschachtel fuer massenartikel - Google Patents

Faltschachtel fuer massenartikel

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DE3315142A1
DE3315142A1 DE19833315142 DE3315142A DE3315142A1 DE 3315142 A1 DE3315142 A1 DE 3315142A1 DE 19833315142 DE19833315142 DE 19833315142 DE 3315142 A DE3315142 A DE 3315142A DE 3315142 A1 DE3315142 A1 DE 3315142A1
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folding box
wall
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DE19833315142
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English (en)
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Udo 8011 Aschheim Heisig
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UDO HEISIG 1X PRODUKTE
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UDO HEISIG 1X PRODUKTE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0805Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture in a wall
    • B65D83/0811Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture in a wall with means for assisting dispensing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4208Means facilitating suspending, lifting, handling, or the like of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschachtel für Massenartikel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel für Massenartikel, beispielsweise Einmalhandschuhe aus dünnem.Kunststoffmaterial oder dergleichen, mit einem einstückigen Flächmaterial-Grundkörper, auf dem durch Prägelinien eine im Mittelbereich des Grundkörpers angeordnete Vorderwand, eine Rückwand, Seitenwände und obere und untere Wände sowie Verschlußklappen abgetrennt sind, von denen mindestens eine Verbindungslaschen zum Verbinden einzelnen Wände im gefalteten Gebrauchszustand aufweist, wobei die Vorderwand einen heraustrennbaren Abschnitt zur Bildung einer Öffnung aufweist, durch die hindurch einzelne der Massenartikel aus dem Inneren der Faltschachtel entnehmbar sind und wobei an der Faltschachtel im Bereich der oberen Wand eine Aufhängevorrichtung ausgebildet ist, die ein Aufhängen der Faltschachtel an einer Wand oder dergleichen ermöglicht.
  • Es werden beispielsweise in Kliniken oder Küchen oder in anderen Bereichen, in denen es auf hygienische Verhältnisse ankommt, für den einmaligen Gebrauch bestimmte Handschuhe oder andere Schutzkleidungen verwendet, die in Spenderpackungen aufbewahrt werden. Derartige Spenderpackungen weisen in vielen Fällen die Form einer Faltschachtel auf, in denen eine große Anzahl der Massenartikel, wie z.B. die Handschuhe, angeordnet sind.
  • Hierbei werden diese Massenartikel teilweise zur Verringerung des Raumbedarfs gefaltet, und die Faltschachtel soll zur Erzielung einer einfachen Handhabung möglichst Aufhängevorrichtungen aufweisen, mit denen die Faltschachtel an einer Wand oder dergleichen befestigtbar ist. Da auch die Faltschachteln möglichst billig herstellbar sein sollen, sind diese Aufhängevorrichtungen in den meisten Fällen durch aus dem die Faltschachtel bildenden Grundkörper herausgestanzt, wobei die Anordnung dieser ausgestanzten Aufhängelaschen jedoch sehr kritisch ist, wenn verhindert werden soll, daß beim Herausziehen eines der Massenartikel aus der Faltschachtel diese aufgerissen wird. Weiterhin muß eine derartige Aufhängevorrichtung selbstverständlich eine ausreichende Festigkeit aufweisen.
  • Ein weiteres Problem bei bekannten Faltschachteln der eingangs genannten Art besteht darin', daß sich die Massenartikel bei noch fast völlig gefüllter Faltschachtel nur sehr schwierig einzeln herausziehen lassen und daß andererseits bei nahezu völliger Entleerung der Faltschachtel die einzelnen Massenartikel in der Faltschachtel keinen ausreichenden Halt mehr finden und übereinander rutschen, so daß es unmöglich ist, noch einzelne Massenartikel zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel er eingangs genannten Art zu schaffen, die bei preisgünstiger Herstellbarkeit und einfachem Aufbau eine sichere und zuverlässige Aufbewahrung der Massenartikel sowie eine leichte Entnehmbarkeit eines einzelnen Massenartikels unabhängig davon ermöglicht, ob die Faltschachtel noch völlig gefüllt oder nahezu geleert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Faltschachtel ermöglicht eine Einzelentnahme eines Massenartikel unabhängig davon, ob die Faltschachtel noch völlig gefüllt oder nahezu leer ist, da die Kernplatte ein Zusammenfallen des in der Faltschachtel angeordneten Stapels von Massenartike-ln sicher verhindert. Weiterhin wird durch die Kernplatte die Reibung der einzelnen Massenartikel aneinander bei der Entnahme eines Massenartikels wesentlich verringert, da die verbleibenden Massenartikel immer durch die Kernplatte straff gehalten werden.
