DE1112716B - Vorrichtung zum Zufuehren von Waeschebehandlungsfluessigkeiten bei automatischen Waschmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Waeschebehandlungsfluessigkeiten bei automatischen Waschmaschinen

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Publication number
DE1112716B
DE1112716B DET14120A DET0014120A DE1112716B DE 1112716 B DE1112716 B DE 1112716B DE T14120 A DET14120 A DE T14120A DE T0014120 A DET0014120 A DE T0014120A DE 1112716 B DE1112716 B DE 1112716B
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DE
Germany
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washing machines
liquid
automatic washing
cylindrical wall
washing
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DET14120A
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English (en)
Inventor
Loyal H Tingley Jun
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LOYAL H TINGLEY JUN
Original Assignee
LOYAL H TINGLEY JUN
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum. Zuführen von Wäschebehandlungsflüssigkeiten bei automatischen Waschmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschebehandlungsflüssigkeiten bei automatischen Waschmaschinen, welche die Behandlungsflüssigkeit automatisch zu einem bestimmten, vom Waschvorgang abhängigen Zeitpunkt dem Wäschebehälter zuführt.
  • Bei automatischen Waschmaschinen werden die Wäschestücke zusammen mit der Seife oder dem Waschmittel in den Behälter der Maschine eingebracht, worauf die Maschine selbsttätig sich mit Wasser füllt, die Wäsche während eines bestimmten Zeitraums wäscht, hierauf das Waschwasser ausschleudert, den umlaufenden Behälter abstoppt und wieder mit Spülwasser füllt, die Wäschestücke gründlich spült und dieselben dann trockenschleudert. Manchmal müssen dem Spülwasser Flüssigkeiten oder sonstige Stoffe zur Behandlung der Wäsche beigegeben bzw. in das Spülwasser hineingegossen werden. Dann kann aber die Maschine nicht länger automatisch arbeiten, denn die die Waschmaschine bedienende Person muß die verschiedenen Arbeitsstufen abhören bzw. beobachten, um die gewünschten Stoffe auch zur richtigen Zeit beizugeben. Dadurch wird die automatische Arbeitsweise der Vorrichtung aufgehoben; es ist wieder eine Überwachung erforderlich. Zuführvorrichtungen, die vom Steueraggregat der automatischen Maschine mitgesteuert werden, sind bekannt. Eine solche elektrische oder elektromechanische Steuerung ist jedoch unverhältnismäßig teuer und kompliziert, so daß sie für Haushaltmaschinen nicht in Frage kommt. Auch ist ein nachträglicher Einbau derartiger Steuerungsmittel bei Waschmaschinen praktisch nicht -möglich. Demzufolge ist der Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines einfachen und billigen Anbauteils für automatische Waschmaschinen mit um eine senkrechte Welle sich drehendem Waschbehälter, welches die gewünschte Menge an Flüssigkeit oder sonstigen fließfähigen Stoffen automatisch nach Ausschleudern der im vorhergehenden Arbeitsgang benutzten Behandlungslauge aus der Wäsche in das Spülwasser abgibt.
  • Eine weitere Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, ist die Schaffung eines derartigen Anbauteils, das äußerst einfach in der Konstruktion, ohne bewegliche Teile, leicht an bereits vorhandene Waschmaschinen anzubauen, narrensicher im Betrieb und äußerst billig ist.
  • Diese Aufgaben werden entsprechend der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, welche zwei gemeinsam rotierende Abteilungen umfaßt, von denen die eine die zuzuführende Flüssigkeitsmenge im Stillstand aufzunehmen vermag und mit der anderen, .die so geformt ist, daß sie die Flüssigkeit nur mittels der beim Umlauf auftretenden Fliehkraft in sich zu halten vermag, durch einen oder mehrere überströmkanäle verbunden ist.
  • An Hand der Zeichnungen sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine der Erfindung entsprechende Vorrichtung in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 im Zustand unmittelbar nach der Füllung mit der Wäschebehandlungsflüssigkeit; Fig. 3 zeigt einen Schnitt ähnlich der Fig. 2 und läßt das Übertreten der Wäschebehandlungsflüssigkeit erkennen, wenn die Schleuder das Waschwasser von den Wäschestücken abschleudert; Fig. 4 zeigt einen Schnitt ähnlich den Fig. 2 und 3 während des nächsten Arbeitsganges der Abgabevorrichtung, bei welchem die Schleuder zur Ruhe gekommen ist, das Gefäß sich wieder mit Spülwasser füllt und die Flüssigkeit zur Behandlung durch die Auslauföffnungen in das Spülwasser entleert wird.
