DE4001727A1 - Verfahren zum waschen von gut, wie textilien, wurzel- oder knollengemuese oder dergleichen - Google Patents
Verfahren zum waschen von gut, wie textilien, wurzel- oder knollengemuese oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von üblicher
weise naßgereinigtem Gut, wie Textilien, Wurzel- oder Knollen
gemüse oder dergleichen in einer umlaufenden bzw. oszillierenden
Trommel mit einer Waschflüssigkeit, bzw. Waschlauge. Ferner ist
die Erfindung auf Waschkörper zur Durchführung des Verfahrens
gerichtet.
Im privaten wie im gewerblichen Bereich werden Textilien in
Trommeln gewaschen, denen das Waschmittel oder eine vorbe
reitete Waschlauge, gegebenenfalls auch andere Waschzusätze,
in abgemessener Menge zugeführt werden. Dabei handelt es sich
üblicherweise um einen Chargenbetrieb, bei dem die Waschmittel
menge auf das Wäschegewicht und/oder die Art der Textilien
abgestimmt wird. Der Waschvorgang selbst besteht im wesentlichen
in einem chemisch-physikalischen Prozeß, bei dem der Schmutz
aus der Wäsche herausgelöst wird. Dieser Vorgang wird durch
die intensive Bewegung der Wäsche aufgrund der Trommelbewegung
unterstützt. Eine genaue Dosierung der Waschmittel und sonstige
Waschzusätze, wie Bleichmittel, Enthärter etc., ist nicht möglich,
der anderen Seite sichergestellt werden muß, daß die Wäsche
auch sauber wird. Hieraus ergibt sich zwangsläufig eine stete
Überdosierung. Die hieraus resultierende Umweltbelastung ist
hinlänglich bekannt.
Alle Bemühungen zur Reduzierung des Bedarfs an Waschmittel
und Waschzusätzen laufen darauf hinaus, den notwendigen Über
schluß an Waschmittel so gering als möglich zu halten. Die
bekannten Maßnahmen beschränken sich darauf, die Waschmittel
in einer bestimmter Art und Weise zuzugeben, beispielsweise
in mehreren zeitlich aufeinanderfolgenden kleinen Chargen oder
in Form von sich langsam auflösenden Dosierkugeln etc. Auch
ist es bekannt - allerdings weniger aus Gründen der Wasch
mittel-Reduzierung - Vliese, Gewebe oder dergleichen mit
Waschmittel oder Waschzusätzen zu tränken und diese der Wäsche
zuzugeben.
Beim Waschen von Gemüse, insbesondere Wurzel- oder Knollenge
müse, wie Kartoffeln, Rüben oder dergleichen, arbeitet man
zwar in der Regel ohne chemische Zusätze und vornehmlich nur
mit Wasser. Hierbei werden die Verschmutzungen ausschließlich
durch die Bewegung und gegenseitige Reibung sowie durch Ab
schwemmen beseitigt. Diese Waschvorgänge erfordern eine lange
Verweilzeit und arbeiten mit einem großen Wasserbedarf und
entsprechend großem Anfall von Abwasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Waschverfahren
für verschmutztes Gut vorzuschlagen, das eine nennenswerte
Reduzierung der Menge an Waschflüssigkeit bzw. an Waschmittel
und sonstiger reinigender Waschzusätze ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Wasch
vorgang im wesentlichen formbeständige und wiederverwendbare,
sphärische Waschkörper, die mit flexiblen Reinigungselementen,
wie Borsten, Fasern, fransenartigen Streifen, Stiften oder
dergleichen besetzt oder aus solchen gebildet sind, zugegeben
werden.
