DE60307067T2 - Waschmitteldosierer und damit ausgerüstete waschmaschine - Google Patents

Waschmitteldosierer und damit ausgerüstete waschmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dosierer für zum Waschen dienende Erzeugnisse und Waschmittel wie beispielsweise normale Waschmittel oder Bleichmittel, Weichmacher für Gewebe, Duftmittel und ähnliche Hilfsmittel, die in Verbindung mit einer Waschmaschine wie beispielsweise einer Wäschewaschmaschine eingesetzt werden.
  • Es ist weitgehend bekannt, dass diese Erzeugnisse oder Substanzen durch den Benutzer in speziell dafür vorgesehene Fächer des Dosierers geschüttet werden, bevor die Maschine gestartet wird, und dass diese anschließend aus einem derartigen Dosierer in den Waschbottich der Maschine zu vorher festgelegten Zeiten und Phasen des gerade ablaufenden Waschzyklus eingeleitet werden. Die derzeit verwendeten Waschmitteldosierer liegen im Allgemeinen als ein aus einem Stück bestehendes Einbauteil vor, welches mindestens zwei verschiedene Fächer umfasst, die so ausgelegt sind, dass sie auf der einen Seite Waschpulver oder Waschflüssigkeiten und auf der anderen Seite im Allgemeinen flüssige Spülmittel aufnehmen und aufbewahren. Für das Überführen der flüssigen Substanzen aus dem Dosierer in den Waschbottich der Maschine sind gewöhnlich ein oder mehrere Siphons innerhalb des/der solche Substanzen enthaltenden Faches oder Fächer vorhanden. Das Einfließen von Wasser in den Dosierer in derjenigen Phase des Waschzyklus, welche gerade nach den in den Waschbottich einzubringenden flüssigen Substanzen verlangt, bewirkt nach dem Erreichen der erforderlichen Wassersäule, dass der Siphon ausgelöst wird, d. h. in Betrieb gesetzt wird und als Folge davon die flüssige Waschmittelsubstanz aus dem Dosierer angesaugt und ordnungsgemäß mit dem einfließenden Wasser vermischt zum Waschbottich befördert wird.
  • Das Dokument DE 37 14 301 A1 offenbart eine gewisse Anzahl von Siphonblöcken, welche aus einem dünnen Standrohr und einer Abdeckung gebildet sind und die in der Einspülschale für Waschmittel dergestalt angeordnet sind, dass, falls ein Siphon ausfällt und das aus Waschmittel und Wasser bestehende Gemisch nicht mehr ansaugt, die anderen Siphons dessen Arbeit fortsetzen.
  • Ein typischer Nachteil, welcher bei den derzeit verwendeten Typen von Dosierern vorgefunden wird, liegt in der Tatsache, dass der Siphon mit Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dichten arbeiten muss (Wasser und flüssiges Waschmittel wie z. B. Gewebeweichmacher), welche sich nicht sehr gut vermischen, d. h. nicht homogen miteinander vermischt sind, die aber auf Grund ihres Strömungsbildes, welches sich im Innern des Dosierers ausbildet, die Neigung haben, eher in geschichteter Form zu fließen, ohne dass eine klare Trennung zwischen Wasser und Waschsubstanz vorliegt. Eine derartige schichtenförmige Mischung von Wasser und Waschmittel hat zur Folge, dass der Siphon auf eine diskontinuierliche Art und Weise arbeitet, bei welcher vorzugsweise das Wasser abgesaugt wird gegenüber dem Waschmittel. Als eine Folge davon passiert es sehr häufig, dass nach Beendigung des von der Maschine ausgeführten Waschzyklus Rückstände der dichteren Waschmittel oder -erzeugnisse wie beispielsweise der Gewebeweichmacher noch auf dem Boden des jeweiligen Faches des Dosierers vorgefunden werden können.