  • Die automatische Waschmaschine besitzt ein Gehäuse, in welchem sich ein äußerer Behälter befindet. In diesem ist drehbar der Wäsdhebehälter angeordnet sowie ein Antriebsaggregat, welches zum Waschen den Rührflügel 12 in hin- und hergehende Bewegung und zum Abschleudern' des Waschwassers den Wäschebehälter in schnelle Umdrehungen versetzen kann. Der Antrieb erfolgt durch eine senkrechte Welle 14 von Vielecksquerschnitt, welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich, am oberen Ende- eine Bohrung 16 mit Innengewinde besitzt. In diese ist der Zapfen 18 einer Kappe 20 eingeschraubt, welche- normalerweise den Rührflügel 12 auf der Welle 14 festhält und gleichzeitig dessen Entfernung zwecks Reinigung gestattet.
  • Die Kappe 20 hält zugleich die der Erfindung entsprechende in Fig. 1 bis 4 dargestellte Abgabevorrichtung 10 fest. Deren ringförmiger Behälter 22 besitzt eine innere Ringwandung 24 und eine zu dieser in konzentrischem Abstand verlaufende äußere Ringwandung 26, welche miteinander durch eine obere Wandung 28 und eine untere Wandung 30 verbunden sind, so daß ein geschlossener Behälter 22 entsteht. Eine Platte 32 erstreckt sich innerhalb der Ringwandung 24 unterhalb der oberen Wandung 28 und besitzt eine zentrale Bohrung 34, durch welche der Zapfen 18 hindurchgesteckt wird. Durch Aufsetzen der Platte 32 auf die Welle 14 und den Rührflügel 12, Einschrauben des Zapfens 18 in die Bohrung 16-sowie Anziehen der Kappe 20 kann die Vorrichtung 10 abnehmbar an dem Flügel 12 befestigt werden.
  • Zwischen der inneren Ringwandung 24 und der äußeren Ringwandung 26 ist konzentrisch eine senkrechte Prallwandung 36 angebracht, die mit der Bodenwandung 30 aus einem Stück besteht und in geringem Abstand von der oberen Wandung 28 endet und so einen Durchgang zwischen einer inneren Abteilung 38 und einer äußeren Abteilung 40 frei läßt. In der oberen Wandung 28 befindet sich eine öffnung 42 mit einem entfernbaren Verschlußstopfen 44 über der inneren Abteilung 38, so daß die Flüssigkeit 46 in diese eingefüllt werden kann.
  • In der Bodenwandung 30 befinden sich mehrere Auslauföffnungen 48 außerhalb der Prallplatte 36 knapp an derem Rande, so daß die Flüssigkeit 46 aus der äußeren Abteilung 40 in nachstehend beschriebener Weise ausfließen kann.
  • Im Betriebe wird die Abgabevorrichtung 10 an dem Rührflügel 12 in der oben beschriebenen Weise befestigt und kann dort bleiben, bis die Schleuder zwecks Reinigung od. dgl. ausgebaut wird. Der Verschlusstopfen 44 wird entfernt, und eine gewünschte Menge der Flüssigkeit 46 wird in die innere Abteilung 38 gegossen, während gleichzeitig in den Behälter der Waschmaschine die Wäschestücke zusammen mit dem Waschmittel bzw. der Seife eingebracht werden, worauf die automatische Waschmaschine in Betrieb gesetzt wird. Der Behälter wird zuerst mit Wasser gefüllt, worauf der Rührflügel 12 mit seiner Hin- und Herbewegung beginnt, wenn das Wasser im Behälter eine bestimmte Höhe erreicht hat. Die Bewegung des Rührflügels 12 wird eine bestimmte Zeit lang fortgesetzt. Während dieser Zeit erfährt die Flüssigkeit 46 eine geringe hin- und hergehende Bewegung in der inneren Abteilung 38; jedoch bleibt infolge des Fehlens einer wesentlichen Fliehkraft die Flüssigkeit 46 in der inneren Abteilung 38, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Nach vollendetem Waschvorgang rotieren Behälter und Rührflügel 12 als geschlossene Einheit, um das Waschwasser durch die Wirkung der Fliehkraft abzuschleudern. Während dieses Schleudervorganges wirkt die Fliehkraft auch auf die Behandlungsflüssigkeit 46 ein und drückt dieselbe aufwärts über die Oberkante der Prallwand 36 hinweg, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist. Während der Rotation wird die Flüssigkeit 46 an der äußeren Wandung 26 durch die Fliehkraft gehalten, welche auch die Flüssigkeit 46 daran hindert, zu den Auslauföffnungen 48 in der Bodenwandung 30 zu gelangen. Infolge der Zunahme des mittleren Halbmessers des Flüssigkeitsringes 46 beim übertreten aus der inneren Abteilung 38 in die äußere Abteilung 40 kann die letztere eine geringere Querschnittsfläche haben. Bei Beendigung des Schleuderns wird die Abflußleitung aus dem Behälter selbsttätig geschlossen, und letzterer sowie die Schleuder selbst kommen zum Anhalten. Der Behälter wird wieder mit Spülwasser gefüllt, während auch die Behandlungsflüssigkeit 46 infolge ihrer eigenen Schwere durch die Auslauföffnungen 48 in das Spülwasser hineinfließt, um sich während der Bewegung des Rührflügels 12 beim Spülen gründlich mit den Wäschestücken zu vermengen.