Praktische Untersuchungen an Textilien haben gezeigt, daß mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren eine ganz erhebliche Senkung
des Waschmittelbedarfs bei gleicher Reinigungswirkung möglich
ist. So hat beispielsweise ein Vergleichstest in einer serien
mäßigen Haushalts-Waschmaschine ergeben, daß für Wäsche mit
einem bestimmten Verschmutzungsgrad bei Zugabe von Waschkörpern
gemäß der Erfindung der Waschmitteleinsatz auf 50% reduziert
werden kann. Es wurden zehn Waschkörper in Form von bürsten
artigen, sphärischen Körpern eingesetzt. Der Durchmesser der
Borsten betrug 0,2 mm. Der Körper war mit etwa 20 000 Borsten
besetzt. Die Waschkörper wurden zusammen mit dem Waschgut in
die Trommel eingegeben und ein Waschgang üblicher Zeitdauer
durchgeführt. Die zusätzliche Reinigungswirkung durch die Wasch
körper dürfte auf zwei Effekten beruhen. Zum einen wird durch
die eingelagerten Waschkörper die Wäsche stark aufgelockert,
zum anderen erfolgt durch die mit umlaufenden Waschkörper eine
ständige mechanische Einwirkung auf die Wäsche, der einem Bürst
vorgang ähnlich ist, gleichwohl aber für die Wäsche schonend
ist. Durch entsprechende Materialauswahl, z. B. Nylonborsten,
sowie durch entsprechende Borstenlänge läßt sich die Formbestän
digkeit der Waschkörper sicherstellen, so daß sie ihre Wirkung
während des gesamten Waschvorgangs entfalten und auch wiederver
wendet werden können.
Die Art der Reinigungselemente, insbesondere was ihre Stabilität
bzw. Flexibilität und ihre Wirksamkeit auf die textile Oberfläche
betrifft, wird zweckmäßigerweise nach Art und Qualität der
zu waschenden Textilien ausgewählt. So wird man für lockere
oder empfindliche Gewebe Reinigungselemente mit großer Flexibili
tät und geringerer Bürstwirkung einsetzen, z. B. in Form von
biegeschlaffen Fasern, streifenartigen Fransen oder dergleichen,
während man bei groben Textilien eher zu bürstenartigen Wasch
körpern mit Borsten oder flexiblen Stiften greifen wird.
Ähnlich positive Ergebnisse mit einer erheblichen Reduzierung
der Menge an Waschflüssigkeit und damit an Abwasser lassen
sich beim Waschen von Knollen- oder Wurzelgemüse erreichen,
wobei die gleichen Wirkungsmechanismen genutzt werden.
Die Zugabe der Waschkörper zu einer Waschcharge kann auf ver
schiedene Art und Weise geschehen. Beispielsweise können die
Waschkörper mit dem Waschgut gemischt oder aber auch mit der
Waschflüssigkeit oder dem Waschmittel in die Trommel eingegeben
werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Waschkörper das Wasch
mittel oder andere Waschzusätze ganz oder teilweise enthalten,
um eine allmähliche Abgabe während des Waschvorgangs zu ermög
lichen.
Zur Durchführung des Verfahrens schlägt die Erfindung einen
Waschkörper vor, der sich dadurch auszeichnet, daß er aus einem
Träger, vorzugsweise aus Kunststoff, und daran angeordneten
Reinigungselementen, wie Borsten, Fasern, streifenartigen Fransen,
Stiften oder dergleichen, besteht und im wesentlichen formbe
ständig ausgebildet ist.
Die Waschkörper können Kugel-, Ellipsoid- oder walzenartige
Form aufweisen, wobei die genaue Gestalt zum einen von der
Art der verwendeten Reinigungselemente abhängt, zum anderen
auf die Art des Waschgutes abgestimmt werden sollte. Unter
"Formbeständigkeit" ist im Zusammenhang mit der Erfindung ge
meint, daß der Waschkörper seine ursprünglich vorgegebene Form
während des Waschvorgangs nicht soweit verändert, daß nach
dem Waschvorgang eine vollständig andere Form vorliegt. Hin
gegen ist hiermit nicht gemeint, daß der Waschkörper seine Form
auch während des gesamten Waschvorgangs beibehält. Dies gilt vor
allem für solche Waschkörper, die mit Fasern oder streifen
artigen Fransen als Reinigungselementen ausgestattet sind.
