DE2501116A1 - Verfahren zur reinigung einer zentrifuge - Google Patents

Verfahren zur reinigung einer zentrifuge

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DE2501116A1
DE2501116A1 DE19752501116 DE2501116A DE2501116A1 DE 2501116 A1 DE2501116 A1 DE 2501116A1 DE 19752501116 DE19752501116 DE 19752501116 DE 2501116 A DE2501116 A DE 2501116A DE 2501116 A1 DE2501116 A1 DE 2501116A1
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Germany
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basket
cleaning
centrifugal
centrifugal basket
centrifuge
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Application number
DE19752501116
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English (en)
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Thomas Hamilton Little
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Pennwalt Corp
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Pennwalt Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/06Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like

Description

P A T E N T Λ N W ALT ; ; Anw. Akte:
51 AACHEN
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452 1-496
PATENTANMELDUNG
Anmelder:
Philadelphia, Pe· 19102» USA Priorität:
IJSAj 15. Februar 1974, Ser. No· 442 697 Bezeichnung:
z»ir Reinigung einer Zentrifuge
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer Zentrifuge nach deren Benutzung» wobei die Zentrifuge einen um eina Drehachse gebildeten»umlaufenden Schleuderkorb mit einem tjarin ooa»ial angeordneter! ÄKiailschneckenförderer aufweist.
Zentrifugen sind auch als Dekantierzentrifugen bekannt·
Obgleich rJia Erfindung nicht darauf beschränkt ist» ist sie doch bssanders für Dekantierzentrifugen mit waagerechter Drehachse tsmyeridbar. Zentrifugen dieser allgemeinen Art» bei denen de· arfindungsgüinäßa Verfahren anwendbar ist» sind in den US-Patentschriften 2 679 974, 2 703 676, 3 148 145 und 3 172 851 der Anrnelderin erläutert.
Zentrifugen der vorgesehenen Art dienen häufig zur Aufbereitung Scharon odar anderen Stoffen, die ein hohes Maß an Sauber-
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keit erfordern· Aue diesem Grund uiar ee bisher notwendig und üblich, nech jeder Schicht bzw· nach jedem Werktag das Innere einer Zentrifuge auseinander zu bauen und zu reinigen. Das Aueeinandernehmen ist eine zeitaufwendige Tätigkeit, die durch die vorliegende Erfindung dadurch vermieden werden soll, daß ein Verfahren zum Reinigen des Innern einer Zentrifuge geschaffen wird, das ein Auseinandernahmen der Zentrifuge erübrigt« Hierdurch ergeben eich einerseits Einsparungen an Arbeit und andererseits auch geringere Ausfallzeiten.
Das erfindungegemäßa Verfahren wird darin gesehen, daß nach dem Entfernen festen Schleudergutes aus dem Schleuderkorb Reinigungsflüssigkeit in diesen eingegeben und der Schleuderkorb mit der darin enthaltenen Reinigungsflüssigkeit derart in Umlauf versetzt wird, daß die Zentrifugalkraft der Reinigungsflüssigkeit etwa deren Gravitationskraft erreicht, und daß anschließend der Schleuderkorb stillgesetzt und entleert wird.
Vorteilhaft wird der Axialechneskenföderer gleichzeitig mit den mit Reinigungemitteln gefüllten Schleuderkorb jedoch mit einer gegenüber diesem um 10 bis 15 U/min verschiedenen Drehzahl in Drehung versetzt.
Vorteilhaft wird der Schleuderkorb so angetrieben, da3 die mit dem Schleuderkorb umlaufende Reinigungsf lüeeigkeit eine Zants-ifugal kraft entwickelt, die etwaa geringer ist ale die auf sie ein»
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wirkande Schwerkraft. Auf diese Waise macht die Reinigungsflüssigkeit mit dam Scleuderkorb keine vollständige Drehung um die waagerechte gemeinsame Drehachse, sondern bewegt sich auf einer abnehmenden spiraligen Bahn und fällt in den Boden dee Schleuderkerbes, wobei sie eine für den Reinigungsvorgang wirksame Turbulenz verursacht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dar Erfindung wird beim Entfernen der Reinigungsflüssigkeit eine saure Flüssigkeit zugeführt und der Schleuderkorb anschließend mit klarem Wasser ge» spült*