  • Ein Aufplatzen der Faltschachtel bei Entnahme eines Massenartikels wird sicher verhindert, da sich die Aufhängelasche durch einen Schlitz benachbart zu der Prägelinie erstreckt, die die obere Wand mit der Verschlußklappe verbindet, weil diese Vorderwand bei Zugausübung nach unten fest auf die auf den beiden Seiten der Aufhängelasche verbleibenden Oberkanten der Rückwand angedrückt wird.
  • Der abgewickelte Grundkörper der Faltschachtel weist vorzugsweise eine in der Mitte liegende Vorderwand auf, um die herum durch Prägelinien zunächst die Seitenwände und die oberen und unteren Wände abgegrenzt sind.
  • Weitere Prägelinien trennen die Seitenwände nach außen hin von Verschlußlaschen und die oberen und unteren Wände von der Verschlußklappe bzw. der Rückwand. Die Verschlußlaschen werden beim Falten der Faltschachtel in deren Inneres eingeschoben, so daß sich ein umlaufender dichter Abschluß der Faltschachtel ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf den Grundkörper der Faltschachtel vor dem Falten, Figur 2 eine Schnittansicht der Faltschachtel im wesentlichen entlang der Linie II-II nach Figur 1.
  • In Figur 1 ist der abgewickelte Grundkörper der Ausführungsform der Faltschachtel dargestellt. Dieser Grundkörper weist eine in der Mitte angeordnete Vorderwand 10 auf, die durch Prägelinien 20b, 30b, 40b, 50b von einer unteren Wand 21, einer oberen Wand 31 und Seitenwänden 41 und 51 getrennt ist. Diese Prägelinien ermöglichen ein leichtes Falten der Faltschachtel. Von der unteren Wand 21 ist eine Rückwand 20 durch eine weitere Prägelinie 20a getrennt. Diese Rückwand 20 weist die gleiche Höhe wie die Vorderwand 10 auf und ist mit einer Aufhängelasche 25 versehen, in der ein Schlitz 24 zur Aufnahme eines Befestigungselementes, beispielsweise eines Nagels oder dergleichen ausgebildet ist, der in eine Wand eingeschlagen ist.
  • Die Rückwand 20 weist weiterhin Schlitze 22, 23 zur Aufnahme von Verbindungslaschen 33, 34 an einer Verschlußklappe 30 auf. Diese Verschlußklappe 30 ist von der oberen Wand 31 durch eine Prägelinie 30a getrennt.
  • Benachbart zu dieser Prägelinie 30a ist entweder in der oberen Wand 31 oder der Verschlußklappe 30 ein Schlitz 32 ausgebildet, der eine der Aufhängelasche 25 entsprechende Breite aufweist, so daß diese Aufhängelasche beim Falten der Faltschachtel gemäß Figur 2 durch diesen Schlitz 32 hindurchschiebbar ist.
  • Die Verschlußklappe 30 wird dann außen auf die Rückwand 20 umgelegt und durch Einschieben der Verbindungslaschen 33, 34 in die Schlitze 23, 22 der Rückwand 10 festgelegt.