In einer vorteilhaften Ausführung ist der Träger als Hohlkörper
ausgebildet, an dem die Reinigungselemente angeordnet sind.
Ein solcher Hohlkörper kann beispielsweise aus zwei Schalen
bestehen, die mit den Reinigungselementen versehen sind. Diese
Ausbildung gestattet es in einfacher Weise, beide Schalen mit
den Reinigungselementen auszustatten und die Schalen dann unter
Bildung eines geschlossenen Trägers miteinander zu verbinden.
Stattdessen kann der Träger auch einteilig ausgebildet sein.
Für die Verbindung von Reinigungselementen und Trägern kommen
verschiedene Methoden in Frage. So können die Reinigungselemente
mit dem Träger stoffschlüssig verbunden sein, beispielsweise
durch einstückiges Spritzgießen. Dies kommt insbesondere dann
in Frage, wenn der Träger mit flexiblen Stiften versehen ist.
Eine stoffschlüssige Verbindung kann auch durch Aufschweißen
von flexiblen Stiften oder Borsten auf den Träger erhalten
werden.
Stattdessen ist es auch möglich, die Reinigungselemente kraft
schlüssig mit dem Träger zu verbinden, beispielsweise in Löchern
des Trägers in geeigneter Weise einzupressen.
Eine andere Möglichkeit ist mit einer formschlüssigen Verbindung
gegeben, indem die Reinigungselemente, gegebenenfalls mit zu
sätzlichen Hilfsmitteln, am Träger befestigt oder in diesen
eingebettet werden, wobei letzteres wiederum beispielsweise
im Wege des Spritzgießens geschehen kann.
Ist der Träger als Hohlkörper ausgebildet, bietet sich weiterhin
die Möglichkeit, Waschmittel und/oder andere Waschzusätze in
dem Träger unterzubringen. Stattdessen können auch der Träger
und die Reinigungselemente mit Waschmittel oder Waschzusätzen
getränkt sein.
Statt der vorgenannten Ausführung kann zur Durchführung des
Verfahrens auch ein Waschkörper vorgesehen sein, der sich da
durch auszeichnet, daß er aus flexiblen Reinigungselementen,
wie Borsten, Streifenbürsten, Raupenbürsten, Fasern, streifen
artigen Fransen, Stiften oder dergleichen, besteht, die zu einem
im wesentlichen formbeständigen, sphärischen Körper verbunden
sind.
Die Verbindung der Reinigungselemente untereinander kann im
Wege herkömmlicher Techniken erfolgen, wobei wiederum Wasch
körper mit sphärischen Konturen entstehen. Besteht der Wasch
körper ausschließlich aus miteinander verbundenen Reinigungs
elementen, so können diese mit Waschmittel und/oder anderen
Waschzusätzen getränkt sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform eines Wasch
körpers 1 besteht aus einem walzenförmigen Träger 2, der an
seinen Enden teilkugelig abgerundet ist sowie aus Reinigungs
elementen 3, die mit dem Träger 2 verbunden sind. Bei dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel sind die Reinigungselemente 3 als
Borsten ausgebildet, die jeweils zu mehreren zu Bündeln zusammen
gefaßt sind. Der Träger 2 ist auf seiner gesamten Oberfläche
mit diesen Bündeln besetzt, die senkrecht oder unter einem
Winkel zu dem Oberflächenbereich, an welchem sie befestigt
sind, verlaufen können. Die Bündel können in herkömmlicher
Weise durch Stopfen in Löchern des Träger oder aber auch - bei
entsprechender Materialpaarung - durch Schweißen, sowie durch
Kleben oder in sonst geeigneter Weise am Träger befestigt sein.
Handelt es sich bei den Reinigungselementen nicht um Borsten,
sondern beispielsweise um flexible Stifte, so können der Träger
und die Stifte einstückig gespritzt sein.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform besteht
der Träger 2 aus zwei Schalen 4, 5, die entlang der Fügelinie
6 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise läßt sich jede
Schale 4, 5 durch Spritzgießen herstellen. Die Schalen 4, 5
können entlang der Fügelinie 6 bleibend oder lösbar miteinander
verbunden sein. Ein lösbare Verbindung empfiehlt sich insbe
sondere dann, wenn der Träger 2 Waschmittel oder Waschzusätze
aufnehmen soll.