  • Es können verschiedene Arten flüssiger Behandlungsstoffe bzw. Chemikalien zugesetzt werden, wie z. B. die in letzter Zeit im Handel erhältlichen Stoffe, welche die Wäsche nach dem Waschen weich und locker machen. Es können natürlich auch irgendwelche anderen Stoffe flüssiger Art verwendet werden, wie z. B. ein Blaumittel oder Stärke.
  • Die ganze Vorrichtung kann aus irgendeinem geeigneten Werkstoff, wie z. B. einem Kunststoff oder auch Metall, hergestellt werden, wenn auch die Herstellungskosten gerade bei Kunststoff verhältnismäßig niedrig bleiben. Die Vorrichtung wurde hier dargestellt als mit einem Verschlußstopfen versehen, jedoch kann auch eine beliebige andere Verschlußkappe bzw. ein Verschlußelement vorgesehen werden, vorausgesetzt, daß dasselbe während des Schleuderns fest in seiner Lage gehalten wird.
  • Während hier die Vorrichtung als an dem Rührflügel befestigt dargestellt wurde, kann dieselbe doch an jedem beliebigen der um eine senkrechte Welle rotierenden und schwingenden Elemente, wie sie bei automatischen Waschmaschinen verwendet werden, befestigt werden, so z. B. auch an einem Behälter des Schütteltyps. Auch kann die Vorrichtung aus einem Stück mit der Schleuder, dem Rührflügel oder einem sonstigen beweglichen Bauelement der Maschine gegossen werden.
  • Die vorstehenden Ausführungen sollen lediglich die Erfindung erläutern. Sie sind daher, wie die nachfolgenden Ansprüche zeigen, nicht im beschränkenden Sinne aufzufassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschebehandlungsflüssigkeitenbei automatischenWaschmaschinen mit um eine senkrechte Welle sich drehendem Waschbehälter, welche die Behandlungsflüssigkeit automatisch zu einem bestimmten, vom Waschvorgang abhängigen Zeitpunkt dem Wäschebehälter zuführt, dadurch gekennzeichnet, das sie einen ringförmigen, um eine vertikale Achse umlaufenden, durch eine senkrechte zylindrische Wand in zwei konzentrische, ebenfalls ringförmige Abteilungen aufgeteilten Hohlkörper besitzt, wobei die achsnähere Abteilung mit der anderen im oberen Bereich der zylindrischen Wand durch überströmöffnungen verbunden ist und die achsferne Abteilung im inneren, unmittelbar bei der zylindrischen Wand liegenden Bereich am Boden Flüssigkeitsabflußöffnungen aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als selbständiges Anbauaggregat ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 715 137; britische Patentschrift Nr. 590 899; USA.-Patentschrift Nr. 2 553 581.
DET14120A 1957-09-09 1957-09-09 Vorrichtung zum Zufuehren von Waeschebehandlungsfluessigkeiten bei automatischen Waschmaschinen Pending DE1112716B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715137C (de) * 1939-01-21 1941-12-15 Richard Hetschink Vorrichtung an Waschmaschinen zur in abgemessenen Mengen erfolgenden selbsttaetigen Zufuehrung von Waschmitteln aus mehreren Behaeltern
GB590899A (en) * 1944-08-11 1947-07-31 Braithwaite I & Son Eng Ltd Improvements in apparatus for the automatic control of the various stages of the washing process in a washing machine
US2553581A (en) * 1946-07-17 1951-05-22 Cleburne B Hatfield Combination automatic washing machine and drier

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