DE853742C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Maschinenputztuechern u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Maschinenputztuechern u. dgl.

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DE853742C
DE853742C DEP41391A DEP0041391A DE853742C DE 853742 C DE853742 C DE 853742C DE P41391 A DEP41391 A DE P41391A DE P0041391 A DEP0041391 A DE P0041391A DE 853742 C DE853742 C DE 853742C
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oil
cleaning
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DEP41391A
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English (en)
Inventor
Adolf Oestermann
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/007Dry cleaning methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Maschinenputztüchern u. dgl. Die vorliegende Erfindung :bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zum Reinigen von Maschinenputztüchern u. dgl. verschmutzten ölhaltigen Textilien sowie auf Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Das Reinigen von Maschinenputztüchern u. dgl. verschmutzten ölhaltigen Textilien geschieht bisher ganz allgemein derart, daB dieselben zunächst einer Extraktion mittels Trichloräthelens od. dgl. organischer Lösungsmittel unterworfen und hierauf in Waschtrommeln mit Hilfe von starken Waschmitteln und Laugen gewaschen werden.
  • Diese Extraktionsbehandlung, durch welche die in den Textilien enthaltenen bzw. von diesen aufgesogenen verschmutzten Öle aus denselben herausgezogen werden sollen, wird in doppelwandigen, mit Dampf beheizten, rotierenden Kesseln besonderer Konstruktion durchgeführt. Im AnsehluB daran werden die abgelaufene Extraktionsflüssigkeit und das von dieser aufgenommene 01 einer Destillation unterworfen, um sie zu reinigen und dann erneut nutzbar machen zu können. Alle diese Maßnahmen erfordern umfangreiche Anlagen mit entsprechendem Raumbedarf sowie erhebliche Mengen vorn Dampf einerseits und Kühlwasser andererseits und bedingen außerdem im Hinblick auf die Feuergefährlichkeit und Gesundheitsschädlichkeit der Extraktionsmittel und ihrer Dämpfe besonderen Schutz und Vorsichtsmaßnahmen sowie Sicherungseinrichtungen. Alles dies macht schon allein die Extraktionsbehandlung recht kostspielig, ganz abgesehen davon, @daB auch die Extraktionsmittel als solche teuer sind und ihre Beschaffung meist aus dem Ausland erfolgen muß oderausländischer Rohstoffe bedarf.
  • Nicht geringere Anforderungen stellt die anschließende Waschbehandlung. Für dieselbe muß das Personal durch besondere Schutzkleidung vor einem Durchnässen durch die Lauge, mit der es zumindest mit Händen und Füßen ständig in Berührung kommt, geschützt werden. Im Ansehluß an die Wäsche müssen die Textilien dann noch in Zentrifugen ausgesehleudert und schließlich vor ihrer Sortierung und Verpackung auch noch über eine Heißmangel geführt werden, um tunlichst auch noch die letzten Reste der Wasserfeuchtigkeit zu entfernen und einer sonstigen, durch eine solche 'bedingten Fäulnisgefahr vorzubeugen.
  • Zu allen diesen Mängeln und Umständlichkeiten dieses bekannten Verfahrens kommt schließlich auch noch der wesentliche Nachteil hinzu, daß die Textilien dabei einem außerordentlich hohen Verschleiß unterliegen, so daß normale Maschinenputztücher im allgemeinen nur eine etwa i 5malige Behandlung solcher Art aushalten.
  • Alle diese Mängel und Schwierigkeiten werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, indem diese die Möglichkeit bietet, mit verhältnismäßig einfachen, in Anschaffung und Betrieb wohlfeileren Mitteln und geringem Bedarf an Raum und Gerät sowie Aufwand an Zeit und Energie Maschinenputztücher u. dgl. verschmutzte ölhaltige Textilien auf sehr schonende Weise zu reinigen, und es so auch den Bedarfsträgern selbst ermöglicht, die Reinigung im eigenen Betrieb und, damit zeit- und transportsparend durchzuführen.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, die Stoffe, die als Verunreinigungen beseitigt werden sollen, gewissermaßen .mit Hilfe von ihrer Trägerflüssigkeit selbst bzw. von derselben arteigenen Flüssigkeiten zu entfernen, und es besteht das erfindungsgemäße Verfahren, darauf aufbauend, im einzelnen darin, daß die zu reinigenden Maschinenputztücher od.,dgl. verschmutzte ölhaltigen Textilien zunächst zusammen mit heißem, schmutzfreiem, vorzugsweise klarem Mineralöl, z. B. gewöhnlichem Maschinenöl, mechanisch durchgearbeitet und dann das öl und die von diesem aufgenommenen Verchmutzungen @durch Ausschleudern albgetrennt s s werden, worauf das abgetrennte Öl nach zwischenzeitlicher Reinigung -und erneuter Erhitzung für den gleichen Zweck wiederholt verwendet werden kann.