Claims (16)
1. Verfahren zum Waschen von üblicherweise naßgereinigtem
Gut, wie Textilien, Wurzel- oder Knollengemüse oder der
gleichen in einer umlaufenden bzw. oszillierenden Trommel
mit einer Waschflüssigkeit bzw. Waschlauge, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Waschvorgang im wesentlichen formbestän
dige und wiederverwendbare, sphärische Waschkörper, die
mit flexiblen Reinigungselementen, wie Borsten, Fasern,
fransenartigen Streifen, Stiften oder dergleichen besetzt
oder aus solchen gebildet sind, zugegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Waschkörper mit dem Waschgut gemischt in die Trommel
eingegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Waschkörper mit der Waschflüssigkeit in die Trommel
eingegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Waschkörper mit einem eine Waschlauge bildenden Wasch
mittel in die Trommel eingegeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Waschkörper das Waschmittel oder andere Waschzusätze
ganz oder teilweise enthalten.
6. Waschkörper zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus einem Träger, vorzugsweise aus Kunststoff, und daran
angeordneten Reinigungselementen, wie Borsten, Fasern,
streifenartigen Fransen, Stiften oder dergleichen, be
steht und im wesentlichen formbeständig ausgebildet ist.
7. Waschkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er laugenresistent ausgebildet ist.
8. Waschkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger als Hohlkörper ausgebildet ist.
9. Waschkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei Schalen, die mit
den Reinigungselementen versehen sind, zusammengesetzt
ist.
10. Waschkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger einteilig ist.
11. Waschkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente stoffschlüssig
mit dem Träger verbunden sind.
12. Waschkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente kraftschlüssig
mit dem Träger verbunden sind.
13. Waschkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente formschlüssig
mit dem Träger verbunden sind.
14. Waschkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der hohle Träger Waschmittel und/oder
andere Waschzusätze enthält oder mit solchen getränkt
ist.
15. Waschkörper zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus flexiblen Reinigungselementen, wie Borsten, Streifen
bürsten, Raupenbürsten, Fasern, streifenartige Fransen,
Stiften oder dergleichen, besteht, die zu einem im wesent
lichen formbeständigen, sphärischen Körper verbunden sind.
16. Waschkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungselemente mit Waschmittel und/oder anderen
Waschzusätzen getränkt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001727A DE4001727A1 (de) | 1990-01-22 | 1990-01-22 | Verfahren zum waschen von gut, wie textilien, wurzel- oder knollengemuese oder dergleichen |
EP90125369A EP0438771A1 (de) | 1990-01-22 | 1990-12-22 | Verfahren zum Waschen von Gut, wie Textilien, Wurzel- oder Knollengemüse oder dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001727A DE4001727A1 (de) | 1990-01-22 | 1990-01-22 | Verfahren zum waschen von gut, wie textilien, wurzel- oder knollengemuese oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001727A1 true DE4001727A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6398517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4001727A Withdrawn DE4001727A1 (de) | 1990-01-22 | 1990-01-22 | Verfahren zum waschen von gut, wie textilien, wurzel- oder knollengemuese oder dergleichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0438771A1 (de) |
DE (1) | DE4001727A1 (de) |
Cited By (2)
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-
1990
- 1990-01-22 DE DE4001727A patent/DE4001727A1/de not_active Withdrawn
- 1990-12-22 EP EP90125369A patent/EP0438771A1/de not_active Withdrawn
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US9611583B2 (en) | 2015-03-05 | 2017-04-04 | Home Products International-North America, Inc. | Dryer device with dryer sheet holder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0438771A1 (de) | 1991-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CORONET-WERKE GMBH, 69483 WALD-MICHELBACH, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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