  • Wie dies weiterhin aus Figur 1 zu erkennen ist, sind auf dem Grundkörper 1 von den Seitenwänden 41, 51 durch weitere Prägelinien 40a, 50a Verschlußlaschen 40, 50 abgegrenzt, die in das Innere der Faltschachtel umgelegt werden. Die Abdichtung der Faltschachtel wird weiterhin durch von den Seitenwänden durch Verlängerungen der Prägelinien 20b, 30b abgegrenzte Lappen 42, 52 verbessert, die an den oberen bzw. unteren Wänden 21, 31 anliegen, wenn die Faltschachtel vollständig geschlossen ist.
  • Schließlich ist aus Figur 1 eine Öffnung 11 zu erkennen, die vor Gebrauch der Faltschachtel 2 dadurch verschlossen ist, daß die Stanzlinie für diese Öffnung nicht vollständig durchgehend ist, sondern beispielsweise perforiert ist. Auf diese Weise bleiben die Faltschachteln bis zum Gebrauch weitgehend geschlossen, so daß die Massenartikel 70 weitgehend gegen äußere Einflüße geschützt sind.
  • Wie dies aus Figur 2 zu erkennen ist, ist im Inneren der Faltschachtel 2 eine Kernplatte 60 angeordnet, um deren Oberkante herum die Massenartikel 70 derart gelegt -sind, daß sie auf beiden Seiten dieser Kernplatte 60 herunterhängen. Entsprechend weist diese Kernplatte 60 vorzugsweise eine Höhe auf, die angenähert gleich der halben zwischen zwei gegenüberliegenden Enden gemessenen Gesamtlänge der Massenartikel 70 ist.
  • Weiterhin ist die innere Höhe der Faltschachtel (bzw.
  • die Höhe der Vorderwand 10 der Faltschachtel 2) so gewählt, daß über der Oberkante der Kernplatte 60 ein freier Raum verbleibt, der mindestens gleich der halben senkrecht zur Vorderwand gemessenen Tiefe der Faltschachtel ist. Auf diese Weise ist ein unbehindertes Gleiten einzelner Massenartikel 70 selbst bei fast völlig gefüllter Faltschachtel ohne weiteres möglich. Die Kernplatte 60 ruht mit ihrer Unterkante auf der unteren Wand 21 der Faltschachtel, so daß die Massenartikiel selbst bei nahezu vollständiger Entleerung der Faltschachtel immer noch sicher auf der Oberkante der Kernplatte 60 gehalten werden.
  • Weiterhin ist ein Aufplatzen der Faltschachtel beim Herausziehen eines der Massenartikel 70 sicher verhindert, weil eine in Figur 2 nach rechts und nach unten gerichtete Zugkraft lediglich bewirkt, daß die obere Wand 31 fester auf die links und rechts neben der Aufhängelasche 25 verbliebenen Oberkanten der Rückwand 20 angepreßt wird und keine Gefahr eines Herausziehens der Verbindungslaschen 33, 34 aus den Schlitzen 22, 23 besteht.
  • Der Grundkörper 1 der Faltschachtel sowie die Kernplatte 60 können vorzugsweise aus dünnem Kartonmaterial bestehen, es ist jedoch auch möglich, entweder nur den Grundkörper 1 oder ggf. auch die Kernplatte 60 aus einer relativ steifen Kunststoffolie herzustellen.
  • Im Hinblick auf die leichte Vernichtbarkeit der nach der Entnahme der Massenartikel verbleibenden Faltschachtel ist jedoch ein Kartonmaterial vorzuziehen.
  • Gemäß Figur 2 sind die Massenartikel in ihrer Gesamtlänge zwischen zwei gegenüberliegenden Enden durch das Herumlegen um die Oberkante der Kernplatte 60 lediglich halbiert. Es ist jedoch in gleicher Weise W-oder Z-förmiges Einlegen dieser Massenartikel in die Faltschachtel möglich, sofern dies aufgrund der Länge der Massenartikel wünschenswert erscheint, solange die Reibungskräfte nicht übermäßig groß werden.
