DE4330277C2 - Vorrichtung zum Schleudern von Textilien, insbesondere Wäscheschleuder - Google Patents

Vorrichtung zum Schleudern von Textilien, insbesondere Wäscheschleuder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen an einer Vorrichtung dieser Art, um Textilien, die an der Innenseite der Trommel haften können, zu lösen, wenn der Schleudervorgang beendet ist, so daß die Textilien dann aus der Trommel beseitigt werden können, ohne daß die Bedienungsperson tätig werden muß.
Eine Vorrichtung dieser Art kann eine separate Wäscheschleuder sein, bei der Flüssigkeit aus der Wäsche extrahiert wird, die in einer getrennten Waschmaschine gewaschen wurde, oder es kann sich auch um eine kombinierte Waschmaschine/Wäscheschleuder handeln. In jedem Falle werden die nassen Textilien bei dem Schleudervorgang mit solcher Kraft an die Innenseite der Trommel gepreßt, daß sie nach Beendigung des Schleudervorgangs nicht frei abfallen können, sondern daß die Textilien von einer Bedienungsperson von der Innenseite der Trommel abgehoben oder abgeschält werden müssen.
Es sind daher bereits Vorschläge gemacht worden, um die Haftung der Textilien bei Beendigung des Schleudervorgangs aufzuheben, ohne daß die Textilien von der Trommelwand abgehoben oder abgeschält werden müssen. So zeigt die DE 28 01 594 ein Gerät dieser Art, bei welchem auf der Innenseite der Trommel ein Vakuum erzeugt wird, um die Textilien von der Trommelinnenseite zu lösen. Die US 3 546 903 sieht eine Düse vor, um einen Wasserstrom auf die Außenseite der perforierten Trommel zu richten, um die Textilien von der Trommelinnenseite fortzudrücken.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Textilien mittels auf der Innenseite der Trommel angeordneter Rippen zu lösen, die bei dem Schleudervorgang im wesentlichen flach sind und bei Beendigung desselben expandieren. In diesem Zusammenhang ist auf die US 3 760 950 und das DE-GM 19 63 811 zu verweisen, welche eine Wäscheschleuder zeigen, bei welcher Rippen in Form von Bälgen angeordnet sind, die über Federn gezogen werden und während des Schleudervorgangs aufgrund der Zentrifugalkraft zusammengefaltet werden, aber bei Beendigung desselben expandieren können, um die Ripppen gegen die Textilien zu drücken.
Gemäß DE-GM 19 63 811 ist dabei in die Rippen eine Platte eingelegt, deren Gewicht so bemessen ist, daß es unter dem Einfluß der Radialbeschleunigung die Druckfedern in den Mitnehmerrippen zusammendrückt. Dadurch soll bewerkstelligt werden, daß durch die verhältnismäßig große Masse der in jeder Mitnehmerrippe eingebrachten Platte ein durch die auftretende Zentrifugalkraft verursachter, hinreichend großer Hub zum Ablösen der Wäsche entsteht.
Bei der US-PS 3 760 950 ist an die Bälge eine Luftzufuhrleitung angeschlossen, so daß diese aufblasbar sind.
Obwohl die Bälge den Rippen eine radiale Ausdehnungsbewegung um ein größeres Stück gestatten, besteht doch ein erhebliches Risiko, daß die Bälge sich umlegen können oder sich beim Zusammenfallen in den Federn verfangen, und es ist demgemäß die Hauptaufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei welcher die als Bälge ausgestalteten Rippen sich zuverlässiger zwischen der zusammengefallenen und der ausgedehnten Stellung bewegen lassen und sicher angeordnet sind.
Es soll insbesondere eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art, insbesondere Wäscheschleuder, geschaffen werden, bei der die zurückgezogenen Rippen vor Beschädigungen durch die in der Trommel umgewälzte Textilien geschützt sind, wenn die Trommel beim Beladen, Waschen und/oder Entladen mit vergleichsweise geringer Geschwindigkeit gedreht wird.
Anspruch 1 kennzeichnet die Lösung dieser Aufgabe. Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind bei einer Vorrichtung der in Rede stehenden Art Rippen in Form von Bälgen vorgesehen, die durch selektive Zufuhr und Ableitung von Druckmittel zu und aus der Innenseite der Bälge zwischen ausgefahrenen und zusammengezogenen Stellungen bewegt werden können und radial auf im wesentlichen starren Vorformteilen zusammenfallen können. Die Vorformteile sind in der dargestellten Weise hohl und haben Perforationen bzw. Löcher, und es ist eine Einrichtung zur Zufuhr und Ableitung von Druckmittel zu und aus dem Inneren der Vorformteile vorgesehen.
