DE3920728A1 - Verfahren zum betrieb einer geschirrspuelmaschine und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer geschirrspuelmaschine und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer einen Waschtank aufweisenden Geschirrspülmaschine, bei dem ein in der Wirkung durch ein Bleichmittel unterstützter bzw. ergänzter Rei­ niger in den Waschtank eindosiert wird. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Dem auch als Dosiertank bezeichneten Waschstank einer gewerblichen Geschirrspülmaschine - um Maschinen dieses Typs geht es im vor­ liegenden Zusammenhang insbesondere - wird während einer Spül­ phase über die Klarspülung Frischwasser zugeführt. Die entspre­ chende Menge Reiniger wird - über Leitfähigkeit geregelt - be­ darfsweise nachdosiert. In der Praxis eingeführte alkalische Reiniger der angegebenen Art enthalten Aktivchlor als Bleichkom­ ponente und zwar meist in Form von Chlorbleichlauge bei Flüssig­ reinigern oder in Form von Di- und Trichlorisocyanuraten bei Pul­ verreinigern.
Der Einsatz von Aktivchlor als Bleichmittel in Geschirrspülma­ schinen ist ökologisch bedenklich, es wird daher angestrebt, umweltverträgliche Bleichmittel zu verwenden. Hierbei haben sich erhebliche Schwierigkeiten ergeben. Als wirtschaftlich vertretbare Alternative zu Aktivchlor steht zur Zeit nur Aktivsauerstoff zur Verfügung. Dieser Wirkstoff läßt sich jedoch nicht mit den gene­ rell stark alkalischen Flüssigreinigern formulieren.
Zwar ist es möglich, feste Aktivsauerstoffträger in pulverförmige alkalische Reiniger einzuarbeiten. Derartige Reinigerformulie­ rungen verlieren aber nach dem Einspülen in den Waschtank der Geschirrspülmaschine schnell ihre Bleichwirkung, weil der Aktiv­ sauerstoffgehalt in der Spülflotte während einer Stillstandszeit der Maschine rasch, häufig mit etwa 40 bis 60% pro Stunde, ab­ fällt. Bei Wiedereinsetzen eines neuen Spülzyklus steht dann in dem Waschstank nicht genug Aktivsauerstoff zur Verfügung, so daß zu Beginn des Spülzyklus die Reinigungsleistung unbefriedigend sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatz von Aktiv­ sauerstoff als Bleichmittel in Zusammenwirkung mit einem alka­ lischen Flüssigreiniger verfahrenstechnisch zu ermöglichen und auch bei Verwendung eines Bleichmittel enthaltenden Pulverreini­ gers einen in einer Dosierpause störend groß eintretenden Abfall des Aktivsauerstoffgehalts in dem Waschstank auszuschließen. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das Verfahren eingangs ge­ nannter Art darin, daß bei Verwendung von Aktivsauerstoff als Bleichmittel der Aktivsauerstoffgehalt im Waschtank während Do­ sierpausen des Reinigers durch eine Unterhaltsdosierung des Bleichmittels aufrechterhalten wird. Vorzugsweise soll die Unter­ haltsdosierung in einzelnen Dosierhüben erfolgen.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß in erster Linie auf eine Unterhaltsdosierung des Bleichmittels in den Stillstandszeiten der Geschirrspülmaschine zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Spülphasen. Durch diese Unterhaltsdosierung wird erreicht, daß in dem Maße wie der Aktivsauerstoff zerfällt neues Aktivsauerstoff enthaltendes Bleichmittel in den Waschtank gelangt. Der Waschtank der Geschirrspülmaschine wird also ständig in Bereitschaft für eine neue Spülphase gehalten, er kann daher zu Beginn der Spül­ phase sofort mit Bleichmittel ausreichend versetztes Spülmittel liefern.
Hierzu kann es gemäß weiterer Erfindung vorgesehen werden, daß bei Einsatz eines Bleichmittel zum sofortigen Spülen an sich in aus­ reichender Menge enthaltenden, insbesondere pulverförmigen, Rei­ nigers während der Stillstandsphasen bzw. Dosierpausen des Reini­ gers im Maße des Aktivsauerstoffzerfalls Bleichmittel in den Waschtank nachdosiert wird.
Außer dieser Unterhaltsdosierung soll bei Verwendung eines bleich­ mittelfreien Reinigers, insbesondere eines Flüssigreinigers, be­ vorzugt eine Paralleldosierung von Bleichmittel vorgesehen werden. Das bedeutet, daß gemäß weiterer Erfindung bei Einsatz eines bleichmittelfreien Reinigers während der Spülphasen Bleichmittel im Maße des Reinigerverbrauchs und während der Stillstandsphasen bzw. in Reiniger-Dosierpausen im Maße des Aktivsauerstoffzerfalls Bleichmittel in den Waschtank dosiert wird. Die genannte Parallel­ dosierung ermöglicht also den Einsatz von Aktivsauerstoffträgern, wie z. B. Wasserstoffsuperoxid (H₂O₂) und/oder Peressigsäure­ lösung, die mit den üblichen, bleichmittelfreien alkalischen Rei­ nigern nicht formulierbar sind.
Nach dem Vorstehenden erfolgt auch während der Spülphasen das Eindosieren oder -spülen von flüssigem bzw. pulverförmigem Reini­ ger abhängig von der Leitfähigheitsregelung oder dergleichen nur während bestimmter Dosierzeiten. Wenn die entsprechenden Zwi­ schenzeiten bzw. Reiniger-Dosierpausen so lang werden, daß eine die Reinigungsleistung der nächsten Spülphase beeinträchtigende Menge an Aktivsauerstoff zerfallen ist, liegt es im Rahmen der Erfindung, auch in während der Spülphasen eintretenden Zwischen- bzw. Regelpausen der Paralleldosierung dem Maße des Aktivsauer­ stoffzerfalls entsprechend Bleichmittel, ebenfalls als Unterhalts­ dosierung, nachzudosieren.
Für das beschriebene Verfahren kann es ferner günstig sein, wenn die Bleichmittel-Förderleistung der Unterhaltsdosierung anhand einer Aktivsauerstoffbestimmung optimiert wird. Nach Kenntnis der Zerfallsrate des Aktivsauerstoffs kann es genügen, wenn in ge­ wissen zeitlichen Abständen Bleichmittel nachdosiert wird; in diesem Zusammenhang wird es bevorzugt, wenn jeweils nach Zerfall von etwa 20% des vorhandenen Aktivsauerstoffs mit dem Nachdosie­ ren bzw. Unterhaltsdosieren begonnen wird.
Eine bevorzugte Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist grundsätzlich gekennzeichnet durch ein vom Reini­ ger-Dosiersystem getrenntes Bleichmittel-Dosiersystem. Das Reini­ ger-Dosiersystem kann in üblicher Weise ausgebildet werden, z. B. als Dosierpumpe bei einem Flüssigreiniger oder als Frischwasser- oder Flotteneinspülung bei einem Pulverreiniger. Hinzu kommt erfindungsgemäß also im wesentlichen nur das vom Reiniger-Dosier­ system getrennte bzw. gesonderte Bleichmittel-Dosiersystem. Dieses gestattet eine Paralleldosierung zugleich mit dem Dosieren des bleichmittelfreien Reinigers und ermöglicht eine Unterhaltsdosie­ rung während der Stillstandszeiten der Geschirrspülmaschine bzw. während der Reiniger-Dosierpausen, so daß eine Zehrung des Aktiv­ sauerstoffs während dieser Zeit ausgeglichen wird.
Eine solche Zusatz- oder Unterhaltsdosierung ist erforderlich, wenn die Reinigerversorgung der Geschirrspülmaschine wie üblich - über eine den Bleichmittelgehalt nicht berücksichtigende Regelung erfolgt. Im Gegensatz zum Aktivsauerstoff bleibt nämlich die Rei­ nigerkonzentration bzw. -menge in den Stillstandsphasen konstant. Bei Spülbeginn würde ohne das Nachdosieren des Bleichmittels nur Reiniger entsprechend den Frischwasserzulaufmengen in den Spülraum gebracht werden. Es ergäbe sich dann ein Defizit an Aktivsauer­ stoff und damit ein zumindest bei bleichbaren Anschmutzungen un­ befriedigendes Spülergebnis. Diese Probleme werden erfindungsgemäß durch das Hinzufügen eines Bleichmittel-Dosiersystems überwunden.
Nach dem Vorstehenden kommen insbesondere zwei Ausgestaltungen infrage: Entweder besitzt das Bleichmittel-Dosiersystem nur einen Betriebszustand zur Unterhaltsdosierung, wenn nämlich bleichmit­ telhaltiger Reiniger ohnehin vorhanden ist, oder das Bleichmit­ tel-Dosiersystem besitzt zusätzlich einen parallel zum Reiniger-Dosier­ system fördernden Betriebszustand für eine Paralleldosierung bei eingeschaltetem Reiniger-Dosiersystem, wenn ein bleichmittel­ freier Reiniger eingesetzt wird. Nach dieser Ausgestaltung kann also sowohl bleichmittelhaltiger als auch bleichmittelfreier Rei­ niger verwendet werden, wobei lediglich einmal während der gesam­ ten Betriebszeit der Geschirrspülmaschine und im anderen Fall nur während der Stillstandsphasen zwischen zwei Spülphasen bzw. nur während der Reiniger-Dosierung Bleichmittel zu dosieren ist. Dabei unterscheiden sich die Parallel- und Unterhaltsdosierung im we­ sentlichen nur in der Bleichmitteldosis, also in der Menge des pro Zeiteinheit in den Waschtank geförderten Aktivsauerstoffs.
Gemäß weiterer Erfindung kann zum Parallel- bzw. Unterhaltsdosie­ ren des Bleichmittel-Dosiersystems eine frequenzgesteuerte Schlauchquetschpumpe eingesetzt werden. Eine solche Pumpe kann mit dem Zerfall an Aktivsauerstoff entsprechender Zahl von Pumpenhüben pro Zeiteinheit betrieben werden. Für die Unterhaltsdosierung ge­ nügen dann relativ wenig Pumpenhübe, während für die Parallel­ dosierung bei Verwendung eines bleichmittelfreien Reinigers eine viel größere Zahl von Pumpenhüben erforderlich ist. In der Praxis wird es also bevorzugt, wenn die zugehörige Frequenzsteuerung der Pumpe einen ersten Regelbereich für die Unterhaltsdosierung sowie gegebenenfalls einen zweiten Regelbereich für die Spülphase der Geschirrspülmaschine bei eingeschaltetem Reiniger-Dosiersystem mit einer gegenüber der Dosis des ersten Regelbereichs wesentlich ver­ stärkten Förderleistung besitzt.
Anhand der schematischen Darstellung in der beiliegenden Zeichnung werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Parallel- und Unter­ haltsdosiereinrichtung für Bleichmittel;
Fig. 2 ein Funktionsdiagramm für eine Parallel- und Unterhaltsdosierung von Bleichmittel bei einer gewerblichen Geschirrspülmaschine;
Fig. 3 ein Blockschaltbild für die Unterhaltsdosie­ rung bei einer mit aktivsauerstoffhaltigen Pulverreiniger versorgten Geschirrspül­ maschine; und
Fig. 4 ein Funktionsdiagramm der Reiniger- und Wirk­ stoffversorgung entsprechend Fig. 3.
Fig. 1 zeigt den einer gewerblichen Geschirrspülmaschine zuzuord­ nenden Flüssigreiniger- und Bleichmittelversorgungsteil. Eine üb­ liche Flüssigreinigerdosierpumpe 1 fördert aus einem Flüssigrei­ nigertank, beispielsweise geregelt über eine Leitfähigkeitsmes­ sung, Flüssigreiniger 2 durch eine Leitung 3 zu einem (nicht ge­ zeichneten) Waschtank einer Geschirrspülmaschine. Parallel zu der Flüssigreinigerdosierpumpe 1 wird eine Schlauchquetschpumpe 4 vorgesehen, die aus einem Aktivsauerstoff enthaltenden Tank Bleichmittel 5 durch eine Leitung 6 ebenfalls zu dem vorgenannten Waschtank fördert. Dieses zusätzliche Parallel- und Unterhalts-Do­ siersystem für flüssig konfektionierte Wirkstoffe kann mit einer internen und externen Elektronik so gesteuert werden, daß sich ein Funktionsdiagramm nach Fig. 2 einstellt.
Fig. 2 zeigt in drei Zeilen 7, 8 und 9 verschiedene Ein- und Aus­ schaltzustände (1/0) in Abhängigkeit von der Zeit t. In der mit 7 bezeichneten obersten Zeile wird der Betriebszustand der Ge­ schirrspülmaschine symbolisiert. Die Spülphasen bzw. Einschaltzu­ stände werden mit 10, die Stillstandsphasen bzw. Ausschaltzustände werden mit 11 bezeichnet. In der mit 8 bezeichneten zweiten Zeile wird die normale Reinigerdosierung, das heißt der Betriebszustand der Flüssigreinigerdosierpumpe 1, dargestellt. In Abhängigkeit von der Leitfähigkeit des im Waschtank der Geschirrspülmaschine be­ findlichen Reinigers wird im Ausführungsbeispiel ein zweimaliges Anspringen der Dosierpumpe 1 während eines Maschinen-Einschalt­ zustandes 10 angenommen. Die entsprechenden beiden Reiniger-Do­ sierzeiten werden mit 12 und 13 bezeichnet. Eine dazwischenlie­ gende Zwischenpause wird mit 14 und die dem Ausschaltzustand 11 der Geschirrspülmaschine entsprechende Hauptpause wird mit 15 ge­ kennzeichnet. In der mit 9 bezeichneten dritten Zeile wird die zusätzliche Wirkstoffdosierung, das heißt der Betriebszustand der Schlauchquetschpumpe 4, angegeben.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, wird während der Reiniger-Dosierzeiten 12, 13 der Reinigerdosierpumpe 1 eine Paralleldosierung 16 mit einer schnellen Folge einzelner Pumpenhübe der Schlauchquetsch­ pumpe 4 vorgesehen. Demgegenüber ist die Arbeit der Schlauch­ quetschpumpe 4 während der Pausen 14, 15 der Geschirrspülmaschine sehr verlangsamt; in der entsprechenden Unterhaltsdosierung 17 werden pro Zeiteinheit wesentlich weniger Pumpenhübe vorgesehen als während der Paralleldosierung 16 in den Spülphasen 10. Er­ sichtlich wird Reinigerflüssigkeit während der Stillstandsphasen 11 der Geschirrspülmaschine nicht nachdosiert. Ein solches Nach­ dosieren ist nicht erforderlich, da sich die Menge an Reinigerlö­ sung dann nicht vermindert. Lediglich der Zerfall des Aktivsauer­ stoffs während der Stillstandsphase 11 wird durch die verlangsamte Nachdosierung bzw. Unterhaltsdosierung 17 in diesen Zeiträumen ausgeglichen. Es kann auch günstig sein, während längerer Zwi­ schenpausen 14 in den Spülphasen 10 der Geschirrspülmaschine ein­ zelne Pumpenhübe einer Unterhaltsdosierung 18 zum Ausgleich des auch in dieser Zeit ständig erfolgenden Zerfalls an Aktivsauer­ stoff vorzusehen.
Wenn der Geschirrspülmaschinenreiniger bereits Aktivsauerstoff enthält, wie das vor allem bei Pulverreinigern möglich ist, braucht die erfindungsgemäße Paralleldosierung im allgemeinen nicht vorgesehen zu werden, vielmehr genügt die Unterhaltsdosie­ rung. Nach Fig. 3 erfolgt die normale Dosierung von aktivsauer­ stoffhaltigem Pulverreiniger 19 in einem Trichter 20 über Frisch­ wasser- oder Flotteneinspülung 21 und eine Leitung 22 zum Wasch­ tank der Geschirrspülmaschine (Pfeilrichtung).
Außerdem wird nach Fig. 3 ähnlich wie in Fig. 1 ein Bleichmit­ tel-Dosiersystem mit einer Schlauchquetschpumpe 4 vorgesehen, die Bleichmittel 5 aus einem Bleichmitteltank über eine Leitung 6 ebenfalls zum Waschtank der Geschirrspülmaschine fördern kann. Im Gegensatz zum Fall von Fig. 1 arbeitet die Schlauchquetschpumpe 4 nach Fig. 3 jedoch nur während der Stillstandsphasen 11 der Spül­ maschine, weil bei der normalen Reinigerdosierung während der Spülphasen 10 bereits das Bleichmittel zusammen mit dem Reiniger dosiert wird. Lediglich in einer Zwischenpause 14 von zwei Regel- Dosierungen 12 und 13 nach Fig. 4 kann es unter Umständen günstig sein, ähnlich wie im Fall von Fig. 2, einen oder mehrere Dosier­ hübe, wie sie als Unterhaltsdosierung 18 in der Stillstandsphase 11 der Geschirrspülmaschine geschaltet werden, vorzusehen.
Zum Betrieb der Unterhalts- und gegebenenfalls Paralleldosierung kann bevorzugt eine Modifikation einer frequenzgesteuerten Schlauchquetschpumpe verwendet werden. Dabei sollen zwei Regelbe­ reiche der Frequenzsteuerung und zwar erstens in einen Bereich I für die Paralleldosierung 16 mit einem Förderleistungsbereich von 8 bis 290 ml/min und zweitens in einem Bereich II für die Unter­ haltsdosierung 17, 18 mit einem Förderleistungsbereich von 1,5 bis 3,5 ml/min. Diese beiden Regelbereiche sollen extern anwählbar sein, so daß eine Nachregulierung dem Spülergebnis entsprechend möglich ist.
Bezugszeichenliste
 1 Flüssigreinigerdosierpumpe
 2 Flüssigreiniger
 3 Flüssigreinigerleitung
 4 Schlauchquetschpumpe
 5 Bleichmittel
 6 Bleichmittelleitung
 7 oberste Zeile (Fig. 2)
 8 zweite Zeile
 9 dritte Zeile
10 Spülphase
11 Stillstandsphase
12 Reiniger-Dosierzeit (1)
13 Reiniger-Dosierzeit (1)
14 Zwischenpause (1)
15 Hauptpause (1)
16 Paralleldosierung
17 Unterhaltsdosierung
18 Unterhaltsdosierung
19 Pulverreiniger
20 Trichter
21 Flottenspülung
22 Leitung

Claims (12)

1. Verfahren zum Betrieb einer einen Waschtank aufweisenden Ge­ schirrspülmaschine, bei dem ein in der Wirkung durch ein Bleichmittel unterstützter bzw. ergänzter Reiniger in den Waschtank eindosiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Aktivsauerstoff als Bleichmittel der Aktivsauerstoffgehalt im Waschtank während Dosierpausen (14, 16) des Reinigers (2, 19) durch eine Unterhaltsdosierung (17, 18) des Bleichmittels (5) aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterhaltsdosierung (17, 18) in einzelnen Dosierhüben erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß bei Einsatz eines Bleichmittel zum sofortigen Spülen an sich in ausreichender Menge enthaltenden, insbesondere pul­ verförmigen, Reinigers während der Stillstandsphasen (11) bzw. Dosierpausen (14) des Reinigers (2, 19) im Maße des Ak­ tivsauerstoffzerfalls Bleichmittel (5) in den Waschtank nach­ dosiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz eines bleichmittelfreien Reinigers, insbe­ sondere Flüssigreinigers, das Bleichmittel (5) während der Spülphasen (10) im Maße des Reinigerverbrauchs und während der Stillstandsphasen (11) bzw. Reiniger-Dosierpausen (14) im Maße des Aktivsauerstoffzerfalls in den Waschtank dosiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichmittel-Förderleistung der Unterhaltsdosierung (17, 18) anhand einer Aktivsauerstoffbestimmung optimiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivsauerstoffträger Wasserstoffsuperoxid oder Peressigsäurelösung eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach Zerfall von etwa 20% des ursprünglichen Aktivsauerstoffgehalts mit dem Nachdosieren bzw. Unterhalts­ dosieren (17, 18) des Bleichmittels (5) begonnen wird.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch , ein vom Reiniger-Dosiersystem getrenntes Bleichmittel-Do­ siersystem.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel-Dosiersystem einen Betriebszustand zur Unterhaltsdosierung (17, 18) besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel-Dosiersystem zusätzlich einen parallel zum Reiniger-Dosiersystem fördernden Betriebszustand für eine Paralleldosierung (16) bei eingeschaltetem Reiniger-Dosier­ system besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern des Bleichmittels (5) eine frequenzgesteuerte Schlauchquetschpumpe (4) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörige Frequenzsteuerung der Pumpe (4) einen ersten Regelbereich für die Unterhaltsdosierung (17, 18) so­ wie gegebenenfalls einen zweiten Regelbereich für die Spül­ phase (10) der Geschirrspülmaschine bei eingeschaltetem Rei­ niger-Dosiersystem mit einer gegenüber der Dosis des ersten Regelbereichs wesentlich verstärkten Förderleistung besitzt.
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