CH473927A - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Webeblättern und Webelitzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Webeblättern und Webelitzen

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CH473927A
CH473927A CH1099968A CH1099968A CH473927A CH 473927 A CH473927 A CH 473927A CH 1099968 A CH1099968 A CH 1099968A CH 1099968 A CH1099968 A CH 1099968A CH 473927 A CH473927 A CH 473927A
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CH
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cleaning
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Application number
CH1099968A
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English (en)
Inventor
Ditscherlein Friedhold
Original Assignee
Spaleck Gmbh Max
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Webeblättern und     Webelitzen       Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und  Vorrichtungen zum maschinellen Reinigen von Webe  blättern und von auf Schaftrahmen gereihten     Webelit-          zen.    Es ist bekannt, für diesen Reinigungsvorgang auf  die Webeblätter     bzw.        Webelitzen    mechanisch einwirken  de Mittel anzuwenden, beispielsweise motorisch ange  triebene rotierende Bürsten, elastische Schleifscheiben,  Polierscheiben und     dergl.    Durch eine solche Reinigung  auf trockenem Wege wird die Schlichte entfernt,

   die  beim Durchlauf der     Kettfäden    durch die Riete der We  beblätter     bzw.    durch die Mittelaugen der     Webelitzen    an  diesem abgestreift wird und sich dort festsetzt. Durch  die Auf- und     Abbewegung    der     Webelitzen    zur Bildung  des Webfaches werden diese auch oberhalb und unter  halb der Mittelaugen von den seitlich vorbeigehenden       Kettfäden    durch abgestreifte     Schlichternassen    verunrei  nigt.  



  Soweit die     Schlichtemasse    auf pflanzlicher Basis, wie  Kartoffelmehl, aufgebaut ist, hat die Masse ein     verhält-          nismüssig    geringes     Haftvermögen,    so dass die Reinigung  im Trockenverfahren durch Bürsten und dergleichen       zufriedenstellend    ist. In neuerer Zeit gelangen jedoch  zunehmend synthetische     Schlichtemittel    zur Anwen  dung, die ein stärkeres Haftvermögen aufweisen. Eine  gründliche Reinigung der hiermit verschmutzten Webe  blätter und     Webelitzen    im Trockenverfahren ist kaum  zu erreichen.

   Beispielsweise können     Flachstahlwebelit-          zen    durch abgestreifte synthetische Schlichte<B>zu</B> ganzen  Bündeln zusammenkleben und müssen in einem beson  deren Arbeitsgang voneinander getrennt werden. Dabei  hat man auch eine Behandlung mit organischen Lö  sungsmitteln beispielsweise so durchgeführt, dass man  die Webgeschirre in     Badbehältern    mit solchen Lösungs  mitteln einbringt und anschliessend eine Bearbeitung mit  Handbürsten durchführt. Jedoch verschmieren be  schmutzte, mit Schlichte behaftete Webeblätter und We-         belitzen    schon nach kurzer Zeit die Bürsten, wodurch  eine gründliche Reinigung in Frage gestellt ist.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu behe  ben und eine vollständige Reinigung auch solcher Webe  blätter und     Webelitzen    zu gewährleisten, die durch syn  thetische, stark haftende     Schlichtemassen    verschmutzt  sind. Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäss so  verfahren, dass eine Nassreinigung in Verbindung mit  der mechanischen Reinigung im gleichen Arbeitsgang  durchgeführt wird. Dabei kann die Nassreinigung z. B.  mittels organischer Lösungsmittel oder mit     lElfe    von  Waschmitteln durchgeführt werden. Die zur     Nassbe-          handlung    angewendeten Mittel werden zweckmässig  während des Reinigungsvorganges im Umlauf geführt  und gegebenenfalls hierbei gereinigt.

   Die gleichzeitige  mechanische Reinigung kann z. B. mittels rotieren  der Bürsten oder elastischer Schleifscheiben oder Polier  scheiben bewirkt werden.  



  Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete  Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus  einem die mechanisch einwirkenden     Reinigungsmittel          umschliessenden        Schutzg        ,ehäuse        besteht,        in        welchem     Spritzdüsen angeordnet sind, welche die Reinigungsflüs  sigkeit auf die rotierenden mechanischen Reinigungs  mittel oder unmittelbar auf die Webeblätter     bzw.        Webe-          litzen    aufsprühen. Die Spritzdüsen können verstellbar  sein.

   Das Schutzgehäuse bietet den Vorteil, dass die  ausserhalb dieses Gehäuses angeordneten Antriebsag  gregate für die mechanischen Reinigungsmittel und für  die Bewegung des zu reinigenden Objekts nicht mit dem  Schmutz in Berührung kommen. Bei einer     zweckmässi-          gen    Bauart ist dieses Schutzgehäuse mit einem geneig  ten Boden und einem Ablauf ausgestattet, durch wel  chen das flüssige Reinigungsmittel den Schmutz in einen  Sammelbehälter spült, z. B. einen     Absetzbehälter,        Ab-          scheider,    Filter oder     dergl.,    aus welchem die vom      Schmutz     -etrennte    Reinigungsflüssigkeit im Kreislauf  den Spritzdüsen wieder zugeführt wird.

   Vorteilhaft ist,  dass bei dieser kombinierten mechanischen und     Nass-          behandlung    auch die Bürsten und     dergl.    ständig ge  reinigt werden.  



  Weitere Einzelheiten einer solchen Vorrichtung für  die kombinierte Trocken- und Nassreinigung ergeben  sich aus der     folgznden    Beschreibung des in der Zeich  nung dargestellten Ausführungsbeispiels.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt die Vorrichtung schematisch in einer  Schrägansicht;       Fig.    2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Vor  richtung.  



  Die zu reinigenden Webeblätter     bzw.        Webelitzen   <B>1</B>  auf Schaftrahmen sind durch die Schienen 2, 2' einge  spannt, in denen die Laufschienen<B>3, 3'</B> verschiebbar  zusammen mit den Webeblättern     bzw.    Schaftrahmen an  geordnet sind.  



  <B>C</B>       p#hende        Axialverschiebung    der  Die hin- und     herg     Laufschienen<B>3, T,</B> in Richtung der Pfeile 4, 4' wird  durch im Inneren des die ganze Vorrichtung umgeben  den Maschinengehäuses<B>5</B> angeordnete, nicht dargestell  te     Vorschubgetriebe    bewirkt. Beispielsweise wird die  untere, in einem Ständer laufende Führungsschiene  <B>3'</B> durch ein     Ritzel    angetrieben während die obere  Führungsschiene<B>3</B> lose auf Kugellagern läuft und von  dem eingespannten Webeblatt     bzw.        Webegeschirr    mit  genommen wird.

   Die Umschaltung der     Vorschubrich-          tung    erfolgt automatisch. Die     Vorschubgeschwindigkeit     ist stufenlos regelbar.  



  Durch weitere im Innern des Maschinengehäuses<B>5</B>  befindliche, nicht dargestellte Antriebsaggregate, wer  den zwei einander gegenüberliegende Stahldrahtbürsten  <B>6, 6'</B> gemäss den Pfeilen<B>7, 7'</B> in gegenläufige Drehung  versetzt, wobei die rotierenden Bürsten gleichzeitig<B>im</B>  Sinn der Pfeile<B>8, 8'</B> abwechselnd aufwärts und abwärts  bewegt werden. Im unteren Teil des Gehäuses<B>5</B> ist ein  Sammelbehälter<B>9</B> angeordnet, in welchem sich bei  spielsweise ein organisches Lösungsmittel, wie     Trichlor-          äthylen,    Petroleum oder ein Waschmittel befindet.

   Mit  tels der     Elektrosaug-    und Druckpumpe<B>11</B> wird die Rei  nigungsflüssigkeit durch die Schläuche 12 und<B>13</B> den  Sprühdüsen 14 und 14' zugeführt, die innerhalb eines  Behälters     bzw.    Schutzgehäuses<B>15</B> angeordnet und so  einstellbar sind, dass die Flüssigkeit entweder auf die  rotierenden Bürsten<B>6, 6'</B> oder unmittelbar auf die zu  reinigenden     Webelitzen   <B>1</B> aufgesprüht wird. Dabei sind  die Spritzdüsen 14, 14' so angeordnet, dass sie an der  Aufwärts- und Abwärtsbewegung der rotierenden Bür  sten<B>6, 6'</B> teilnehmen.  