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung dar Erfindung besteht darin, daß dar Schleuderkorb mindestens einmal mit ab« s®ehselndem Drehsinn angetrieben wird* Verteilheft ist ferner, wenn der Axialschneekenförderer mit einem möglichst großen Drehzahluntareehied zum Schleuderkorb angetrieben wird,
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert:
Hit der vorliegenden Erfindung sollen die mit dem Auseinander= bauen einer Zentrifuge zusammenhängenden Ausfallzeiten ver« mindert und das Arbeiten beim Reinigen von Dekantierzentrifugen oder dgl. dadurch erleichtert «erden, daß das häufige Auseinandernehmen der Zentrifuge nach jeder Schient oder jedem Arbeitstag
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vermieden wird. Trotz varachladanar Versuch·» diaaen Mängeln abzuhelfen, «ar es bieher nicht möglich, im Schleuderkorb verbleibende Reste von Schleudergut in Form von sogenannten "Kuchen" wirksam zu entfernen· Derartige Feststoffe sammeln eich während dee Schleuderns inebeeondere en den Innenteilen» normalerweise an der Schleuderkorbwand sowie an den Narben des Axielechneckenförderere an und bauen eich an diesen Stellen vorzugeweiee zwischen der Flüeeigkeit und der Luft im Schleuderkorb oder zwischen diesen Stellen und der Drehachse auf·
Um die Zentrifuge an Ort und Stelle ohne eie auseinandernehmen zu müssen, reinigen zu können, sind folgende Verfahreneechritte notwendig*
Zunächst wird die Zufuhr von normalen Schleudergut zur Zentri~ füge unterbunden. Anschließend wird der umlaufende Schleuderkorb mit einem Wasserstrahl euegeepült, damit die vom vorhergehenden' Schleudervorgang vorhandene Flüeeigkeit sowie lose Feststoffe ausgeschwemmt werden.
Wenn die Zentrifuge mit innen angeordneten Sprühdüeen versehen ist, werden diese mit Wasser beeufschlagt, wodurch der vorhergehende Spülvorgang verbeeeert wird.
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Bis die äußere Oberfläche des Schleuderkorbes zugänglich let9> wird dieser vorzugsweise mit einem ätzenden Stoff gewaschen. Anschließend wird der Schleuderkorb stillgesetzt.
Um den anschließenden Reinigungsvorgang durchzuführen»-wird ein« ätzende Flüssigkeit oder ein anderes geeignetes flüssiges Reinigungsmittel in den Schleuderkorb eingefüllt, bis dieser teilweise gefüllt ist, d.h. bis er weniger gefüllt ist als er normalerweise bei einem Schleudervorgang aufnehmen müßte·
Nun wird der Schleuderkorb mit geringer Drehzahl normalerweise im Bereich von 50 bis 100 U/min - abhänigig vom Schleuderkorbdurchmesser - in Drehung versetzt, in jedem Falle jedoch auf eine Drehzahl gebracht, die eine Zentrifugalkraft in dar Reinigungsflüssigkeit erzeugt, die etwa gleich oder um ein geringee kleiner iet eis die auf die Reinigungsflüssigkeit wirkende Schwerkraft (1g). Bei dieser Drehzahl fallt die Reinigunga- . ' flüssigkeit, wenn eie den oberen Teil dee Schleuderkorbee erreicht hat, von dessen Oberfläche nach unten und erzeugt hierdurch eine Turbulenz, die die Reinigungewirkung dadurch unterstützt, daß die in Bewegung befindliche Reinigungeflüeeigkeit alle inneren Teile dee Schleuderkorbee, die eie erreicht, ausspült«
Es ist erwünscht, die Zufuhr von Reinigungsmitteln in den eich drehenden Schleuderkorb fortzusetzen, damit die Reinigunge-
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flüseigkeit zueammen nit den entfernten Feststoffen ausschwemmt.
Wahlweise jedoch zweckmäßig wird der Schleuderkorb abwechselnd in dem einen und anderen Drehsinn in Umlauf versetzt, um sicher" zustellen, daß während der Reinigung beim Umlauf in dar ersten Drehrichtung etwa angesammeltes Schleudergut mit Sicherheit aus= geschwemmt wird· '
Ebenfalls wahlweise jedoch auch erwünscht ist est den Axialechneckenfurderer mit möglichst großem Drehzahlunterschied gegenüber dem Schieuderkorb in Drehung zu versetzten, um eine möglichst große Turbulenz zu' erzeugen und hierdurch die Reinigungswirkung zu erhöhen.
Die Zuführung von Reinigungsflüssigkeit und das Drehen des Schleuderkorbes in einer oder beiden Drehrichtungen während Zeitabschnitten von 2 bis 5 Hinuten und mehr in jeder Drehrichtung, wird vorzugsweise mehrere Male wiederholt. Bei der überprüfung dee überfließenden Reinigungsmittels zur Bestimmung der Konzentration der entfernten Feststoffe ist es möglich, den Reinigungegrad im Schleuderkorbinnern laufend zu bestimmen.
