DE7827678U1 - Glaesertrockner - Google Patents

Glaesertrockner

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DE7827678U1 DE19787827678 DE7827678U DE7827678U1 DE 7827678 U1 DE7827678 U1 DE 7827678U1 DE 19787827678 DE19787827678 DE 19787827678 DE 7827678 U DE7827678 U DE 7827678U DE 7827678 U1 DE7827678 U1 DE 7827678U1
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

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Ing. Büro Georg Klaß, Moorenweisor Str.8a, 8081 Türkenfeld
Glusertrockner
Die Erfindung betrifft einen Ollis&rtrockner· mit einer Aufnahmevorrichtung für Sammelkörbe zum Trocknen der darin enthaltenen Glaser, die aus einer ,r.4..ülmaschine kommen.
Pur die Eeinigung von Gläsern, z.B. Trinkrc-f äßen, v;erden £pülmajcainen verwendet. Die einzelnen Gläser v/erden vorher ir\ Sammelkörbe gestellt und dann reit diesem in die Spülmaschine eingebracht. Dort werden sie automatisch gewaschen und klargespült. Wsch der Entnahme aus der Spülmaschine sind die Gläser noch feucht; und müssen von hand Getrocknet oder so lange stehen celsssen werden, bis das V/asser verdunstet ist.
Das Trocknen von Hand hat den Nachteil, daß es einmal sehr zeitaufwendig ist und zum anderen durch den Trockenisppen -wieder Rückstände auf der Oberfläche der Gläcer zurückbleiben, l.äjvt tu ο η die Gläser solange stehen, bis das Wasser verdunstet ist, da·:*:η muß ein entsprechender Abstellplatz und eine entsprechende Zahl von Gläsern vorhanden sein, um 2.15. in eine?:: "raiitvonomi ebetrieb ?.ur Gto'i^eiL einen reibungsloEfcn Ablauf zu ^tAÜhrlit
Der Erfindung liejt die Aufmale auvrunoe, einen Gläsertrockner cu schaffen, der die aus der _pülma.:chine kommenden Gammelkörbe mit den Gläsern aufnehmen kann und eine Trocknung derselben in relativ kurzer Zeit ermörlicht. *
Diese Aufgabe wird erfindungsn-ereäß dadurch gelöst, daß der Gläsertrockner mit seiner Aufnahmevorrichtung geneigt aufgestellt und elastisch ^ela^ert ist sowie durch einen Antrieb in vertikale und horizontale Schwingungen versetzt und in die umresfcülpten Gefäße Luft geblasen wird.
Durch die vertikalen Schwingun;'en wird erreicht, daß da υ avf der Glasoberfläche haftende Wasser £chnel"or nach unten atl'.'uft und der noch verbleibende Hectfilir, wc-c-jtitlich früher
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verdunstet, als wenn das Glas im Ruhezustand ist. Die in das umgestülpte Glas eingeblasene Luft verdrängt ie dort vorhandene 'feuchte Luft und gibt dadurch die Möglichkeit, daß das auf der Oberfläche vorhandene Wasser schneller verdunsten kann. Dieser Effekt kann noch verstärkt werden, wenn die eingeblasene Luft angewärmt wird.
Die horizontalen Schwingungen bewirken, daß sich die Gläser im Aufnahmekorb drehen. Dadurch werden die Tropfen, die sieh unten am Glasrand bilden und nur schlecht verdunsten, durch die Auflagestäbe weggewischt. Die Neigung der gesamten Maschine bewirkt, daß die Gläser leicht schräg stehen. Die Tropfen am Glasrand laufen dadurch zusammen, so daß sich ihre Zahl auf einen oder nur wenige verringert.
Die erzielbaren Vorteile mit der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß eine rückstandsfreie Trocknung der Gläser in relativ kurzer Zeit erreicht wird. Es ist dadurch eine schnellere Wiederverwendung und damit eine Einsparung in der Bevorratung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folg:enien nUher beschrieben.
Es zeigt:
Pi.g. :1 eine Vorderansicht im Schnitt und Fig.:2 eine Draufsicht
Das Gehäuse 1 steht geneigt auf den elastischen Lagern 2. Es trägt das Radialgebläse 3 und die Aufnahmevorrichtung 4-für den Sarnmelkorb 5. Im Sammelkorb 5 stehen die Gläser 6 mit der öffnung nach unten. Die Aufnahmevorrichtung 4 hat über die ganze Fläche gleichmäßig verteilt die Luftaustritts löcher ?. Durch diese Löcher 7 wird während der Betriebspausen das 'Wasser abgeleitet, das durch den Anschluß 8 aus dem
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Gehäuse 1 geführt wird. Das Radialgebläse 3 hat auf seinem Läufer, ein Unwucht gev/icht 9 zur- Erzeugung der vertikalen und horizontalen Schwingungen. Die Starttaste 10 ist zusammen mit dem Seitschaltwerk 11 in einem wasserdichten Gehäuse 12 eingebaut.
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Claims (4)

  1. Schutzansprüche"
    u 1.) Gläsertrockner, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Aufnahmevorrichtung (4) für Sammelkörbe (5)
    zum Trocknen der darin enthaltenen Gläser (6) besteht, wobei die Aufnahmevorrichtung über die ganze Fläche gleichmäßig verteilt Luftaustrittslöcher (7) aufweist und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß. der Gläsertrockner geneigt, ausgebildet ist und auf elastischen Lagern (2) ruht.
  2. 2..) Gläsertrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß im Gehäuse. (1) ein Radialgebläse (3) gelagert ist.
  3. J.) Gläsertrockner nach Ansprüchen 1 und 2V dadurch gekennzeichnet, daß-am Gebläse (3) ein Unwuchtgewicht (9) angebracht ist, zur Erzeugung von vertikalen und horizontalen Schwingungen.
  4. 4.) 'Gläsertrockner nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,, daß in einem wasserdichten Gehäuse (12) ein Zeitschaltwerk (11) mit einer Starttaste (1o) eingebaut ist.
DE19787827678 1978-09-16 1978-09-16 Glaesertrockner Expired DE7827678U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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