  • In allen Fällen weist die Kernplatte eine Breite auf, die im wesentlichen der Breite des Innenraumes der Faltschachtel entspricht. Die Oberkante der Kernplatte 60 kann, obwohl dies in den Zeichnungen nicht erkennbar ist, unter Abrundung in die Seitenkanten übergehen, was in vielen Fällen ein Gleiten der Massenartikel weiter verbessert.

Claims (7)

  1. Faltschachtel für Massenartikel Patentansprüche 1. Faltschachtel für Massenartikel, beispielsweise Einmalhandschuhe aus dünnem Kunststoffmaterial oder dergleichen, mit einem einstückigen Flachmaterial-Grundkörper, auf dem durch Prägelinien eine im Mittelbereich des Grundkörpers angeordnete Vorderwand, eine Rückwand, Seitenwände und obere und untere. Wände sowie Verschlußklappen abgetrennt sind, von denen mindestens eine Verbindungslaschen zum Verbinden einzelner Wände im gefalteten Gebrauchszustand aufweist, wobei die Vorderwand einen heraustrennbaren Abschnitt zur Bildung einer Öffnung aufweist, durch die hindurch einzelne der Massenartikel aus dem Inneren der Faltschachtel entnehmbar sind und wobei an der Faltschachtel im Bereich der oberen Wand eine Aufhängevorrichtung ausgebildet ist, die ein Aufhängen der Faltschachtel an einer Wand oder dergleichen ermöglicht, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Massenartikel (70) um die Oberkante einer im Inneren der Faltschachtel (2) angeordneten Kernplatte (70) herumgelegt sind, so daß zwei gegenüberliegende Enden der Massenartikel (70) an den gegenüberliegenden Seiten der Kernplatte (60) herabhängen, daß die Kernplatte (60) parallel zu den Vorder- und Rückwänden (10,20) der Faltschachtel (2) angeordnet ist und mit der'Unterkante auf der unteren Wand'(21) der Faltschachtel (2) steht, und daß die Rückwand (20) über die untere Wand (21) mit der Vorderwand (10) verbunden und durch eine Aufhängelasche verlängert ist, die sich nach dem Falten der Faltschachtel (2) durch einen Schlitz (32) hindurch nach außen und oben erstreckt, der benachbart'zu der die Verschlußklappe (30) von der oberen Seitenwand (31) trennenden Prägelinie (30a) ausgebildet ist.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verschlußklappe (30) nach dem Hindurchstecken der Aufhängelasche (25) durch den Schlitz (32) von außen auf die Rückwand (20) umlegbar ist und Verschlußlaschen (33,34) aufweist, die in Schlitze (22,23) in der Rückwand (20) einschiebbar und-in diesen verriegelbar sind.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe der Kernplatte (60) etwa gleich der halben, zwischen zwei gegenüberliegenden Enden gemessenen Gesamtlänge der Massenartikel ist.
  4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe der Vorderwand (10) um einen Betrag größer ist als die Kernplatte (60), der mindestens gleich der halben, senkrecht zur Vorderwand gemessenen Tiefe der Faltschachtel (2) ist.
  5. 5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c.h n e t, daß die Oberkante der Kernplatte (60) an ihren Enden unter Abrundung in die Seitenkanten übergeht.
  6. 6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c-h n e t, daß die Kernplatte aus dem gleichen Material wie der Grundkörper (1) besteht.
  7. 7. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Grundkörper (1) außer der Vorderwand (10), der Rückwand (20), der Verschlußklappe (30), den Seitenwänden (41,51), der unteren Wand (21) und der oberen Wand (31) durch weitere Prägelinien (40a,50a) an die Seitenwände (41,51) angrenzende Verschlußlaschen aus gebildet sind, die sich im gefalteten Zustand im Inneren der Faltschachtel (2) parallel zu der Rückwand (20) und benachbart zu dieser erstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021120458A1 (de) 2021-08-05 2023-02-23 Van Genechten Packaging N.V. Faltschachtel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021120458A1 (de) 2021-08-05 2023-02-23 Van Genechten Packaging N.V. Faltschachtel

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