  • Ein derartiger Nachteil kann dadurch überwunden werden, dass man den Einströmdruck des dem Dosierer zugeführten Wassers erhöht. Dies würde aber unvermeidlich dazu führen, dass während des Vermischens mit der flüssigen Waschmittelsubstanz übermäßig viel Schaum gebildet wird, was auf alle Fälle bewirkt, dass der Siphon unregelmäßig arbeitet, oder was im ungünstigsten Fall zu Seifenschaum führt, welcher über den Dosierer fließt und eine Menge an Unannehmlichkeiten mit sich bringt.
  • Eine andere mögliche Lösung besteht in diesem Zusammenhang darin, dass man den Unterdrucks erhöht, welcher durch den Siphon erzeugt wird, so dass eine größere Ansaugkapazität erzielt wird. Diese Lösung bringt jedoch eine Erhöhung der Gesamtgröße des Siphons mit sich, und als deren Folge stellt sich heraus, dass diese Lösung kaum praktikabel ist wegen der konstruktionsbedingten Begrenzungen, die dadurch auferlegt werden, dass für die Maschine im Allgemeinen extrem kleine Abmessungen verlangt werden.
  • Es besteht daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, dass die oben erwähnten Nachteile der Lösungen nach dem Stand der Technik dadurch ausgeräumt werden, dass ein Waschmitteldosierer für Waschmaschinen vorgeschlagen wird, welcher in der Lage ist, auf optimale Art und Weise mit Flüssigkeiten, die eine unterschiedliche Dichte aufweisen, sogar dann zu arbeiten, wenn diese im Innern des Dosierers selbst sich nicht homogen miteinander vermischen.
  • Innerhalb eines derartigen allgemeinen Schutzumfanges der Erfindung besteht ein weiteres Ziel darin, einen Waschmitteldosierer zur Verfügung zu stellen, welcher in der Lage ist, das vollständige Entleeren, d. h. das Absaugen der flüssigen Waschsubstanzen in den Waschbottich der Maschine hinein während vorher festgelegter Phasen des Waschzyklus sowie das vollständige Entfernen von jeglichem Rückstand der genannten Waschsubstanzen vom Boden der jeweiligen Fächer im Dosierer am Ende des Waschzyklus zu gewährleisten.
  • Ein weiteres Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Waschmitteldosierer vorzustellen, welcher in der Lage ist, die oben spezifizierten Ziele auf eine Art und Weise zu erreichen, welche für den Benutzer voll und ganz zuverlässig und sicher ist, insbesondere ohne dass irgend ein Anlass für ein übermäßiges Schäumen, d. h. für eine Ausbildung von Schaum innerhalb des Dosierers selbst gegeben wird.
  • Noch ein weiteres Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Waschmitteldosierer vorzustellen, welcher in der Lage ist, die weiter oben spezifizierten Ziele unter Einhaltung der Größen- und Raumanforderungen generell unverändert oder im Wesentlichen innerhalb gebotener Grenzen zu erreichen, so dass die auf die Konstruktion bezogenen Begrenzungen und Einschränkungen, die durch die Maschine vorgegeben werden, eingehalten werden.
  • Ein letztes, aber nicht das unwichtigste Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Waschmitteldosierer vorzustellen, welcher bei niedrigen Kosten liegt und in der Lage ist, unter Verwendung von bereits vorhandenen und leicht verfügbaren Materialien, Techniken und Maschinenpark hergestellt zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele und Vorteile neben weiteren Zielen und Vorteilen, die aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, bei einem Waschmitteldosierer für Waschmaschinen erreicht, welcher die im angefügten Anspruch 1 aufgeführten und festgelegten kennzeichnenden Merkmale enthält.
