DE2501116A1 - Verfahren zur reinigung einer zentrifuge - Google Patents
Verfahren zur reinigung einer zentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/06—Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
Description
P A T E N T Λ N W ALT ; ; Anw. Akte:
51 AACHEN
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452 1-496
Anmelder:
Philadelphia, Pe· 19102» USA Priorität:
IJSAj 15. Februar 1974, Ser. No· 442 697
Bezeichnung:
z»ir Reinigung einer Zentrifuge
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer Zentrifuge
nach deren Benutzung» wobei die Zentrifuge einen um eina Drehachse gebildeten»umlaufenden Schleuderkorb mit einem
tjarin ooa»ial angeordneter! ÄKiailschneckenförderer aufweist.
Obgleich rJia Erfindung nicht darauf beschränkt ist» ist sie doch
bssanders für Dekantierzentrifugen mit waagerechter Drehachse
tsmyeridbar. Zentrifugen dieser allgemeinen Art» bei denen de·
arfindungsgüinäßa Verfahren anwendbar ist» sind in den US-Patentschriften 2 679 974, 2 703 676, 3 148 145 und 3 172 851 der Anrnelderin
erläutert.
Zentrifugen der vorgesehenen Art dienen häufig zur Aufbereitung
Scharon odar anderen Stoffen, die ein hohes Maß an Sauber-
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keit erfordern· Aue diesem Grund uiar ee bisher notwendig und
üblich, nech jeder Schicht bzw· nach jedem Werktag das Innere
einer Zentrifuge auseinander zu bauen und zu reinigen. Das Aueeinandernehmen ist eine zeitaufwendige Tätigkeit, die durch
die vorliegende Erfindung dadurch vermieden werden soll, daß ein Verfahren zum Reinigen des Innern einer Zentrifuge geschaffen
wird, das ein Auseinandernahmen der Zentrifuge erübrigt« Hierdurch ergeben eich einerseits Einsparungen an Arbeit
und andererseits auch geringere Ausfallzeiten.
Das erfindungegemäßa Verfahren wird darin gesehen, daß nach dem
Entfernen festen Schleudergutes aus dem Schleuderkorb Reinigungsflüssigkeit in diesen eingegeben und der Schleuderkorb mit der
darin enthaltenen Reinigungsflüssigkeit derart in Umlauf versetzt wird, daß die Zentrifugalkraft der Reinigungsflüssigkeit etwa
deren Gravitationskraft erreicht, und daß anschließend der Schleuderkorb stillgesetzt und entleert wird.
Vorteilhaft wird der Axialechneskenföderer gleichzeitig mit
den mit Reinigungemitteln gefüllten Schleuderkorb jedoch mit
einer gegenüber diesem um 10 bis 15 U/min verschiedenen Drehzahl in Drehung versetzt.
Vorteilhaft wird der Schleuderkorb so angetrieben, da3 die mit dem
Schleuderkorb umlaufende Reinigungsf lüeeigkeit eine Zants-ifugal
kraft entwickelt, die etwaa geringer ist ale die auf sie ein»
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wirkande Schwerkraft. Auf diese Waise macht die Reinigungsflüssigkeit
mit dam Scleuderkorb keine vollständige Drehung um die waagerechte gemeinsame Drehachse, sondern bewegt sich
auf einer abnehmenden spiraligen Bahn und fällt in den Boden dee Schleuderkerbes, wobei sie eine für den Reinigungsvorgang
wirksame Turbulenz verursacht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dar Erfindung wird beim Entfernen
der Reinigungsflüssigkeit eine saure Flüssigkeit zugeführt und der Schleuderkorb anschließend mit klarem Wasser ge»
spült*
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung dar Erfindung besteht darin, daß dar Schleuderkorb mindestens einmal mit ab«
s®ehselndem Drehsinn angetrieben wird* Verteilheft ist ferner,
wenn der Axialschneekenförderer mit einem möglichst großen
Drehzahluntareehied zum Schleuderkorb angetrieben wird,
