DE1914515A1 - Einspuelvorrichtung fuer Wasch- und Geschirrspuelmaschinen - Google Patents
Einspuelvorrichtung fuer Wasch- und GeschirrspuelmaschinenInfo
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- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
- A47L15/4418—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
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Description
SISMSNS-SLSCTROGSR&DB GMBH Erlangen, 18.3.1969
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str«,
Unser Zeichen: PLA 69/5032 ... Gre/Schö
Sinäpülvorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einspülvorrichtung für Wasch- oder
Geschirrspülmaschinen mit mindestens einem Behälter zur Aufnahme eines festen oder flüssigen Wasch- oder Spülmittels, aus dem die
flüssige Waschmittellösung mit Hilfe eines Saughebers dem zum Laugenbehälter der Maschine führenden Ablauf zugeleitet wird»
lieben den üblichen, fast ausnahmslos pulverförmigen Waschmitteln gewinnen im zunehmenden Maße flüssige Waschmittel, Spülmittel
oder Wäschepflegemittel oder ähnliche Zusätze an Bedeutung=. Da
ferner auf dem Waschmaschinenmarkt der Trend zur automatischen Waschmaschine immer stärker in Erscheinung tritt, taucht die
Forderung auf, neben Vorrichtungen für das automatische Einspülen pulverförmiger Substanzen auch Vorrichtungen zum automatischen
Einspülen flüssiger Wasch- oder Spülmittel zu schaffen«
Su diesem Zweck ist z. Bo aus der französischen Patentschrift
1 204 774 bekannt, den für die Aufnahme eines flüssigen Waschmittels bestimmten Behälter über einen Saugheber mit* dem Laugenbehälter
der Waschmaschine zu verbinden,, Ein solcher Saugheber
wird im allgemeinen dadurch in Punktion gesetzt, daß der das flüssige Mittel enthaltende Behälter durch Frischwasser auf die
dem höchsten Punkt des Saughebers entsprechende Höhe aufgefüllt wird» Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen solchen Saugheber
dadurch in Punktion zu setzen, daß seiner in diesem Falle am Boden des Behälters angeordneten JSinlauföffnung eine Frischwasserdüse
zugeordnet ist, die zum üJinspülzeitpunkf durch Druck-
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wasser das flüssige Mittel im Saugheber "über den Berg" drückt, ihn also zum Anlaufen bringt." Diese Anordnung hat jedoch den
Nachteil, daß das zum Sinspülen dienende Frischwasser durch das im Behälter befindliche V/aschmittel hindurchgeführt werden muß.
Um trotzdem noch einen genügend gebündelten Wasserstrahl an der Heberrohröffnung zu erhalten, muß die Frischwasserdüse ziemlich
nahe der Öffnung des Heberrohres angeordnet werden; dabei kann aber der von den Wasserwerken im allgemeinen geforderte "Luftsprung"
zwischen der üinlauföffnung und der Waschmittelflüssigkeit nicht eingehalten werden. Ein solcher "Luftsprung" dient
bekanntlich dazu, das Rücksaugen von Wasser in das Wassernetz bei einem dort evtl. auftretenden Unterdruck mit Sicherheit zu verhindern=
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspülvorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen zu schaffen, bei der mindestens
ein Behälter auch ein flüssiges Wasch- oder Spülmittel aufnehmen kann, das mit Hilfe eines Saughebers dem Laugenbehälter
der Maschine zugeleitet werden soll. Der Saugheber soll so ausgebildet
sein, daß die vorerwähnten Nachteile bekannter bzw,, vorgeschlagener Vorrichtungen nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der in den Ablauf hineinragende Teil des Saughebers als
U-förmiger Bogen mit einem aufwärts gerichteten kurzen Schenkel ausgebildet ist, der an seinem tiefsten Punkt eine Öffnung aufweist,
wobei dem aufwärts gerichteten kurzen Schenkel eine auf dessen Öffnung gerichtete, oberhalb dieser öffnung liegende
Frischwasserdüse zugeordnet ist. l
Diese Vorrichtung hat folgende Vorteile: Das zum Anstoßen des Saughebers dienende Frischwasser kann dem
Saugheber unter sicherer Einhaltung einer ausreichenden Luftstrecke zugeleitet werden« Da der Sinspülvorgang bei modernen
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Waschautomaten längere Zeit dauert, kann ruhig ein Teil des Einspülv/assers
aus der Öffnung des U-förmigen Teiles des Saughebers herauslaufen« Der den Einspülvorgang bewirkende Teil des Frischwassers
beträgt bei der Anordnung gemäß der Erfindung mindestens die Hälfte der Gesamtmenge des zulaufenden Frischwassers. Ein
v/eiterer wichtiger Vorteil ist darin zu sehen, daß der Heber, der im allgemeinen aus einem Rohr geringen Durchmessers besteht,
durch das immer wieder hindurchfließende Druckwasser sauber gehalten wird. Auf diese V/eise ist es auch möglich, dickflüssige
Weichspülmittel ohne jeden Rückstand einzuspülen. Außerdem ist man
mit Hilfe der neuen Vorrichtung in der Lage, mit einem derartigen Behälter auch ein festes Waschmittel einzuspülen, weil das Sinspülwasser
diesem Behälter vom Boden her zugeführt wird und dabei das Waschmittel von dort her auflöst bzw. als Pulver über
die Überlaufkantc drückt.