  • Die mechanische Durcharbeitung und das Ausschleudern wird dabei vorzugsweise in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen mit jeweils frischer Ölbeschickung vorgenommen, derart, daß das in einer ersten Behandlungsstufe zusammen . mit heißem Maschinenöl mechanisch durchgearbeitete und anschließend ausgeschleuderte Gut in ein- oder mehrmaliger Wiederholung erneut mit frischem, heißem Mineralöl versetzt, mechanisch durchgearbeitet und ausgeschleudert wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die mechanische Durcharbeitung und das Ausschleudern in ein und derselben mehrstufig arbeitenden Vorrichtung, vorzugsweise einer kombinierten Waschmaschine und Schleuder, vorzunehmen, da hierdurch d@a.s gesamte Verfahren noch besonders vereinfacht wird.
  • In gleichem Sinn empfiehlt es sich, das ausgeschlewderte 01, zweckmäßig nach Passieren einer seiner Grobreinigung dienenden Siebeinrichtung, zunächst einem Sammelbehälter zuzuführen, dem es nach Bedarf für seine gegebenenfalls weitere Reinigung entnommen werden kann. Für eine solche wird das ausgesdhleuderte und gegebenenfalls bereits einer mechanischen Reinigung mittels Sieben od. dgl. unterzogene öl zweckmäßig über Bleicherde oder sonstige Adsorptions- und Reinigungsmittel geführt oder mit solchen mechanisch durchgearbeitet und dann von dabei aufgenommenen oder sonstwie darin enthaltenen Schwebestoffen und Festsboffteilchen vermittels Sieben, Zentrifugen, Filterpressen od. dgl. befreit, worauf es erneut in den Prozeß zurückgeführt werden kann.
  • Die Fortschrittlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber der vorerwähnten bekannten Arbeitsweise liegt auf der Hand und ist in mehrfacher Hinsicht gegeben, wozu insbesondere auf folgendes hinzuweisen ist.
  • Es sind praktisch keine Ausgaben für Wasch-und Extraktionsmittel erforderlich. Das einmal benötigte Quantum C)1 vermehrt sich vielmehr durch das aus dem Behandlungsgut genommene Öl, und so können die überschüssigen ',\-lengen sogar für sich verwertet und gemeinsam mit den übrigen Einsparungen zur Amortisation der Anlage herangezogen werden.
  • Die einfache Anlage erfordert keinen Dampf, sondern ,kann mit beliebigen Heizmitteln und geringem Aufwand für die Ölerhitzung betrieben werden. Ferner werden keine Kläranlagen für Abwässer benötigt, und Kanäle oder sonstige Wassierläufe werden durch solche nicht verschmutzt. Es werden Teeine Wasserleitungen und somit auch keine besonderen Schutzmaßnahmen gegen deren Einfrieren wie auch keine besonderen Schutz- und Sicherungseinrichtungen gegen feuergefährliche und gesundheitsschädliche Dämpfe und Schutizkleidungen gegen ätzende Flüssigkeiten -benötigt.
  • Die Behandlung der Putztücher u. dgl. Textilien ist außerordentlich schonend, so daßdiese eine mindestens doppelt so häufige Reinigung aushalten. Darüber hinaus können die betreffenden Bedarfsträger bzw. Betriebe auch noch etwa zwei Drittel ihres bisher erforderlichen Putztuchbestandes einsparen, der bisher zur Überbrückung der Zeitverluste für den Weg bzw. Transport zur Wäscherei und zurück sowie Aufenthalt in derselben gehalten werden mußte.