  Die von den rotierenden Bürsten     abgeschleuderte     Flüssigkeit wird zusammen mit dem Schmutz an der  Innenwand des Behälters<B>15</B> aufgefangen und über  dessen schrägen Boden und die Rohrleitung<B>16</B> in den  Sammelbehälter<B>9</B> geführt, womit der Kreislauf der  Flüssigkeit geschlossen ist. In den Behälter<B>9</B> sind Schot  ten<B>17</B> und<B>18</B> eingebaut, welche das Absetzen des  Schmutzes begünstigen, so dass die Reinigungsflüssig  keit in einem verhältnismässig sauberen Zustand im  letzten Abteil in das     Ansaugrohr    der Pumpe<B>11</B> gelangt.  Der Sammelbehälter kann auch mit einem     Abscheider,     Filter oder dergleichen ausgestattet sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I Verfahren zum maschinellen Reinigen von Webe blättern und von auf Schaftrahmen gereibten Webelit- zen durch mechanisch einwirkende Mittel, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Nassreinigung in Verbindung mit der mechanischen Reinigung im gleichen Arbeits gang durchgeführt wird. <B>C</B> UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nassreinigung mittels organi scher Lösungsmittel durchgeführt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Nassreinigung mit Hilfe von Waschmitteln durchgeführt wird.
    <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die zur Nassbehandlung angewende- t.-n Mittel während des Reinigungsvorganges im Umlauf geführt werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch<B>1</B> und Unteran- #pruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die zur Nass- b--handlunc, anaewendeten Mittel während ihres Um laufs gereinigt werden.
    <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch ge- k'nnzzichnet, dass zur gleichzeitigen mechanischen Rei- nigu.-ig!-ot,.crcnde Bürsten angewendet werden. <B>6.</B> Verfahren nach Patentansprach <B>1,</B> dadurch ge- kennz--ichnet, dass zur gleichzeitigen mechanischen Rei nigung elastische Scheiben angewendet werden.
    <B>PATENTANSPRUCH 11</B> Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einern die mechanisch einwirkenden Reinigungsmittel umschliessenden Schutzgehäuse<B>(15)</B> besteht, in wel- ch--m Sp:itzdüsen (14, 14') angeordnet sind, welche die Reinigungsflüssigkeit auf die rotierenden mechanischen Reinilgungsmittel <B>(6,</B> 6') oder unmittelbar auf die We- b--blätter bzw. Webelitzen <B>(1)</B> aufsprühen.
    UNTERANSPRüCHE <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch lI, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spritzdüsen (14, 14') verstell bar sind. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse<B>(15)</B> mit einem geneigten Boden und einem Ablauf<B>(16)</B> ausgestattet ist, durch welchen das flüssige Reinigungsmittel den Schmutz in einen Sammelbehälter<B>(9)</B> spült, aus welchem die vom Schmutz getrennte Reinigungsflüssigkeit mit tels einer Pumpe<B>(11)</B> im Kreislauf den Spritzdüsen (14, 14') wieder zugeführt wird.
    <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentansprach H, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Maschinengehäuse<B>(5)</B> aufweist, in welchem sich ausser dem Schutzgehäuse<B>(15)</B> und dem Sammelbehälter<B>(9)</B> die Antriebsaggregate für die mechanischen Reinigungsmittel<B>(6,</B> 6') und für die auf Schienen<B>(3, Y)</B> hin- und herbewegten Webeblätter bzw. Webelitzen <B>(1)</B> befinden.
    <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentansprach <B>H,</B> dadurch t' erekennzeichnet, dass die Spritzdüsen (14, N') und die Lagerung C der rotierenden mechanischen Reinigungsmit- tel <B>(6,</B> 6') so miteinander verbunden sind,
    dass sie ge meinsam eine abwechselnde Auf- und Abwärtsbewegung gegenüber den zu reinigenden Webeblättern bzw. Webe- litzen ausführen.
CH1099968A 1967-08-10 1968-07-23 Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Webeblättern und Webelitzen CH473927A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0413444A1 (de) * 1989-08-15 1991-02-20 Milliken Research Corporation Schaumreiniger für Webmaschinenriete
DE4403888C1 (de) * 1994-02-08 1995-06-08 Dornier Gmbh Lindauer Verfahren zur Reinhaltung des Rietes einer Webmaschine, insbesondere einer Luftdüsenwebmaschine beim Weben von Filament-Schußgarnen mit fetthaltigem Avivage-Auftrag sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19501794C1 (de) * 1995-01-21 1996-02-01 Dornier Gmbh Lindauer Reinigung und Reinhaltung des Webblatts
CN110607596A (zh) * 2019-08-22 2019-12-24 南安富诚阁工业设计有限公司 一种利用气流自动清除毛絮的纺织机

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