Der Saugheber kann ferner so ausgebildet werden, daß der Behälter bei normaler Einfüllgeschwindigkeit bei einer eventuellen Überfüllung
sich nicht selbständig entleeren kanns indem der höher gelegene, den Einlauf bildende Teil des Saughebers oberhalb der
Überlauf kante des Waschmittelbehälters angeordnet wird=. Man kann
ferner dafür Sorge tragen, daß dieser höher gelegene, den Einlauf bildende Teil des Saughebers als ein innerhalb des Waschmittelbehälters
spiralförmig verlaufendes Rohr ausgebildet ist- Mit Hilfe eines selchen Rohres wird die im Behälter vorhandene Flüssigkeit
beim Einspülvorgang mit dem Frischwasser durch Durchwirbelung sehr gut und sehr schnell vermischt. Das ist insbesondere
bei zähflüssigen Weichspülraitteln von großer Bedeutung,
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele im einzelnen näher erläutert. Darin zeigt:
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Figo 1 einen schematisch gehaltenen senkrechten Schnitt durch
eine Sinspülvorrichtung im Bereich eines Waschmittelbehälters
und der ihm zugeordneten Frischwasserzulaufleitung,
Fig. 2 eine Variante des in Fig. 1 dargestellten Waschmittelbehälters.
Fig» 1 zeigt einen schematisch gehaltenen senkrechten Schnitt
durch eine Einspülvorrichtung, die aus einem Gehäuse 10 besteht, in das für die einzelnen Wasch- oder Spülmittel Behälter 20 einsetzbar
sind, Der Bodenbereich 12 des Gehäuses bildet dabei den gemeinsamen Auslauf« In diesem Bereich ist ein Überlauf 13 in ·
solcher Höhe angeordnet, daß alle Frischwasserzulaufleitungen
mindestens um einen.Abstand h höher liegen. Am Boden 14 des Gehäuses
befindet sich ferner ein Ablaufstutzen 15, an den die zum
Laugenbehälter führende Leitung angeschlossen werden kann«
Innerhalb des Behälters 20, dessen Seitenwände 21 in ihrem oberen Bereich Durchbrechungen 22 aufweisen, so daß die höchste
Füllhöhe 23 unterhalb der Gehäuseoberkante 11 liegt, befindet sich der als üinlauf dienende höher gelegene Teil 26 eines Saughebers
25, dessen oberster Punkt oberhalb der GehäuseOberkante
11 liegt, um eine Selbstentleerung beim Überfüllen des Behälters zu vermeiden. Die Sinlauföffnung ist dagegen in einer Bodenmulde
24 angeordnet, um eine weitgehende Entleerung des Behälters zu ermöglichen.
