DE2744262B2 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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DE2744262B2
DE2744262B2 DE19772744262 DE2744262A DE2744262B2 DE 2744262 B2 DE2744262 B2 DE 2744262B2 DE 19772744262 DE19772744262 DE 19772744262 DE 2744262 A DE2744262 A DE 2744262A DE 2744262 B2 DE2744262 B2 DE 2744262B2
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DE
Germany
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vessel
line
chamber
tub
level
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DE19772744262
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English (en)
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DE2744262A1 (de
DE2744262C3 (de
Inventor
Walter Dipl.-Phys. Heissmeier
Heinz Kaefferlein
Karlheinz Kohles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Priority to IT25250/78A priority patent/IT1096890B/it
Priority to FR7819696A priority patent/FR2395736A1/fr
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Publication of DE2744262B2 publication Critical patent/DE2744262B2/de
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Granted legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Hüuplpatcntanmcldung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DL-Gbm 19 7b 211 ist ein als Rückflußvcrhinderer ausgebildetes Rückschlagventil bekannt, das einen Ventilkörper mit einem Ventilsit/ für eine schwimmende Kugel aufweist.
Die Aufgabe der /usatzerfindung besieht dann, die Geschirrspülmaschine nach der Ifuuptpatentanmcldung dahingehend zu verbessern, daß ein Ansaugen »on Luft in das Entleerungssystcm verhindert wird, wenn das Nivcatiregelgefäß und das AusgleichsgefiilJ entleert sind.
Die erliiidungsgemä'ße Lösung dieser Aulgabe ist dem Kenn/eichen des Patentanspruches 1 zu entnehmen, l-'ine /weckmäßige Ausgestaltung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Erfindung läßt ein sicheres Absaugen des Wassers zu, das zum Schalten des Niveauschalters in die die Luftfalle bildende Kammer des Niveauregelgefäßes aus dem Steigrohr übergelaufen ist. Das Ausgleichsgefäß mit seiner Wasserfüllung verhindert einerseits das "■ Ansaugen des Luftpolsters aus dem Saugheber durch die Entleerungspumpe und leitet andererseits über den durch die Pumpe ausgelösten Saugheber die vollständige Entleerung der Kammer ein, wobei selbst eine geringe Strömungsgeschwindigkeit im Entleerungssy-
i" stern der Entleerungspumpe ausreichend ist. Andererseits verhindert die Erfindung, daß Luft in das Entleerungssystem und zur Entleerungspumpe über das Ausgleichsgefäß und das Niveauregelgefäß angesaugt werden kann, nachdem diese Gefäße wie gewünscht
'■"' entleert wurden. Das unerwünschte Ansaugen von Luft würde die Förderleistung der Entleerungspumpe vermindern.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt die
-" Zeichnung eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, an deren Bottichwand ein Wasserzulaufgefäß angeordnet ist, das über eine Ncbenleitung mit einem an die Ablaufwanne der Maschine angeschlossenen Niveauregelgefäß ver-
-'· bundjn ist. welches wiederum über ein Ausgleichsgefäß mit dem Entleerungssystem in Verbindung steht.
Von der nur teilweise dargestellten Geschirrspülmaschine ist mit 1 ein Bottich bezeichnet, der im unteren Bereich eine von einem Sieb 2 abgedeckte Ablaufwannc
i" 3 trägt, an die eine Enilccrungspumpe 4 und eine Umwälzpumpe 5 angeschlossen sind.
An einer Außenwand des Bottichs 1 ist ein Wasserzulaufgefäß 6 angeordnet, das vorzugsweise in getrennten Kanälen 7, 8 an eine Frischwasserzulauflei-
i~> tung 9 und an eine Weichwasser/ulaiifleiuing 10. die mit einem nicht gezeichneten Ionenaustauscher der Geschirrspülmaschine verbunden ist, angeschlossen ist. Das Wasserzulaufgefäß ist vorzugsweise als Kunststofftcil ausgebildet und mit seinem Lnileerungssuiizen 11 oberhalb des die Abiaul wanne 3 überdeckenden Siebes
2 am Bottich angebracht. Ferner weist das Wasserzulaufgefäß eine Öffnung 12 auf und ist so ausgebildet, daß die Frischwasser/.ulaufleiiung in einer freien I.iiftstreckc 13 als Rückflußvcrhinderer im Wassc;/ulaufgefäß
■'■' endet.