Hit der vorliegenden Erfindung sollen die mit dem Auseinander=
bauen einer Zentrifuge zusammenhängenden Ausfallzeiten ver« mindert und das Arbeiten beim Reinigen von Dekantierzentrifugen
oder dgl. dadurch erleichtert «erden, daß das häufige Auseinandernehmen
der Zentrifuge nach jeder Schient oder jedem Arbeitstag
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vermieden wird. Trotz varachladanar Versuch·» diaaen Mängeln
abzuhelfen, «ar es bieher nicht möglich, im Schleuderkorb
verbleibende Reste von Schleudergut in Form von sogenannten "Kuchen" wirksam zu entfernen· Derartige Feststoffe sammeln eich
während dee Schleuderns inebeeondere en den Innenteilen» normalerweise an der Schleuderkorbwand sowie an den Narben des
Axielechneckenförderere an und bauen eich an diesen Stellen
vorzugeweiee zwischen der Flüeeigkeit und der Luft im Schleuderkorb oder zwischen diesen Stellen und der Drehachse auf·
Um die Zentrifuge an Ort und Stelle ohne eie auseinandernehmen
zu müssen, reinigen zu können, sind folgende Verfahreneechritte
notwendig*
Zunächst wird die Zufuhr von normalen Schleudergut zur Zentri~
füge unterbunden. Anschließend wird der umlaufende Schleuderkorb mit einem Wasserstrahl euegeepült, damit die vom vorhergehenden' Schleudervorgang vorhandene Flüeeigkeit sowie lose
Feststoffe ausgeschwemmt werden.
Wenn die Zentrifuge mit innen angeordneten Sprühdüeen versehen
ist, werden diese mit Wasser beeufschlagt, wodurch der vorhergehende Spülvorgang verbeeeert wird.
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-5-
Bis die äußere Oberfläche des Schleuderkorbes zugänglich let9>
wird dieser vorzugsweise mit einem ätzenden Stoff gewaschen.
Anschließend wird der Schleuderkorb stillgesetzt.
Um den anschließenden Reinigungsvorgang durchzuführen»-wird ein«
ätzende Flüssigkeit oder ein anderes geeignetes flüssiges
Reinigungsmittel in den Schleuderkorb eingefüllt, bis dieser teilweise gefüllt ist, d.h. bis er weniger gefüllt ist als er
normalerweise bei einem Schleudervorgang aufnehmen müßte·
Nun wird der Schleuderkorb mit geringer Drehzahl normalerweise
im Bereich von 50 bis 100 U/min - abhänigig vom Schleuderkorbdurchmesser
- in Drehung versetzt, in jedem Falle jedoch auf
eine Drehzahl gebracht, die eine Zentrifugalkraft in dar Reinigungsflüssigkeit
erzeugt, die etwa gleich oder um ein geringee kleiner iet eis die auf die Reinigungsflüssigkeit wirkende
Schwerkraft (1g). Bei dieser Drehzahl fallt die Reinigunga- . '
flüssigkeit, wenn eie den oberen Teil dee Schleuderkorbee erreicht hat, von dessen Oberfläche nach unten und erzeugt hierdurch
eine Turbulenz, die die Reinigungewirkung dadurch unterstützt, daß die in Bewegung befindliche Reinigungeflüeeigkeit alle
inneren Teile dee Schleuderkorbee, die eie erreicht, ausspült«
Es ist erwünscht, die Zufuhr von Reinigungsmitteln in den eich
drehenden Schleuderkorb fortzusetzen, damit die Reinigunge-
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flüseigkeit zueammen nit den entfernten Feststoffen ausschwemmt.
Wahlweise jedoch zweckmäßig wird der Schleuderkorb abwechselnd in dem einen und anderen Drehsinn in Umlauf versetzt, um sicher"
zustellen, daß während der Reinigung beim Umlauf in dar ersten Drehrichtung etwa angesammeltes Schleudergut mit Sicherheit aus=
geschwemmt wird· '
Ebenfalls wahlweise jedoch auch erwünscht ist est den Axialechneckenfurderer
mit möglichst großem Drehzahlunterschied gegenüber dem Schieuderkorb in Drehung zu versetzten, um eine
möglichst große Turbulenz zu' erzeugen und hierdurch die Reinigungswirkung zu erhöhen.
