DE7513925U - Ausbildung der Wasserzufuhr zu den WascMmittelvorratsbehältern von Haushalts-Waschmaschinen und -Waschtrockenautomaten - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE

DIPL-ING. LEO FLEUCHAUS DIPL.-ING. ERNST RATHMANN

DR.-ING. HANS LEYH MÜNCHEN BAD HOMBURG

Fleuchaus ■ Dr. Leyh ■ Ratr.mann ■ 638 Bad Homburg 6 ■ MelibocusstraBe 6 638 BAD HOMBURG 6,

MeliLocusslraße G
Telefon . (061 72) 4 1761

Ihr Zeichrn
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Unser Zeichen
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berliner Straße 1c

Ausbildung eier Wasserzufuhr zu den 7.^r?.2ch·· mittelv orrntsbehältern von Haushalt s-Wr-so:.-maschinen und -V/eschtrockenrutomf tr-n .

:..it einer' -icVirfrOh unterteilten .'ufn^hri.e ^T-c'':^::] ':( ^ '~^:'^· ^r '■ersohiocer.en '.- schrei -^;:.te] , wie. Yorwr-f-.chrit.tr ^ , ;';_:i! 'vriiittel und npülr.iitxc 1 vfrpelien. Γ-iese vprfr.!-:'/';r;:ir. ?<r trr rir.r" pn eine· £ f. τη ε ins ρ η en /upIp!? ^!^f-r' '"].cr?f r_:, w^< dp.ν Wv.sf-er wirr] den ^eh^ltern η it de;· !-'ort^rr!;- ^f-i- ';·!■ f ft ^t ru^eiührt. ::^i;i?"' f.:·. η ο *■·'... ..α^ν

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"ichtsstand und Erfül!unt,_uort Bad Homburg

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mäßen Ablauf des Wasch- bzw. des Trockenvorganges ist es wesentlich, daß jeweils der gesamte Vorrat des zuvor ausgegebenen V/a schmitt eis zu der vorgegebenen Zeit durch das zuströmende Wasser völlig aufgelöst wird.

Bei einer bekannten Ausbildung einer derartigen V.'arserzufuhr zu den Waschmittelbehä'ltern von Haushaltswr-schmaschinen und 'vasch-Trockenautomaten, die je eine besondere ]>nner für das Vorwa schnitt el, das Kauptwaschmittcl, opx Vorsyvi!- r-iittel und das N?chspülmittej. aufweist, ist die F'-r.f r für das Vorwa schmitt el an den Längsseiten jeweils r:^; - eir>.:r Reihe von liasserzulnufdüsen versehen, "ueh nie I'f.ner ;"ür das Kau^tv.'aschmitte?!. ist in de κ* Ila-'merdpok^"' ^¹^ ^p' L''r."? — selten mit je einer Peihe von Wa sserzulaufdüsen vergehen, v/obej aber noch in der Rammerrii.".^ wegen der größerer. Äamvcrbreite noch ein Auslaß angeordnet ist. Vor. den beiden ?'»r™.ern, die das Vorspülmittel und das Nachspülmittel/aufneh· ,cn, >.- + die Kammer für das Vorspülmittel eine dem Wasserzul^uf benachbarte Durchbohrung und eine dem !·'- sserzulauf abgekehrte weitere Bohrung, die hintereinander angeordnet s;nc. Die Kammer für das Nechspülmitte] hat nur eine Wasserzule·¹.;fbohrung, die dem Wasserzutritt benachbart ist. "■'." hat sich rezeifrt, raß bei dieser Anordnung dor ';.'"εserzu;α·"rdii?^γ.;λ für die verschiedenen 'Vpschmittel die ieweils zur Verfugung stehende Zeit nicht ausreicht, u:" durch c^s V/asse·^ jev;eils völlig auf ge? öst unc ausgespült zu '.-,'ercen und 6z?: .T.anchr.al. ein Waschm.it telrückstrnc in cer ~re~r~f f en^en Xam::"r zurückbleibt, der dann für den V7aschvorgang nicht zur Verfugung steht.

Um das Ausspülen aller der. Kanrx-rn aufgegebener Wasch- und Spülmittel sicherzustellen, sind riser der rrfincung noch zusätzliche Wesserzulaufdüsen den verschiedenen xCarir.ern zugeordnet. So hat der das Vorv-aschnitte! aufnehmende Behälter neben den ar den Längskanten vorgesehenen V/asserzulaufdüsen

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noch in der Mitte eine Peihe btntereinanderliegende zusät: liehe Wasserzulaufbohrungen. Die Kammer für den Hauptwaschvorgang hat neben den an den Längswänden angeordneten Wasser·- zulaufdüsen und der einen in der Kammermitte angeordneten Zulaufdüse noch eine Anzahl weiterer hintereinander in der Kammermitte liegende Düsen. Die Kammer für das Vorspülmittel hat neben den beiden Zulaufdüsen, die dem Wasserzulauf zugeordnet bzw. dem Wasserablauf benachbart sind, noch zwei weitere zwischen diesen liegende Düsen, die ebenfalls hintereinander liegen. Die Kammer für das Nachspülmittel hat neben der dem Wasserablauf benachbarten Düse noch eine vordere weitere D üse, die dem Wasserzulauf benachbart ist.