  • Jedenfalls können die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung aus der Beschreibung von einigen bevorzugten, aber nicht allein auf diese beschränkten Ausführungsformen leichter und besser verstanden werden, welche nachfolgend an Hand eines den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkenden Beispiels unter der Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird. Bei den Zeichnungen handelt es sich um:
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht einer Waschmaschine, in welche der Waschmitteldosierer gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • 2 ist ein in Längsrichtung verlaufender Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Waschmitteldosierers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Ansicht, welche derjenigen der in 2 dargestellten zweiten Ausführungsform eines Waschmitteldosierers der vorliegenden Erfindung ähnlich ist.
  • Es soll nun auf die weiter oben angeführte 1 Bezug genommen werden. Hier wird die Bezugszahl 1 verwendet, um ganz allgemein eine Waschmaschine wie beispielsweise eine Wäschewaschmaschine zu bezeichnen, in welche ein Waschmitteldosierer 2 eingebaut ist, welcher so ausgelegt ist, dass er aus dem Hauptkörper der Waschmaschine 1 selbst heraus gezogen werden kann, um so den Benutzer in die Lage zu versetzen, dass er die Waschmittelsubstanzen wie beispielsweise Waschpulver oder Waschflüssigkeiten, Gewebeweichmacher, Bleichmittel, Duftstoffe und ähnliche Hilfsmittel in die jeweiligen Fächer einfüllt, bevor die Waschmaschine gestartet wird, um den ausgewählten Waschzyklus zu durchlaufen.
  • Der Waschmitteldosierer umfasst mindestens ein Fach 3, welches so ausgelegt ist, dass es die Waschmittelsubstanzen, insbesondere derartige Hilfsmittel wie Gewebeweichmacher, aufnimmt, und welches mit Mitteln 4 zur Wasserzuführung in Verbindung steht, die so ausgelegt sind, dass sie Wasser zuführen, welches von der Maschine 1 kommt. Diese Wasserzuführungsmittel 4 weisen eine Wassereinlassleitung 5 auf, durch welche das Wasser in bestimmten Phasen des Waschzyklus in die Kammer 6 eingelassen wird und durch eine gewisse Anzahl von Öffnungen 7 in den Dosierer 2 einströmen kann, so dass es sich mit der Waschmittelsubstanz, welche sich im Innern des Dosierers selbst befindet, vermischt und anschließend das sich ergebende Gemisch zum Waschbottich der Maschine 1 befördert wird. Die Pfeile A und B geben den Strömungsweg an, den das Wasser nimmt, während das Gemisch Wasser + Weichmacher längs des Weges, der durch den Pfeil C angegeben ist, in den Waschbottich fließt.
  • Der Waschmitteldosierer umfasst weiterhin einen ersten Siphon 8, welcher so ausgelegt ist, dass er das weiter vorn erwähnte Gemisch aus dem Dosierer ansaugt und es zum Waschbottich der Maschine befördert. Bei der als Beispiel dargestellten Ausführungsform wird ein derartiger Siphon gebildet aus einer ersten Leitung 9, welche an ihren gegenüber liegenden Enden offen ist und mit einem ersten Abdeckstück 10 verbunden ist, welches sich darüber befindet. Die Ansaugung, d. h. der Ansaugvorgang beginnt, sobald das Wasser, das in den Dosierer 2 hinein fließt, das Niveau erreicht, d. h. die erforderliche Wassersäule, die erforderlich ist, um den Siphon 8 auszulösen oder in Betrieb zu setzen, wobei das genannte Niveau oder Wassersäule durch den Abstand der inneren Kuppe 11 des ersten Abdeckstücks 10 zum Boden 12 des Dosierers 2 festgelegt ist, wobei die Ansaughöhe h im Gegensatz dazu durch den Abstand der Basis oder der Mündung des ersten Abdeckstücks 10 oder dem Mundstück und dem Boden 12 des Dosierers 2 festgelegt ist.
  • Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, dass der Waschmitteldosierer 2 mit mindestens einem zweiten Siphon 14 ausgestattet ist, welcher seinerseits durch eine zweite Leitung 15 gebildet wird, die an ihren beiden Enden offen und mit einem zweiten Abdeckstück 16 verbunden ist, welches sich darüber befindet. Dieser zweite Siphon 14 weist eine Ansaughöhe H auf, welche sich von der Ansaughöhe des ersten Siphons 8 unterscheidet. Unter Bezugnahme auf die in 2 dargestellte besondere Ausführungsform ist die Ansaughöhe H des genannten zweiten Siphons 14 größer als die Ansaughöhe h des genannten ersten Siphons 8.
  • Vorteilhafterweise kann sogar das Niveau oder die Höhe der Wassersäule des zweiten Siphons 14 so gewählt werden, dass es größer als dasjenige des ersten Siphons 8 ist, und es ist auch möglich, den Durchmesser der zweiten Leitung 15 so zu wählen, dass er größer als der Durchmesser der ersten Leitung 9 ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in der in 2 gezeigten Veranschaulichung durch Beispiel dargestellt ist, kann auch ein dritter Siphon 17 vorhanden sein, welcher wiederum durch eine dritte Leitung 18 und ein drittes Abdeckstück 19 gebildet wird, welches sich darüber befindet. Der genannte dritte Siphon 17 weist eine Ansaughöhe H' auf, welche größer als die Ansaughöhe H des genannten zweiten Siphons 14 ist. Das Niveau der Wassersäule im genannten dritten Siphon 17 kann im Wesentlichen gleich dem des zweiten Siphons 14 sein, wie dies in 2 dargestellt ist, oder sogar höher sein als diese. Es ist experimentell tatsächlich herausgefunden worden, dass ein derartiger Kunstgriff sich als wirkungsvoll dahingehend erweist, dass er ermöglicht, dass die Siphons 8, 14, 17 nacheinander ausgelöst oder in Betrieb gesetzt werden, wodurch die gesamte Betriebsweise und die Effektivität während der Ansaugung verbessert werden; insbesondere ist dies dahingehend wirkungsvoll, dass die Gefahr vermieden wird, dass zwei benachbarte Siphons einander deaktivieren oder sich außer Betrieb setzen.
  • Die Betriebsweise ist wie folgt: sobald durch die Öffnungen 7 Wasser in den Waschmitteldosierer 2 eingelassen worden ist, wird mit dem Vermischen mit dem Gewebeweichmacher oder einem anderen Waschmittel, das gerade im selben Dosierer vorhanden sein mag, begonnen, so dass sich das weiter vorn erwähnte geschichtete Gemisch Wasser + Weichmacher bildet. Wenn das Wasserniveau über die innere Kuppe 11 des ersten Siphons 8 ansteigt, wird letzterer ausgelöst, d. h. in Betrieb gesetzt, und es beginnt der Vorgang, dass das Gemisch Wasser + Weichmacher eingesaugt und zum Waschbottichs der Maschine befördert wird. Wenn das Wasserniveau weiter ansteigt, werden sogar der zweite Siphon 14 und, falls vorhanden, der dritte Siphon 17 ausgelöst und in Betrieb gesetzt. Der Ansaugvorgang dieser Siphons erfolgt bei unterschiedlichen Niveaus des Dosierers 2 für Waschmittel, so dass die verschiedenen Schichten des weiter vorn erwähnten geschichteten Gemischs Wasser + Weichmacher, welche im Dosierer auf unterschiedlichen Höhen liegen, dadurch wirkungsvoll angesaugt und in den Waschbottich befördert werden können.
  • Aus der obigen Beschreibung kann deshalb leicht erkannt werden, dass der Waschmitteldosierer gemäß der vorliegenden Erfindung tatsächlich in der Lage ist, die weiter vorn angegebenen Ziele voll und ganz zu erreichen und die gewünschten Vorteile zu bieten; denn das Vorhandensein eines zusätzlichen Siphons, welcher in Bezug auf den genannten ersten Siphon 8 (oder Entleerungssiphon) eine unterschiedliche Ansaughöhe aufweist, ermöglicht es, dass das geschichtete Gemisch Wasser + Weichmacher bei unterschiedlichen Höhen in Bezug auf den Boden 12 des Dosierers 2 abgesaugt wird, so dass das Problem, welches mit einer derartigen Schichtung des Gemisches infolge der unterschiedlichen Dichten der zwei Flüssigkeiten verbunden ist, auf eine wirkungsvolle Art überwunden werden kann.
