DE2232020A1 - Fluessigkeitsverteilelement fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Fluessigkeitsverteilelement fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen

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DE2232020A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/028Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

Description

  • Flüssigkeitsverteilelement für Wasch- und Geschirrspülmaschinen Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsverteilelement für Wasch- und Geschirrspülmaschinen, mit mehreren von einem Magnetventil gespeisten, ein- und ausschaltbaren direkt in den Behälter oder für die Einspülung von Wasch- und Spülmitte in u, dgl, zu Einspülkammern führ-enden Wasserwegen, und unter Verwendung eines von der zulaufenden Flüssigkeit durchströmen Wandstrahlelemsnts.
  • Es ist für Wäschebehandlungsmaschinen bekannt, mehrere von einem Magnetventil gespeiste, wahlweise ein- und ausschaltbare Wasserzulaufwege für die Einspülung von Wasch- und Spülmitteln vorzusehen. Dabei sind die Vrerzweigungsstellen vom Zulaufwasser durchströmte fluidmechanisch gesteuerte Organe, deren Ausgängen voneinander getrennte Einspüldosen für Wasch- und Spülmittel zugeordnet sind.
  • Ferner kennt man eine Waschmaschine mit einer laugenpumpe und einer an deren Druckseite angeschlossenen Umsteuereinrichtung für wahlweises Abpumpen oder Umwälzen der Wasch-und Spülflüssigkeit, wobei zur Umsteuerung des Flüssigkeitsstromes fluidmechanisch steuerbare Verzweigungselemente vorgeschlagen sind.
  • Schließlich ist eine Spritzeinrichtung für Ge#chirrspülmaschinen bekannt, die sich durch die Anordnung von durch die Spülflüssigkeit beaufschlagten, durch den Ooanda-Effekt wirkenden Wandstrahlelementen auszeichnet, deren Ausgangskanäle so mit Spüldüsen verbunden sind, daß sie eine periodische Umsteuerung der Flüssigkeitsstrahlen bewirken.
  • Sämtliche bekannten Wandstrahlelemente (Fluidics) haben einen einzigen Eingangskanal und benötigen Steuerkanäle, über welche Steuerenergie zugeführt wird, und ggf. weitere mechanisch bzw. elektromagnetisch betätigbare Weichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flüssigkeitsverteilelement zu schaffen, über welches die vom Leitungsnetz durch ein ggf. auch zwei Magnetvertile kommende Flüssigkeit, ohne weitere mechanische bzw. elektrische Steuerteile und ohne aufwendige Steuerkanäle mit Zuführung mon Steuerenergie, auf ;ienigstens drei vervcniedene Bestimmungsorte innerhalb der Wasch- oder Geschirrzpül maschine verteilt werden kann Dies wird erfindungsgemäß damit erreicht, daß beim eingangs beschriebenen Flüssigkeitsverteilelement das Wandstrahlelement wenigstens zwei, einem Doppeleinlaßventil nachge schaAtete Zulaufkanäle aufweist und daß die Abflußrichtung der über die Zulaufkanäle in einen der Ablaufkanäle strömenden Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Freigabe der Zulaufkanäle und der jeweiligen Fließgeschwindigkeit der Zulauf strahlen steuerbar ist.