Die Auslaufseite des Saughebers 25 besteht aus einem U-förmigen
Bogen 27o An der tiefsten Stelle des Bogens befindet sich eine kleine öffnung 28, Der nach oben gerichtete Schenkel 29 des U-förmigen
Bogens bildet den Auslauf des Saughebers. Seine Öffnung 30 ist trichterartig erweitert. Auf diese Öffnung zielt
eine um den Abstand h höher gelegene Frischwasserdüse !51,
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Funktionsweise t
In den Behälter 20 wird festes oder flüssiges Waschmittel eingefüllt
ö Zum Einspülen des Waschmittels wird dem Behälter über die Düse 31 und den Saugheber 25 Frischwasser zugeführt. Bei modernen
Waschmaschinen dauert der EinlaufVorgang etwa 1,5 Minuton. Me
beim Zulaufen des Frischwassers aus der Öffnung 28 austretende
Vfassermenge ist relativ gering. Mindestens die Hälfte des Einlaufwassers
gelangt über den höher liegenden Einlaufteil 26 des Saughebers in den Behälter 20 und mischt sich von unten her mit
dem Waschmittelο Dabei spielt es keine Rolle, ob sich in dem Behälter
festes oder flüssiges Waschmittel befindet. Auch die Größe
der Zähigkeit flüssiger Wasch- oder Spülmittel ist ohne Einfluß auf den Erfolg des Sinspülvorganges, weil flüssiges Waschmittel
durch das einströmende Wasser angehoben wird und im Bereich der Überlaufkante 23 aus dem Behälter in das Gehäuse 10 und von dort
zum Laugenbehälter fließt. Wie Versuche gezeigt haben, befindet sich - unabhängig von dem Aggregatzustand und der Konsistenz
des Waschmittels - am Ende des Sinspülvorganges nur noch stark verdünntes, weitgehend aufgelöstes Waschmittel in dem Behälter 20,
das nach Beendigung des Frischwasserzulaufes durch die Funktion des Saughebers automatisch bis auf einen kleinen, in der Mulde
verbleibenden Rest ausläuft0
Fig» 2 zeigt eine Variante zu der in Fig. 1 dargestellten Einspülvorrichtung.
Sie besteht darin, daß der höher gelegene Teil des Saughebers 25 in diesem Falle aus einem innerhalb des Behälters
spiralförmig verlegten Rohr 36 besteht. Auf diese Weise wird beim Frischwasserzulauf eine gute Durchwirbelung des Waschmittels mit
dem Wasser und damit eine noch schnellere Vermischung beider Medien erreicht.
3 Ansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (2)
- Ι$ί erjtapsjrUche 1 91 A 5 1 5Einspülvorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit mindestens einem Behälter zur Aufnahme eines festen oder flüssigen Wasch- oder Spülmittels, aus dem die flüssige Waschmittellösung mit Hilfe eines Saughebers dem zum laugenbehälter der Maschine führenden Ablauf zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Ablauf (12) hineinragende Teil des Saughebers (25) als tl-förmiger Bogen (27) mit einem aufwärts gerichteten kurzen Schenkel (29) ausgebildet ist, der an seinem tiefsten Punkt eine öffnung (28) aufweist, wobei dem aufwärts gerichteten kurzen Schenkel eine auf dessen Öffnung (30) gerichtete, oberhalb dieser ' öffnung liegende Prischv/asserdüse (31) zugeordnet ist.
- 2. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der höher gelegene, den Einlauf bildende Teil (26) des Saughebers (25) oberhalb der Überlaufkante (23) des Waschmittelbehälters (20) angeordnet ist«3= Einspülvorrichtung nach Einspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der höher gelegene, den Einlauf bildende Teil des Saug- . hebers (25) als ein innerhalb des Waschmittelbehälters (20) spiralförmig verlaufendes Rohr (36) ausgebildet ist.009840/0835
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914515 DE1914515C3 (de) | 1969-03-18 | Waschmilteleinspülvorriehtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen | |
FR7009555A FR2035045A7 (de) | 1969-03-18 | 1970-03-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914515 DE1914515C3 (de) | 1969-03-18 | Waschmilteleinspülvorriehtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914515A1 true DE1914515A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1914515B2 DE1914515B2 (de) | 1977-01-27 |
DE1914515C3 DE1914515C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947330A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-05-27 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Wahnenfoermiger zusatzbehaelter zum einlegen in eine kammer einer waschmittel-einspueleinrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947330A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-05-27 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Wahnenfoermiger zusatzbehaelter zum einlegen in eine kammer einer waschmittel-einspueleinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1914515B2 (de) | 1977-01-27 |
FR2035045A7 (de) | 1970-12-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |