DE2226496A1 - Einspuelvorrichtung fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Einspuelvorrichtung fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen

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DE2226496A1
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Heinrich Huber
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids

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Description

  • Einspülvorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einspülvorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit mindestens einem Behälter zur Aufnahme eines festen oder flüssigen-Wasch- oder Spülmittels, aus dem die flüssige Waschmittellösung mit Hilfe eines Saughebers dem zum Laugenbehälter der Maschine führenden Ablauf zugeleitet wird.
  • Neben den üblichen, fast ausnahmslos pulverförmigen Waschmitteln gewinnen im zunehmenden Maße flüssige Waschmittel, Spülmittel oder Wäschepflegemittel oder ähnliche Zusätze an Bedeutung. Da ferner auf dem Waschmaschinenmarkt der Trend zur automatischen Waschmaschine immer stärker in Erscheinung tritt, taucht die Forderung auf, neben Vorrichtungen für das automatische Einspülen pulverförmiger Substanzen auch Vorrichtungen zum automatischen Einspülen flüssiger Wasch- oder Spülmittel zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck ist z. B. aus der französischen Patentschrift 1 204 774 bekannt, den für die Aufnahme eines flüssigen Waschmittels bestimmten Behälter über einen Saugheber mit dem Laugenbehälter der Waschmaschine zu verbinden. Ein solcher Saugheber wird im allgemeinen dadurch in Funktion gesetzt, daß der das flüssige Mittel enthaltende Behälter durch Frischwasser auf die dem höchsten Punkt des Saughebers entsprechende Höhe aufgefüllt wird.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 914 515 ist ferner eine Einspülvorrichtung bekannt, bei der mindestens ein Behälter auch ein flüssiges Wasch- oder Spülmittel aufnehmen kann, das mit Hilfe eines Saughebers dem Laugenbehälter der Maschine zugeleitet werden soll. Dies wird dadurch erreicht, daß in den Behälter festes oder flüssiges Waschmittel eingefüllt wird und man zum Einspülen des Waschmittels in den Behälter über den Saugheber Frischwasser zuführt. Dabei gelangt das Frischwasser über den höher liegenden Einlaufteil des SaugL hebers in den Behälter, bis das verflüssigte Waschmittel über eine Überlaufkante aus dem Behälter und eine Bodenöffnung des den Behälter zusätzlich umgebenden Gehäuses in den Laugenbehälter fließt. Nach Beendigung des Frischwasserzulaufes fließt ein Teil der im Behälter vorhandenen Waschmittellösung in Gegenrichtung durch den Saugheber in den Laugenbehälter ab, während ein Rest im Behälter verbleibt.
  • Diese Einspülvorrichtung hat den Nachteil, daß der zum Überfluten offene Behälter mit der bei Arbeitsvorgängen schwingenden Maschine so geschüttelt werden kann, daß das Spülmittel aus dem Behälter zu ünerwünschter Zeit überschwappt. Ferner ist es notwendig, den zum Überfluten ausgebildeten Behälter im GehAuse der Einspülwanne für die übrigen Waschmittel zusätze unterzubringen0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspülvorrichtung zu schaffen, bei der insbesondere der Behälter für das Spülmittel so ausgebildet ist, daß das Spülmittel daraus abgesaugt und dabei der Behälter mit Frischwasser ausgespült wird, ohne daß die vorerwähnten Nachteile bekannter Vorrichtungen auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß eine Nebenleitung der zum Laugenbehälter führenden Zulaufleitung in den Waschmittelbehälter geführt ist und daß die Falleitung des Saughebers vom Waschmittelbehälter nach der Abzweigung der Nebenleitung in die zum Laugenbehälter führende Zulaufleitung mündet.
  • Diese Einspülvorrichtung hat die Vorteile, daß der das Spülmittel aufnehmende Behälter einerseits geschlossen ausgebildet und andererseits von der übrigen Einspülwanne für die Zusätze zum Vor- oder Hauptwaschgang getrennt angeordnet werden kann. Da außerdem das Spülmittel von Beginn des Spülvorganges an verdünnt wird, können Spülmittel unterschiedlicher Viskosität eingespült werden. Der mit der erfindungsgemäßen Saug- und Spüleinrichtung verbundene Behälter ist so ausgelegt, daß bei einem größtmöglichen Wasserdurchsatz die Sauggeschwindigkeit in jedem Fall größer ist als der Spülwasserzufluß. Die Saugleistung hängt von der Durchfluß geschwindigkeit des Frischwassers in der zum Laugenbehälter führenden Zuleitung ab. Nach Beendigung des Frischwasserzulaufes wird durch den wirksamen Saugheber die im Behälter noch vorhandene Flüssigkeit völlig abgesaugt und dem Laugenbehälter zugeleitet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 einen schematisch gehalteiren senkrechten Schnitt durch die Einspülvorrichtung für ein flüssig in den Laugenbehälter einzubringendes Spülmittel und Fig. 2 einen Schnitt in. Richtung A - B der Figur lo Die gezeigte Einspülvorrichtung besteht aus einem Behälter 1 zur Aufnahme eines Spülmittels 2, das über einen den Behälter dicht verschließenden Deckel 3 in fester oder flüssiger Form eingefüllt wird. Der Behälter steht über eine Nebenleitung 4, durch welche Frischwasser in den Behälter zum Auflösen und/oder Verdünnen des Spülmittels gelangt, und einen Saugheber 5, zum Entleeren des Spülmittels des Behälters in den nicht dargestellten Laugenbehälter einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine, mit einer zum Laugenbehälter führenden Zulaufleitung 6 in Verbindung. Dabei mündet die Falleitung 7 des Saughebers 5, in Flußrichtung a der Zulaufleitung 6 gesehen, nach der Abzweigung der Nebenleitung 4 in die Zulaufleitung.
  • Zwischen der Abzweigung der zum Waschmittelbehälter 1 führenden Nebenleitung 4 und der Einmündung der Falleitung 7 des Saughebers 5 in der zum Laugenbehälter führenden Zulaufleitung 6 ist eine Drossel 8 angeordnet. Zur Erhöhung der Saugwirkung des Saughebers 5 ist der Querschnitt 9 der zum Laugenbehälter führenden Zulaufleitung 6 im Anschluß an die Einmündung der Falleitung 7 des Saughebers 5 erweitert ausgeführt.
  • Zum wirkungsvollen Ausspülen des Behälters 1 weist sein Dekkel 3 gegenüber der Austrittsöffnung der Nebenleitung 4 eine kappenförmige Ausbuchtung 10 auf, die den Spülstrahl in den angegebenen Pfeilrichtungen umlenkt.
  • Gemäß Fig. 2 weist der Saugheber 5 im Übergang von der Ansaugleitung 11 zur Falleitung 7 ein Labyrinth 12 auf, das verhindern soll, daß beim Zwischenschleudern und einem'hohen Flüssigkeitsspiegel in der Ansaugleitung 11 die Spulflüssigkeit in die Fallleitung 7 gehoben wird. Durch das Labyrinth 12 wird damit eine vorzeitige Entleerung des Behälters 1 durch Unwucht vermieden.
  • Anstelle eines Labyrinths kann auch der Abstand der beiden senkrecht verlaufenden Leitungen 7 und 11 vergrößert werden.
  • Auch wird dadurch, ebenso wie durch das Labyrinth, die Gefahr, daß mitgerissene Waschmittelklumpen den Saugheber verstopfen, herabgesetzt.
  • In vorteilhafter Weise läßt sich der mit der Saug- und Spülverbindung 4 bzw. 5 zur Zulaufleitung 6 zum Laugenbehälter verbundene und nach Eingabe des Wasch- oder Spülmittels bei geschlossenem Deckel dicht ausgebildete Waschmittelbehälter getrennt von der nicht gezeigten Einspülwanne, beispielsweise für das Vorwasch- und Hauptwaschmittel, ausbilden. Die Einspülvorrichtung kann deshalb ohne der Gefahr, daß das Spülmittel ausflockt im Laugenbereich der Maschine angeordnet werden. Durch die geschlossene Ausbildung der Einspülvorrichtung wird verhindert, daß das Spülmittel bei auftreten-der Unwucht in der Maschine aus dem Behälter 1 austreten kann.

Claims (8)

Ansprüche
1. Einspülvorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit mindestens einem Behälter zur Aufnahme eines festen oder flüssigen Wasch- oder Spülmittels, aus dem die flüssige Waschmittellösung mit Hilfe eines Saughebers dem zum Laugenbehälter der Maschine führenden Ablauf zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nebenleitung (4) der zum Laugenbehälter führenden Zulaufleitung (6) in den Waschmittelbehälter (1) geführt ist und daß die Falleitung (7) des Saughebers (5) vom Waschmittelbehälter nach der Abzweigung der Nebenleitung in die zum Laugenbehälter führende Zulaufleitung mündet.
2. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abzweigung der zum Waschmittelbehälter (1) führenden Nebenleitung (4) und der Einmündung der Falleitung (7) des Saughebers (5) in der zum Laugenbehälter führenden Zulaufleitung (6) eine Drossel (8) angeordnet ist.
3. Einspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (9) der zum Laugenbehälter führenden Zulaufleitung (6) im Anschluß an die Einmündung der Falleitung (7) des Saughebers (5) erweitert ist.
4. Einspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugheber (5) und die Nebenleitung (4) zu dem geschlossen ausgebildeten Waschmittelbehälter (1) eine Saug- und Spülverbindung bilden.
5. Einspülvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und Spülverbindung so ausgebildet ist, daß bei einem größtmöglichen Wasserdurchsatz die Sauggeschwindigkeit größer als der Spülwasserzufluß# zum Behälter ist.
6. Einspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) des Waschmittelbehälters (1) gegenüber der Öffnung der Nebenleitung (4) eine kappenförmige Ausbuchtung (10) zum Umlenken des Spülstrahles aufweist,
7. Einspülvorrichtung nach den Ansprüchen# 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugheber (5) im Übergang von der Ansaug- (ii) zur Falleitung (7) ein Labyrinth (12) aufweist.
8. Einspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Saug- und Spülverbindung (4 bzw. 5) zur Zulaufleitung (6) zum Laugenbehälter verbundene und nach Eingabe des Wasch- oder Spülmittels (2) bei geschlossenem Deckel (3) dicht ausgebildete Waschmittelbehälter (1) getrennt von einer weiteren Einspülwanne für ein Vorwasch-, Hauptwasch- oder sonstiges Spülmittel ausgebildet ist, Leerseite
DE2226496A 1972-05-31 1972-05-31 Einspülvorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen Expired DE2226496C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546194A1 (fr) * 1983-05-20 1984-11-23 Esswein Sa Lave-linge ou lave-vaisselle equipe d'une boite a produits
CN107119421A (zh) * 2017-06-12 2017-09-01 金华市宏昌电器有限公司 投料装置和清洗装置

Cited By (3)

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FR2546194A1 (fr) * 1983-05-20 1984-11-23 Esswein Sa Lave-linge ou lave-vaisselle equipe d'une boite a produits
EP0128070A1 (de) * 1983-05-20 1984-12-12 Esswein S.A. Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit Waschmittelbehälter
CN107119421A (zh) * 2017-06-12 2017-09-01 金华市宏昌电器有限公司 投料装置和清洗装置

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