  • Auf diese Weise erfolgen sowohl die Ansaugung als auch die Weiterleitung des Gemisches auf eine optimale Art und Weise ungeachtet der mangelnden Homogenität des Gemisches selbst, wodurch sowohl die vollständige Absaugung des Gewebeweichmachers während der geeigneten Phase des Waschzyklus als auch das völlige Entfernen von jeglichem Rückstand von selbigem vom Boden des Dosierers gewährleistet werden. Folglich wird ein doppelter Vorteil erreicht, der in einer rationelleren und wirkungsvolleren Ausnutzung der Waschmittelsubstanzen und in einer erhöhten Sauberkeit des Waschmitteldosierers besteht.
  • Darüber hinaus sollte beachtet werden, wie die eingangs vorgeschlagenen Vorteile tatsächlich erreicht werden, indem nämlich die Betriebsdrücke des Wassers und die Gesamtgröße des Dosierers im wesentlichen unverändert bleiben.
  • Es soll hier hervorgehoben werden, dass am weiter oben beschriebenen Waschmitteldosierer eine Reihe von Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden kann, ohne dass dabei vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • So kann beispielsweise die 3 so betrachtet werden, dass sie eine zweite Ausführungsform eines Waschmitteldosierers 102 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, welche mindestens ein Fach 103 umfasst, welches so ausgelegt ist, dass es Waschmittelsubstanzen aufnimmt und aufbewahrt und mit den Wasserzuführungsmitteln 104 in Verbindung steht. Diese Wasserzuführungsmittel umfassen eine Wassereinlassleitung 105, eine Kammer 106 und eine Mehrzahl von Öffnungen 107, durch welche hindurch das Wasser in den Dosierer 102 strömen kann, um sich dort mit der darin enthaltenen Waschmittelsubstanz zu vermischen und danach aus dem Dosierer heraus und in den Waschbottich der Maschine hinein zu fließen.
  • Dieser Waschmitteldosierer umfasst weiterhin einen ersten Siphon 108, welcher dem ersten Siphon 8 ähnlich ist, der weiter oben im Zusammenhang mit der betrachteten ersten Ausführungsform diskutiert worden ist und der folglich eine erste Leitung 109 umfasst, welche an ihren beiden Endstücken offen ist und mit einem ersten Abdeckstück 110 verbunden ist, welches darüber liegt und eine Ansaughöhe h festlegt.
  • Der Waschmitteldosierer 102 ist zusätzlich mit mindestens einem zweiten Siphon 114 ausgestattet, welcher eine zweite Leitung 115 und ein zweites Abdeckstück 116 umfasst: Letzteres weist eine Basis 120 auf, welche einen vorher festgelegten Winkel in Bezug auf den Boden 112 des Dosierers 102 bildet. Auf diese Weise wird eine Ansaughöhe festgelegt, welche in Längsrichtung des Dosierers 102 dergestalt variabel ist, dass im Wesentlichen ein erster Ansaugbereich F erhalten wird, welcher sich nicht nur in der horizontalen Ebene sondern auch in der vertikalen Ebene erstreckt.
  • Auf vorteilhafte Art und Weise beginnt der genannte erste Ansaugbereich F, welcher durch die Basis 120 des zweiten Abdeckstückes 116 festgelegt wird, auf einem niedrigeren Niveau, welches gleich oder etwas höher als die Ansaughöhe h des ersten Siphons 108 ist, und setzt sich mit einer vorher festgelegten Neigung fort. Außerdem wird die Höhe der Wassersäule des genannten zweiten Siphons 114 vorzugsweise größer sein als diejenige des ersten Siphon 108, und möglicherweise kann sogar der Durchmesser der zweiten Leitung 115 größer als der Durchmesser der ersten Leitung 109 gewählt werden.