  • Wird einem Doppe#einlaßventil ein erfindungsgemäßes Flüssigkeitsverteilelement nachgeschaltet, so wird beim gleichzeitigen Einschalten beider Ventile ein resultierender Strahl erzeugt, der abhängig von der ursprünglichen Richtung und Stärke der Zulauf strahlen ist. Bei zwei eingeschalteten Zulaufkanälen mit annähernd gleichstarken Zulaufstrahlen ergibt sich eine resultierende dritte Strahlrichtung für den Ablauf, mit einem Ablaufkanal, dessen Richtung auf der Winkelhalbierenden der beiden Zulaufstrahlen bzw. Zulaufkanäle liegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert r Dabei zeigt: Figo 1 ein kugelförmig gestaltetes Flüssigkeitsverteilelement mit drei Zulauf- und sechs Ablaufkanälen, Figo 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1, Figo 3 ein Flüssigkeitsverteilelement mit Rücksaugverhinderer und Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 30 Beim Ausfahrungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 besitzt das Wandstrahlelement A drei Zulaufkanäle 1, 2, 3, die nach Art eines Kegels im Schnittpunkt P der Zulaufstrahlen enden, wobei die Zulaufkanäle jeweils einen spitzen Winkel a einschließen. husgar.gsseitig besitzt das Wandstrahlelement direkt in den Behälter und/oder in Einspülkammern der Wasch-oder Geschirrspülmaschine führende Ablaufkanäle I bis YI, wobei drei Ablaufkanäle I bis III etwa in der Strahlrichtung der Zulaufkanäle 1, 2, 3 verlaufen, während auf den Winkelhalbierenden zweier Zulaufkanäle weitere Ablaufkanäle IV -VI liegen. Die Ablaufkanäle sind in spitzen Winkeln b zueinander angeordnet. Damit die Strahlen der Zulaufkanäle sicher und gebündelt in die zugeordneten Ablaufkanäle treffen, ist vorzugsweise der Winkel a um etwas, dvh. mehrere Winkelminuten bis einige Grad, größer als der Winkel 2b.
  • Außerdem ist der Querschnitt der Ablaufkanäle größer als der iuerschnitt der Zulaufkanäle ausgebildet.
  • Dieses Flüssigkeitsverteilelement benötigt keine Schaltglieder, die einem Verschleiß unterliegen, und kommt ohne Steuermedium aus. Damit ergibt sich ein relativ billig herstellbares Wandstrahlelement, das auch zur Umsteuerung von Flüssigkeiten mit mechanischen Einschlüssen, wie z.B0 hbwässern, verwendbar ist. Andererseits kann mit dem Wanastrahlelement die Flüssigkeitssteuerung beliebig variiert werden, z0B. kann durch Änderung der Bließgeschwindigkeit eines Strahles der resultierende Flüssigkeitsstrahl zu weiteren Ablaufkanälen abgelenkt werden. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann bei einem kugelförmig ausgebildeten Wandstrahlelement mit drei Zulaufkanälen ein Ablauf in sechs verschiedenen Abflußrichtungen erreicht werden, Wird nach anderer Ausführung das Wandstrahlelement flach ausgebildet und mit zwei oder drei in einer Ebene angeordneten Zulaufkanälen versehen, so ergeben sich in gleicher Ebene verlaufend drei bzw. fünf Ablaufkanäle0 mine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Dabei weist das mit B bezeichnete Wandstrahlelement zwischen den Zulaufkanälen 11, 12 und den Ablaufkanälen XI, XII, XIII eine einen Rückflußverhinderer U bildende Luft strecke auf. Diese Luftstrecke verhindert, daß aus den Kanälen XI-XIII zurücklaufendes verschmutztes Wasser in die Zulaufkanäle 11 bzw. 12 gelangen kann. Die allenfalls aus den Ablaufkanälen drucklos zurückströmende Flüssigkeit kann durch die Rücklauföffnung 14 des Rückfltußverhinderers C z.B. zurück zum Behälter der Maschine laufen. Für eine Entlüftung des Rücksaugverhinderers ist eine Entlüftungsöffnung 15 vorgesehen. In vorteilhafter Ausführung ist das Wandstrahlelement zur Bildung des R:ack-##ußverhinderers zylinderförmig ausgestaltet, wobei am Zylindermantel die Zu- und Lblaufkanäle und stirnseitig die Rücklauf- bzw. Entlüftungsöffnungen vorgesehen werden.
  • Damit der aus den Zulaufkanälen 11-, 12 in die Luft strecke eintretende Strahl nicht von Kanten des Wandstrahlelements 3 beeinflußt wird, ist in der Sinmiindung der Zulaufkanäle in den Rücksaugverhinderer eine Kammer 16 ausgeformt.
  • Gegenüber der Kammer 16 weisen die Ablaufkanäle XI, XII, XIII in den Rücksaugverhinderer vorstehende trichterförmige ansätze 17 zur Verbesserung des Einfangens der tlissigkeitsstrahlsn auf. Eine bevorzugte Strömung in den ablaufkanälen wird erreicht, wenn die Ablaufkaiiäle in Anschluß an die trichterförmigen Ansätze 17 durch konische Erweiterungen 18 auf den vorgesehenen Ablaufkanalquerschnitt erweitert werden. Hit 19 ist ein Halteflansch zum Anbringen des Wan#-strahlelements in der Maschine bezeichnet.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Flüssigkeitsverteilelement für Wasch- und Geschirrspülmashinen, mit mehreren von einem Hagnetventil gespeisten, ein- und aus schaltbaren direkt in den Behälter oder für die Einspülung von Wasch- und Spül#Itteln u. dgl.
    zu Einspülkammern führenden Wasserwegen, und unter Verwendung eines von der zulaufenden Flüssigkeit durchströnten Wandstrahlelements, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandstrahlelement (A) wenigstens zwei, einem Doppeleinlaßventil nachgeschaltete Zulaufkanäle (1, 2, 3) aufweist und daß die Abflußrichtung der über die Zulaufkanäle in einen der Ablaufkanäle (I, II, III..o) strömender Flüssigkeit in hbhängigkeit von der Freigabe der Zulaufkanäle und der jeweiligen Fließgeschwindigkeit der Zulaufstrahlen steuerbar ist.
    2. Flüssigkeitsverteilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Zulaufkanäle (1, 2, 3) des Wandstrahlelements (A) in einem spitzen WInkel (a) und die gegenüber dem Schnittpunkt (2) der Zulaufkanäle abzeigenden Ablaufkaräle (I, II, III. e * ) in einem spitzen Winkel (b) zueinander angeordnet sind, und daß der Winkel (a) zwischen zwei Zulaufkanälen (1, 2) um mehrere Winkelminuten bis einige Grad größer ist als der Winkel (2b) zwischen zwei in den Strahlrichtungen dieser Zulaufkanäle vom Schnittpunkt (P) abzweigenden Ablaufkanälen (I, II).
    ¼,. Flüssigkeitsverteilelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekemnzeichnet, daß der Querschnitt der Ablaufkanäle (I, II, III...) größer als der der Zulaufkanäle (1, 2, 3) ist, 4. Flüssigkeitsverteilelement nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandstrahlelement flach ausgebildet ist und zwei oder drei Zulaufkanäle sowie in gleicher Ebene drei bzw. fünf Ablaufkanäle aufweist.
    so Flüssigkeitsverteilelement nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandstrahlelement CA) kugelförmig mit drei auf den Schnittpunkt (P) der Strahlen kegelförmig zulaufenden Zulaufkanälen CI, 2, 3) und sechs vom Schnittpunkt (P) in Strahlrichtung kegelförmig abzweigenden Ablaufkanälen (T-VI) ausgebildet ist.
    6. Flüssigkeitsverteilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zulaufkanälen (11, 12) und den Ablaufkanälen (XI, XII, XIII) im Wandstrahlelement (B) eine freie Luft strecke als Rückflußverhinderer (C) vorgesehen ist, 7. Flässigkeitsverteilelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückflußverhinderer (C) des Wandstrahlelements (B) zylinderförmig mit am Zylindermantel angesetzten Zu- und Ablaufkanälen (11, 12 bzw. XI, XII, XIII) und stirnseitiger Rücklauf- (14) bzw. einer Entlüftungsöffnung (15) ausgebildet ist.
    8. Flüssigkeitsverteilelement nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einmündung der Zulaufkanäle (11, 12) in den Rückflußverhinderer (C) eine Kammer (16) ausgeformt ist, 9e Flüssigkeitsverteilelement nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufkanäle (XI, XII, XIII) im Rückflußverhinderer (C) trichterförmige Ansätze (17) aufweisen.
    10. Flüssigkeitsverteilelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufkanäle (XI, XII, XIII) im Anschluß an die trichterförmigen Ansätze (17) konische Erweiterungen (18) bis zum vorgesehenen Ablaufkanalquerschnitt bilden.
    Leerseite
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