  • Hinzu kommt ferner der wirtschaftliche Vorteil einer Einsparung aller Kosten, die bezüglich Kontrolle, Transport, Buchführung usw. mit einer Reinigung außerhalb des eigenen Betriebes verbunden sind, und der praktische Vorteil der Beschaffenheit, in welcher die Textilien nach einer Behandlung im Sinn des erfindungsgemäßen Verfahrens anfallen. Nach dem Aussehleudern ist nämlich das Behandlungsgut bereits derart trocken, daß es ohne weitere Behandlung schon wieder gebrauchsfähig ist. Es besitzt zwar noch eine gewisse leichte Ölfeuchtigkeit; diese ist aber gewollt und nur von Vorteil, da sie konserviert und die Textilfaser elastisch hält. Ein Stäuben, wie es nach Wäschen mit Waschmitteln und Wasser zu beobachten ist und empfindlichen Maschinenteilen häufig gefährlich ist, tritt nicht auf. Die erfindungsgemäß @behande1ten Tücher saugen vielmehr C51 viel schneller und gieriger auf, als wenn sie mit Wasser und Waschmitteln gereinigt wären, und erfüllen ihren Zweck so sehr viel besser.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens sind obigem gemäß verhältnismäßig einfach und bestehen im "vesentlichen aus einem zweckmäßig mit einem Abzug für leichter flüchtige Anteile ausgestatteten Ölerhitzer, einer Waschmaschine oder einer anderen nach Art einer solchen zur mechanischen Durcharbeitung von Textilien in Gegenwart von Flüssigkeit ausgebildeten Einrichtung und einer Zentrifuge od. dgl. Einrichtung zum Ausschleudern der Flüssigkeit aus den Textilien, vorzugsweise derart, daß die beiden letzteren Einrichtungen zu einer gemeinsamen, mehrstufig arbeitenden Vorrichtung kombiniert sind und diese mit dem Ölerhitzer durch eine abstellbare Ülzuführungsleitung verbunden ist und eine ebenfalls abstellbare Ölableitung aufweist.
  • Einer solchen Vorrichtung wird mit Vorteil eine Reinigungseinrichtung für das ausgeschleuderte 01 nachgeschaltet, welche vorzugsweise aus einer an die Schleuder angeschlossenen Siebeinrichtung und einer über einen Ölzwischenbehälter damit in Verbindung stehenden Einrichtung zur Behandlung des Öls mit Adsorptionsmitteln mit anschließender Separiereinrichtung zum Abtrennen der bei der Adsorptionsmittelbehandlung von dem Öl aufgenommenen oder sonstwie darin enthaltenen Schwebestoffe und Festtoffteilchen, z. B. einem Sieb, Zentrifuge, Filterpresse od. dgl., besteht.
  • Dabei werden an die ölreinigungsanlage zweckmäßigerweise auch noch ein Ölsammelbehälter und eine daraus zu speisende, durch eine Rohrleitung mit dem Ölerhitzer verbundene Förderpumpe angeschlossen, so daß das 0I im Kreislauf immer wieder von neuem verwendet bzw. durch die Anlage geführt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine solche komplette Anlage der erfindungsgemäßen Art in beispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • In der Zeichnung bezeichnet i einen durch den z. B. mit Kohlenfeuerung ausgestatteten Heizofen 2 zu @betreiben-den Ölerhitzer mit einem oberen Abzug für leichter flüchtige Anteile, die gewünschtenfalls auch noch gesondert für sieh gewonnen werden können. Von diesem Ölerhitzer i führt die Leitung 3 das erhitzte Öl je nach Bedarf nach der kom-.binierten Wasch- und Schleuderzentrifuge 4, an welche die Siebeinrichtung 5 für das daraus abfließende Öl angeschlossen ist, die ihrerseits in den Ütsammelbehälter 6 mündet. Zwischen dem Öl- erhitzer i und der Zentrifuge 4 bzw. in der Leituni 3 ist das Absperrventil 7 und zwischen der Zentrifuge 4 und der Siebeinrichtung 5 ist das Absperrventil 8 vorgesehen. Man kann so nach Bedarf die Zentrifuge 4 von dem verbrauchten C51 entleeren und mit frischem 01 beschicken und die Behandlung ein und desselben Gutes nach Wunsch auch wiederholt mit jeweils frischem 01 vornehmen.