Line die Öffnung 12 abschirmende vorgezogene Leitkante 14 an der Mündung des Frischwasserkanals 7 verhindert ein Herausspritzendes Frischwassers.
Zur Regelung des Füllstandes ist die Geschirrspülma-
'» sehine ferner mit einem Niveauregelgefäß versehen, das über einen Verbindungsstut/en 16 mit der Abiaul wanne
3 sowie über eine Nebenleilung 17 mit dem Wasserzulaufgeiäß verbunden ist. Dabei besteht das Niveauregelgefäß 15 aus einem, unten im Verbindungsstut/en 16
'" endenden und über eine llberlaufkante 18 einer Überlauf-Trennwand 19 in eine eine Luftfalle 20 bildende Kammer 21 übergehenden Steigrohr 22. Ferner mündet die Nebenleitung 17 zwischen dem Verbindungsstulz.cn 16 und der llberlaufkante 18 der
'in Überlauf-Trennwand 19 im Steigrohr und es weist die Kammer 21 zur Entleerung einen mit dem System der Rntleeningspiimpe 4 verbundenen Anschluß 23 auf. Im oberen Teil der Luftfalle 20 der Kammer 21 ist ein Stutzen 24 vorgesehen, an den ein Niveauschalter 25 angeschlossen ist.
Zwischen dem Anschluß 23 und dem Entleerungssystem, z. Ii. einer Ansaugleitung 27 der F.nlleeningspumpe 4, ist ein Ausgleichsgefäß 26 angeordnet, wobei vom
Anschluß 23 ein Saugheber 29 zum Ausgleichsgefäß führt Vom Boden des Ausgleichsgefäßes führt eine Leitung 28 zur Ansaugleitung 27. Beim Ausführungibeispiel ist im Ausgleichsgefäß 26 ein Schwimmkörper, /. B. eine Schwimmerkugel 30 vorgesehen, die die Leitung 28 verschließt wenn das Wasser aus dem Ausgleichsgefäß und damit auch aus der Kammer 21 des Niveauregelgefäßes 15 abgelaufen bzw. abgesaugt ist. Durch eine trichterförmige Gestaltung des Ausgleichsgefäß-Bodens ergibt sich ein Dichtungssitz für die Schwimrr.erkugel. Anstelle eines Schwimmerkörpers könnte auch ein niveaugesteuerter Schließkörper in der Leitung 28 vorgesehen werden.
Beim Wasserzulauf in den Bottich 1 wird über das Entleerungssystem 3, 27 gleichzeitig das Ausgleichsgefäß gefüllt. Wird das vorgesehene Bottichniveau a erreicht, so läuft Wasser über die Überlaufkante 18 in die Kammer 21. Aufgrund des rel"· geringen Kammervolumens reicht eine kleine Was^ermenge aus um die Luftfalle 20 zur Wirkung zu bringen und durch Auslösen des Niveauschalters 25 den Wasserzulauf zum Bottich durch ein Ventil zu verschließen. Dabei stellt sich im Bottich I und in dem dazu eine kommunizierende Röhre bildenden Ausgleichsgefäß 26 das Botticimiveau a und in der Kammer 21 das Schaltniveau b ein, während im Saugheber 29 ein von diesen Wasserständen abhängiges Zwischenniveau c auftriu und im oberen, über das Wasserniveau .-/des Bottichs Agenden Saugheberbogen ein Luftpolster eingeschlossen ist.
Wird zum Wasserwechsel die Fntleerungspumpe 4 betrieben, so wird durch das Absinken des BottLhniveaus ;i und zugleich des Wasserniveaus im Aiisgleielisgefäß sowie unterstützt durch den Sog in der Ansaugleitung 27 der Saugheber 29 wirksam und die Kammer 21 entleert. Dabei ist das Volumen des Ausgleichsgefäßes vorzugsweise wenigstens so gro!J wie das Volumen der Wassermenge, die die Kummer bis /um Erreichen des Schahniveaus b aufnimmt. Bei Wirksamv. erden des Saughebers 29 nimmt das Ausgleichsgefäß 26 dessen Luftpolster auf. während die Wasserfüllung des Ausgleichsgefäßes über die Leitung 28 in das Entleerungssystem abgegeben wird. Durch das Entleeren des Ausgleichsgefäßes wird in gleicher Menge Wasser von der Kammer 21 in das Ausgleichsgefäß gesaugt. Nach vollständiger' Entleerung der Kammer 21 wird über das Niveauregelgefäß Luh nachgesaugt und das Ausgleichsgefäß kann auslaufen. Durch das Ausgleichsgefäß kjnn das Entleeren der K.immer auch bei geringer Strömungsgeschwindigkeit im Entleerungssystem erfolgen, wobei es schaumunempfindlich abläuft.