Im Falle einer kombinierten Waschmaschine/Wäscheschleuder erstrecken sich im Inneren der Trommel auf beiden Seiten der Bälge in Längsrichtung Sperren, um die zusammengefallenen Bälge vor Abrieb durch die bei Drehung der Trommel umgewälzten Textilien zu schützen. Genauer gesagt erstrecken sich die Sperren von der Innenseite der Trommel um im wesentlichen das gleiche Maß nach innen, wie die zusammengefallenen Bälge, und zwischen den Bälgen und den Sperren sind in der Trommel auf gegenüberliegenden Seiten der Bälge Öffnungen vorgesehen, so daß sich dazwischen Flüssigkeit nicht ansammeln kann.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, wobei gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Teile bezeichnen. Die Beschreibung bezieht sich auf eine Wäscheschleuder, aber die Erfindung ist auch beim Schleudern anderer Textilien wie in Färberbetrieben und Trockenreinigungsbetrieben anwendbar.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Schleudern von Textilien in Form einer Wäscheschleuder mit einem System zur selektiven Zuführung oder Abführung von Luft,
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teiles der Wäscheschleuder entlang den gebrochenen Linien 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung nach Zufuhr von Druckluft durch die Vorformteile.
In Fig. 1 ist die Wäscheschleuder mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Wäscheschleuder 10 besitzt ein in einem Rahmen 12 montiertes Gehäuse 11 mit einer auf der linken Seite ersichtlichen Zugangsöffnung 13. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Hülse 14 vorgesehen, die axial mit der Zugangsöffnung 13 fluchtet. Das Gehäuse 11 kann in bekannter Weise nachgiebig an dem Rahmen 12 aufgehängt sein.
Die Wäscheschleuder 10 weist auch eine Trommel 15 mit um den Umfang verteilten Perforationen bzw. Löchern 15A auf. Die Trommel 15 wird in dem Rahmen 12 drehbar um eine Achse getragen, die im wesentlichen mit der Gehäuseachse fluchtet. Zu diesem Zweck ist die Trommel 15 mit einer Welle 16 versehen, die von ihrem geschlossenen Ende ausgeht und mit einer abgedichteten Drehlagerung in der Hülse 14 versehen ist. Die Welle 16 ist mittels eines Motors M über eine Antriebsscheibe 17 und einen Riemen 18 antreibbar. Das linke Ende der Trommel 15 weist eine Zugangsöffnung 19 auf, die mit der Zugangsöffnung 13 des Gehäuses 12 fluchtet. Die Zugangsöffnung 13 des Gehäuses 12 ist mittels einer Tür 20 verschließbar, durch welche in der Offenstellung Textilien in die Trommel 15 eingeführt und daraus entnommen werden können.
Soweit bisher beschrieben, ist das Gerät 10 eine kombinierte Waschmaschine/Wäscheschleuder von mehr oder weniger herkömmlicher Bauweise, bei welchem Textilien zunächst in der Trommel 15 gewaschen wird, woraufhin dann die Feuchtigkeit während eines Hochgeschwindigkeits-Schleudervorgangs extrahiert wird. Während des Schleudervorgangs wird die Trommel 15 mit einer sehr hohen Geschwindigkeit gedreht, beispielsweise in der Größenordnung von 1000 U/min. Dabei gelangt die Flüssigkeit durch Zentrifugalkraft durch die Perforationen 15A in das Gehäuse 11 und wird dann, wie beim Waschvorgang aus dem Gehäuse 11 abgezogen. Wie zuvor erwähnt, läßt sich an die Innenseite der Trommel 15 gepreßte Textilien u. U. nur schwer entfernen.
Wie ebenfalls zuvor erwähnt, hat die Trommel 15 um ihre Innenseite in Abständen verteilte Rippen, die sich zwischen während des Schleudervorgangs zurückgezogenen Stellungen und nach Beendigung desselben ausgefahrenen Stellungen bewegen lassen. Durch diese Bewegung lassen sich die Textilien von der Innenseite der Trommel 15 lösen und kann nach Beendigung des Schleudervorgangs leicht davon abgenommen werden. Gemäß den neuen Merkmalen der Erfindung weist jede Rippe Bälge 20 auf, die aus Gummi oder einem anderen flexiblen Material bestehen können, so daß die Bälge 20 zwischen der ausgedehnten Stellung gemäß Fig. 3 und der zusammengefallenen Stellung gemäß Fig. 1 und 2 bewegt werden können. Genauer gesagt ist an der Innenseite der Trommel 15 innerhalb der Bälge 20 ein im wesentlichen starres, hohles Vorformteil 21 mit Löchern 22 darin angebracht. Die Bälge 20 können somit in der zurückgezogenen Lage radial auf dem Vorformteil 21 zusammenfallen und in einer Lage gehalten werden, aus der sie nachfolgend wieder aufgebläht werden können. Damit wird vermieden, daß die Bälge 20 umgelegt werden.