  • Aus dem Sammelbehälter kann das in der Siebeinrichtung 5 grob -bzw. vorgereinigte 01 vermittels der Leitung g der Pumpe io und der Leitung i i in den Rührbehälter 12 geführt und in diesem mit Adsorptions@mitteln .behandelt werden. Von diesem wird es dann nach Passieren der Verbindungsleitung 13 in der Schleuderzentrifuge 14 getrennt und anschließend aus dieser -durch die Leitung 15 in den Sammelbehälter 16 abgeführt. Aus diesem Sammelbehälter 16 kann dann das darin gespeicherte saubere 01 entweder für sonstige Zwecke entnommen oder vermittels der Leitung 17 der Pumpe 18 und der Leitung i9 wieder dem Ölerhitzer i zugeführt und damit erneut in den Gesamtprozeß eingeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen von Maschinenputztüchern u. dgl. verschmutzten ölhaltigen Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben zunächst zusammen mit heißem, schmutzfreiem, vorzugsweise klaren Mineralöl, z. B. gewöhnlichem Maschinenöl, mechanisch durchgearbeitet und dann das Öl und die von diesem aufgenommenen Verschmutzungen durch Ausschleudern abgetrennt werden, worauf das abgetrennte 01 nach zwischenzeitlicher Reinigung und erneuter Erhitzung für den gleichen Zweck wiederholt verwendet werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Durcharbeitung und das Ausschleudern in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen mit jeweils frischer Ölbeschickung vorgenommen wird, derart, daß das in einer ersten Behandlungsstufe zusammen mit heißem Maschinenöl mechanisch durchgearbeitete und anschließend ausgeschleuderte Gut in ein- oder mehrmaliger Wiederholung erneut mit frischem, heißem Mineralöl versetzt, mechanisch durchgearbeitet und ausgeschleudert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Durcharbeitung und .das Aussahleudern in ein und derselben mehrstufig arbeitenden Vorrichtung, vorzugsweise einer kombinierten Waschmaschine und Schleuder, vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgesdhleuderte 01, zweckmäßig nach Passieren einer seiner Grobreinigung dienenden Siebeinrichtung, zunächst einem Sammelbehälter zugeführt wird, dem es nach Bedarf für seine gegebenenfalls weitere Reinigung entnommen werden kann.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch zeichnet, daB das ausgeschleuderte und gegebenenfalls bereits einer mechanischen Reinigung mittels Sieben od. dgl. unterzogene Öl über Bleicherde oder sonstige Adsorptions- und Reinigungsmittel geführt oder mit solchen mechanisch durchgearbeitet und ,dann von dabei aufgenommenen oder sonstwie darin enthaltenen Schwebestoffen und Feststoffteilchen vermittels Sieben, Zentrifugen, Filterpressen od. dgl. befreit wind, worauf es erneut in den ProzeB zurückgeführt werden 'kann.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweckmäßig mit einem Abzug für leichter flüchtige Anteile ausgestatteten Ölerhitzer, eine Wasch maschine oder eine andere nach Art einer solchen zur mechanischen Durchanbeitung von Textilien in Gegenwart von Flüssigkeit ausgebildete Einrichtung und eine Zentrifuge od. dgl. Einrichtung zum Ausschleudern der Flüssigkeit aus dien Textilien, vorzugsweise iderart, daß die beiden letzteren Einrichtungen zu einer gemeinsa-men, mehrstufig arbeitenden Vorrichtung kombiniert sind und ,diese mit dein Ölerhitzer durch eine abstellbare Ölzuführungsleitung verbunden ist und eine ebenfalls abstellbare Ölableitung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeiehnet, daßderselben eine Reinigungseinrichtung für das ausgeschleuderte Öl nachgeschaltet ist, welche vorzugsweise aus einer an die Schleuder angeschlossenen Siebeinrichtung und -einer über einen ölzwischenbehälter damit in Verbindung stehenden Einrichtung zur Behandlung des Öls mit Adsorptionsmitteln mit anschließender Separiereinrichtung zum Abtrennen der 'bei der Adsor,ptionsmittelbehandlung von dem Öl aufgenommenen oder sonstwie darin enthaltenen Schwebestoffe und Feststoffteilchen, z. B. einem Sieb, Zentrifuge, Filterpresse od.,dgl.,besteht. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daB an die Ölreinigungsanlage ein Ölsammelbehälter und eine daraus zu speisende, durch eine Rohrleitung mit dem Ölerhitzer verbundene Förderpumpe angeschlossen sind.
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