Die Zuführung von Reinigungsflüssigkeit und das Drehen des
Schleuderkorbes in einer oder beiden Drehrichtungen während Zeitabschnitten von 2 bis 5 Hinuten und mehr in jeder Drehrichtung,
wird vorzugsweise mehrere Male wiederholt. Bei der überprüfung dee überfließenden Reinigungsmittels zur Bestimmung
der Konzentration der entfernten Feststoffe ist es möglich, den Reinigungegrad im Schleuderkorbinnern laufend zu bestimmen.
WBhrend der Schleuderkorb weiter umläuft, ist se zweckmäßig,
ein neutralisierendes Mittel'einzuführen, um damit die Rei»
nigungsfMassigkeit zu neutralisieren und auezutreiben. Wenn ein
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Reinigungsmittel vorwandet wird» ist ea zweckmäßig ein
saures Neutralisierungsmittel zuzufügen.
Anschließend sollte der weiter umlaufende Schleuderkorb mit
klarem Wasser solange ausgespült werden, bis die Reinigungsflüssigkeit und die Neutralisierungsflüssigkeit entfernt sind, worauf dann die Zentrifuge für einen neuen Arbeitsgang bereitsteht.
klarem Wasser solange ausgespült werden, bis die Reinigungsflüssigkeit und die Neutralisierungsflüssigkeit entfernt sind, worauf dann die Zentrifuge für einen neuen Arbeitsgang bereitsteht.
Mit Hilfe des vorgenannten Verfahrene können in Schleuderkorb
abgeeetzte Feststoffe, auch wenn eie dort anhaften, leicht gelöst und auegeschwemnt werden* Dia Reinigungsflüssigkeit wird
in den Schleuderkorb mit den gleichen Mitteln eingeführt, die normalerweise zur Einführung des Schleudergutee dienen· Wie
oben erwähnt, bewirkt jedoch die der Gravitationekraft angepasste niedrige Drehzahl eine kontinuierliche feilende Welle von Reinigungsflüssigkeit, die an d^r einen Seite der Schleuderkorbwand aufsteigt und dann nach unten fällt, wodurch nicht nur. ein gründliches Spülen und Reinigen der Schleuderkorbwandung erfolgt sondern.auch der Axialschneckenfördererlagerung und der Narbe.
oben erwähnt, bewirkt jedoch die der Gravitationekraft angepasste niedrige Drehzahl eine kontinuierliche feilende Welle von Reinigungsflüssigkeit, die an d^r einen Seite der Schleuderkorbwand aufsteigt und dann nach unten fällt, wodurch nicht nur. ein gründliches Spülen und Reinigen der Schleuderkorbwandung erfolgt sondern.auch der Axialschneckenfördererlagerung und der Narbe.
Die zusätzliche Spülwirkung, die durch Betätigung des Axialschnsckenförderers
mit einer um 10 bis 15 U/min verschiedenen Drehzahl zur Drehzahl des Schleuderkorbee erfolgt, bewirkt, defl
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I III»
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das wellenförmig ankommende Reinigungsmittel unter die
Schneckenwelle des Förderers und sogar bis zu dessen Narbe gelangt, wodurch alle "eststoffe die sich in den norrsc lan
Zwischenräumen dee Axielschneckenförderere befinden sowie die»
jenigen Feststoffe, die sich im Bereich der Narbe dee Schnecken»
förderer· angelagert haben, ausgespült werden· Der gesamte Rsi=
nigungsvorgang erfolgt»ohne daß die Zentrifuge auseinander gebaut wird»wodurch erhebliche Kosten, Zeit und Arbeit gespart
werden«
Vorteilhaft dauert jedes Ausspülen:, Waschen oder Neutralisieren
jeweils 2 bis 5 Minuten. Die empfohlene geringe Drehzahl
wfihrend des Reinigungsvorganges für die meisten üblichen Zentrifugen Mit waagerechter Drehachse erfolgt im Bereich von 50 bis
100 ti/min, doch genauer ist die Drehzahl abhängig von der 2en·=
trifugalkreft, die auf die ringförmige Schicht aus Reinigung*«= flüssigkeit einwirkt, die mit dem Schieuderkorb umläuft.