Diese Anordnung der zusätzlichen Düsen gewährleistet ein vollständiges Auflösen und A usppülen aller Wasch- und Spülmittel aus den Kammern. Gegenüber der bekannten viereckigen Ausbildung der Düsen, die den Seitenwänden der Vorwaschkammer und der Hauptwaschkammer zugeordnet sind, sind weiter nach der Erfindung diese Zulaufdüsen rund ausgebildet.

Die neue Ausbildung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine Unteransicht auf den den Wasserzulauf bestimmenden Deckelteil des Behälters wiedergibt. Der den Wasserzulauf bestimmende Teil des Gehäusedeckels hat in etwa die Form eines rechteckigen Rahmens 1 mit angesetztem Trapez 2. Auf der Unterseite dieses Deckelteils liegen nebeneinander ¹HId im wesentlichen im Bereich des rechteckigen Teils zwei Rahmen 3, 4, die sich über etwas mehr als die halbe Deckelbreite erstrecken. Der der einen Deckelkante benachbarte Rahmen 3 ist schmäler als der der Mitte benachbarte Rahmen 4. Die beiden Rahmen 3, 4 sind jeweils an den Langseiten mit einer Reihe hintereinanderliegender Wasserzutrittsdüsen 5 versehen» die als an die Rahmenleiste 3, 4 angesetzte runde Nocken 6, 7 ausgebildet sind. Der schmalere Rahmen 3 für das Vorwaschmit-

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tel hat nach der Erfindung neben diesen den Seitenkanten zugeordneten Düsen 5-7 noch in der Iingsmitte eine Reihe hintereinanderliegende zusätzliche Düsen 8, die als runde Nocken 9 ausgebildet sind. Die den Hauptwaschgang bestimmende mittlere Rahmenleiste U ist etwas breiter gehalten als die Rahmenleiste 3· Auch diese Rahmen haben an den Langkanten eine Reihe hintereinanderliegende Wasserzulauf düsen 10 und in der Mitte hintereinander einige Nocken 11, die ebenfalls als Zulaufdüsen ausgebildet sind. Neben diesen beiden Rahmenleisten 3, U liegen noch zunächst vier hintereincnderliegende Nocken 12, die im Bereich der Vorspülkammer angeordnet sind. Diese vier Düsen sind gleichmäßig über die Länge des Wasserzulaufs in dem Deckel verteilt. Am Außenrand des Deckels liegen noch hintereinander zwei weitere dem Wasserzulauf dienende Nocken 13, die der Nachspülkammer zugeordnet sind.

Dieser dem Wasserzulauf zugeordnete Deckelteix ist entsprechend den vier verschiedenen Waschmittelkammern in vier Abteilungen 14, 15, 16, 17 unterteilt, deren den Wasserzulauf bestimmende Stutzen 18 .je eine Einlaßöffnung 19-^-2 zugeordnet ist. ¹^r Wasserstrahl wird über einen verstellbaren Schieber (nicht eingezeichnet), der programmgesteuert ist, im Verlauf des Waschvorganges nacheinander gegen diese vier Einlaßöffnungen 18-22 gerichtet.

Diese neuen zusätzlichen Wasserzulaufdüsen bewirken insbesondere für die beiden Waschvorgänge, daß das Waschmittel diesen beiden verhältnismäßig breiten Kammern nicht nur an den Kammerlängswänden zugeführt wird, sondern daß auch das Waschmittel, das sich in der Mitte der Kammern befindet, aufgewirbelt, aufgelöst und ausgespült wird. Die zusätzlichen Düsen für die beiden Spülvorgänge bewirken ebenfalls, daß das dort befindliche Spülmittel jeweils über die ganze Kammerlänge aufgewirbelt und ausgespült wird.

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Claims (2)

Schutzansprüche

1. Ausbildung der Wasserzufuhr zu den Wasch- und $ülmittelkammern von H&ushaltswaschmaschinen und -Waschxrockenautomaten mittels in dem Deckel der Wasch- und Spülmittelkammern vorgesehenen Wasserzulaufdüsen, wobei der Wasserzulauf in den Deckel in mehreren Gruppen erfolgt und in bekannter V/eise in die einzelnen Kammern von der Programmwalze gesteuert ist, dadurch gekennzeich net, daß die dem Waschgang uno dem Vorwaschgang zugeordneten Rahmen (3, 4) in dem der Wasserzuführung dienenden Teil des Deckels (1) neben den den Seitenkanten der Rahmen (3, 4) zugeordneten Düsennocken (5, 6) auch noch in dor Mitte der Kammern (3, 4) hintereinanderliegend je eine Düsenreihe (8, 11) haben, die über die Länge des Wasserzulaufs verteilt sind und dann der Vorspülkammer hintereinander über den Wasserzulauf verteilt vier Düsennocken (12) zugeordnet sind, während für die Nachspülkammer nur zwei hintereinanderliegende Düsennocken (13) vorhanden sind .

2. Ausbildung des Wasserzulaufs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die den Seitenkanten der Rahmen (3, A) zugeordneten Düsennocken (5, 6) rund ausgebildet sind.

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