  • Vorteilhafterweise kann noch ein dritter Siphon 117 vorgesehen werden, welcher ein drittes Abdeckstück 119 umfasst, dessen Basis 121 einen vorher festgelegten Winkel in Bezug auf den Boden 112 des Dosierers 102 bildet, um auf diese Weise einen zweiten Ansaugbereich F' festzulegen, welcher sich vom genannten ersten Ansaugbereich F, der durch den genannten zweiten Siphon 114 festgelegt wird, unterscheidet und auf einem höheren Niveau als dieser erste Ansaugbereich F liegt.
  • Insbesondere soll hervorgehoben werden, wie diese zweite Ausführungsform des Dosierers gemäß der vorliegenden Erfindung über das Erreichen der weiter vorn spezifizierten Vorteile hinaus sich insbesondere als wirkungsvoll und vorteilhaft erweist, was die Ansaugung des wenig homogenen, geschichteten Gemisches betrifft. Tatsächlich ermöglicht die besondere Konfiguration der Siphons, dass ein im Wesentlichen kontinuierlicher Ansaugbereich erreicht wird, welcher durch den genannten ersten und den genannten zweiten Ansaugbereich F und F' gebildet wird und im Wesentlichen den größten Teil der Höhenausdehnung des Dosierers 102 abdeckt. Dies ist sehr wirkungsvoll, um eine deutliche Verbesserung der Ansaugfähigkeit der Siphons für ein vollständiges Entfernen sowohl des Gemischs Wasser + Waschmittel als auch jeglicher Rückstände davon aus dem Dosierer selbst zu erzielen.
  • Man wird natürlich auch zu schätzen wissen, dass die Materialien, welche zur Ausführung des Dosierers gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sowie die Gestalt, die Form und die Größe der einzelnen Bauteile von Fall zu Fall so ausgewählt werden können, dass sie bestens mit den besonderen Erfordernissen und Anforderungen im Einklang stehen, ohne dass dabei vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.

Claims (13)

  1. Waschmaschine, welche einen Waschmitteldosierer und einen Waschbottich umfasst, welcher so ausgelegt ist, dass er über den genannten Dosierer mit einem Gemisch aus Wasser und den genannten Waschmitteln versorgt wird, wobei der genannte Waschmitteldosierer (2, 102) mit mindestens einem Fach (3, 103) ausgestattet ist, welches so ausgelegt ist, dass es die genannten Waschmittel enthält, und mit einem ersten Siphon (8, 108) ausgestattet ist, welcher eine vorher festgelegte Ansaughöhe (h) aufweist, um eine erste Schicht des genannten Gemisches anzusaugen und zum genannten Waschbottich zu befördern, und mit mindestens einem zweiten Siphon, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Siphon (14, 114) eine Ansaughöhe (H) aufweist, welche höher als die des genannten ersten Siphons (8, 108) ist, um eine zweite Schicht des genannten Gemisches anzusaugen und zum genannten Waschbottich zu befördern, wobei die genannte zweite Schicht im genannten Dosierer (2, 102) auf einem höheren Niveau als die genannte erste Schicht liegt.
  2. Waschmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte mindestens eine Fach (3, 103) mit Wasserzuführungsmitteln (4, 104) in Verbindung steht, die so ausgelegt sind, dass ihm Wasser von der genannten Maschine zugeführt wird, wobei die genannten Wasserzuführungsmittel mit einer Mehrzahl von Öffnungen (7, 107) ausgestattet sind, welche so ausgelegt sind, dass sie Wasser in das genannte Fach (3, 103) einlassen.
  3. Waschmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste und der genannte zweite Siphon (8, 14, 108, 114) durch eine erste Leitung (9, 109), die mit einem darüber befindlichen ersten Abdeckstück (10, 110) verbunden ist, und durch eine zweite Leitung (15, 115), die mit einem darüber befindlichen zweiten Abdeckungsstück (16, 116) verbunden ist, gebildet wird, wobei jede der genannten ersten und zweiten Leitung (9, 15, 109, 115) an ihren beiden gegenüber liegenden Endstücken offen ist.
  4. Waschmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersäule des genannten zweiten Siphons (14, 114) höher ist als die Wassersäule des ersten Siphons (8, 108).
  5. Waschmaschine den gemäß Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der genannten zweiten Leitung (15, 115) größer als der Durchmesser der genannten ersten Leitung (9, 109) ist.
  6. Waschmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im genannten Fach (3, 103) noch ein dritter Siphon (17, 117) vorhanden ist, welcher eine Ansaughöhe (H') aufweist, die größer als die Ansaughöhe (H) des genannten zweiten Siphons (14, 114) ist.
  7. Waschmaschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte dritte Siphon (17, 117) durch eine dritte Leitung (18, 118), welche an ihren beiden gegenüber liegenden Enden offen ist, und ein darüber befindliches drittes Abdeckstück (19, 119) gebildet wird.
  8. Waschmaschine gemäß den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersäule des genannten dritten Siphons (17, 117) höher als oder gleich hoch wie die Wassersäule des genannten zweiten Siphons (14, 114) ist.
  9. Waschmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (120) des zweiten Abdeckstückes (116) einen spitzen Winkel in Bezug auf den Boden (112) des Dosierers (102) bildet, um auf diese Weise einen ersten Ansaugbereich (F) festzulegen, welcher eine veränderliche Ansaughöhe in Bezug auf den genannten Boden (112) aufweist.
  10. Waschmaschine gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (121) des genannten dritten Abdeckstückes (119) einen spitzen Winkel in Bezug auf den Boden (112) des Dosierers (102) bildet, um auf diese Weise einen zweiten Ansaugbereich (F') festzulegen, welcher eine veränderliche Ansaughöhe in Bezug auf den genannten Boden (112) aufweist.
  11. Waschmaschine gemäß den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Ansaugbereich (F') in einem größeren Abstand vom genannten Boden (112) angeordnet ist als der erste Ansaugbereich (F).
  12. Waschmaschine gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Ansaugbereich (F') ein unteres Niveau aufweist, welches im Wesentlichen mit dem oberen Niveau des genannten ersten Ansaugbereiches (F) übereinstimmt und sich mit der gleichen Neigung wie der Letztere dergestalt erstreckt, dass ein im Wesentlichen kontinuierlicher Ansaugbereich erreicht wird, welcher den genannten ersten und den genannten zweiten Bereich (F, F') einschließt.
  13. Waschmitteldosierer für eine Waschmaschine, welcher mit mindestens einem Fach (3, 103) ausgestattet ist, das so ausgelegt ist, dass es die genannten Waschmittel enthält und dem Waschbottich der genannten Waschmaschine ein Gemisch aus Wasser und den genannten Waschmitteln zuführt, wobei das genannte Fach (3, 103) mit einem ersten Siphon (8, 108) ausgestattet ist, welcher eine vorher festgelegte Ansaughöhe (h) aufweist, um ein erste Schicht des genannten Gemisches anzusaugen und zum Waschbottich der genannten Waschmaschine zu befördern, und mit mindestens einem zweiten Siphon (14, 114) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Siphon (14, 114) eine Ansaughöhe (H) aufweist, welche höher als die des ersten Siphons (8, 108) ist, um der genannten Waschmaschine eine zweiten Schicht des genannten Gemisches zuzuführen, wobei die genannte zweite Schicht im genannten Dosierer (2, 102) auf einem höheren Niveau als die erste Schicht liegt.
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