1st die Leitung 28 als Absaugdüse ausgebildet, so wird durch das Ausgleichsgefäß 26 ebenfalls sichergestellt, daß die Wassermenge aus der Kammer 21 einschließlich des Luftpolsters im Saugheber vorher vom Ausgleichsgefäli aufgenommen wird, bevor an der Düse Luft in das Entleerungssystem gelangt. Die Absaugdüse kann als Wasserstrahlpumpe oder Venturidüse od. dgl. ausgebildet sein.
Nach völliger Entleerung des Ausgleichsgefäßes 26 isi die Schwimmerkugel 30 auf den Boden des Ausgleichsgefäßes abgesunken und verschließt die Leitung 28. so daß ein Ansaugen von Luft über das Ausgleichs- und Niveauregelgefäß zur Entleerungspumpe 4 verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Geschirrspülmaschine mit einem Frischwasser-/uiauf zum Bottich und zu einem Niveauregelgefäß, in dem eine Kammer geringen Volumens vorgesehen ist, die eine Luftfalle für einen am oberen Teil der Kammer angeschlossenen Niveauschalter bildet sowie eine mit einer Entleerungspumpe verbundene Entleerungsleitung und eine Entlüftungsleitung aufweist und eine Trennwand mit einer Überlaufkante in Höhe eines bestimmten Füllniveaus des Bottichs, an dessen Ablaufwanne die Entleerungs- und Umwälzpumpe angeschlossen ist, und das NiveauregelgefSß ein Steigrohr aufweist, das durch die Überlaufkante von der die Luftfalle bildenden Kammer getrennt ist, wobei unten im Steigrohr ein Verbindungsstutzen zur Ablaufwannt des Bottichs abzweigt und unterhalb der ü'berlaufkante eine von einem Wasserzulaufgefäß abzweigende Leitung im Steigrohr mündet sowie das Wasserzulaufgefäß einen Rückflußverhinderer mit freier Luftstrecke bildet, in das die Frischwasserzulaufleitung und eine aus einem Ionenaustauscher führende Weichwasserzulaufleitung in getrennten Kanälen münden, wobei die von der die Luftfalte bildenden Kammer zur Entleerungspumpe führende Leitung in einem Bogen über das von der Überlaufkantc bestimmte Wasserniveau des Bottichs verläuft und nath einer die Leitung /um Saugheber ergänzenden Falleitung ein an das Entleerungssysiem der Entleerungspumpc angeschlossenes Ausgleichsgefüß vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 27 29 746.7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgefäß (26) mit einer Ansaugleitung (27) der Entleerungspumpe (4) durch eine Leitung (28) verbunden ist, die durch einen im Ausglcichsgefäß angeordneten Schlicßkörper, Schwimmer (30) od. dgl. nach dem Entleeren der die Luftfalle (20) bildenden Kammer (21) des Niveauregelgefäßes (15) und das Ausgleichsgefiißes verschließbar ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Roden des Ausglcichsgcfäßes (26) trichterförmig zur Leitung (28) abfällt und einen Dichtungssit/ für eine im Ausgleichsgefüß vorgesehene Schwimmerkugel (50) bildet.
DE19772744262 1977-07-01 1977-10-01 Geschirrspülmaschine Granted DE2744262B2 (de)

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ES470965A ES470965A1 (es) 1977-07-01 1978-06-20 Perfeccionamientos en maquinas lavadoras de vajilla
IT25250/78A IT1096890B (it) 1977-07-01 1978-06-30 Lavastoviglie
FR7819696A FR2395736A1 (fr) 1977-07-01 1978-06-30 Lave-vaisselle

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DE2744262A1 (de) 1979-04-05
DE2744262C3 (de) 1988-09-29

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