Wenn auch das Vorformteil 21 als hohl und im wesentlichen domförmig dargestellt ist, so kann es auch andere Formen aufweisen, beispielsweise die eines "T". Der Zweck liegt darin, ein radiales Zusammenfallen der Rippe gegen die konkave Innenseite der Trommel zu vermeiden.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist das offene Ende eines jeden Balges 20 an der Trommel 15 mittels Klemmen 20A od. dgl. befestigt, um so das Vorformteil 21 luftdicht zu umschließen. Zu jedem Balg 20 kann von der Innenseite her Luft zugeführt oder daraus abgezogen werden, und zwar mittels des in Fig. 1 gezeigten Systems. Dieses umfaßt eine Leitung 26, die an einen Durchgang 27 der Welle 16 angeschlossen ist. Genauer gesagt ist das entgegengesetzte Ende des axialen Durchganges bei 28 verschlossen und hat die Welle radiale Durchlässe 29, welche den Durchgang 27 mit Rohren 30 verbinden, die Anschluß an einen Ringraum 31 am geschlossenen Ende der Trommel 15 haben. Der Ringraum 31 wiederum ist durch Öffnungen 32 mit einer Reihe von Kammern 33 verbunden, die an der Außenseite der Trommeln gegenüber dem Vorformteil 21 vorgesehen sind. Dabei sind in der Trommel 15 Öffnungen 34 vorgesehen, um jede Kammer 33 mit der Innenseite eines Vorformteiles 21 zu verbinden. Auf diese Weise kann Luft durch die Öffnungen 34 in den Vorformteilen 21 in die Bälge 20 einströmen oder daraus ausströmen.
Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten System ist am äußeren Ende der Leitung 26 ein Zweiwege-Absperrorgan V installiert. Dieses dient dazu, die Leitung 26 und damit das Innere der Bälge 20 abwechselnd an ein Absauggerät E anzuschließen, so daß gesaugt und das in den Bälgen befindliche Druckmittel abgezogen wird. Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Systems, werden die Bälge 20 veranlaßt, auf die Vorformteile 21 zusammenzufallen, und wenn das Absperrorgan V sich in seiner anderen Stellung befindet, wird zusammengedrückte Luft aus einer Quelle 35 zu den Bälgen 20 zugeführt, so daß diese sich ausdehnen. Das Absauggerät zur Absaugung von Luft durch die Leitung 32 arbeitet in Abhängigkeit von der Zirkulation von Wasser oder anderer Flüssigkeit in einem Reservoir 36 durch einen Kreislauf 37 mit einer Pumpe 38.
Wie zuvor beschrieben und insbesondere im Falle einer kombinierten Waschmaschine/Wäscheschleuder sind auf der Innenseite der Trommel 15 auf gegenüberliegenden Seiten der Bälge 20 Sperren 40 vorgesehen. Genauer gesagt, sind diese Sperren 40 hohle, domförmige Rippen, die sich allgemein parallel zu jedem der Bälge 20 erstrecken und nach innen bis im wesentlichen zu der gleichen Höhe wie die Vorformteile 21 und die zusammengefallenen Bälge 20 ragen. Auf diese Weise wird lediglich die Oberseite der Bälge 20 der Abriebwirkung durch die in der Trommel 15 umgewälzten Textilien ausgesetzt.
Innerhalb der Trommel 15 sind zwischen jeder Sperre 40 und der benachbarten Seite eines Balges 20 Öffnungen 41 vorgesehen, so daß Wasser oder andere Flüssigkeit, die sich sonst dazwischen ansammeln könnten, aus der Trommel 15 ablaufen können.
Die Sperren 40 sind vorzugsweise genügend dicht an den Bälgen 20 angebracht, um eine Ansammlung von Textilien dazwischen zu vermeiden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Schleudern von Textilien, insbesondere Wäscheschleuder mit einem Gehäuse, einer gelochten Trommel zur Aufnahme der Textilien, wobei die Trommel in dem Gehäuse drehbar gelagert und an der Trommel jeweils aufblasbare Bälge befestigt sind, mittels deren die Textilien von der Trommelwandung lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (15) innen am Umfang im wesentlichen starre Vorformteile (21) aufweist, die von den Bälgen (20), die an der Trommel befestigt sind, überdeckt werden, und daß eine Einrichtung zur selektiven Zufuhr von Druckmittel in das Innere der Bälge (20), um diese auszudehnen und zum Abziehen von Druckmittel daraus, so daß die Bälge (20) radial auf den Vorformteilen (21) zusammenfallen, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformteile (21) hohl sind und Öffnungen (22) aufweisen, wobei die Einrichtung zur selektiven Zufuhr und Ableitung von Druckmittel Anschluß an das Innere der Vorformteile (21) hat, um Druckmittel durch die Öffnungen (22) hindurchzulassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung im Inneren der Trommel (15) auf gegenüberliegenden Seiten der Bälge (20) verlaufende Sperren (40) angeordnet sind, welche die zusammengefallenen Bälge (20) vor Abrieb durch die zu extrahierenden Textilien bei der Drehung der Trommel (15) schützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren (40) sich von der Innenseite der Trommel (15) im wesentlichen um das gleiche Maß nach innen erstrecken wie die zusammengefallenen Bälge (20).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel (15) zwischen den Bälgen (20) und den Sperren (40) auf gegenüberliegenden Seiten der Bälge (20) Öffnungen (41) vorgesehen sind.
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