WBhrend der Schleuderkorb weiter umläuft, ist se zweckmäßig, ein neutralisierendes Mittel'einzuführen, um damit die Rei» nigungsfMassigkeit zu neutralisieren und auezutreiben. Wenn ein
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Reinigungsmittel vorwandet wird» ist ea zweckmäßig ein saures Neutralisierungsmittel zuzufügen.
Anschließend sollte der weiter umlaufende Schleuderkorb mit
klarem Wasser solange ausgespült werden, bis die Reinigungsflüssigkeit und die Neutralisierungsflüssigkeit entfernt sind, worauf dann die Zentrifuge für einen neuen Arbeitsgang bereitsteht.
Mit Hilfe des vorgenannten Verfahrene können in Schleuderkorb abgeeetzte Feststoffe, auch wenn eie dort anhaften, leicht gelöst und auegeschwemnt werden* Dia Reinigungsflüssigkeit wird in den Schleuderkorb mit den gleichen Mitteln eingeführt, die normalerweise zur Einführung des Schleudergutee dienen· Wie
oben erwähnt, bewirkt jedoch die der Gravitationekraft angepasste niedrige Drehzahl eine kontinuierliche feilende Welle von Reinigungsflüssigkeit, die an d^r einen Seite der Schleuderkorbwand aufsteigt und dann nach unten fällt, wodurch nicht nur. ein gründliches Spülen und Reinigen der Schleuderkorbwandung erfolgt sondern.auch der Axialschneckenfördererlagerung und der Narbe.
Die zusätzliche Spülwirkung, die durch Betätigung des Axialschnsckenförderers mit einer um 10 bis 15 U/min verschiedenen Drehzahl zur Drehzahl des Schleuderkorbee erfolgt, bewirkt, defl
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das wellenförmig ankommende Reinigungsmittel unter die Schneckenwelle des Förderers und sogar bis zu dessen Narbe gelangt, wodurch alle "eststoffe die sich in den norrsc lan Zwischenräumen dee Axielschneckenförderere befinden sowie die» jenigen Feststoffe, die sich im Bereich der Narbe dee Schnecken» förderer· angelagert haben, ausgespült werden· Der gesamte Rsi= nigungsvorgang erfolgt»ohne daß die Zentrifuge auseinander gebaut wird»wodurch erhebliche Kosten, Zeit und Arbeit gespart werden«
Vorteilhaft dauert jedes Ausspülen:, Waschen oder Neutralisieren jeweils 2 bis 5 Minuten. Die empfohlene geringe Drehzahl wfihrend des Reinigungsvorganges für die meisten üblichen Zentrifugen Mit waagerechter Drehachse erfolgt im Bereich von 50 bis 100 ti/min, doch genauer ist die Drehzahl abhängig von der 2en·= trifugalkreft, die auf die ringförmige Schicht aus Reinigung*«= flüssigkeit einwirkt, die mit dem Schieuderkorb umläuft. Vorzugsweise soll die Zentrifugalkraft,die auf die Reinigungsflüssigkeit einwirkt,gleich oder um ein Geringes kleiner sein als dia Gravitationskraft (1g),die auf die Reinigungeflüssigkeit «inwirkt. Auf diese Weise führt die Reinigungsflüssigkeit nicht •inen vollständigen Kreisbogen mit dem Schieuderkorb aus, sondern betagt sich auf einer Bahn, die man ale "abschälen" bezeichnen kann, wobei sich die Reinigungaflüeeigfteitsecbicht, die an der Wand des Schleuderkorbe« den oberen Scheitelpunkt erreicht, dort
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abiäst und auf dan Boden dee Schleuderkorbee herabfällt. Auf diese Weise bewegt eich die Reinigungaf lOaaigtceit in ei no« bogenfömigan Wag au· dem unteren zum oberen Teil der Kammer und erzeugt beim Herabfallen eine Turbulenz» die für die Reinigungswirkung ausgenutzt wird· Die Reinigung wird dutöh mehrfaches Wiederholen dea Vorgang··, wobei dar Schleuderkorb zweckmäßig abwechselnd in der einen und der anderen Drenriuhtung angetrieben wlrdt verbesserty inebeeondere dann , wenn de« Axial" atJjJ&aükenförderer mit einer gegenüber der Drehzahl dee Schleuderkorbee möglichst großen Drehzehldifferenz angetrieben wird· Hierdurch wird die Turbulenzwirkung erhöht.
Mit Hilfe das arfindungagamäßen Verfahrana könmn Dekantierzentrifugen noch wirksamer ala bisher zur Aufbereitung von Lebensmitteln und anderen Stoffen verwendet werden, die ein hohes Haß an Sauberkeit verlangen* '
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Claims (5)

  1. Patentanaprüche
    r1 J Verfahren zur Reinigung einer Zentrifuge nach deren Benutzung wobei die Zentrifuge einen um eine Drehachse gebildeten, um« laufenden Schleuderkorb mit einem darin coaxial Eingeordneten
    Axialschneckenftirderer aufweist, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß nach dem Entfernen festen Schleudergutes aue dem Schleuderkorb Reinigungsflüssigkeit in diesen eingegeben und der Schleuderkorb mit der darin enthaltenen Reinigungsflüssigkeit derart in Umlauf versetzt wird, daß die Zentrifugalkraft der Reinigungsflüssigkeit etwa deren Gravitationskraft erreicht, und daß anschließend der Schleuderkorb entleert und stillgesetzt wird» '
  2. 2. l/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c h η et, daß der Axialechneckenförderer gleichzeitig mit dem mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Schleuderkorb Jedoch mit einer gegenüber diesem um 10 bis 15 U/min verschiedenen Drehzahl in Drehungen versetzt wird.
  3. 3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, .dadurch gekenn-.-*" ·"■" lehnet, daß die Reinigungsflüssigkeit bei umlaufendem Schleuderkorb zugeführt wird.
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  4. 4„ Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit kontinuierlich · in den umlaufenden Schleuderkorb eingefDlIt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkorb Mindestens airiraal rait abwechselndem Drehsinn angetrieben wird«
    6β Uasfehrart nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleeren dee Schleuder» gytas durch einen Wasserstrahl unterstützt wird·
    ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ätzende Reinigungsflüssigkeit verwendet t»irdo . -
    8» Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e η π ζ e i c. h net, daß beiia Entfernen der Reinigungsflüssigkeit ein· saure Flüssigkeit zugeführt und der Schleuderkcrb anschließend »it klarem Wasser gespült wird.
    ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dad u r c f? gekennzeichnet, daß der Schleuderkorb während des ReinigungeVorganges mit 50 bis 100 U/win engetrieben wird.
    509834/0232
    Für Pennealt Corporation
    D>pi-~3nc, Wolf gang K. Rau&i PATkWTANWALT A
DE19752501116 1974-02-15 1975-01-13 Verfahren zur reinigung einer zentrifuge Withdrawn DE2501116A1 (de)

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US05/442,697 US4036426A (en) 1974-02-15 1974-02-15 Method of cleaning a centrifuge

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DE (1) DE2501116A1 (de)
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