Vorzugsweise soll die Zentrifugalkraft,die auf die Reinigungsflüssigkeit
einwirkt,gleich oder um ein Geringes kleiner sein als dia Gravitationskraft (1g),die auf die Reinigungeflüssigkeit
«inwirkt. Auf diese Weise führt die Reinigungsflüssigkeit nicht
•inen vollständigen Kreisbogen mit dem Schieuderkorb aus, sondern
betagt sich auf einer Bahn, die man ale "abschälen" bezeichnen
kann, wobei sich die Reinigungaflüeeigfteitsecbicht, die an der
Wand des Schleuderkorbe« den oberen Scheitelpunkt erreicht, dort
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abiäst und auf dan Boden dee Schleuderkorbee herabfällt. Auf
diese Weise bewegt eich die Reinigungaf lOaaigtceit in ei no«
bogenfömigan Wag au· dem unteren zum oberen Teil der Kammer
und erzeugt beim Herabfallen eine Turbulenz» die für die
Reinigungswirkung ausgenutzt wird· Die Reinigung wird dutöh
mehrfaches Wiederholen dea Vorgang··, wobei dar Schleuderkorb
zweckmäßig abwechselnd in der einen und der anderen Drenriuhtung
angetrieben wlrdt verbesserty inebeeondere dann , wenn de« Axial"
atJjJ&aükenförderer mit einer gegenüber der Drehzahl dee Schleuderkorbee
möglichst großen Drehzehldifferenz angetrieben wird· Hierdurch wird die Turbulenzwirkung erhöht.
Mit Hilfe das arfindungagamäßen Verfahrana könmn Dekantierzentrifugen
noch wirksamer ala bisher zur Aufbereitung von Lebensmitteln und anderen Stoffen verwendet werden, die ein
hohes Haß an Sauberkeit verlangen* '
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Claims (5)
- Patentanaprücher1 J Verfahren zur Reinigung einer Zentrifuge nach deren Benutzung wobei die Zentrifuge einen um eine Drehachse gebildeten, um« laufenden Schleuderkorb mit einem darin coaxial EingeordnetenAxialschneckenftirderer aufweist, dadurch gekenn-zeichnet, daß nach dem Entfernen festen Schleudergutes aue dem Schleuderkorb Reinigungsflüssigkeit in diesen eingegeben und der Schleuderkorb mit der darin enthaltenen Reinigungsflüssigkeit derart in Umlauf versetzt wird, daß die Zentrifugalkraft der Reinigungsflüssigkeit etwa deren Gravitationskraft erreicht, und daß anschließend der Schleuderkorb entleert und stillgesetzt wird» '
- 2. l/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c h η et, daß der Axialechneckenförderer gleichzeitig mit dem mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Schleuderkorb Jedoch mit einer gegenüber diesem um 10 bis 15 U/min verschiedenen Drehzahl in Drehungen versetzt wird.
- 3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, .dadurch gekenn-.-*" ·"■" lehnet, daß die Reinigungsflüssigkeit bei umlaufendem Schleuderkorb zugeführt wird.5Q9834/0232
- 4„ Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit kontinuierlich · in den umlaufenden Schleuderkorb eingefDlIt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkorb Mindestens airiraal rait abwechselndem Drehsinn angetrieben wird«6β Uasfehrart nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleeren dee Schleuder» gytas durch einen Wasserstrahl unterstützt wird·ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ätzende Reinigungsflüssigkeit verwendet t»irdo . -8» Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e η π ζ e i c. h net, daß beiia Entfernen der Reinigungsflüssigkeit ein· saure Flüssigkeit zugeführt und der Schleuderkcrb anschließend »it klarem Wasser gespült wird.ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dad u r c f? gekennzeichnet, daß der Schleuderkorb während des ReinigungeVorganges mit 50 bis 100 U/win engetrieben wird.509834/0232Für Pennealt CorporationD>pi-~3nc, Wolf gang K. Rau&i PATkWTANWALT A
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/442,697 US4036426A (en) | 1974-02-15 | 1974-02-15 | Method of cleaning a centrifuge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |