DE715137C - Vorrichtung an Waschmaschinen zur in abgemessenen Mengen erfolgenden selbsttaetigen Zufuehrung von Waschmitteln aus mehreren Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung an Waschmaschinen zur in abgemessenen Mengen erfolgenden selbsttaetigen Zufuehrung von Waschmitteln aus mehreren Behaeltern

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DE715137C
DE715137C DEH162114D DEH0162114D DE715137C DE 715137 C DE715137 C DE 715137C DE H162114 D DEH162114 D DE H162114D DE H0162114 D DEH0162114 D DE H0162114D DE 715137 C DE715137 C DE 715137C
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washing
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washing machines
automatic supply
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DEH162114D
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Inventor
Richard Hetschink
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • t Vorrichtung an Waschmaschinen zur in abgemessenen Mengen erfolgenden selbsttätigen Zuführung von Waschmitteln aus mehreren Behältern E s ist bei automatischen NVaschnlaschinen bekannt, die Waschmittel, wie Seifenlösungen, Bleichmittel, Säure oder Bläue, aus großen Vorratsbehältern zuzuführen, in denen die entsprechenden Cheinikalien gewöhnlich täglich von Hand aufgelöst und mittels Dampfes in Lösung erhalten werden. Hierbei können so viele Behälter vorgesehen sein, als Chemikalien zur Anwendung gelangen., Die Behälter enthalten die Chemikalien bzw. #,ösungen für die Waschungen für eine Woche, mindestens jedoch für einen Tag und haben e hierbei vorteilhaft im Hinblick auf die verschiedene 'Menge der anzuwendenden Cheinikalien bzw. Lösungen verschiedene Größe. Die Zumessung der Lösungen für jeden ein-/elnen Waschvorgang geschieht automatisch durch Schwiinnidr,-,efiße o. dgl., wobei bestenfalls dic Quantität im vorhinein eingestellt werden kann, während chemische Veränderungen der Lösungen unberücksichtigt bleiben. Es können mehrere -,Xleßkästen vorgesehen sein, welche die für einen Verfahrensabschnitt erforderliche Flüssigkeitsmenge aufnehmen oder auf andere Weise abgemessene ;Mengen von Waschmitteln für den Waschvorgang vorbereitet werden.
  • Die bekannten Waschmaschinen bedienen sich also auch im Falle von in der Zahl der Verfahrensstufen vorgesehenen Gefäßen nur solcher von einem Inhalt für mehr als eine Waschung, wobei durch (las längere Stehen von Lösungen Nachteile durch Erstarren, Eindicken oder chemische Veränderungen entstehen.
  • .Naturgemäß setzen sich bei tagelangem Stehen die flüssigen Waschmittel,-wie Säure, Bläue oder Bleichmittel, ab. Quantitative Voränderun,-en führen zu un.genauen Waschcr-ebnissen. Dieser Nachteil wirkt sich -anz besonders bei der Seifenlösung aus. Uni diese flüssig züi erhalten, muß sie ständig heiß gehalten werden, was durch DanIpfein-,virkung erfolgen kann. Trotzdem dickt sie von einem Waschgan- zum anderen immer mehr und mehr ein. Die Waschungen werden ungenau, die Waschkraft der Seifenlösung wird"(Iurr-ii die lange 1-Linwirkung von Dampf bzw. Hitzewesentlich herabgesetzt; ein ansehnlicher Teil dieses wertvollen Materials geht verloren.
  • Diese Nachteile treten noch mehr in Erscheinung, wenn Großbehälter für einen gänzen Satz von Waschmaschinen vorgesehen sind, welchen die Lösungen durch Leitungs-. Systeme zugeführt-werden, weil ganz beson-(fers in diesem Falle die erkalteten, erstarrten oder eingedickten Seifenlösungen zu Verstopfungen in den Leitungen und in den Ventilen führen. Alle diese Einrichtun-en mit #orratsbehältern für einen größere#Ii, über mehrere Waschungen verteilten Inhalt haben den Nachteil, (laß immer nur -leiches Wasche gut mit immer nur denselben Waschmitteln-,-ewaschen werden kann, bis der Behältervor-5 rat erschöpft ist. Erst dann kann, wieder für eine -anze Serie von Waschvorgängen, auf andere Waschmittel übergegangen werden.
  • H-s wurde zwar vorgeschlagen, die Waschlösun- in einem neben der Waschmaschine angeordneten Behälter für jeden eiiÜ:eInen. Waschvorgang, frisch zu bereiten. DiesesVerfahren eignet sich jedoch nicht für automatische Waschniaschinen.- Da jede Waschinaschinenfüllung außer den Bleich-, Bläue-und mindestens in zwei oder drei Seifenlösungen gewaschen werden muß, müßte im Laufe der einen oder eineinhalb Stunden, die eine gesamte Waschung erfordert, mindestens zwei- oder dreimal der Waschniittelbehälter mit frischen Waschmittellösungen angesetzt werden, und zwar jedesmal zu einem bestimmten, je nach der Wäscheart anderbil Zeitpunkt desVerfahrens. 1)-#)lier ist eine ständige Wartung und Bedieming der -Maschine notwendig. Das Ziel der automatischen Waschmaschine, den Waschvorgang selbsttäti- auszuführen und nicht mehr überwachen zu müssen, ist bei Anwen-(lun- dieses vorgeschlagenen Verfahrens unerre ichbar.
  • Dein-egenüber verineidet die Erfindung die beschriebenen Nachteile durch die Vereinifol-ender im (#;ii7eIticii Iwkannter 'MerkilliLI(:: F's sind so viele Einzelbehälter wie Stufen des N'erfahrens vor.' schen; diC ter sind so ausgeführt, (laß sie die für je einen #I'erfahrensabschnitt notwendige frisch zubereitete Flüssigkeitspienge aufnehmen, Z> - wobei für ihre Größe dasjenir-le Waschmittel niaflIgehend ist. das das größte spezifische Volumen hat. Dadurch wird jede Eindickung 21 o.-(Ic,1. vermieden: nach jeder Waschung kann mit dein Waschmittel gewechselt werden. Ferner ist es möglich, die Waschmittel dem Waschbehälter zu beliebiger Zeit, also auch während des Waschvorganges automatisch zuzuführen.
  • Während man früher mit den Großbehältern nur mit ein und demselben Waschmittel, gewöhnlich Seife und Soda (Laugenlö#sun.), waschen konnte, kann man nunmehr erfindungsgemäß in ein und derselben automatischm Waschmaschine nacheinander die verschiedensten Wäschen, wie r. B. gewöhnliche Hauswäsche, mit -Seife und Soda, nachher Buntwäsche ohne oder nur mit ganz geringem Sodazusatz, nachher Wollwäsche mit ganz neutralen Waschmitteln, nachher Blut-)zw. Krankenwäsche mit Enzympräparaten oder Industriewäsche mit Phosphatefi behandeln, kurz für die jeweilige Wäsche stets die technisch richtigen Waschmittel zwecks möglichster Wäscheschonung einsetzen. Da der Wechsel der-Waschmittel ohne weiteres nach jeder Waschung, bloß unter der Voraus-Setzung eines Ausspülens der Ein7eIbehälter rasch und einfach erfolgen kann, wird es ins- besondere kleineren Betrieben erst durch die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich, auch el bei verhältnismäßig geringern Wäscheanfall den Bedürfnissen jeder noch so verschiedenen Wäsche Rechnung zu tragen, die Waschungen bald nach Anlieferung durch7uführen und damit die verschiedensten Wünsche der Kundschaft raschestens zu befriedigen. So kann z. B. die Ablieferung der Wäsche von den zahlreichen Sammelstellen einer Großwischerei an einen Zentralwaschbetrieb großenteils ti unterbleiben, (la durch die. Erfind n- verhaltnismäßig kleine und daher billige Wäschereianlagen, die an jeder Sainmelstelle in Betrieb gesetzt werden, allen Erfordernissen genügen. Abgesehen von der viel kürzeren Lieferzeit fiii die Frischwäsche erübrigt sich die komplizierte und kostspielfige Organisation für die Belieferung der Zentralwaschanstalt mit Schinutzwäsche aus allen Sammelstellen und für die Rücklieferung der Frischwäsche an die Auslieferungsstellen. Die Anlage vieler erfindungs#L"ernäßer Einzelwäschereien zusaminen ist einfacher und billiger ' als die einer zentralen Großwaschanlage; (lies trifft auch. für die Wartun,- zu. Dur Fall ernstlicher Betriebsschäden kann bei der Zentralwaschanstalt ausschließlich durch normalerweise überzählige Reserveanlagen großen Formates berücksichtigt werden; bei Ausführung der E'rfindung bedarf es solcher Reserveanlagen nicht oder doch nur in ganz-bescheideneni .\usiiiaß, da die einzelnen, an ver.;cliiedenen Sam-nielstellen errichteten erfindungsgeinäßen Anlagen den Ausfall einer solchen Anlage infolge Ausbesserunt-,sarbeiten durch gegenseitige Ausliilfe wettinaclien können.
  • Da bei dein einfachen \,orwascli- und Auskochverfahren außer dem Bleich-, Säure- und Blauhehälter nur zwei Beliätter notwendig sind, befähigt die erfindungsgeinäße Vorrichtun- die Wascliniaseliine auch zum Einsatz iiii 'gewerblichen: Kleinbetrieb, und zwar in einer bisher nie erreichten Vielseitigkeit. Beim Mehrlaugenverfahren sind ebenso viele Behälter mehr nötig, als mit mehr Laugen gewaschen werden soll.
  • Die Zugabe der Waschmittel zu den Einzelbehältem kann von Hand aus oder, wo eine Verstopfungsgefahr von Leitungen nicht besteht und ein Wechsel des Waschmittels nicht notwendig ist, auch aus Vorratsbehältern erfolgen.
  • . In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch ei dargestellt. Die möglichst direkt an die Waschniaschine angebauten Behälter 1, 2, 3,4 sind mit- dem Waschkes'sel der 'Waschmaschine durch Leitun,-en 5, 6, 7, 8 verbunden, in welche entsprechende Absperrorgane eingebaut sind. Bei direktem Anbau der Behälter an die Waschmaschine entfällt das b#i den Großbehiltern notwendige Leitungsnetz und damit eine Ursaclie der bislier so häufigen Betriebssti;-\'or oder bei Inbetriebsetzung der automatischen \\,'#iscliiiiascliine werden die einzelnen I')ohälter init den für diese #'liarge gewünsch- ten Wascliinitteln so%\ *e gegebenenfalls mit den nötigen Flüssig-keitsmengen versehen. Iiii Verlauf des automatischen Waschvorganges entleert sieh ein Behälter nach dem anderen, so daß alle Behälter am Ende des Waschprozesses wieder leer und für die nächste Charge bereit sind, um nach gründlicher Durchspülung o. dgl. mit ganz anderen, der Art der nächsten Wäsche angepaßten Waschmitteln versehen zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTA - NSPRUCII: Vorrichtung an Waschmaschinen zur in abgemessenen Mengen erfolgenden selbsttätigen Zuführung von Waschmitteln aus mehreren für die einzelnen Wasschmittel vorgesehenen Behältern, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender im einzelnen bekannter M.erkmale: Es sind so viele Einzelbehältex wie Stufen des Verfahrens vorgesehen; die Einzelbehälter sind so ausgeführt, daß sie die für je einen Verfahrensabschnitt notwendige frisch zubereitete Flüssigkeitsmenge aufnehmen, wobei für ihre Größe dasjenige Waschmittel inaßgebend ist, das das größtie spezifische Volumen hat.
DEH162114D 1939-01-21 1939-01-21 Vorrichtung an Waschmaschinen zur in abgemessenen Mengen erfolgenden selbsttaetigen Zufuehrung von Waschmitteln aus mehreren Behaeltern Expired DE715137C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039019B (de) * 1954-07-31 1958-09-18 Verzinkerei Zug Ag Einrichtung zur Waschmittelzufuehrung fuer Waschmaschinen
DE1042515B (de) * 1954-01-18 1958-11-06 Ernst Stirnemann Waschmittelzugabebehaelter
DE1060832B (de) * 1956-01-11 1959-07-09 Burger Eisenwerke Ag Waschmittelzugabeeinrichtung fuer Waschmaschinen mit mehreren Vorratsbehaeltern
DE1104482B (de) * 1954-08-09 1961-04-13 Joseph Gehrig Waschmittel-Zufuehrungsvorrichtung an selbsttaetigen Waschmaschinen
DE1112716B (de) * 1957-09-09 1961-08-17 Loyal H Tingley Jun Vorrichtung zum Zufuehren von Waeschebehandlungsfluessigkeiten bei automatischen Waschmaschinen
FR2333887A1 (fr) * 1975-12-04 1977-07-01 Huels Chemische Werke Ag Procede de lavage a utiliser dans une machine a laver automatique pour textiles, agent de travail et dispositif pour sa mise en oeuvre

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